Volltextsuche ändern

595 Treffer
Suchbegriff: Schatten

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 31.05.1829
  • Datum
    Sonntag, 31. Mai 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] auf einer Inſel zurück; die Hitze des Climas war ſchrecklich. Um und um kein einziger gaſtfreier Baum, der ihn in ſeinen kühlen Schatten ge laden hätte. Ufer des Meeres ſaß, ſah er zwei Kokosnuſſe da [...]
[...] heran, und wenn ich dann etwa nach etlichen Jahren wieder hieher verſchlagen werde, ſo lohnt mir ſein Schatten meine jetzige Mäßigkeit im Uebermaaße. Nach einigen Tagen fuhr der Schif fer mit gutem Winde ab. Indeß wuchs wirk [...]
[...] recht, rief einer, jetzt wüchſe gar ein Baum, er würde die Vögel des Himmels heranlocken, ſie würden ſich freuen in ſeinem Schatten, und uns aufreiben. Laßt uns in ſein Mark nagen; und in ſeine Körner freſſen, ſagte ein Dritter, [...]
[...] äußern guten Schale Würmer ſuchen, das macht unſern Aufenthalt ſicherer. Auch wollen wir jedes Geſchöpf, das unter ſeinen Schatten ſich legen will, ſtechen, und ſaugen nach Herzens - Luſt; ſie ſollen uns den Anſchein vom Guten theuer [...]
[...] Gedeihen ſeines lieben Baumes ſchon von Ferne Willkommen zu. Wie will ich mich hinſtrecken in den Schatten, den deine dankbaren Aeſte über mich gießen werden, wie will ich mich laben an deiner Frucht, du lieber Baum, – Jetzt [...]
[...] der Zeichnungskunſt ertheilt, nämlich: 1. Conſtructions - Lehre mit ihren Anwendungen auf Schatten - Conſtruction, Perſpectiv, Maſchinen- und Bau - Zeichnung. 2. Lehre der Theorie und Conſtruction der Verzah [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Unterhaltungsblatt 060 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] fehlbare Virtuoſität erlangt hatte. Laßt uns einen flüchtigen Blick in ſein blutgetränktes Tagebuch werfen: wir wollen an uns vorüberziehen laſſen die blutigen Schatten, die aus der Cataſtrophe jener Zeit heraufſteigen, um uns zu mahnen an die Schauer der Vergangeuheit. [...]
[...] Cataſtrophe jener Zeit heraufſteigen, um uns zu mahnen an die Schauer der Vergangeuheit. Zuerſt taucht der Schatten des 21. Januars 1791 empor. Er trägt eine zerbrochene Krone und – was noch ſchlim mer iſt - ein zerbrochenes Herz. Dieſer gekrönte Schatten [...]
[...] pfen der Guillotine. Das ſchöne Haupt, das einst eine strone vºn Diamanten trug, ift feķt mit einer Dornenfrone geſchmücft. : Dieſer Schatten ift Marie Antoinette, die Tochter Maria Therefiens, die Schweſter Raifer Sofephs, die Gemahlin Bud: wig's XVI. [...]
[...] Dort hufcht ein Schaften vorüber, defen Anblicf uns Ab= ſhen und Ecfel einflößt. Das fahle Haupt, auf dem die Baft der Sünden ruht, fel am 6. Movember 1793. Diefer Schatten iſt Budwig von Drleans, Philipp Egalité, der nach der strone ſeines Bruders getrebt. 3wei Jahre früher, als Badwig XVI [...]
[...] nung durch Sahrhunderte und erinnert an das Sprichwort: Ber Anderu eine Grube gräbt, fällt felbſt hinein. Hier ffeigt der riefige Schatten des 5. Aprils 1794 aus der Macht des Grabes herauf. Dieſe Athleten = Gefalt, dieſe Tonnermienen, die nech im Tode die Rraft befişen, Alles um [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 052 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] kehrte Halbkugel der Erde bei der Stellung des Mondes zwiſchen Erde und Sonne des Sonnenlichts beraubt werden, indem dann der vom Monde ausgehende Schatten die Form eines abge ſtumpften Kegels haben würde, der vom leuchtenden Pnnkte aus ſich ins Unendliche erſtreckte; weil aber der leuchtende [...]
[...] Körper, die Sonne, viel größer iſt, als der beleuchtete Mond, ſo wirft letzterer in der angegebenen Stellung einen kegelför migen Schatten, der ſich nach der Erde hin zuſpitzt, und nach der jeweiligen Entfernung des Mondes von der Erde, und letzterer von der Sonne die Erdoberfläche entweder gar nicht, [...]
[...] tometriſche Meſſungen zeigen gleichfalls die Lichtabnahme; auch zeigt ſich dem aufmerkſamen Beobachter eine etwas größere Schärfe in Begrenzung der Schatten. Ueberſteigt aber die Finſterniß 9 Zoll, ſo wird das Licht bleicher, ohne jedoch wie im Dämmerlicht an Beſtimmtheit zu verlieren; im Gegentheil [...]
[...] im Dämmerlicht an Beſtimmtheit zu verlieren; im Gegentheil ſetzt es ſich ungewöhnlich ſcharf gegen die dunkler werdenden Schatten ab. Die Wolken nehmen eine eigenthümliche Färb ung an, am Gewöhnlichſten grün, und dieſes gibt der Land ſchaft etwas eigenthümlich Melancholiſches. Es wird kühler, [...]
[...] zuſammen drängten, wiehern dem erſten Sonnenſtrahl entgegen, der Hahn begrüßt den neuen Morgen u. ſ. w. Iſt man im Freien, ſo kann man den Schatten des Mondes heranjagen und ſich wieder entfernen ſehen. Auch ſieht man vor und nach der totalen Finſterniß die Blattlücken der Baumſchatten ſtatt [...]
[...] Tage verlegt worden ſey, und man daher keinen Grund habe, ſich ſo ſehr zu beeilen. Von all der Angſt und Furcht – wer möchte ſich vor einem Schatten fürchten! – ſind wir nun frei, und dadurch mehr denn die frühern Beobachter befähigt und aufgefordert, gutes Material zur genauen Schilderung einer [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 14.07.1833
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] vom Strand nach der Themſe geben. Aus den Fenſtern ſei mes Zimmers hatte man die Ausſicht auf den breiten und jeſtätiſchen Fluß, auf deſſen Fläche die ſchwarzen Schatten der hohen Häuſer von Southwark von der den horizontalen Strahlen der Novemberſonne gegenüber liegenden Seite fie [...]
[...] quickungen zu betrachten, welche die von den mich umgeben den Stühlen, Staffeleyen und Gypsabgüſſen auf die Mauern und die Decke geworfenen Schatten machten. Der monſtröſe [...]
[...] wie der rieſenmäßige Helm im Schloſſe Otranto darſtellte. So wie das Feuer herab zu brennen begann und deſſen ſchwa cher Schein den Schatten nur unbeſtimmte und ſchwache For men lieh, richtete ich meinen Blick aufmerkſam auf die Feuer ſtätte, wo ich fantaſtiſche Erſcheinungen, die chimäriſchen Ge [...]
[...] grabenen Abgrund ſtürzen und meine Grotten, Schlöſſer, Tempel, Thürme mit allen Einwohnern, womit ich ſie be völkert hatte, und die zuſammt wie die Schatten eines Trau mes ſchwanden, in einem Augenblicke verſchüttet ſah. [...]
[...] hätte erhellen können. Die Fluth nahm ab, und die Wogen rollten ſchwarz und toſend unter dem Fenſter dahin. Manch mal funkelte ein Lichtſtrahl durch die undeutlichen Schatten maſſen und warf ſeinen ſchwankenden Widerſchein auf das Ufer. Fiel er auf rechtliche Betriebſamkeit, welche die un [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 03.02.1844
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] tergange, und mit der Kraft des Hochsommers warf sie ihre Strahle« auf die Erde nieder, als in «der Herrn Stachel schüssen-*) zu München unter dem Schatten von mächtigen Lindenbäumen eine Gesellschaft von etwa zehn angesehenen Bürgern traulich beisammen saß, ausruhend, wie es schien, [...]
[...] genblick erwartend, wo die Gesandten in der Ferne sichtbar würden. — Die Bürger im Stachelschüssen zogen es zwar vor, in kühlem Schatten und bei vollem Becher sich zu laben als draußen unter die Menge sich zu mischen, aber dennoch gaben die Verhältnisse der Stadt ihrem Gespräche ebenfalls [...]
[...] en, deutet an, daß Ihr heute schon einen weiten Weg ge- »acht habt und dabei mag Euch die Sonnenhitze lästig gewe» en seyn; darum rastet jetzt aus im kühlen Schatten und labt Zuch; dann mögt Ihr uns wohl auch Etwas erzähle« von Zuerer Reise.- «Schönen Dank, ehrenfester Herr, für Euer [...]
[...] lusruhen, denn die Füsse brennen mir, als wäre ich durch die yrische Wüste gewandert. — Vor dem Eintritte in die Stadt rollte ich ein wenig mich abkühlen, und da ich hier Schatten ^h,. so ging ich her; doch Ihr w/rdel mir darob nicht zürnen, >enn so viel ich sehe, ist dieses nicht einem Jeden gestattet. [...]
Der bayerische Volksfreund20.06.1826
  • Datum
    Dienstag, 20. Juni 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Fenſter, und hauchte in die traurigen Töne ſeine Sehnſucht nach dem geliebten Schatten. [...]
[...] ſten Einklange verwebten ſich die Töne. Da ſank er im freudigen Schauer auf die Erde, und breitete die Arme aus den geliebten Schatten zu umfangen, und plötzlich fühlte er ſich, wie von warmer Frühlingsluft angehaucht, und ein blaſ [...]
[...] ſes ſchimmerndes Licht flog an ihm vorüber. Glühend begeiſtert rief er: „ich erkenne dich, heiliger Schatten meiner vollendeten Joſephe. Du verſprachſt, mit deiner Liebe mich zu um ſchweben, du haſt Wort gehalten, ich fühle den [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 30.10.1831
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] kamen, allwo ein kleiner Wieſengrund ſich gegen des Fluſſes Ufer hinabzog. Hohe Weiden und Erlengebüſch gränzte ihn und warf kühlenden Schatten auf den ſchwel lenden Raſen, der zur Ruhe lud. Es machte darauf Bender den Vorſchlag, hier zu raſten und die ganze Sippe [...]
[...] lenden Raſen, der zur Ruhe lud. Es machte darauf Bender den Vorſchlag, hier zu raſten und die ganze Sippe bog vom Wrge ab, ſich im Schatten zu laben. Saßen ab die Reiter und banden ihre Pferde los zum Graſen im luſtigen Grün und ſuchten ein Plätzlein, das ſchattig [...]
[...] Seine Hand beſchirmt des Säuglings Leben; Sie wird auch des Mannes Führer ſeyn ; Wird am Tag Dir kühlen Schatten geben, Und wenn Nacht und Dunkel Dich umſchweben, Hüllt ſie Dich in ihre Vorſicht ein. [...]
Der bayerische Volksfreund15.06.1839
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] nen, von tauſend dunkeln Gefühlen getrieben, ſchritt er un aufhaltſam durch die finſtern Gaſſen, und wenn er ſich umſah, war es ihm, als ſähe er hinter ſich einen langen Schatten, als ſähe er die rächende Nemeſis ihm folgen; er verdoppelte dann ſeine Schritte; doch auch der Schatten verdoppelte ſie, [...]
[...] und als er jetzt auf dem großen Marktplatze ankam, auf ſich ſelbſt und ſeine Zagheit zürnend, ſtill ſtand und ſich nach dem Geſpenſt wendete, trat die Geſtalt, die er für ſeinen Schatten gehalten, plötzlich an ihn heran und ſagte mit dumpfer Stimme: Max Starnberger, ein Soldat, ein Ehrenmann löſt ſein Wort. [...]
Der bayerische Volksfreund25.05.1839
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gebungen Münchens, der in ſeinem ſtets friſchen Raſengrün und herrlichen Baumſchlag zumal im Frühlinge die ganze Stadtbevölkerung in ſeine erquicklichen Schatten aufnimmt, zeigt jetzt zwei einfache, aber eben dadurch entſprechendere Denkmale. Das eine in dem neuen Tempel, dem Monop [...]
[...] Hin, wo die Schatten ganz verſchwinden, Rein und unſterblich. Alles iſt, Dort wird das Aug' dich wiederfinden, [...]
[...] Hin, wo die Schatten, Irrthum, Bosheit ſchwinden; - Wo einzig Liebe, nur die reinſte herrſchet; Wo erſt dem Geiſte, frey von allen Banden [...]
Der bayerische Volksfreund30.10.1844
  • Datum
    Mittwoch, 30. Oktober 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der mit Aloehecken und verwilderten Gebüſch eingefaßte Weg durchſchnitt faſt in gerader Linie die dürren und ſteinig ten Flächen Neu-Caſtiliens, kein Grün, kein Schatten, auf dem das Auge hätte verweilen können, der Boden ſchien zu brennen, und der Himmel in glänzendem Blau blendete das [...]
[...] ſchwillt mir das Gehirn. Wir müſſen uns ausruhen, Don Pablo, erwiederte der andere Reiſende, indem er ſich nach etwas Schatten umſah. [...]
[...] Sie verließen die Heerſtraße, um ſich in einen Hohlweg unter einige Dornbüſche, deren ſparſame und kleine Blätter nicht einer Grille Schatten gewährt hätten, niederzulaſſen; die und da wuchſen zwiſchen den Ruinen Büſchel von ſchwarzem Beiſankraut hervor, die einen ſchwach aromatiſchen Geruch ver [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort