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Suchbegriff: Schatten

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Nürnberger Beobachter09.12.1858
  • Datum
    Donnerstag, 09. Dezember 1858
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gehen, während er ſich dem Hauſe näherte. Emiliens Zim mer war erhellt, aber die Gardinen herabgelaſſen; an ihnen zeigte ſich der Schatten zweier Perſonen, deren Eine die Hand auf der Andern Schulter legte. Bruno klopfte leiſe an das Fenſter, worauf die Schatten plötzlich verſchwanden, und Bruno [...]
[...] Schorn, bevor Bruno zum Heere abging, einſam und ohne allen nachbarlichen Umgang, aber das könnte ſich ja ſeitdem geändert haben! Und war denn anch wirklich der Schatten, der ihm ſo viel Unruhe gemacht, der Schatten einer männ lichen Perſon geweſen? Die Verlegenheit, die er an Emilien [...]
Nürnberger Beobachter16.01.1862
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mit Wahn werden die Völker gefüttert und die Diener der Nacht stellen sich vor die Sonne und werfen ihre bleier nen Schatten auf die Erde, daß die Menschen ihre Strahlen nicht leben, und die schmeichlerischen Diener der Gewaltherr fcber stellen sich hin vor das Licht der Wahrheit, daß es nicht [...]
[...] zu gewinnen bemübt ist, so daß in Wirklichkeit immer nur der Wille der Regierung zur Ausführung kommen soll. So trifft unser Blick auch hier wieder auf trube Schatten. Doch erinnern wir uns des prophetischen Eingangs wortes der Triester Zeitung, das wir als gutes Zeichen ge [...]
[...] lingslufte wehen, so hebt sich das Leichentuch und springt die Eiskruste, springen die Bluhen hervor; in heißer Sonnen glut reifen die Früchte, die wir im kuhlen Schatten des Herbstes genießen. Deutschlands Winter ist voruber, die Herzen aller edlen deutschen Männer und Frauen, Jüng [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)12.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Mitten in der Nacht ſprangen, von unſichtbaren Händen erſchüttert, die Pforten einer Kirche auf. Eine Menge un heimlicher Schatten drängte ſich um den Altar, und nur ihre Bruſt keuchte und bewegte ſich heftig. Die Kinder ruhten noch ſtill in ihren Gräbern. Da ſtieg aus der Höhe auf den Al [...]
[...] präge eines unvertilgbaren Schmerzens tkagend. Die Todten riefen aus: „O Chriſtus! gibt es einen Gott?“ Er antwor tete: „Es gibt keinen!“ Alle Schatten fingen heftig zu zittern an, und Chriſtus fuhr fort: „Ich bin die Wolken durchgegan gen, ich habe mich über die Sonnen erhoben – uud auch [...]
[...] Gras und nagte daran und verzehrte ſich langſam ſelbſt, Erneuert Eure bittern, herzzerreißenden Klagerufe und zer ſtreut Euch; denn Alles iſt vorbei.“ Die troſtloſen Schatten verſchwanden. Bald war die Kirche leer, aber auf einmal - entſetzlicher Anblick, – eilten die todten Kinder vor, die jetzt [...]
Nürnberger Beobachter19.05.1860
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1860
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] in die weite Waldung verlor, die von hier ſich ausbreitete. Er hatte, ſeit er von Schloß Sylten ausgegangen war, be reits ein paar Stunden Weges zurückgelegt, – die Schatten wurden länger und länger, – der Geſang der Waldvögel verſtummte. Er bemerkte es nicht. Er dachte an ſeinen fer [...]
[...] Weizenfeld entſtehen, kein ſtattlicher Buchenhain, ,,in deſſen Laub die Nachtigallen ſchlagen“ und unter deſſen Schatten Völker wie Fürſten in Frieden und Freude wohnen. Unfrieden iſt von der Reaktion geſähet wor den, wir mögen hinblicken, wohin wir wollen, und die Eiter [...]
[...] Sein herbes Joch könnt ertragen! Gar Mancher, dem früher die Sonne ſchien, Muß jetzt im Schatten ſich plagen. Dies Alles hat mein Wörtchen gethan, Noch Manches möcht' ich von ihm künden, [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)21.09.1850
  • Datum
    Samstag, 21. September 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ler wäre beim Arzt. Er kann deſſen Haus ſchon ſehen, wiewohl es auf der Schattenſeite ſteht, aber dies gerade ſetzt ihn in Ver legenheit, da er nicht gerne in den Schatten hinein will, „denn,“ meinte er, „im Schatten kann ich gar nichts ſehen.“ Indem er nun ängſtlich hinüberblickt nach der Schattenſeite, ſieht er gerade [...]
[...] doch nicht abſichtlich hier im Schatten? – Warum gehen Sie [...]
Nürnberger Beobachter21.11.1857
  • Datum
    Samstag, 21. November 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] din. Hinüber ſehnte ſich Emilie, und war ſeſt überzeugt, daß bald das ſtille Friedensland ihr gequältes Herz mit ſeinem lin den Schatten umfaſſen würde. Mit dieſem Glauben laſſe ſich der Menſch genügen. Seele innig verwebt, dort nicht erlöſchen werde; aber konnte [...]
[...] rechten Seite, denn ohne Glück findet man am Menſchen gar die rechte Seite nicht heraus, und die Gerechtigkeit geht, wie unſer Schatten, bald vor und bald hinter uns her, je nachdem die Sonne unſeres Glückes vor uns aufgeht, oder hinter uns untergeht, denn die irdiſche Gerechtigkeit iſt in einer Beziehung [...]
[...] untergeht, denn die irdiſche Gerechtigkeit iſt in einer Beziehung gewiß eine Erſcheinung aus dem Elyſium, iu der Beziehung nämlich, daß ſie ein Schatten iſt! – „Liebe, Glück und Ge [...]
Nürnberger Beobachter10.06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juni 1858
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] liche Baumſchlag lieblichen Geruch und angenehmen - Schatten verbreitet, und um ſich zu erfriſchen, iſt gleich in der Nähe das ſchöne Schieß haus, wo man immer ein Glas gutes braunes, ſo wie auch [...]
[...] Es miſcht ſich dem Starken das Milde, Es bändigt das Zarte die Wuth, Und, wie aus der Schatten Gefielde, Quitzaubriſcher Töne Fluth; Liebliche Klänge [...]
Nürnberger Beobachter20.10.1859
  • Datum
    Donnerstag, 20. Oktober 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] iſt nach ſeiner Weiſe egoiſtiſch gezählt. Das rein empfundene Glück mag ſich in Minuten zuſammendrängen, doch ein Men ſchenleben iſt wie ein Bild aus Licht und Schatten zuſammen geſetzt. Beide miſchen ſich und geben die Farben. Was ſoll man alſo thun ? [...]
[...] geſetzt. Beide miſchen ſich und geben die Farben. Was ſoll man alſo thun ? Man ſoll das Licht nicht ohne Schatten verlangen, doch ſoll ein jeder eifrig dafür ſorgen, daß in ſeinem Lebensbilde das Licht vorwalte. ", [...]
Nürnberger Beobachter12.04.1862
  • Datum
    Samstag, 12. April 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] - Der Tramm eines Schweizers. „ „ * * Einn bleigrauer Nebel lag über der Erde. Vor die Sonne hatte sich ein schwarzer Schatten gestellt und fiel ihrer Strah len beraubt. Der Himmel war blutroth gefärbt, wie das Schlachtfeld von Magenta: [...]
[...] gelbar, wie ihm geheißen wurde und der Mensch stand wie dar, an der Stelle, von wannen er gekommen. . . . . . . n: Der schwarze Schatten, der sich auf die Sonne gelagert hatte, war gewichen und sie strahlte in milder Lieblichkeit; der bleigraue Nebel hatte sich aufgelöst; friedliche Dörfer, [...]
Nürnberger Beobachter05.10.1858
  • Datum
    Dienstag, 05. Oktober 1858
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] als wolle er einen böſen Traumsabſchütteln, der ihm das Herz beklemmte. Wie iſt die Welt ſo anders, wenn das Glück ſie uns zeigt; wo ſind da die Schatten, die die Sorge wirft, der Schmutz des Neides und der Selbſtſucht, die Kälte der Verzweiflung, die Einſamkeit der Täuſchung und Hoffnungs [...]
[...] Betragen gegen ſie mir je Reue oder Bedauern erweckt hätte.“ eine tüchtige Hand für ein Violoncello gefunden werden. Es ,,Wir wuchſen heran, und trotz der zarten, faſt weib- iſt, wie geſagt, ein ſonderbarer Staat dieſes Wiskonſin mit lichen Sorge und Liebe, die der ſonſt ſo ſtrenge Hermann für ſeiner deutſchen Bevölkerung, die freilich auch alle Schatten die Kleine zeigte, wendete Margarethe ihre Zuneigung mir zu ſeiten des deutſchen Charakters, Klatſch- und Kleinſtädterei, und gab mir einen entſchiedenen Vorzug vor dem Bruder.“ Neid und Eiferſucht darſtellt; gerade aber deshalb fühlt ſich [...]