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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 30.08.1871
  • Datum
    Mittwoch, 30. August 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ganz hell – kaum ſehe ich es mehr. Und ſieh', dort in der Ecke! dort wohin der Mann in der Livree immer blickt, – hu, dort ſteh'n zwei falbe Schatten, die fürchtet er, die drohen ihm mit wilder Geberde. Aber ich kana ſie nicht anſehen, denn der große Schatten winkt auch mir, und zürnt mir, [...]
[...] nach oben, aber ich verſtehe ihn nicht. Er will mit mir reden, aber aus ſeiner zerſchmetterten Bruſt kommt kein ver nehmbarer Ton! . . . . Nein, Du Schatten! ich komme nicht zu dir! Du biſt mir fremd!“ Den greiſen Brendamour und Berthold hatte ein ge [...]
[...] Handfläche einige magnetiſche Striche, die allmählig die Krämpfe beruhigten. Dann ſagte er mit feſter eindringlicher Stimme zu Camillen: „frage nach dem Begehr jenes Schattens und entledige Dich ſeiner, indem Du ſeinen Willen erfüllſt!“ Die Lippen der Kranken bewegten ſich, als ſpräche ſie [...]
[...] Glanz erſchien wieder auf ihrer Stirn, und ſie ſuchte mit eini gen unartikulirten Tönen nach Worten. „Nun, Camille, was hat dir der finſtre Schatten anvertraut?“ fragte Scheid U0N. - „Gräßliches,“ erwiderte ſie. „Als ich das Taſchenbuch [...]
[...] in ein kleines Dorf, dort führte er mich in ein Haus. Und Theonia war mit uns und ſchirmte mich vor der Nähe der Böſen, und in dem Hauſe zeigte mir der Schatten eine kleine Kammer und darin einen alten geſchnitzten Schrank, und in dem Schranke viele Beutel mit Geld, und ſchöne ſilberne [...]
[...] und mir war's, als wär' es die Ruine von Rheineck geweſen, die ich ſchon einmal geſehen. Und dann führte mich der Schatten wieder in das Haus zurück, das ganz das Ausſehen eines Wirthshauſes hatte, denn es war ein Schild mit einem goldenen Tönnchen über der Thüre und zeigte mir einen [...]
[...] er kleine goldene Reife, und an ſeiner Hand iſt eine große feuerrothe Narbe wie von einem Biß. Und als ich noch einmal genau hinſah, da war der Schatten von meiner Seite und ſaß auf dem Rande des Ziehbrunnens, und der kleine Mann ſah ihn plötzlich, erſchrack bis ins Mark, ſtürzte [...]
[...] Seite und ſaß auf dem Rande des Ziehbrunnens, und der kleine Mann ſah ihn plötzlich, erſchrack bis ins Mark, ſtürzte dem Hauſe zu, und der Schatten hinter ihm her, der ihn als ſeinen Mörder anklagte. Da ſah ich auf einmal den kleinen Mann am Boden liegen, aus einer tiefen Wunde an der [...]
[...] Mann am Boden liegen, aus einer tiefen Wunde an der Stirn blutend, ſchreiend . . . . und Alles verſchwand: das Haus, der Garten, der Strom, der Schatten, und Theonia trug mich in ihren Armen wieder hieher.“ Die Zuhörer ſahen ſich überraſcht an, ſelbſt Dr. Scheid [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 07.12.1872
  • Datum
    Samstag, 07. Dezember 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] eine menſchliche Geſtalt, ſich langſam vom Boden aufrichtete, bis ſie eine, meiner Meinung nach übernatürliche Größe er reichte und ihren Schatten auf die weiße Fläche des Fenſter vorhanges warf. - „Es blieb mir jedoch nicht viel Zeit zu Beobachtungen, [...]
[...] gelangen. In dieſem Momente ſchwebten wir über einer weiten Wolke; die Sonne warf auf dieſelbe den ziemlich con fuſen Schatten des Luftſchiffes, der umgeben war von den ſieben Regenbogenfarben. Kaum hatten wir die Zeit, dieſe erſte Erſcheinung zu beobachten, als wir etwa 50 Meter [...]
[...] Scheiu von blendender Weiße bildete, deren Höhe ſicherlich nicht weniger als 70 bis 80 Meter war. „Jetzt hob ſich der Schatten des Ballons als ein großer ſchwarzer Fleck ab und projicirte ſich hier faſt in wirklicher Größe. Die kleinſten Details des Schiffchens, des Ankers, [...]
[...] der Tare waren mit nngemeiner Schärfe abgezeichnet. Un ſere Silhouetten erſchienen mit Regelmäßigkeit auf dem ſil bernen Grunde der Wolke. Der Schatten des Luftballons war umgeben von einer eliptiſchen Aureole, die ziemlich blaß war, aber in der die ſieben Farben des Spectrums deutlich [...]
[...] „Aehnliche Beobachtungen ſind ſchon öfters von einigen Luftſchiffern geracht; aber ich glaube nicht, daß man bis jetzt jemals den Schatten eines Ballons ſth auf einer Wolke mit einer ſolchen Intenſität abzeichnen ſah. Das Schauſpiel, das wir zu betrachten Gelegenheit hatten, war förmlich ergreifend [...]
[...] und dieſe Art Bilder der Luftſchiffe muß als eine der ſchönſten Scenen angeſehen werden, die einem Luftreiſenden begegnen können. Des Auftreten einer Aureole rings um den Schatten vervollſtändigt dieſes fremde Bild; es findet ſeine Erklärung, wie man dies vor uns angeführt, in den Thatſachen, welche [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.05.1859
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1859
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] , Sch wolltě, wieder zurücftreten, um es, ficherer vor Entdefung, abzuwarten. In demfelben Augenblicfe fah ich an dem erleuchteten Fenſter einen Schatten. Er glitt fſhnell vorüber. Es war mir unmöglich ಟ್ಗ" feine umriffe zu unterſcheiden. Şch blieb. Der erſten Beweg [...]
[...] umriffe zu unterſcheiden. Şch blieb. Der erſten Beweg ung mußte eine weitere folgen. Sie folgte. Biederum erfðien ein Schatten an den Fenſter, anfangs unförmlich; dann meinte ich den odern Theil einer weiblichen Figur zu erfennen, Brufi, Mafen, stopf. Bar es meine auf [...]
[...] ប្រែៈ ខ្ស aus den llmriffen, die ich fah, auf ſchöne, jugendliche Germen fhließen? ് . . . . ; : Der Schatten verſchwand wieder; aber gleid darauf fab ich, wie oben an der Sefe des Bimmers die ខ្មែររឿង volle Stuffaturarbeit bald hell, bald dünfel, wurde., 3wie [...]
[...] bedeutete er? . Gr jagte, mit ein Graufen ein. An dem erhellten Benfter war ein Schatten vorübergeflogen. ... Jch horchte mit flopfendem Herzen. , Gs blieb Alles ſtill: Sn, dem ganzen Haufe regtě ſich nichts mehr. Auch [...]
[...] ; Gr durfte mich nicht ſehen. ... Ich mußte eilig zurücf4 weichen. Sch, jah nur noch ಸ್ಥಿ erleuchtete Fenſte wie in dem Bimmer zwei Schatten ſich zuſammenfanden. Sch glaubte eine raſche llinarmung zu ſehen. Schºfpran 靈藍" Thorwege zurit. 默 ੇ mich . །'; [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 30.07.1862
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juli 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vaulinen ohne Zeugen, ging dann auf fein Zimmer und fchloß fich dafelbft ein Pauline wankte umher wie ein Schatten, obfchon fie dem Buchhalter gelobt hatte, gefaßt zu fein und fich nichts merken zu [affe-n. Als der Wagen vorfuhr. welcher die [...]
[...] als es fein Mantel erlaubte über ras Vförtchen, das Da miani hinter fich verfchtoffen hatte, und im felben Augen blick trat auch eine hohe dunkle Gefialt aus dem Schatten der Hecke und bot dem Buchhalter hülfreiche Hand. [...]
[...] „Spulen Sie fich, Herr Balder, und laufen Sie im Schatten der Hecke bis zu dem Wagen. Ich habe Alle] abgemacht. Der Spißbube fährt nicht mit Extrapoft, fon dern mtl des jungen Dönning's Equipage, der felder kut [...]
[...] Der Buchhalter tief wie ein Fuchs im Schatten der Hecke die Anhöhe hinunter bis in den Hohlweg, wo Dön ning's Wagen ſtand. Die Frauenzimmer und Damiant [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 01.02.1876
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchwulſtigen Bernini'ſchen Paſſionsengel gedrängt haben, ver mögen es kaum, dieſen ſonderbaren Heiligen einen Geiſter ſchatten zu verleihen. Sie ſcheinen im Erlöſchen. Die Nacht iſt ſo dunkel, daß die Umriſſe des Ufers, welches ſich nach dem Ghetto hinzieht, dem Auge entſchwinden. Von [...]
[...] welche direkt nach St. Peter führt. Welche Arabeske zu den Herzenswallungen frommer Seelen, die in frommen Banden die heiligen Schatten des Vatikans erſehnen während der heiligen Chriſtnacht! Kein menſchliches Weſen zeigte ſich auf der gewaltigen [...]
[...] nernen Rieſenſtämmen des Urwaldes von gewaltigen Säulen, wie ihn die ganze Welt nicht anfzuweiſen hat; geſpenſterhaft unheimlich werfen ſie ihre argloſen Schatten rechts und links auf den Petersplatz, es ſchien als ſchliche ſich Leben in die düſtern Schatten, als wüchſen die ſchon gigantiſchen Formen; [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 08. Dezember 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gebirgs verſchwinden. Wir waren alſo weſtwärts gereiſt, Liſten täuſchen zu laſſen. Sie folgten mir Schritt für um die verhängnißvolle Gegend zu erreichen, und um San Schritt und ſchienen meinen Tod vorauszuſehen. So oft Antonio de Bexar wiederzugewinnen, mußte ich oſtwärts | ich mich umwandte, um zu ſehen, ob ich den Schatten im gehen. In der baumloſen Ebene bot ſich nichts dar, das mer noch hinter mir hätte, ſah ich ſie ſtets in einer gewiſſen ich als feſten Zielpunkt hätte annehmen können, und mein | Entfernung folgen, und die ganze Nacht hörte ich die Raub [...]
[...] gehen. In der baumloſen Ebene bot ſich nichts dar, das mer noch hinter mir hätte, ſah ich ſie ſtets in einer gewiſſen ich als feſten Zielpunkt hätte annehmen können, und mein | Entfernung folgen, und die ganze Nacht hörte ich die Raub Schatten war daher mein einziger Kompaß. Meine Wan- thiere mich mit ihrem ſchrecklichen Geheul umkreiſen. Auch derung ging oſtwärts; daher mußte ich immer Sorge tragen, die Hornkröten hörten auf, wie das Waſſer und die Schnecken. daß Vormittags mein Schatten hinter mir, Nachmittags vor Je weiter ich in der Prairie vordrang, deſto mehr griffen [...]
[...] der Tod Anderes, als Schlaf und das Ende aller Leiden?“ Nur noch ein letztes Verlangen fühlte ich, nämlich auf weichem Mooſe ausgeſtreckt, im Schatten hoher Bäume, ſanft zu verſcheiden. Freilich gehörte dazu noch eine äußerſte Anſtrengung und ich verſuchte ſie; aber meine Schwäche war [...]
Neue Würzburger Zeitung. Morgenblatt (Neue Würzburger Zeitung)22.05.1868
  • Datum
    Freitag, 22. Mai 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] erträglich machen. Auch dagegen iſt geſorgt, aber nicht etwa durch Alleen transplantirter Bäume, wie man im Bois de Boulogne ge than. Dieſes Mittel, Schatten zu ſchaffen, erſchien für Miramar zu ordinär. Etwas Außerordentliches mußte unternommen werden, Ä den Zweck zu erreichen. Schatten-Alleea von ſehr bedeutender Läng [...]
[...] -torialhitze müßten an dieſem Walle von Blättern und Blumenkelchen wirkungslos abprallen. Man bezeichnet eine Stelle, wo zwei ſolcher Schatten - Alleen - zuſammenſtoßen, als ein Lieblingsplätzchen des nachmaligen Kaiſers von Mexiko, wo er oft ſtundenlang weilte und las. Am Morgen [...]
[...] Ende mit ſeinem Traumglück contraſtirt. Die Schattenalleen von Miramar verdienen nachgeahmt zu wer den, beſonders in Wien, wo der Schatten rar iſt und Staub und Sonnenbrand im Juli ſchonungslos wüthen. Eine ſolche Allee im Wiener Stadtparke, namentlich in der Nähe des Curſalons, wäre un [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.08.1863
  • Datum
    Mittwoch, 26. August 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] anziehend entgegen: Das streuzthor in Sngolftadt von Hrn. streitmayer in München it meisterlich behandelt. Bor Allem Ruhe, richtige Beripettive, naturwahrer Schatten, Berſtänd niß des "Golorits find feine Borzüge. - Das zweite Bild: Der Dom zu stontanz von Hrn. Reher in München it [...]
[...] v. h. erreicht ganz vorzüglich feinen Effett in dem mei terlichen Golorit, im magiſchen Refler, den das wohlbe mefene Bicht inmitten maffigen Schattens der innern Band entgegen wirft, während durch flöfterliche Ruhe und tille Burücfgezogenheit des fich an die Pforte anlehnenden, im [...]
[...] detungen und Berbindungen der lImwölbung in berechneter Entfernung hervortreten, zeigt uns in der richtigen anmuthi gen Bertheilung des Bichts und Schattens und tes Hell dunfels eine zauberiſche straft und Herrlichfeit, die durch volle Beleuchtung des grellen Sonnenfcheins, durch die temalten [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 05.08.1876
  • Datum
    Samstag, 05. August 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „dieſer Tag wird mir unvergeßlich bleiben. Du ſollteſt Dein Schloß verkaufen, Gaſton; ſein Schatten bringt Unglück über Unglück. Adieu, lieber du Fresny.“ „Wie?“ entgegnete der Letztere erſtaunt, „Hoheit denken [...]
[...] Ihr Friedel iſt weit in der Ferne – Da rauſcht es von Schwingen, wie Sturmgebraus, Und ein Schatten verfinſtert die Sterne; [...]
[...] Den Prieſter zur Taufe!“ Sie ſtöhnt es laut, Ä Prieſter, er naht mit dem Becken, Doch hinter ihm ſchleicht, wie ein Schatten, – Der Böſe. Er winkt ihr. O Schrecken . . . [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.01.1876
  • Datum
    Samstag, 29. Januar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Elend, Verarmung der wohlhabenden Klaſſen. Faſt täglich mußte der Hamburger Senat, deſſen Macht zu einem lächer lichen Schatten herabgeſunken war, dergleichen teufliſche Verordnungen des franzöſiſchen Machthabers publiziren und ſeine Sanktion zu dieſem Raubſyſteme geben; wahrlich, die [...]
[...] Die Neugierde trieb mich nach St. Peter. Es reizte mich der Gedanke, die Sonne der katholiſchen Chriſtenheit im Schatten ihres eigenen Grolles zu ſehen. Das Reich der Finſterniß zog mich unwiderſtehlich hinüber auf das jen ſeitige Ufer des Tiber. Die Straßen waren leer, man [...]
[...] Portal des Palazzo Bonaparte brannten zwei leuchtende Gaskränze. Wagen jagten ein und aus, andere harrten ihrer Herrſchaften im Schatten des bezinnten Palaſtes der weiland venezianiſchen Republik. In den Sälen, in denen einſt Läticia Bonaparte die Schmeichler und Anbeter ihres [...]