Volltextsuche ändern

581 Treffer
Suchbegriff: Schatten

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeine Theaterzeitung14.02.1845
  • Datum
    Freitag, 14. Februar 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] – (Neue Uhr ) Die Orientalen – erzählt Miß Roberts in ihrer Reiſe nach Indien – meſſen die Zeit nach der Länge ihres Schattens. Fragt man Jemanden, wie viel Uhr es iſt, ſo ſtellt er ſich ſogleich in die Sonne, hält ſich gerade und beobachtet, bis zu welcher Stelle ſein Schatten ſich erſtreckt; dann mißt er mit ſeinen [...]
[...] dadurch in Stand geſetzt, die Stunde mit ziemlicher Genauigkeit zu beſtimmen. Auch wünſchen die Arbeiter lebhaft, die Länge des Schattens ankommen zu ſehen, welche den Augenblick anzeigt, da ſie die Arbeit verlaſſen können. Daher ſagt ein Menſch, der müde iſt: »Wie lange es noch dauert, ehe mein Schatten kommt!" [...]
[...] iſt: »Wie lange es noch dauert, ehe mein Schatten kommt!" Wenn man Einen fragt, warum er nicht früher gekommen iſt, ſo antwortet er: »Weil ich auf meinen Schatten wartete.” – In dem ſiebenten Capitel und zweiten Verſe von Hiob ſteht geſchrie ben: »Wie ein Knecht ſich ſehnet nach ſeinem Schatten, und ein [...]
Allgemeine Theaterzeitung02.11.1835
  • Datum
    Montag, 02. November 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] recht ſehr. In der Ferne zeigten ſich uns Bäume und fantaſtiſche Quel len, die ſtets zurückwichen, ſo wie wir uns ihnen zu nähern glaubten: es waren Phänomene, welche das Spiel von Licht und Schatten, viel leicht auch unſere kranke Einbildungskraft geſchaffen hatte. Die Son nenſtrahlen, deren Gewalt durch kein Wölkchen gemildert ward, fielen [...]
[...] herbei und werfen mir ihren Laſſo zu. Damit riſſen ſie mich aus meiner gefährlichen Lage. Die Schlange löſete ſich, ſprang in den See, und verſchwand. Lange blieb ich, ganz erſtarrt, im Schatten der Palmbäume liegen, und noch nach drei Stunden konnte ich nicht ſtehen. [...]
[...] Des Geſichtes Form ſich malet, Ehre ich die Hand des Meiſters, Iſt , wo Form und Form ſich gatten, Der dem kalten, todten Steine, Freilich nur des Schattens Schatten. Eingehaucht das geiſt'ge Leben, Aber wenn die todten Züge Und im fernen Wiederſcheine, Eine Seele uns enthüllen, Noch mit künſtleriſchem Walten, [...]
[...] Devrient weis durch den geiſtvollen Ausdruck ihres Vortrages und durch die wunderbare Kraft der Darſtellung die innere Welt mit allen ihren Lichtern und Schatten aufzufaſſen, den Zuhörer zu ergreifen und du erſchüttern. Wir möchten ihre Auffaſſung des Romeo eine Shakeſv ea r'ſche nennen, und nur aus ſols cher Entſchiedenheit und Derbheit des Charakters läßt ſich ſeine Handlungsweiſe [...]
Allgemeine Theaterzeitung09.11.1843
  • Datum
    Donnerstag, 09. November 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchreibt mir in einer Nachſchrift, es haben ſich in Enks Nachlaſſe durchaus gar keine Papiere vorgefunden! – So liegt denn, ſchlimm genug! der ganzen Verleumdung nur boshafte Erfindung und nicht der Schatten einer Thatſache zum Grunde. Nicht einmal ein Mißverſtändniß, eine Verwechſe lung, ein Irrthum, nein, reine Lüge! [...]
[...] Döblers Bilder *). (Aus dem „Spiegel.") Sie ziehen nicht wie in dem Zauber ſchleier Die Lichter ſtrahlen und die Schatten fliehen, Vorüber in der Heerſchau langer Reih', Ein neues Bild tritt in des vorigen Spur, Denn ſie entwickeln aus der Schattenfeier So folgten ſich in ſtillen Harmonien [...]
[...] Denn ſie entwickeln aus der Schattenfeier So folgten ſich in ſtillen Harmonien Das Werde Licht in Schöpfungsfeerei. Die ew'gen Wandelungen der Natur. So wickeln ſich Gedanken aus Gedanken Begebniſſen voraus ziehn ihre Schatten, Aus leichtem Nebel an das Licht hervor, Zu kündigen den Wetterſturm der Zeit, Verwirrend drängen ſich und flieh'n die Schranken Wann Finſterniß und Rechtsverfall ſich gatten, [...]
[...] rend der Meſſe große Senſation durch ſeine Productionen, welche in Bezug auf einzelne tollkühne Erperimente ſelbſt die Wagniſſe der Löwenbezähmer Aken, Am burgh c. in den Schatten ſtellen. Er begibt ſich in die Käfige der verſchiedenen reißenden Thiere, läßt ie anfangs durch Reife ſpringen, tritt ſie dann mit Füßen, und zert ſie bei den Haa ten im Kreiſe herum. Endlich hält er ihnen blutiges Fleiſch zum Fraße hin, reißt ihnen [...]
[...] Erlfönig rief er in der Nacht heran, Und ſteht vor uns mit ſeinen Fantaſien, Herrn Byrons Manfred hielt bei ihm die Wache, Vor uns mit allen ſeinen Lebensſonnen, Es ſtand der Schatten ihm des Don Juan, Mit ſeinen zauberiſchen Melodie'n Und frönte ſeiner Töne Geiſterſprache. Gebietend unſern Thränen, unſern Wonnen. Und wenn der Donner majeſtätiſch klang, Wenn Saitenkunſt auch minder dauernd iſt, [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.11.1847
  • Datum
    Freitag, 26. November 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] aufzuſuchen, dorthin vor dem Geräuſch des großen Haufens, vor dem Blick der Menge, vor dem Getümmel des Forums zu flüch teni ſich dort in dem Schatten irgend eines Gebüſches, am Rande irgend einer Quelle abzuſchließen; dort die Phyſiognomien des Bodens zu fludiren, ſo zu ſagen mit dem Ohr an der Erde deren [...]
[...] zu den lieben Chaumetten, zu dem kleinen Hauſe, dem unbedeu tenden Garten gegangen, der vielmehr in einer Schlucht als in einem Thale der Berge von Chambery, aber in dem Schatten der ſchönſten Kaſtanienbäume Savoyens verſteckt lag. Wie manche [...]
[...] uns näher, Montesquieu, in den breiten Alleen ſeines Schloſs ſes von La Brede, wie er, in ſeiner ländlichen Einſiedelei von San Miniato, auf den Hügeln von Toscana die Schatten der Reiche und des Geiſtes der Geſetzgebungen, wie Macchiavell vor ihm, und größer als er, heraufbeſchwört? Voltaire, wechſelsweiſe in [...]
[...] dort gab es – die mehr als beſcheidene Mittelmäßigkeit der Ver mögensumſtände meines Vaters ließ es nicht zu – keinen höheren Raum, keinen majeſtätiſchen Schatten, keine ſprudelnden Ge wäffer, keine ſeltenen Blumen, keine vorzeitigen Früchte, keine Luruspflanzen, nur einige ſchmale Gänge, mit rothem Sande bº [...]
[...] Schatten, Gewäſſer, Blumen und Früchte gelaſſen. Und wenn [...]
Allgemeine Theaterzeitung19.02.1844
  • Datum
    Montag, 19. Februar 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ===Aus der literariſchen Welt. *.“ – „Schatten." Neue Novellen und Erzählungen von Joh. N. Vog. Wien 1844. Verlag der Jasperſchen Buchhanlung. - Es war ". als trefflichen, vorzug lich als Balladendichter anerkannten, und zur Genüge befannten Hrn. Verfaſſer dieſer „Schat [...]
[...] literariſcher Beziehung letztere Gefahr nicht ſehr zu befürchten hat, – ſo muß man jene leicht aufregende Lecture gewiß willkommen heißen, welche dem oft eintretenden, eben erwähnten „juste milieu" der Leſerſtimmung entſpricht, und darum auch werden dieſe „Schatten" gewiß mit günſtigem Erfolge an dem größeren Leſefreiſe vorüberſchweben. Dieſe Erzählungen enthal ten ſämmtlich, wie ſchon der geachtete Hr. Verf. im Einleitungsgedichte andeutet, lauter Ele [...]
[...] Verbande deutſcher Originalſchriftſteller herauszureißen, dem deutſchen, ſtolzen Dichter walde ſchlimme Tage unverzeihlicher Vernachläſſigung droht und auch den geſchätzten Verf, der „Schatten" ergriffen zu haben ſcheint, indem unter den fünf Erzählungen dieſer Novellenreihe – zwei aus und nach dem Franzöſiſchen ſind. Dieſe unerfreuliche Erſcheinung muß aber in des Verf. vielen Freunden einen um ſo übleren Eindruck hervorrufen, als ihnen Hr. J. N. [...]
[...] mes, Gift nehmen, und an ſich mediciniſch-phyſikaliſche Erperimente machen laſſen werde, wol len wir gerade nicht näher unterſuchen, jedenfalls aber müſſen wir geſtehen, daß dieſe Erzäh lung voll Geiſt verfaßt ſei. – Den Schluß der „Schatten" macht die bekannte „rheiniſche Sage": „Lorel ei;" fließend, und, dem Sagenſtoffe gemäß, einfach, und nicht ſchmucküberladen erzählt, und von eingeſtreuten lyriſchen Blüthen angenehm durchduftet. – Summa summarum [...]
Allgemeine Theaterzeitung17.09.1835
  • Datum
    Donnerstag, 17. September 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Fortſetzung.) Sie nehmen das nun aber auch wieder von der grellſten Seite, Vater, ſagte Adolf. Was Sie uns da ſchildern, ſind die Schatten ſeiten eines Brot, Schriftſtellers. Wer thenfels will aber nicht ſeine bürgerliche Eriſtenz an den Nagel hängen, um himmliſche Luftſchlöſſer [...]
[...] anbot! Das iſt ein ſchönes Bild, lieber Moriz – ſagte Pauline – nur Schade, daß es lauter Licht und keinen Schatten enthält, und lei der gibt es in den Gemälden aus der Bühnenwelt der Schatten ſo viele, als da ſind: Der Entrepreneur, der ſtets die Eaſſe im Auge hat, und [...]
Allgemeine Theaterzeitung23.03.1835
  • Datum
    Montag, 23. März 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] rus, Athen und in anderen Hauptſtädten der alten Reiche waren öf fentlich hohe, oben dünne und ſpitzige Säulen (Gnomon) aufgeſtellt, wovon man das Längenmaß ihrer Schatten auf der unten befindlichen horizontalen Fläche, vorzüglich zu den Zeiten des höchſten und niedrig“ ſten Standes der Sonne, der Nachtgleichen, und des Mondſcheines ge [...]
[...] Brunnen in Syene ſpiegle, folglich dort im Zenith ſtehen müſſe. Der in dem Tempel zu Denderah in Oberegypten errichtete Thierkreis wurde wegen allmäliger Verlängerung der Schatten ſchon nach drei Jahrhun derten unbrauchbar. An a ri man der wandte einen Gnomon an, um die Höhen der Sonne zu den Zeiten beider Solſtitien, nämlich während [...]
[...] Abweichungen hätte geſchehen ſollen. In Theben, der älteſten Haupt ſtadt Egyptens, ward an ſeinem Gnomon während mehrerer Jahrhun derte bemerkt und aufgezeichnet, daß der Schatten beim höchſten Son nenſtande früher wenig nach Süd gerichtet war, dann nicht mehr be ſtand, ſpäter nach Nord hin ſich zeigte, und endlich durch weitere hun [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.02.1835
  • Datum
    Mittwoch, 11. Februar 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] einem Dichtertraume anzugehören ſchien. Ach wie himmliſch war es da! Hochſtämmige Lorberbäume bildeten ein Wäldchen, unter deſſen Schatten Gedanken edelherziger Begeiſterung gediehen. Lauben von Myrrhen und Cypreſſen luden zur Schwärmerei ein, und erweckten die Freudengefühle ſüßer Erinnerung. Schöne Hecken von Pomeranzen [...]
[...] Sternbild nach dem andern am tiefen Himmelsbogen emporſchimmerte, wurden die Umriſſe der Inſeln immer ſchwankender und traten endlich als Nebelbilder in die Schatten des Hintergrundes zurück. Aber über dieſem Schatten erhob ſich in ſtiller Erhabenheit das glänzende Haupt des rieſigen, mit ewigen Eiſe bedeckten Monte Roſa. Mit der Ruhe [...]
Allgemeine Theaterzeitung22.12.1835
  • Datum
    Dienstag, 22. Dezember 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Raſenplatz in den Waldungen, welche den von ihm zu beſuchenden Per ſonen nahe waren, und von dort aus ließ er dann Schloßherrn und Bauern zu dem improviſirten Male einladen, welches im Schatten von Ulmen- und Caſtanien - Bäumen Statt fand. [...]
[...] allein, es hatte einen Begleiter bei ſich, und ſonderbar! es machte nebſ dieſem alle Bewegungen und Stellungen des Beobachters und ſeines Freundes nach. Jetzt bemerkten ſie nun, daß die Geſpenſter nichts weiter als die Schatten der Be obachter waren, die aus den horizontalen Strahlen der aufgehenden Sonne ge bildet wurden, welche auf den Morgennebel ſielen, der das jenſeitige Thal be [...]
[...] obachter waren, die aus den horizontalen Strahlen der aufgehenden Sonne ge bildet wurden, welche auf den Morgennebel ſielen, der das jenſeitige Thal be deckte. Da aber die Schatten ſehr ſchwach waren, ſo wurden ſie ſehr entfernt ge halten, und daher ſchienen Menſchen auf dem gegenüber befindlichen Bergrücken herum zu wandeln. -M [...]
Allgemeine Theaterzeitung05.05.1835
  • Datum
    Dienstag, 05. Mai 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dann alles ſchweigt und Stille kehret wieder, Der Friede ſteigt, der göttliche hernieder. Wenn an des Eichwald's dunkelgrünem Schatten, [...]
[...] ſichtspuncte aus, hat ſie Mad. Creling er aufgefaßt, und vom Anfange bis zu Ende mit jener Vollendung dargeſtellt, die ſie im hochtragiſchen Fache zu der erſten jetzt lebenden deutſchen Künſtlerin machen. Zurück in den Schatten tritt der widerliche Eindruck, den der Anblick einer ſchament ſtellten Liebeswuth machen muß, und blos die Theilname , die wir am Weibe nehmen, welches durch den [...]
[...] von Empfindung zu Empfindung malte ſie nicht mit geſuchten und geleckten Far ben, nicht mit Ineinanderwiſchen der Töne, ſondern mit kecken, kühnen Zügen, mit plötzlichen Lichtern und Schatten, welche die wundervollſten Wirkungen hervor bringen. Es exiſtirt keine deutſche Schauſpielerin mehr, welche dieſe ungeheure Rolle mit ſolcher Wahrheit, mit ſolcher Kraft, mit ſolcher ſeelenerſchütternder Fan [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort