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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.08.1891
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Motiv vom verlorenen Schatten ist nach Chaeigenem Berichte an Trinius (11. April 1829) misso's durch einen Reisevorfall ihm nahegebracht worden. Er hatte einmal Hut, Mantelsack, Handschuhe, Schnupftuch [...]
[...] Veranlassung berichtet Chamisso's Freund Rauschenbusch; er will von Chamisso oder von Fouque über einen Spazierm Nennhausen gehört haben. Die Sonne warf gang lange Schatten, so daß der kleine Fouque seinem Schatten nach so groß aussah, wie der hochgewachsene Chamisso: „Sieh, Fouque," sagte da Chamisso, „wenn ich Dir nun [...]
[...] nach so groß aussah, wie der hochgewachsene Chamisso: „Sieh, Fouque," sagte da Chamisso, „wenn ich Dir nun Deinen Schatten aufrollte und Du ohne Schatten neben mir wandern müßtest?" Fouqu6 fand die Frage abscheuund reizte dadurch Chamisso, die Schattenlosigkeit lich neckisch wieder auszubeuten. — Mag die eine oder die [...]
[...] hatten sie ausgelernt, so zahlte der letzte das Gelag. Da zeigte denn einmal der letzte bei der Entlassung auf seinen Schatten und rief: „." Der ist der letzte." Der Teufel nahm den Schatten, der entschlüpfende Lehrling blieb sein Leben lang schattenlos. Die weitverbreitete Sage betont die [...]
[...] menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen. So freut sich denn auch der Aberglaube eines gesunden und kräftigen Schattens und will zwischen ihm und einem schwächeren. blassen, unterscheiden. Auch diese Seite des Aberglaubens hat sich Chamisto nicht entgehen lassen. In Solothurn [...]
[...] widmet Glücksäckel. Jetzt also ist er endlich in der glücklichen Lage, aus den alten Fortunatarbeiten Gewinn zu ziehen. Um Fortunats Glücksäckel zu bekommen, verkauft Schleseinen Schatten. Und wie das Märchen an den mihl Fortunatusplan anknüpft, so steht es durch den Pact nnt dem Teufel mit Chamisso's „Faust" vom Jahre 1803 [...]
[...] war, Folge des eigenthümlichen Lebensweges, den er bisher genommen hatte. Man hat den Verlust des Schattens auf Chamisso's Vaterlandlosigkeit gedeutet: Andere wollen seine Unbehülflichkeit in der Kunst, zu scheinen, darin erblicken. Ehamisso selbst stellt sich der [...]
[...] „Und was ist denn der Schatten? muß ich fragen. Wie man so oft mich selber hat gefragt, So überjchwängllch hoch es anzuschlagen, [...]
[...] Die, Weisheit bringend, über un-5 getagt. Die wir dem Schatten Wesen sonst verliehen. Sehn Wesen jetzt als Schatten sich verziehen." [...]
[...] Theaters zu Wien, brachte 1817 eine Verquickung von Fouque's „Galgenmännlein" mit dem Märchen Chamisso's auf die Bühne : „Puzlivizli oder der Mann ohne Schatten", nach Fouque. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.04.1898
  • Datum
    Montag, 04. April 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hüllt derselbe verflüchtigt hat, ist die Statue verschwunden. Die Trauerweiden und Blumen an der Seite des Grabes werden plötzlich durchsichtig und lassen im Lichtglauz den Schatten der Donna Ines erkennen. [...]
[...] In deni Dialog, der sich dann zwischen dem Schatten und Don Juan abspielt und der bei dieser Beleuchtung magisch wirkt, gesteht Don Juan seine ewige Sehnsucht [...]
[...] und Don Juan abspielt und der bei dieser Beleuchtung magisch wirkt, gesteht Don Juan seine ewige Sehnsucht und Liebe und fleht ihren Schatten an, ihn zu erlösen, um Eins zu werden mit ihr. [...]
[...] Schatten: Für dich: [...]
[...] ^rälnn' ich einen Traum vielleicht Von des Edens !Schatten hier! [...]
[...] Schatten: Nein, ich bin zur Seite dir, Wenn dein Trachten gut sich zeigt: Doch wenn Schlechtem du geneigt, [...]
[...] Noch einmal regt sich der trotzige Uebermuth in Don Juan, er greift zur Pistole, um sich zu überzeugen, ob es ein Schatten ist oder ein Mensch, der thn foppt. [...]
[...] Stunde gekommen wäre — hatte ihm nicht jenes holde Traumgesicht versprocheu, ihm nahe seilt zu wollen tn der Todesstunde? Da gleitet durch die Wand der Schatten der Dona Ine s und spricht: [...]
[...] Schatten: Es thut noth, [...]
[...] Und der Schatten verschwindet wie er kam. Der deckte und letzte Aufzug, „Die Erlösuug durch die Liebe", spielt sich wieder in dem Pantheon der Familie [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.02.1893
  • Datum
    Donnerstag, 02. Februar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Allerdings, : das ist richtig: das Auge sieht an sich keine Form. Es sieht nur Licht und Schatten (um hier die Farbe noch beiseite zu lassen), die nach Maßgabe der räumVerhältnisse des körperlich Festen vertheilt sind. Der lichen Bildhauer stellt auch nicht die Form als solche dar, nur [...]
[...] Farbe noch beiseite zu lassen), die nach Maßgabe der räumVerhältnisse des körperlich Festen vertheilt sind. Der lichen Bildhauer stellt auch nicht die Form als solche dar, nur seine Vorstellung derselben, die sich ihm eben aus der Bedes Wechselverhältnisses zwischen Licht und Schatten obachtung ergibt. Genau betrachtet besteht seine Thätigkeit nur darin. einen festen Körper räumlich in der Weise zu gestalten. [...]
[...] obachtung ergibt. Genau betrachtet besteht seine Thätigkeit nur darin. einen festen Körper räumlich in der Weise zu gestalten. daß Licht und Schatten an demselben ebenso vertheitt und abgestuft erscheinen, wie an dem Naturvorbild, wodurch dann das Kunstgebilde eine mit dem Naturvorbild nahezu [...]
[...] Llcht und Schatten aber werden an Gegenständen wahrgenommen, die farbig sind. Sei es, daß eine Farbe gleichmäßig über die ganze Oberfläche sich hinziehe, sei es. [...]
[...] daß an verschiedenen Orten der Oberfläche verschiedene Farben hervortreten: immer ist es eine Farbe, die den Grund bildet, worauf Licht und Schatten sich sondern. Absolut farblose Dinge gibt es für die künstlerische Annicht. Bleibt nun auch die Farbigteit ohne Einaus Reihenfolge und Vertheilung von Licht und Schatten, fluß so tntt eme entschiedene Einwirkung der Farbe hervor. [...]
[...] beider. Ist es nun das Verhältniß von Licht und Schatten, was zunächst in uns die Formvorstellung erzeugt, so ist nach dem eben Gesagten klar, daß die Bildung dieser Form- [...]
[...] nach dem eben Gesagten klar, daß die Bildung dieser Form- Vorstellung mittelbar von der Farbigkeit des Grundes, worauf Licht und Schatten erscheinen, beeinflußt ist. Reine Formvorstellung, oder eine Vorstellung, welche, unter Abvon allen irgendwie von der Farbe ausgehenden straction Einwirkungen, die Form lediglich an sich, als Ergebniß [...]
[...] Was der Maler nachahmend wiedergibt? Der Maler gibt mit der Farbe zugleich die Form, er modellirt verder Farbe, indem er sie nach Maßgabe von Licht mittelst und Schatten abtönt. Er gibt, um mit den ihm zur Verstehenden Mitteln zu modelliren, eine Menge von fügung Localfarben, von Halbtönen, Reflexen, in einander spielenden Lichtern u. s. w., welche in dem durch ihr Zusammenwirken [...]
[...] Härte des Empirischen und entspricht ohne eigentliche Nachdem wirklichen Hauche von Durchsichtigkeit, den ahmung die Haut hat, sowre dem Weichen, Anschmiegsamen der GeDaher das sanfte VerHauchen der hellen und dunklen wänder. Partien, die Abstufungen von Licht und Schatten, der sanfte Zauber der Reflexe bei dem warmen fleischigen und doch nicht widrig fetten Charakter." [...]
[...] einen gelblichen Ton annehme. Also ist seine blanke Weiße selbst für die Vertheidiger derselben doch Nicht das GeHöchste. In der That erscheinen die Gegensätze mäßeste, von Licht und Schatten an weißen Marmorstatuen nicht selten hart, scharf, trocken. Es fehlt das anschmiegsame Spielen des Lichtes auf einer warmen Farbe, das, ähnlich [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 07.1911/08.1911/09.1911
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] — Jozef Israels — Die Puppenspiele des Franz Grafen von Pocci Holzer, Marie: Schatten Hopfen, Dr. Otto Helmut: Roms neues Symbol — Werte und Lehren der römischen Ausstellung [...]
[...] Eine Sommerfrische in Umbrien Eine kinematographische Aufnahme in Paris Schatten Der schmale Gang I. do. [...]
[...] schatten: , Nr. 26 S. 448, Nr. 28 S. 484. [...]
[...] schatten: , , Nr. 26 S. 448, , Nr. 27 S. 465, Nr. 30 S. 522, , Nr. 31 S. 538, Nr. 33 S. 573. [...]
Allgemeine Zeitung01.01.1885
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1885
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ü. 1!. Oxford, Ende Dec. (Der altägyptische Glaube an die Schatten Verstorbener.) Die wundersame Bedeutung des menschlichen Schattens und seine geheimnisvolle Trennung vom Körper ist uns aus jener reizenden Er- Zählung vom schattenlosen Manne, welche Chamisso in der deutschen Dichtung einvon Jugend auf hinlänglich vertraut. Wie aber in ähnlicher Weise jene [...]
[...] Zählung vom schattenlosen Manne, welche Chamisso in der deutschen Dichtung einvon Jugend auf hinlänglich vertraut. Wie aber in ähnlicher Weise jene bürgerte, seltsame Vorstellung von einer wesenhaften und gesonderten Existenz der menschlichen Schatten, von ihrer Fortdauer nach dem Tode bereits unter dem ältesten Culturherrschte, erhellt aus einer lehrreichen Untersuchung über den altäqyptischen volle Glauben an die Schatten Verstorbener, welche der bekannte englische Aegyptologe vr. Virch unlängst in einem Vortrage vor der Londoner Gesellschaft für biblische [...]
[...] volle Glauben an die Schatten Verstorbener, welche der bekannte englische Aegyptologe vr. Virch unlängst in einem Vortrage vor der Londoner Gesellschaft für biblische Alterthümer mittheilte. Er ging davon aus, daß unter dem Begriff „Schatten" nach dein hieroglyphischen Ausdruck ohne Zweifel ein wirklicher Schatten ohne Anauf ein geistiges Wesen zu verstehen sei. Die Schatten waren nämlich spielung sowohl den Gottheiten als den Geistern und Seelen eigen und nahmen an der Natur [...]
[...] bar, angehörten, die Gaben seiner Verwandten zu empfangen und darnach wieder zum Körper in das Grab zurückzukehren. Jeder Seele war, wie es scheint, nur ein Schatten eigen, der Sonne aber werden sieben beigelegt. Letzterer sind außerdem vierzehn ka oder Lllckola (Phantasiegebilde) zugeschrieben, von welchen jede Seele zwei besitzt. Der Schatten findet sich zugleich mit der Seele in der ältesten Periode [...]
[...] erwähnt, z. B. in den Inschriften der Pyramide , von UnaS, von der sechsten Dynastie, zu Sakkarah und in anderen aus Särgen der eisten Dynastie, die Lcpsius herausgab. Die hervorragendste Nolle spielen aber die Schatten zur Zeit der achtms zwanzigsten Dynastie in den Inschriften von Tiau. Im Todtenbuch zehnten erscheinen die Schatten ebenfalls. Aus einem Abschnitt, welcher von der Oeffnung der Kammer der Seele und des Schattens handelt, die täglich hervorkommen und [...]
[...] zehnten erscheinen die Schatten ebenfalls. Aus einem Abschnitt, welcher von der Oeffnung der Kammer der Seele und des Schattens handelt, die täglich hervorkommen und ihre Nahrung finden, ist ersichtlich, daß der Schatten von der Seele unabhängig war. Denn neben dem Schatten der Götter, Geister und Seelen befand sich auch der Schatten der Todten, wre es in der Stelle des Todtenbuches heißt: „Lassi mich [...]
[...] der Schatten der Todten, wre es in der Stelle des Todtenbuches heißt: „Lassi mich nicht eingekerkert werden bei , den Bezwingern der Glieder von Osiris, den Bezwingern der Seele, ,^ des „entov ebarbit mut,^ des Schattens der verworfenen Todten Einige Schatten heißen die Verdammten im Hades, während es von anderen heißt, daß sie sich gegen eure Schatten zurückwenden. Auch die Bestrafung des Schattens [...]
[...] daß sie sich gegen eure Schatten zurückwenden. Auch die Bestrafung des Schattens hervorgehoben. In den Königsgräbern erscheinen die Seelen, Körper und Schatten der Ruchlosen an beiden Händen in einer Art Kessel emporachalten und brennen im Schlünde des Höllenfeuers. Im Königögrabe der 19. Dynastie würget die Todten, durchschneidet die erwürgten Schatten." Demnach wurden die [...]
[...] und brennen im Schlünde des Höllenfeuers. Im Königögrabe der 19. Dynastie würget die Todten, durchschneidet die erwürgten Schatten." Demnach wurden die wird unter den Gemälden der brennenden Hölle von den -Schatten gesagt: „Er- Schatten von den Seelen der Todten abgeschnitten und so von ihnen getrennt auf diesem Bilde beten den großen Gott an, weil er über ihnen erhaben ist, sie [...]
[...] auf diesem Bilde beten den großen Gott an, weil er über ihnen erhaben ist, sie An anderer Abschnitt über die Hölle enthält folgende Beschreibung: „Die Götter empfangen seine große Scheibe und seinen Schatten." Auf den späteren Holzdie von der 22. Dynastie bis zu den Ptolemäern reichen, wird das fahrende tafeln, Dort tritt der Schatten mithin als ein Begleiter der Seele auf. Zum Veraleiche Sonnenschiff von der Sonne „6a" und von dem Schatten „ollaibit." begrüßt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.06.1898
  • Datum
    Dienstag, 14. Juni 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 1) Was urtyellst Du von den gesandten Bildern oder Schatten? [...]
[...] im Schatten. [...]
[...] Menschen! wie gern erblick' ich eüch Menschen, — wils Gott, macht Dir Menschenkenner mem Geschwäz über Schatten/) m einem Jahr eine heitere Stunde. — Das [...]
[...] Portrait , deß Schattenlosen Jünglings, deß Schatten, ist eines, der mir heut schreibt, „daß erdeinen Götzen dahin gesetzt habe, wohin er gehört." ') [...]
[...] Dem Gespräch — willkommen — wünschte, daß ich Dir sagen könnte, warum mir die schönsten, herrlichsten, deIdeale, die Ideale der Ruhe, z. E. Apoll, rühmtesten deßen Kopf ich eben im Schatten zeichnete, h nicht genug thut, ,und kanns nicht sagen, weil Worte succeßiv sind, und aus der Seele herausspringen. [...]
[...] 4) Vgl. Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenund Menschenliebe, von I. C. Lavater, Erster Versuch, 1775, kenntlich S. . 131—135: Ueber den vatikanischen Apoll. S. 131: „Ich habe diesen Kopf des Apollo zweimal nach dem Schatten und hernach verdes Storchschnabels ins Kleine gezeichnet, und ich glaube da« mittelst durch etwas zur Bestätigung des Winkelmannischcn Gefiihls beitragen zu können. Man kann sich wirklich an diesem bloßen Umrisse kaum [...]
[...] 2) Nicht Nr. 13, sondern diese Nr. 7 war Herders Silhouette. Lavater an Herder, , den 6. April 1774: „Dein Schatten, den ich Thor verkannte, nur gilt aber schwach nannte, ich Thor! liegt vor mir." [...]
[...] O Du Verfaßer . des PastorBriefs — u. des ProDu einiger Schmeker u. Seher des Bibeleist es — wie kannst Du zweifeln, daß Jesus Blut g Leben der Welt sey." Noch einmal Deinen Schatten, u. was Du nullt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.08.1893
  • Datum
    Freitag, 04. August 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Formen der Hügel, die einzelnen Einschnitte ?c. Begelungen sind die dem Rhein benachbarten Theile. sonders Das Gelände ist in Tuschmanier, d. h. durch Anlegen von Schatten bei von Süden einfallenden: Licht dargestellt. Steht man vor der 2Vz Meter hohen und ebenso breiten Karte, so ist man erstaunt über ihre plastische Wirkung, [...]
[...] Blatt (Umgebung von Zürich) mit der Schummerung publicirt. Diese Schummerung ist im Original von 1667 und in der Reproduction in grau gehalten, während Gygers eigene geCopie von 1663 die Schatten dunkelgrün anlegt. [...]
[...] Der Anforderung, plastisch zu sein, genügt die Dufour- Karte in vollkommener Weise, nicht so aber der Anfordeen: unschwer zu enträtselndes .geometrisch genaues rung, Bild der Erdoberfläche zu geben. Zwar ist der in Strichetausgeführte Schatten nach bestimmten Gesetzen verAllein da Gebirge von gleichem Neigungswinkel theilt. verschieden dunkel erscheinen, je ,nach der Himmelsrichtung, nach der sie blicken, so läßt sich dieser Neigungswinkel nicht [...]
[...] die das Gelände in Isohypsen gibt. Dahinein werden unter Annahme eines Standes der Sonne im Nordwesten Schatten gelegt. Da durch die Höhencurven die Formen der Berge geometnsch genau festgelegt sind, so kann bei der Schattendie in Farben erfolgt, eine gewisse künstlerische [...]
[...] unter der Oberleitung des eidgenössischen topographischen Bureaus angestellt hat und die nothwendig gewesen sind. um die Principien zu ergründen, nach denen die SchattenFarbengebung zu erfolgen hat. Auch heute noch ist und das Werk nicht über das Stadium der Versuche hinaus gediehen; denn es stellen sich eine Reihe sehr erheblicher [...]
[...] unruhig, wirken die beiden Blätter der Prättigau (Umvon Davos) oder das Blatt Zweisimmen und gebung Gemmi (Umgebung von Kandersteg); hier ist besonders die Aufhellung der Schatten der Lesbarkeit wegen vorzüglich gelungen. Venn sehr plastischen Blatt Berner Oberland (Umgebung von Jnterlaken) sind dagegen die Schatten [...]
Allgemeine Zeitung25.02.1809
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1809
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ward bei beständiger milder Temperatur rvn 15° , und d»S de Luc'sche Thermometer beim Auf- und Untergang der Sonne, s» wie jedesmal Mittags nm 2 Uhr im Schatten beobachtet. Die Erhebung der Instrumente über der Srdfläche betrug 28 Schub.): Der höchste Barometerstand im Laufe deö Jahres 1808 war [...]
[...] am dauerhaftesten; im December stieg eS nur 17m«! auf oder über 27 Soll. Der höchste Stand des Thermometers war am 16 Jul., wo das Queksilber im Schatten Mittags auf 28° stieg; am tiefsten siel rS am 24 Dec. Morgens auf — 12°. Schnee fiel im Laufe des Jahres an 60 Tagen; der lezte des [...]
[...] Frost zur Hize war so schnell, daß während am 26 April noch Schnee gefallen, vnd da« Thermometer Mittags noch auf 6° stand, es zwanzig Tag später i>n Schatten schon 2z, und in der Sonne 34° zeigte. Der Juli brachte tic heissesten Tage, «0 des Thermometers Q ,eksilrer 14 Tage lang im Schatten zwi [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1911/02.1911/03.1911
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] v. Lüttwitz, Arthur Maria, Baron: Gefangene König mnen v. Mackay, Dr. Frhr.: Australische Licht- und Schatten bilder — Jungspamen [...]
[...] Rechts oder links? Der französische Staat als Unternehmer Schatten über Italien Das Nebelhorn Alte Schulden, Randglossen zur Erledigung des Militär- [...]
[...] Sitzungsberichte der Kgl. Preuß. Akademie der Wissen Nr. 3 S. öl, , ,Nr. 4 S. 67, ,Nr. ö S. 84, schatten: , , ,Nr. 7 S. 117. , . Nr. 8 S. 132, . Nr. 9 S. 149. Nr. 19 S. 168, Nr. 12 S. 203. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.02.1892
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Leitung in Verbindung gebracht werden konnte, wurden aus Wetter Entfernung absolut exacte Bilder hervorgebracht. Im laufenden Semester 1891/92 durfte ich den Schattenzum erstenmale als zuverlässiges Hülfsmittel dildwerfer benutzen. Das für meine Zwecke beim Umbau des Unihergerichtete Auditorium ist ein Raum versitätsgebäudes von 11,21 auf 7,73, bei einer Höhe von etwa 7,0. Die [...]
[...] den, Compositionen genau, an denen ich den Meister selbst hatte zeichnen sehen: da standen sie plötzlich in Colosfalan der Wand und das Reinmenschliche darin bildern wirkte ergreifend mit erneuter Kraft. Meine Abist nicht, mit diesem Berichte über den Schattenr in ein Lob von Cornelius einzulenken. Es bildwerfe traf sich zufällig, daß ich von Cornelius zu sprechen hatte als ich den Apparat im Januar zuerst benutzte. Corhat seine Zeit gehabt, meine Memung rst nicht. [...]
[...] graphie daß die Glasplatte nach einem nicht sehr ausgeführten Stiche genommen werden mußte. Es erschien wie der Schatten eures großartigen Frescogemäldes auf der Wand. Der mrt unverwüstlicher Energie aufrecht im Sattel sitzende Kaiser, scharf geradeaus blickend, als schliefe er [...]
[...] Ein Umstand ist bei der Anwendung des Schattenvon besonderer Bedeutung. Es war früher bildwerfers unmöglich, bei den Vorlagen eine gewiste Gleichmäßigkeit des Materiales innezuhalten. Auch bei beträchtlichen Auswäre der kunsthistorische Apparat der Universität [...]
[...] decken und ebenso schnell kehrt die Helligkeit zurück. Es wird sich bald herausstellen, daß überall, wo Vortrüge über Geschichte , der Neueren Kunst zu halten sind, der Schattenein notwendiges Hülfsmittel sei. Der der bildwerfer BerlinerUniversität hat mtt allen Nebenausgaben 1200 Mark gekostet. Für naturwissenschaftliche Vorlesungen wird er [...]
[...] floß. Stich ins Bläuliche warfen die Felsen der rothen Wand die schrägen Sonnenstrahlen zurück und von der Tiefe her fielen bereits dunkle Schatten dämpfend und sänftim das prächtige Farbenmeer hinein. [...]
[...] gend Von Minute zu Atinute wuchsen , die Schatten, die Sonne verschwand am Horizont, die Farbentöne verblaßten und grauer Duft legte sich über ein Landschaftsbild, mit [...]