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416 Treffer
Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)23.07.1834
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juli 1834
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Ueber Darſtellung eines naturgemäßen Schattens in der Malerey. [...]
[...] ken könne, daß, auch ohne künſtliche Be leuchtung ſich die Gegenſtände heben und jede Farbe im Schatten ihren eigenthümli chen Localton behalte! – Ueber dieſe, für ſo außerordentlich wichtig ausgegebene, an [...]
[...] ebracht werden kann, wovon ich mich mit ndern durch Verſuche überzeugt habe; insbeſondere daß der richtigſte Schatten le diglich und allein aus einer durchſichtigen Miſchung oder Uebereinanderlegung der [...]
[...] miſcht iſt und gleich mit der Localfarbe auf getragen werden ſoll, iſt im Gegentheil nach Göthe's Lehre der Schatten vorerſt bloß mit der geforderten Farbe (– Gelb fordert Rothblau, Blau fordert Rothgelb [...]
[...] dieß noch gebrochen oder geſchwächt ſind, läßt ſich aber nie eine ſchöne Miſchung zum Schatten hervorbringen. Bey’m Miſchen der drey eigentlichen Farben mit undurchs ſichtigen (deckenden) Farbenkörpern geht [...]
[...] wa ein hellerer Mittelton, der Mittelton rein und im Schatten die Kraft der Farbe durch die Vermiſchung mit Schwarz meis fientheils gebrochen und geſchwächt. Das [...]
[...] deſſelben hervorgerufen werden. Bey dem angeführten Beyſpiele eines zu malenden ro“ then Gewandes waren die Schatten rein grün unterlegt, weil bey gedämpftem Lichte das [...]
[...] der entſteht und ſich als ein Schat tiges beurkundet, muß ihrer Natur nach im Schatten ihre intenſive Kraft verdoppeln, welche durch Beymiſchung eines farbloſen Stoffes, des Schwarzen, nur verringert [...]
[...] ſchon bey’m Perugino findet, aber mit dem allgemeinen Ueberzuge einer Fleiſchs farbe *). Seine Schatten ſind überall von der höchſten Kraft, ſeine Lichter gebrochen (aber nicht rein weiß, wozu ein, ſehr un [...]
[...] (aber nicht rein weiß, wozu ein, ſehr un ſchön zu nennender grauer und ſchwarzer Schatten gehört) und wo verſchiedene Far ben ſich einander berühren, die anſtoßen den Ränder nach dem Grundſatze der ge [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)06.06.1834
  • Datum
    Freitag, 06. Juni 1834
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] M a l e r e y. Ein Versuch zur Darstellung eines naturgemäßen Schattens in der Male reo. Der Schatten bringt das Licht und um» [...]
[...] Male reo. Der Schatten bringt das Licht und um» gekebri das Licht den Schatten hervor. Die, ser Sag gilt in der Natur, wie in der Kunst und macht ganz vorzüglich die Grundlage [...]
[...] stoff ist, eben so arm muß sie daher auch an Farben sevn, welche einen natürlichen und wahren Schatten geben, weil das Eine das Andere bedingt; und der größten Mei> ster größte Kunst bestand darin: die Gegen, [...]
[...] wichtiger, aber auch weit schwieriger ist es, ohne einen solchen Kunstgriff, einen natur» gemäßen Schatten hervor zu dringen; zu be, wirken, daß auch ohne künstliche Beleuch» tung sich die Gegenstände heben und jede [...]
[...] wirken, daß auch ohne künstliche Beleuch» tung sich die Gegenstände heben und jede Farve auch im Schatten ihren etgeiilhümli» Gen Localton behalte, und hiermit solle» sich diese Zeilen beschäftigen. [...]
[...] derben, es schmuHig, unscheinbar und trübe machen kann. Nun fragt es sich aber, wie ist solchen ein Schatten zu geben, ohne sie ih, rer Frische zu berauben? Und gesetzt auch, man könnte Schwarz unter die Faxben mt, [...]
[...] Schatten in der Natur durchaus nicht schwarz, «r ist mehr oder weniger durchsichtig, bat mehr oder weniger Leben und nähert sich [...]
[...] Theilen unter einander gemischt, eineSchat» «ensarbe geben, welche die oben angedeuteten Fehler nicht hat und dem Schatten in der Natur am nächsten kommt. Zwar haben schon Andere, z. B. Rohde in seiner Per, [...]
[...] der Carnation mit großem Vortheil anwen, den, um die Wärme, die Frische und daS Durchsichtige des Fleisches in den Schatten, Partien hervorzubringen. Noch könnte auch das als ein Vorzug [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)24.07.1836
  • Datum
    Sonntag, 24. Juli 1836
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] werden? In der dießjährigen pr. Stsztg. Nr. 191 heißt es: „den 3. Jul. ſtand das Thermometer in Toulouſe im Schatten auf 31 Grad, in der Sonne zeigte es 44 Grad." Dabey iſt nicht bemerkt, daß die [...]
[...] oder reaumur'ſche Scale reducirt, geben die 44 Grade genau 35 Grad, das heißt . 10 Grad mehr als im Schatten. Aber ſchon Deluc ſand, daß die von der Sonne be ſchienene Luft nur 2–3 Grad wärmer war, [...]
[...] Deluc ſand, daß die von der Sonne be ſchienene Luft nur 2–3 Grad wärmer war, als die Luft im Schatten. Im Jahre 1834, an einem der heißes ſten Tage des Sommers, befeſtigte ich ein [...]
[...] allen Gebäuden freyen Stelle. Das Ther mometer zeigte beſtändig ungefähr 2. Gr. mehr, als ein im Schatten befeſtigtes, mit dieſem genau übereinſtimmendes Inſtru ment. Man ſieht daraus, daß die*Wand [...]
[...] ment. Man ſieht daraus, daß die*Wand oder Mauer zehn Grad wärmer war, als die Luft im Schatten, indem der Unter ſchied der Temperatur der von der Son [...]
[...] ne beſchienenen Luft von der Luft im Schatten nie mehr als höchſtens drey [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)19.07.1844
  • Datum
    Freitag, 19. Juli 1844
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 4
[...] von ihm in der Garniſon erlernten ſchönen Kernlieder mit ſeinen Kameraden an freund lichen Sommerabenden unter dem Schatten einer Dorflinde abzuſingen, und ihnen in den Herzen der ſämmtlichen Dorfjugend einen [...]
[...] 5 Zoll Entfernung in ſenkrechter Stellung vor das Papier. Jede der beiden Flammen bewirkt auf dem Papier einen Schatten, und da ſich die Flammen nebeneinander befinden, werden auch die Schatten nebeneinander ſeyn. Man [...]
[...] auch die Schatten nebeneinander ſeyn. Man ſucht nun durch Hin- und Herrücken der Lich ter dahin zu kommen, daß beide Schatten ge nau aneinander grenzen, ohne daß zwiſchen ihnen ein heller oder dunkler Streif erſcheint, [...]
[...] zu 1444 oder nahe wie 1 zu 1. – Es iſt nur noch zu bemerken, daß es, zur genauen Beurtheilung der Schatten, zweckmäßig iſt, ſie von beiden Seiten zu betrachten, und daß wäh [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)11.08.1840
  • Datum
    Dienstag, 11. August 1840
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] hält. Dieß geſchieht am zweckmäßigſten durch Bepflanzung mit Holz, indem deſſen Schatten die Austrocknung des Bodens durch die Sonnenſtrahlen nicht allein, ſon dern auch durch die Winde, verhindert. [...]
[...] und das Gras, im Schatten aufgewachſen, ſey nicht ſo nahrhaft, als ſolches, welches im Freien unter der ungehinderten Einwir [...]
[...] glaubt er, daß billiger Weiſe ein Unter chied gemacht werden muß. Gras auf ei nem fetten Boden, im Schatten, bei vieler Feuchtigkeit des Bodens aufgewachſen, iſt nie ſo nahrhaft, als wenn dieſer nämliche [...]
[...] Feuchtigkeit des Bodens aufgewachſen, iſt nie ſo nahrhaft, als wenn dieſer nämliche Boden, vom Schatten befreit, ſeine Gras arten hervortreibt. Es iſt ferner ein Un terſchied zu machen hinſichtlich der Maſſe [...]
[...] arten hervortreibt. Es iſt ferner ein Un terſchied zu machen hinſichtlich der Maſſe des Holzes, welches dieſen Schatten ver urſacht; denn nicht eigentlich im Daſeyn des Holzes liegt das Nachtheilige, ſondern [...]
[...] 3) Die Wahl der Bäume iſt nach dem Bo den zu beſtimmen; am zweckmäßigſten ſind ſolche, welche außer dem Schatten, dem eigentlichen Zwecke der Pflanzung, noch Ne bennutzung an Futtermaterial oder Obſt ge [...]
[...] was vielleicht noch beſſer ſeyn möchte, wechs ſelsweiſe geſchehen, ſo daß der Boden nie ganz auf einer Stelle von dem Schatten entblöſt wird. 4) Nach der Art der Bäu me und deren Benutzung muß ſich die Ent [...]
[...] einander gepflanzt werden, ſo wie auch die Beſchaffenheit des Laubes hier von Ein fluß iſt, ob daſſelbe einen dichten Schatten wirft, oder nicht. Ueber tief naß liegende Weidereviere [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)10.02.1839
  • Datum
    Sonntag, 10. Februar 1839
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 4
[...] ter iſt auch die Sonne mit ihren poſitiven Kräften: Licht und Wärme, nebſt den negatis ven: Kälte und Schatten, zu rechnen. Man erlaube dem Unterzeichneten einige Andeutuns gen, wie durch die Sonne ſelbſt Gemälde und [...]
[...] man ſich daher eine Tafel, mit einer ſolchen Farbe beſtrichen, auf welche beſtimmte Geſtals ten Schatten werfen, den Sonnenſtrahlen auss geſetzt: ſo würde dadurch bald ein wonochromi ſches Gemälde entſtehen, dem man nur durch [...]
[...] Ferner könnte man aber auch eine Tafel mit einem Firniß überziehen, der in der Sonne augenblicklich trocknet, im Schatten aber noch feucht genug iſt, um einen Farbenſtaub anzu nehmen, und ſo mit leichter Mühe vielfarbige [...]
[...] auf welchen ſolche Gemälde verfertigt werden ſollen, dem ſcheinbaren Laufe der Sonne folgen müſſen, damit der Schatten immer beſtimmt auf dieſelbe Grenze fällt. Uebrigens wäre eis ner ſolchen Sonnenkupferſtecheranſtalt beſtändig [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)07.11.1833
  • Datum
    Donnerstag, 07. November 1833
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] mit ihren poſitiven Kräften: Licht und Wärme, nebſt den negativen: Kälte und Schatten, zu rechnen. Man erlaube dem Unterzeichneten einige Andeutungen, wie durch die Sonne ſelbſt Gemälde und Kupfer [...]
[...] den; denke man ſich daher eine Tafel mit einer ſolchen Farbe beſtrichen, auf welche beſtimmte Geſtalten Schatten werfen, den Sonnenſtrahlen ausgeſetzt: ſo würde dadurch bald ein monochromiſches Gemälde entſtes [...]
[...] Ferner könnte man aber auch eine Ta fel mit einem Firniß überziehen, der in der Sonne augenblicklich trocknet, im Schatten aber noch feucht genug iſt, um einen Fats benſtaub anzunehmen, und ſo mit leichter [...]
[...] feln, auf welchen ſolche Gemälde verfertigt werden ſollen, dem ſcheinbaren Laufe der Sonne folgen müſſen, damit der Schatten immer beſtimmt auf dieſelbe Grenze fällt. Uebrigens wäre einer ſolchen Sonnenkupfer [...]
[...] Schließlich ſey es dem Einſender vers gönnt, einige nicht unintereſſante Beobach tungen in Hinſicht des Schattens mitzuthei len. Zufällig betrachtete er einſt einen höl zernen Löffel, der auf einem Gefäße mit [...]
[...] zernen Löffel, der auf einem Gefäße mit Waſſer ſchwamm, und fand, daß deſſen Schatten nicht die Form des Löffels hatte, ſondern daß der Stiel vollkommen getrennt von dem oberen runden Theil ſich zeigte und [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)15.01.1848
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1848
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] Höchſter Stand = 27.8,10 d. 30. Tiefſter Stand = 26. 11,49 d. 1. Ä frei im Schatten. Mittler Stand = + 8,05. Höchſter Stand = + 16,5 d. 20. [...]
[...] Thermometer-Centigrade frei im Schatten. Mittler Stand = + 3,90. Höchſter Stand = + 9,5 d. 3 [...]
[...] Höchſter Stand = 27.9,28 d. 17, Tiefſter Stand = 26.7,37d. 19. Thermometer-Centigrade frei im Schatten. Mittler Stand = + 1,13. Höchſter Stand = + 9,2 d, 11. [...]
[...] folglich eine Schwankung von 1 Z. 5,76 L.P. Mß. Der mittlere Thermometerſtand aus gleichen Beob. achtungen, frei im Schatten, ließ ſich zu +8,71 Centigrade berechnen. Das 100theilige Thermo meter ſtand den 8. Julius Nachmittags 45 Uhr, [...]
[...] Centigrade berechnen. Das 100theilige Thermo meter ſtand den 8. Julius Nachmittags 45 Uhr, im freien Schatten, auf +30,0° und den 1. März auf – 14°, demnach eine Schwankung von 44,0 Graden. Im Allgemeinen war hier der 8. Jul. [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)13.07.1847
  • Datum
    Dienstag, 13. Juli 1847
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] theiligen Keller würmer fülle man einige fleine Gartentöpfe mit Heu und ſtelle ſie auf den Platz des Beetes, wo der dichteſte Schatten iſt, da die Kellerwürmer immer die Dunkelheit ſu chen. Sie friechen immer bald in das Heu und [...]
[...] große Liebhaber des Salates. Man lege deßhalb rund um das Gurkenbeet einige Salatblätter, un ter welche ſich die Würmer theils des Schattens, theils des Fraßes wegen gleich begeben, wo ſie ſich dann ebenfalls leicht vertilgen laſſen. [...]
[...] Ä frei im Schatten. Mittler Stand = Ä6,64. [...]
[...] Ä frei im Schatten. Mittler Stand = + 17,00. Höchſter Stand = + 28,0 d. 25. [...]
[...] Thermometer-Centigrade frei im Schatten. Mittler Stand = + 15,91. Höchſter Stand = + 2,0 d. 18. [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)06.11.1834
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1834
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] bis zur Holzſchneidekunſt, zum rohen Um riß mit Feder oder Crayon, bis zu dem mit der Lanzenſpitze umzogenen Schatten des Lieblingsroſſes von dem Ritter Sanrias her abgehen. Jede dieſer Künſte ahmt nach, [...]
[...] welcher zur Erreichung des Zweckes nur zwey Kräfte zu Gebote ſtehen, nämlich Licht und Schatten, Hell und Dunkel, oder, wie man auch, wie wol unrichtig ſagt, Schwarz und Weiß. Hierhin gehören alle Monochros [...]
[...] Aufeinanderfolge darſtellen: ſondern nur durch künſtliches Verſchmelzen von Licht und Schatten das Auge täuſchen und durch die ſen einen Sinn auf das Herz und den Ver ſtand wirken. Aber auch ſie ſelbſt unter ein [...]
[...] auf ſie geſchieht, machen es ganz unmöglich, daß ſie im zarten Verſchmelzen der Töne, im Vertreiben von Licht und Schatten dem Krpfer - oder gar Stahlſtich gleich komme, daß ſie, wie dieſe, einen klaren heitern Him [...]
[...] Schwung, die Feinheit und Stärke der Li nie ſtreng erwogen; der Schatten wird da gegen nur mit einigen keck angebrachten Strichen, in der Kunſtſprache Druckerge [...]