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Suchbegriff: Schatten

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Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)30.04.1845
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Negers Begnadigung, damit Cayenne wieder einen Scharfrichter bekommt. (M.U.Bl.) Schatten, Schattenriſ. Die Orientalen meſſen die Zeit nach der Länge des Schº den ihre Natur bildet. Fragt m; jviel Uhr es iſt ? ſo ſtellt ſich der Gefragte in die Sonne, hält [...]
[...] nach der Länge des Schº den ihre Natur bildet. Fragt m; jviel Uhr es iſt ? ſo ſtellt ſich der Gefragte in die Sonne, hält ſich gerade und beobachtet, bis zu welcher Stelle ſein Schatten ſich erſtreckt, dann ſchreitet er meſſend durch die Länge des Raums, den der Schatten einnimmt. Dadurch wird er in den Stand geſetzt, [...]
[...] der Schatten einnimmt. Dadurch wird er in den Stand geſetzt, die Stunde mit ziemlicher Genauigkeit beſtimmen zu können: Die Arbeiter wünſchen lebhaft, die Stunde des Schattens ankommen zu ſehen, welche den Augenblick anzeigt, da ſie die Arbeit verlaſſen dürfen. Daher ſagt man dort, wenn man müde iſt: „Wie lange [...]
[...] ſehen, welche den Augenblick anzeigt, da ſie die Arbeit verlaſſen dürfen. Daher ſagt man dort, wenn man müde iſt: „Wie lange Änoch daure, bis ſº Schatten kömmt.“ Im Eaº Vers2 jn Hiobheißt es: „Wie ein Knecht ſich ſehe nach ſeinem Schat en, und ein Taglöhner, daß ſeine Arbeit aus ſey- Die koryn [...]
[...] jn Hiobheißt es: „Wie ein Knecht ſich ſehe nach ſeinem Schat en, und ein Taglöhner, daß ſeine Arbeit aus ſey- Die koryn je Jungfrau, Tºhe Ä Ä Tibucades, ſah den Schatten ihres ſcheidend, Fjhabers an der Wand, hefte ihn feſt, da ſie den Konturn abzeichnet, und erfand die Schattenmalerei. Treffen [...]
[...] der ſpricht ſich über den Wertb eines Schattens nichts aus, als dieſes kleine, urſprünglich franzöſiſche Gedicht: - Wie lieb ich dieſes Bild! Wie iſt dem Lebensmatten [...]
[...] Wie lieb ich dieſes Bild! Wie iſt dem Lebensmatten es werth, hüllt es ſich auch in Schwarz, vor meinem Blick! Ja, iſt es wahr, das Glück ſey öfter nur ein Schatten ſo ſag ich meiner Seits: Ein Schatten iſt mein Glück ! C–r. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)05.02.1839
  • Datum
    Dienstag, 05. Februar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ausſprache vorwerfen würde; als Tänzerin follte fie we= nigſtens einen graziöfen Rörper befißen – aber fie hat feinen störper, fie wäre felbſt zu der Molle des Schattens nicht fubſtanziell genug, fie iſt durchfichtig, wie eine beia nerne Baternenſcheibe, und läßt die hinter ihr zappelnden [...]
[...] Schatten ſchweben. - |- - Das Bimmer, durch defen Borhänge der Richtſchein herüber fchimmerte, war Eugeniens Boudoir, und der Schatten am Bor= [...]
[...] Das Bimmer, durch defen Borhänge der Richtſchein herüber fchimmerte, war Eugeniens Boudoir, und der Schatten am Bor= hange ihr Schatten. - Bir wiſſen nun, warum Graf 2* fo unverrütt nach jenem Fenſter ſtarrte. Er wandte fein Auge auch nicht ab,, als er zu [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)08.01.1841
  • Datum
    Freitag, 08. Januar 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] daß die Weisheit der Cabinette den Zuſtand der Ord nung und des Friedens zu erhalten wiſſen werde, ſo daß Europa im Schatten ihrer Eintracht auf der ſeiner Wohl fahrt eröffneten Bahn des Fortſchrittes weiter gehen kann. Ereigniſſe, welche dem väterlichen Herzen Ew. Majeſtät [...]
[...] ſie, ohne ſie vorher auszuwaſchen. Sie erhält eine helle Strohfarbe. Am erſten Tag bemerkt man keine Veränderung; den zweiten im Schatten ebenfalls nicht, in der Sonne nimmt aber der Zeug bald mannigfaltige Farben an, ſtellenweis röthliche, dann auch gelbliche, endlich violette. Dieſe Far [...]
[...] aber der Zeug bald mannigfaltige Farben an, ſtellenweis röthliche, dann auch gelbliche, endlich violette. Dieſe Far ben alle verlieren ſich im Schatten. Die Veränderung, welche der Zeug in der Sonne erleidet, iſt höchſtens 10 bis 12 Tage lang ſchön und dauerhaft, nachher nimmt die blau [...]
[...] welche der Zeug in der Sonne erleidet, iſt höchſtens 10 bis 12 Tage lang ſchön und dauerhaft, nachher nimmt die blau lichgraue, faſt weiße Farbe, welche der Stoff im Schatten beſitzt, in der Sonne einen röthlicheren Stich an, jedoch gleichförmig. Die verſchiedenen Farben erſcheinen nicht mehr. [...]
[...] noch, daß das mit Goldauflöſung dargeſtellte Lila und Vio-t Da Ä durch den Wolkenſchleier lett in der Sonne, im künſtlichen Licht und durch Alkalien Ä Ä.Ä Ä Fºann, röthlich, im Schatten bläulich wird, die Luft wirkt nicht Und ert, es iſt die Leyer hoch auf flammt's im lieben Vaterland, darauf. – - Und leuchtet wieder aus dem deutſchen Rhein [...]
[...] Von ſeinem Stiergefecht der wilde Stier, iſt der Schauplatz meiner Traumactionen; dieſe Gegend zu Vergeblich müht ſich für und für ſuchen, kam ich aus der neuen Welt über das atlantiſche Der Widder ſeine Gräu'l und Schrecken Meer, und nun, Schatten meiner ermordeten Schweſter, gibt [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)22.03.1851
  • Datum
    Samstag, 22. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Packet und dieſen Brief noch mit der heutigen Poſt nach W. ſchicken?“ bat er den Wirth, und ſtürzte, als dieſer bejahte, zum Hauſe hinaus. Ein dunkler Schatten war ihm indeß ge folgt, und hatte jene Bitte an den Wirth noch deutlich ver nommen; jetzt trat er ebenfalls zu dieſem und ſprach haftig: [...]
[...] die lange Allee von Linden und Platanen ihre nackten Aeſte wie tauſend Geiſterarme geſpenſtig ihm entgegen, und der Mond warf gar ſeltſame Schatten auf die kiesbedeckten Wege, da glaubte ſein ſcharfes Jägerauge die lange ſchlanke Geſtalt des Reiſegefährten zu erkennen, der eiligen Schrittes die Allee ent [...]
[...] Fluſſe hinſteuerte. Bald lagen nur noch wenige Ellen Zwi ſchenraum zwiſchen dem Verfolger und dem Verfolgten, ohne daß dieſer den andern bemerkte, der ihm wie ein Schatten nachhuſchte. (Fortſetzung folgt.) [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)06.01.1852
  • Datum
    Dienstag, 06. Januar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein eigenthümlicher geſpenſtiſcher Schauer ergreiſt uns bei dem Gedanken: ein Jahr ohne Jahreszahl; das iſt unheim licher als der Mann ohne Schatten. Peter Schlemihl hatte denn doch wenigſtens einen Namen; aber ein Jahr ohne Jahreszahl iſt ein namenloſes Weſen, das [...]
[...] Peter Schlemihl hatte denn doch wenigſtens einen Namen; aber ein Jahr ohne Jahreszahl iſt ein namenloſes Weſen, das vielleicht Schatten werfen kann vor ſich und hinter ſich, ohne daß man ſagen könnte, wer und was es geweſen, von wo der Schatten gekommen. [...]
[...] ſchwer beleidigt, dieſelben, in ſo weit ſie es noch nicht waren, zu ſeinen Gegnern gemacht. Ihm mangelt jedes weitere na tionale Fundament als der bloße Name eines Schatten (und wie ſchwach iſt dieſer !) um ſich darauf ſtützen zu können. – Aber, ſagt man, er hat die Armee für ſich. Im Augenblicke [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)Titelblatt 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sey immerhin beſchieden, Øonſt möchten Semmeln nur zum Spaß llus bloß den Schatten bieten Denn ’s liebe Brod iſt ganz allein) Mur aus dem Grunde oft fo flein, [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)25.04.1851
  • Datum
    Freitag, 25. April 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] menſchlichen Gehirns! Bedurfte es ſchon die übermenſchliche Zaubermacht des Teufels, um dem einfältigen Peter Schlemihl ſeinen armſeligen Schatten zu rauben, was gehört erſt dazu um das Weſen, die Sache ſelbſt in den Schnappſack zu ſtecken! Den Schatten, ja gerade den Schatten, – den [...]
[...] unſer Rechtſprechen, daß ihre Prieſter unſere Götzen lehren, kurz, daß ſie ganz und gar unſer ſind, und für ſich ſelbſt keine eigene Griſtenz mehr behalten, ſondern als bloße Schatten auf [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)22.07.1851
  • Datum
    Dienstag, 22. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] muß jeder Schein des Aberglaubens ſchwinden. Wer weiß jetzt nicht, daß der Grund einer ſogenannten Sonnenfinſterniß nichts als der Schatten des zwiſchen uns und die Sonne getre tenen Mondes iſt, der das Licht der Sonne uns benimmt; daß [...]
[...] um an der öſtlichen Küſte dieſes großen Sees in dem Augen blicke zu verſchwinden, in welchem er in Folge des Umſchwunges der Erde ſich in dem Schatten der Nacht verliert. Dieſer Fleck würde während der ganzen Dauer ſeines Weges von “einem breiten Halbſchatten umgeben ſein, der dem Beſchauer [...]
[...] Etwas Aehnliches zeigt ſich dem Auge des Aſtronomen, wenn er im Brennpunkte eines ſtarken Fernrohres über die Oberfläche des Planeten Jupiter den Schatten eines ſeiner zahlreichen Trabanten hinziehen ſieht. – In den Kreis des Halbſchattens und der Partialfinſtern iß fällt unſer Land, für welches [...]
[...] ten. Die Zeit des Zuſammentreffens der Mond- und Sonnen ſcheibe wird in ſtetig fortſchreitender Weiſe an allen Punkten, welche der Schatten durchläuft, eine andere ſein, von der Weſt küſte Amerikas bis zum öſtlichen Ufer des kaſpiſchen Meeres; und nahe an den beiden Enden der Schattenbahn werden zwei [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)15.06.1837
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wer trüg' die Erſten nicht von Zeit zu Zeit? Sie ſind der Schatten in dem Bild des Lebens. Warſt Andern ſie zu inildern Du bereit, So ſtirb getroſt, Du lebteſt nicht vergebens! [...]
[...] » Schatten riß.« [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)09.02.1839
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Marillen waren noch grůn, aber wir labten uns dennoch an ihren Früchten! So faßen wir, der Rufuruß gab uns Schatten, der Baum gab uns grủne Marillen, und eina fame Biebe gab uns Stoff zu – fchweigen. Bir faßen und fahen uns an, wie die zwei Ghinefen, die in Maff's [...]
[...] effenden Biebe. 11nfere Bonne erhielt einen großen Bruch, als die Beit fam, wo der stufuruß gebrochen wird, und wir nicht unter dem Schatten diefer Blätter weilen fonnten. 2fm Tage vor der großen stufuruß-Grnte, bevor diefe flaffiſche Baube unter den Hånden der Bandalen fallen [...]
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