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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Der Bayerische Landbote08.10.1861
  • Datum
    Dienstag, 08. Oktober 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Schatten. Ich wohnte eine Zeit lang in einem Hauſe in C-ſtreet, und hatte ſeit mehreren Wochen einen großen, hagern Mann [...]
[...] Endlich ſagte er, meine Rede in der Mitte eines Satzes unterbrechend, mit vollkommen ernſter Miene: „Bitte, ſagen Sie mir, können Sie dort, einen Schatten ſehen?“ Er deutete in gerader Richtung auf das Licht vor uns. [...]
[...] plagen?“ - - Er ſchüttelte den Kopf. „Aber haben Sie nie Schatten zwiſchen ſich und dem Lichte oder dem Feuer geſehen?“ „Nur, wenn wirklich ein Gegenſtand die Lichtſtrahlen [...]
[...] „Nur, wenn wirklich ein Gegenſtand die Lichtſtrahlen unterbrach.“ „Haben Sie auch nie einen Schatten ohne feſten Gegen ſtand geſehen, einen Schatten, der von den Geſetzen des Lichtes unabhängig iſt. Ich ſehe einen ſolchen fortwährend zwiſchen [...]
[...] nichts träumen läßt!“ „Seit wann werden Sie von dieſem Schatten verfolgt?“ „Nach Jahren kann ich die Zeit nicht genau angeben. Anfangs wurde ich nur von peinlichen Empfindungen geplagt, [...]
[...] bald ich meine Augen, auch ohne zu ſchlummern, ſchloß, Viſionen bei Tage, und endlich zeigte ſich mir in der Däm merung ein ſchwacher, matter Schatten, der jetzt ſtärker und beſtimmter geworden iſt und mich keinen Augenblick verläßt.“ „Scheint er Ihnen denn freundlich geſinnt zu ſeyn?“ [...]
Der Bayerische Landbote09.10.1861
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] - - - Der Schatten. - (Fortſetzung.) „Können Sie nichts thun, um ſich davon zu befreien?“ [...]
[...] ich die Worte. „Dort, dort!“ rief mein Gefährte plötzlich. „Können Sie auch jetzt den Schatten nicht ſehen? Wie freundlich er mich anblickt, und welche Pein, er mir dennoch bereitet!“ „Ich ſehe nichts,“ entgegnete ich, „aber es iſt mir auch [...]
[...] hagerer und bleicher, das Auge immer unruhiger und ſein Schritt immer ſchwächer wurde. Er näherte ſich täglich mehr der Aehnlichkeit mit dem Schatten, welcher ihn verfolgte. Es konnte mich daher nicht in Verwunderung ſetzen, als ich ihn einige Tage ganz vermißte, und endlich eine Einladung er [...]
[...] – ich habe Ihnen etwas zu entdecken – ich muß es ent decken! Der Schatten will mich nicht eher ſterben laſſen, als bis ich es gethan habe.“ „Iſt es denn Ihr Wunſch, zu ſterben?“ fragte ich. [...]
[...] „Läßt ſich denn kein Mittel der Erleichterung für Sie finden?“ „Nein; ich glaube, ſelbſt nicht im Tode. Wie kummervoll der Schatten mich bei dieſen Worten anblickt! Jetzt können Sie ihn doch ſehen?“ „Nein.“ [...]
[...] ſah, daß ſie mich liebte, und bat um ihre Hand. Wie deut lich erinnere ich mich noch jener Scene! – und daſſelbe thut ihr Schatten. Sehen Sie nur, alles, was ſie damals that, wiederholt der Schatten jetzt! Sie nähert ſich mir, – legt den Arm um meinen Nacken und umſchlingt mich, während [...]
Der Bayerische Landbote11.10.1861
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] 11. Oktober 1801. Preußens Erklärung zu London, daß es , Hannover räumt. o . . . . . . . . . . . . . .) n Der Schatten. - - - - 7: : -- a . . (Schluß.) : , .. „Ich hörte meine Kinder nach ihrer Mutter rufen und [...]
[...] - erwiderte er. „Ich habe oft gedacht, daß, wenn ſie ſtürbe, ich endlich Ruhe finden, ihre Stimme nicht mühr hören und von ihrem Schatten befreit werden würde; aber dann über ſchleicht mich wieder die Furcht, daß der Schatten zu einem wirklichen Geſpenſte werden könne.“ :t bi: e. [...]
[...] ſie wollte nicht von mir weichen. Ich ging in die heiterſten Geſellſchaften, allein der Schatten war ſtets an meiner Seite, auf dem Ball wie im Concerte. Endlich trat ich weite Reiſen an und beſuchte ferne Gegenden; auch dort war ſie bei mir [...]
[...] „Wo ſind Ihre Kinder?“ fragte ich. „Das eine iſt todt,“ antwortete er, „und das andere be findet ſich bei einem Verwandten. Der Schatten bewacht es und macht es glücklich. Während des Spieles habe ich ihn über dem Kinde ſchweben ſehen und es nur um ſo fröhlicher [...]
[...] lachen hören, während meine Thränen deſto ſchneller ſtrömten, und mein Herz von neuem brach. Dort, dort - ſehen Sie! Der Schatten weint! O, wenn Sie ihn nur ſehen könnten! [...]
[...] ich nichts mehr verlieren konnte und die Zukunft gleichgiltig war, aber immer noch von der Stimn und vom Schatten verfolgt wurde, ſuchte ich mein ſchloſſen, ſo viel wieder gut zu machen, als noch 1 und ihr wenigſtens die Freiheit zurückzugeben und [...]
Der Bayerische Landbote21.03.1858
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ten verfolgt, der war bleich in der Sonne, Nachts wurde er roth. Er hörte ſich ſein Weib fragen: was iſt das für ein häßlicher Schatten? und wußte ihr ebenfalls keine Antwort zu geben; er ſah ſein Weib herfallen über den Schatten – ſie wollte ihn nicht dulden in ihren vier Pfählen und dachte das [...]
[...] – und ſein Weib ſank zu Boden vor ihm. Er ſah den Schat ten wachſen und ſich legen über all' ſein Gut – und er ver zehrte es. Er ſah ſich danach von dem Schatten gejagt, gejagt bis ihm der Athem verging, gejagt durch Wälder und Felder, über Berg und Thal, und ſah ſich ſpringen und ſtürzen zuletzt [...]
[...] der Vorderſte – in des Juden, ſeines Meiſters, Wohnzimmer eingeſtiegen war. Hier knickte und brach er zuſammen, hier fühlte er ſich gebannt und geknebelt, hier warf ſich der Schatten auf [...]
[...] gelaftet – des Ofens Gewölbe brach ein unter der Laſt, ſeine Flammen umwirbelten ihn, – tiefer und tiefer in eine unab ſehbare Tiefe ſank er hinunter, er und – der Schatten über ihm, und oben, hoch oben über den durchſichtigen Flammen, ſchwebte der Geiſt des Erſchlagenen, ernſt und ſteinern ſeine Züge, er [...]
Der Bayerische Landbote31.03.1851
  • Datum
    Montag, 31. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] einige recht elegante Meubles ab. In dieſem Augenblicke konnte ich die Züge des jungen Mäd chens nicht ſehen; aber ihr Schatten malte ſich an den Vor hängen eines Alkovens, worin ſie ſich mit dem Lichte befand, und verrieth eine reizende Taille, anmuthige Bewegungen und [...]
[...] und verrieth eine reizende Taille, anmuthige Bewegungen und einen edeln Anſtand der jugendlichen Schönen. Der Bewegung ihres Schattens nach zu urtheilen war ſie damit beſchäftigt, ihr Haar wieder zu ordnen, welches in Locken um einen Hals rollte, deſſen glänzende Schönheit unir ſchon beim Leuchten der Feuers [...]
[...] Glück des Gedankens, daß ich Sie bewache, bis ich abgelöst Indeſſen herrſchte die tiefſte Stille. Nur der Schatten gab [...]
[...] Betrachtung ſehnten. Ich ſah, daß ſie ſich geſetzt und den Kopf aufgeſtemmt hatte; bald bemerkte ich ein Wanken des Schattens, das ich aufangs der zitternden Flamme des Lichts zuſchrieb, das mich aber doch etwas zu beunruhigen anfing. Lange blickte ich nach der Geſtalt hin, die zu ſinken und ſich [...]
Der Bayerische Landbote05.03.1855
  • Datum
    Montag, 05. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zeichnen, die er immer wieder, als könne ein Geheimniß durch ſie verrathen werden, bis auf den letzten Zug zerſtörte. So trieb er es eine Zeitlang, bis ſeine Augen an dem Schatten einer Geißblattranke haften blieben, an deren Ende er die feinen Röhren der Blütbe deutlich zu erkennen vermochte. Bald im [...]
[...] einer Geißblattranke haften blieben, an deren Ende er die feinen Röhren der Blütbe deutlich zu erkennen vermochte. Bald im längern Betrachten bemerkte er daran den Schatten eines Le bendigen, der langſam an dem Stengel heraufkroch. Er ſah dem eine Weile zu; dann aber ſtand er auf und blickte über [...]
[...] ihn überkam, er ſtieß nach dem arbeitenden Klumpen mit ſeinem Rohrſtock; aber ihm ging der Sommerwind durch das Gezweige und die Schatten huſchten ineinander und entwiſchten ihm. Er wurde eifrig; er ſpreizte die Kniee auseinander und wollte eben zu einem neuen Stoße ausholen; da trat die Spitze eines ſei [...]
[...] - „Was treibſt Du da?“ rief ſie endlich. „Dummes Zeug, Fränzchen; ich ſcharmuzire mit dem Schatten.“ - „Das kannſt Du bleiben laſſen.“ Er wollte ihre beiden Hände faſſen; ſie aber, die in dieſem [...]
Der Bayerische Landbote20.07.1851
  • Datum
    Sonntag, 20. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieſer Linie ſehen entweder gar keine, oder doch eine nach Größe und Dauer verſchiedene, theilweiſe Bedeckung der Sonne – ganz vergleichbar jener Erſcheinung, wo der Schatten einer da hinſchwebenden Wolke einzelne Orte des Sonnenanblicks beraubt, während andere, oft wenig entfernte Orte in heller Beleuch [...]
[...] licher ſeyn, den Vorgang im Freien, am Beſten von einem etwas erhabenen Punkte aus, wo zugleich einiges Strauchwerk und andere Schatten werfende Gegenſtände ſich vorfinden, zu beobachten. Das Eintreten des Mondrandes, ſowie das Fort rücken der ſchwarzen Mondkugel auf der Sonnenſcheibe bis faſt [...]
[...] winnt nun nach allgemeinen Erfahrungen mehr und mehr einen eigenthümlichen Ausdruck, dem von einer Lampe geworfe nen Scheine immer näher kommend. Die Schatten der Ge genſtände werden ſchwärzer und weit ſchärfer begränzt, obgleich ſich der Gegenſatz zwiſchen Beleuchtung und Schatten weſentlich [...]
[...] Bei nicht zu dicht belaubten Bäumen läßt ſich in den Lücken der geworfenen Schatten ſogar deutlich die Sichelform der ver“ finſterten Sonne wahrnehmen. – Vorhandene Wolken zeigen grünliche Säume. Das Blau des Himmels verliert ſich. Ein [...]
Der Bayerische Landbote27.12.1835
  • Datum
    Sonntag, 27. Dezember 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] – Vorgeſtern um Mitternacht ritt der Pachter Pierre Lafond an dem alten Schloſſe vorbei, und ſah aus der alten Kapelle eine Art Schatten hervorkommen, der ihn verfolgte und dem er durchaus nicht los werden konnte. Trieb er ſein Pferd an, ſo ſah er den Schatten geräuſchlos am Wege ihm nachkommen, [...]
[...] ſah er den Schatten geräuſchlos am Wege ihm nachkommen, bielt er das Pferd an, um langſam zu reiten, ſo hielt ſogleich auch der Schatten an, blieb aber immer ſo weit zurück, daß er nicht erkennen konnte, was es eigentlich ſei. Ein kalter Schweiß begann bereits alle ſeine Glieder zu bedecken, aber es kam noch [...]
Der Bayerische Landbote13.10.1835
  • Datum
    Dienstag, 13. Oktober 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Stunde noch Licht darin bemerkte, welches aus einem Zimmer in das andere ging. Man bemerkte deutlich, wie Ihnen der Zeuge ſagen wird, den Schatten eines Mannes o: r einer Frau, [...]
[...] welche das Licht bielt. Dieſer Schatten begab ſich Anfangs von dem Zimmer Smith's nachdem, welches die Wirthſchafterin be wohnte. Dann kamen zwei Perſonen auf einmal aus dem letz [...]
[...] wohnte. Dann kamen zwei Perſonen auf einmal aus dem letz tern Zimmer und das Licht verſchwand. Einen Augenblick ſpä ter zeigten ſich die beiden Schatten von neuem und fünf Minu ten darauf war. Alles wieder finſter. Das Zeugniß der Wirth ſchafterin mußte von Wichtigkeit ſein, aber die Frau hatte das [...]
Der Bayerische Landbote01.05.1835
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ------Was er uns gab,– drum iſt die Welt ſo ſchön Drum ließ er einen Baum, der Schatten gibt, entſprießen, Ließ dieſen Silberquell durch Felſen fließen, Ließ Balſambauch durch kühle Weſte wehn; [...]
[...] ſchen und fühlloſeſten Barbaren dar, der „ein Kind zum Krüp pel geſchlagen habe, ſo zwar, daß jenes ſeit der Zeit kränkelnd, wie ein Schatten umberſchleiche,“ begleitet mit Neben-Umſtänden, als wäre er ſelbſt dabei geſtanden. Und doch iſt das Ganze ein ſolches Lügengewebe, daß auch nicht [...]
[...] Inſpektion als ein ſolider, und für ſeinen Beruf wie geſchaffener Wann rübmlichſt bekannt iſt. Das Kind aber, das er mißhan delt nennt, gebt nicht berum wie ein Schatten, ſondern iſt voll Muthwillen und Ausgelaſſenbeit; wäre dieß aber wirklich der all, möchte es wohl eber einer zweckwidrigen Erziehung der [...]
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