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Suchbegriff: Schatten

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Didaskalia21.10.1844
  • Datum
    Montag, 21. Oktober 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Licht und Schatten, [...]
[...] Licht und Schatten rings umher, Was wir auch betrachten, Keines iſt von ungefähr, [...]
[...] Keines iſt von ungefähr, Beides muß man achten. Licht und Schatten macht die Welt, Gibt ihr die Geſtaltung, Wer es nur mit einem hält, [...]
[...] Licht und Schatten macht das Bild, Gibt den Formen Leben; Würd' es nur mit Licht erfüllt, [...]
[...] Nur der ſcharfe Widerſtreit - Zeugt der Wahrheit Quelle, Wer ſich Licht und Schatten weiht, Hat das ſchönſte Helle. [...]
[...] Licht und Schatten finden wir Mächtig in der Meinung, Sind in der Bejahung hier, [...]
[...] Beide haben Recht – und nicht, Denn nur in der Mitte Zwiſchen Schatten, zwiſchen Licht Iſt das wahre Dritte. [...]
[...] Glaubet nicht, daß immer Licht An dem Himmel glänze, Und der Schatten ziehet nicht Ewig unſ're Gränze. [...]
[...] Kampf im Leben muß beſteh'n, Wollt' ihm nicht gebieten; Wie wir Licht und Schatten ſeh'n, Alſo geht's hienieden. - - - - - - - - - - - - --- The at er - A n zeige, [...]
Didaskalia27.03.1874
  • Datum
    Freitag, 27. März 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die Zeichnung der ' besonders jener um den Tisch, ist mit einer ' heit und Veroe hingeworfen, die Farben feurig pastös und durchsichtig aufgetragen, Licht und Schatten schon jetzt geschmackvoll und wirksam, in harmonischer Verbin dung vertheilt. [...]
[...] Der Lehrer sprach zum Schüler: Sieh, Mein Sohn, den Schatten dort von Zelt – Gr gleicht dem Dasein dieser Welt, Ift ganz so wesenlos wie sie. [...]
[...] - Jetzt auf zum Licht der Sonne hebe - Und unter uns dem Wüstensand Selbst mit den Fingern Schatten gebe: Er scheint dir greifbar und bezirklich, Allein du stehst, er ist nicht wirklich; [...]
[...] Allein du stehst, er ist nicht wirklich; Denn alles Wirkliche besteht, Derweil der Schatten schnell vergeht, Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand; [...]
[...] Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand; Und wie der Schatten wesenlos Ist alles Täuschung uns'rer Sinne, Vorstellung des Gehirnes bloß, [...]
[...] Da fernher tauchte bläulichroth Gin Felsblock auf, der, schmal und scharf, Gerade so viel Schatten war, Den Schüler vor der Gluth zu schützen, - Dem Lehrer konnt' er nichts mehr nützen, [...]
[...] Ich kann nicht weiter vor Ermatten, Sei menschlich, heil mit mir den Schatten Darauf der Schüler: Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst [...]
[...] Darauf der Schüler: Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst Sprachst Du, der Schatten sei nur scheinbar, Nur eine Vorstellung, ein Nichts, Ein Bild des inneren Gesichts, [...]
[...] Ein Bild des inneren Gesichts, Dein Wunsch ist nicht damit vereinbar: Dir sitzt der Schatten im Gehirne, Mir kühlt er meine glühnde Stirne, Ich find' ihn wesenhaft und wirklich, [...]
Didaskalia03.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Amſterdamſtraße; ſie ſcherzen während des ganzen langen Weges durch die dunkeln Straßen und verfolgen mit den Augen, durch die Kutſchenfenſter, die weiblichen umherirrenden Schatten bei den Querſtraßen . . . Zwei Jahre ſind vergangen, daß die Bongrands verheirathet [...]
[...] Der Lehrer ſprach zum Schüler: „Sieh, Mein Sohn, den Schatten dort vom Zelt, – Er gleicht dem Daſein dieſer Welt, Iſt ganz ſo weſenlos wie ſie. [...]
[...] Jetzt auf zum Licht der Sonne, hebe Und unter uns dem Wüſtenſand Selbſt mit den Fingern Schatten gebe: Er ſcheint Dir greifbar und bezirklich, Allein Du ſiehſt, er iſt nicht wirklich, [...]
[...] Allein Du ſiehſt, er iſt nicht wirklich, Denn alles Wirkliche beſteht, - Derweil der Schatten ſchnell vergeht, Zieh' ich die ausgeſtreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand. [...]
[...] Zieh' ich die ausgeſtreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand. Und wie der Schatten weſenlos Iſt Alles, Täuſchung unſrer Sinne, Vorſtellung des Gehirnes blos, [...]
[...] Da fernher tauchte bläulichroth Ein Felsblock auf, der ſchmal und ſcharf Gerade ſo viel Schatten warf, Den Schüler vor der Gluth zu ſchützen. Dem Lehrer konnt' er nichts mehr nützen, [...]
[...] Mach Platz, die Gluth iſt unerträglich! Ich kann nicht weiter vor Ermatten, Sei menſchlich, theil' mit mir den Schatten! Darauf der Schüler: Du verkehrſt Die eigne Lehre: eben erſt [...]
[...] Darauf der Schüler: Du verkehrſt Die eigne Lehre: eben erſt Sprachſt Du, der Schatten ſei nur ſcheinbar: Nur eine Vorſtellung, ein Nichts, Ein Bild des inneren Geſichts; [...]
[...] Ein Bild des inneren Geſichts; Dein Wunſch iſt nicht damit vereinbar: Dir ſitzt der Schatten im Gehirne, Mir kühlt er meine glüh'nde Stirne, Ich find' ihn weſenhaft und wirklich, [...]
Didaskalia04.09.1840
  • Datum
    Freitag, 04. September 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Laßt uns einen flüchtigen Blick in ſein blutgetränktes Tagebuch werfen: wir wollen an uns vorüberziehen laſſen die blutigen Schatten, die aus der Cataſtrophe jener Zeit heraufſteigen, um [...]
[...] Zuerſt taucht der Schatten des 21. Januars 1791 empor. Er trägt eine zerbrochene Krone und – was noch ſchlimmer iſt – ein zerbrochenes Herz. Dieſer gekrönte Schatten iſt Lud [...]
[...] Blutstropfen der Guillotine. Das ſchöne Haupt, das einſt eine Krone von Diamanten trug, iſt jetzt mit einer Dornenkrone ge ſchmückt. Dieſer Schatten iſt Marie Antoinette, die Tochter Maria Thereſiens, die Schweſter Kaiſer Joſephs, die Gemah lin Ludwigs XVI. [...]
[...] Dort huſcht ein Schatten vorüber, deſſen Anblick uns Ab ſcheu und Ekel einflößt. Das kahle Haupt, auf dem die Laſt der Sünden ruht, fiel am 6. November 1793. Dieſer Schat [...]
[...] Hier ſteigt der rieſige Schatten des 5. Aprils 1794 aus der [...]
[...] Ä „Wir hat Dich, Mann des Schreckens, unter das Beil gelegt? Der Schatten des 28. Juli 1794, der Schatten Marimilian Robespierre, an deſſen Ferſen die Manen ſeines Bruders Au [...]
Didaskalia20.07.1878
  • Datum
    Samstag, 20. Juli 1878
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mund zu einem Lächeln und - - „Siehſt Du da die Sonne, ſie beleuchte jetzt enº Mauer und ihr Schatten fällt hierher, wenn ſie aber dieſe Seite hier beleuchten und ihr Schatten dort hinüber fallen wird, wird auch togow-Tiura kommen.“ - - [...]
[...] müſſen . . .“ - Wie auf dem Hofe ſtand ein rieſenhafter Rüſterbaum, deſſen ſich weit ausbreitende Aeſte faſt dem ganzen Hofe Schatten verliehen. Rings um dieſen Baum herum war eine Erhöhung aus Lehm gemacht, auf welcher ein Dutzend Menſchen zu gleicher [...]
[...] bunten Schlafrocke auf dem Bozar aufgekauft hatte und zum Schlachten auf den morgenden Tag zu ſich nach Hauſe trieb. Die Schatten fingen Ä zu werden und Ekahmen eine bläuliche Färbung an. Kleine buchariſche Hühner machten ſich, mit ihren weichen Flügeln flatternd, von einem Aſt der Rüſter [...]
[...] 4. Nach dem Eſſen eilte man nach der ſchönen Platanenallee, wo an langen Tiſchen im herrlichſten Schatten die Bürger mit ihren Familien, die Sängervereine und die Studenten die aus allen Biergegenden herbeigerollten Bierfäſſer leerten Be [...]
[...] Wohl werd' ich's nicht erleben, Doch an der Sehnſucht Hand Als Schatten noch durchſchweben Mein freies Vaterland. Cr verzweifelte nicht wehmüthig an den Idealen, wenn ſie auch [...]
Didaskalia22.03.1846
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Fahrwege her ein leiſes Raſcheln durch die Geſträuche vernehmen ließ. Die Köpfe Beider drehten ſich mechaniſch nach dieſer Rich tung, und ihre Augen erblickten den Schatten einer Menſchenge ſtalt und vor demſelben einen ungeheuren Hund. [...]
[...] So erging es auch uns (der Erzähler nämlich gehört zu den Bei den, welche das Abenteuer beſtanden). Während wir den Schatten ſich mittelſt des Strohſchweifes immer sehr vergrößern ſahen, rückte der graue Rieſenhund in langſamer Bewegung gegen uns heran. Plötzlich aber machte er [...]
[...] Inzwiſchen war der Geiſt, oder vielmehr der Schatten, unbe weglich geblieben. Weil wir aber damals ſchon des Glaubens waren, Nichts für wahr zu halten, wovon wir keine Ueberzeugung [...]
[...] Aber wie beſchreibe ich unſern Schrecken, der den Trunk auf dem Tiſche faſt zu Eſſig machte, als bei unſerem bedächtigen Vor rücken der Schatten ſich ſchnell in eine lebendige Geſtalt, in leich ten hellen Sommerzeuch gekleidet, verwandelte und dieſe ſo raſch auf uns zueilte, als ſey # entſchloſſen, uns ohne unſere Bewilli [...]
[...] Sein herbes Joch könnt ertragen! Gar Mancher, dem früher die Sonne ſchien, Muß jetzt im Schatten ſich plagen. Dies Alles hat mein Wörtchen gethan, Noch Manches möcht' ich von ihm künden, [...]
Didaskalia05.12.1872
  • Datum
    Donnerstag, 05. Dezember 1872
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Male, um in niedere Gebiete zu gelangen. In dieſem Momente ſchwebten wir über einer weiten Wolke; die Sonne warf auf dieſelbe den ziemlich confuſen Schatten des Luftſchiffes, der um geben war von den ſieben Regenbogenfarben. Kaum hatten wir [...]
[...] einen Schein von blendender Weiße bildete, deren Höhe ſicherlich nicht weniger als 70 bis 80 Meter war. „Jetzt hob ſich der Schatten des Ballons als ein großer ſchwarzer Fleck ab, und projicirte ſich hier faſt in wirklicher Größe. [...]
[...] waren mit ungemetner Schärfe Ärº Unſere Silhouetten erſchienen mit Regelmäßigkeit auf dem ſilbernen Grunde der Wolke. Der Schatten des Lkftballons war umgeben von einer eliptiſchen Aureole, die ziemlich blaß war, aber in der die ſieben Farben des Spectrums deutlich in concentriſchen Zonen erſchienen. [...]
[...] „Aehnliche Beobachtungen ſind ſton öfters von einigen Luft ſchiffern gemacht; aber ich laube nicht, daß man bis jetzt jemals den Schatten eines Ballons ſich auf einer Wolke mit einer ſol chen Intenſität abzeichnen ſah. Das Schauſpiel, das wir zu be trachten Gelegenheit hatten, war förmlich ergreifend, und dieſe [...]
[...] Art Bilder der Luftſchiffe muß als eine der ſchönſten Scenen an geſehen werden, die einem Luftreiſenden begegnen können. Das Auftreten einer Aureole rings um den Schatten vervollſtändigt dieſes fremde Bild; es findet ſeine Erklärung, wie man dieß vor uns angeführt, in den Thatſachen, welche von deu Phyſikern über [...]
Didaskalia19.03.1876
  • Datum
    Sonntag, 19. März 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] WUTDEN. Ohne Licht, ohne Laut oder irgend ein Lebenszeichen, glich Ferne Schatten. der düſtere Steinhaufen dem Schloſſe Dornröschens, wo Alles Novelle von W. Höffer. ſchläft, ſelbſt der Wind in den Zweigen. - (Fortſetzung.) Wh Graf Maximilian ſammelte geräuſchlos ſeine Schaar an [...]
[...] meiner Knabenjahre – Du haſt nur noch ein Grab unter Dei aller Gefahren zu mir um mich über das Herannahendes Fein nen Trümmern mir zu bieten!“ Und lang und länger wurden des zu unterrichten. Wir können ihn übrigens ſogleich herbei die Schatten, Dämmerung verhüllte allmählich alle Gegenſtände, rufen.“ - ſchwer und ſchwerer laſtete der heiße Auguſtabend. Jetzt konnte Er ſchickte einen der Soldaten in die Ställe, um den Mann an keine Beobachtung mehr gedacht werden; man mußte ſich "zu holen, aber dieſer kehrte unverrichteter Sache zurück. Man [...]
[...] bei einem Brunnen mit Ä Waſſer, an dem ſie ihre Schläuche füllten und die Mittagshitze vorbeigehen ließen. Einige Palmen gewährten ein gewiſſes Maß von durchlöchertem Schatten. Aber wenn Du Dich ihm im Schlafe anvertrauſt, ſo wirſt Du es bitter zu bereuen haben. Nach kurzer Zeit erwachſt Du mit [...]
[...] wenn Du Dich ihm im Schlafe anvertrauſt, ſo wirſt Du es bitter zu bereuen haben. Nach kurzer Zeit erwachſt Du mit heftigem Kopfſchmerz und verbrannten Gliedern. Schatten der Palmen! So ſteht's wörtlich in Büchern, erfunden von Dichtern. Was ſind hundert feſaniſche Palmen gegen eine einzige deutſche [...]
[...] ſie mit ihren ſchlanken Stämmen dem Himmel zuſtreben, ein Symbol der nach Gott verlangenden Seele. Wie gering auch immer der Schatten der Palmen ſein mag, ſo bleibt dieſer Fürſt [...]
Didaskalia25.03.1876
  • Datum
    Samstag, 25. März 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ferne Schatten. Novelle von W. Höffer. [...]
[...] meinen angefangenen Satz. Iſt es nicht eigenthümlich, daß Du dieſe Stelle wählteſt? Ein Schatten erhob ſich hinter uns. Der eisgraue Thaddäus brachte eine friſche Flaſche. In ſeinen Wimpern hingen ſchwere Tropfen, die verwitterten, mumienartigen Züge des Geſichtes [...]
[...] Taddy? Lüge nicht, Du haſt geweint, Du zitterſt!“ Der Greis haſchte nach einen Zipfel ſeines Rockes, und küßte ihn demüthig. „Ich ſaß dort im Schatten“, geſtand er. „Wollte noch einmal die alten Augen ſich ſattſehen laſſen an Ä Antlitz des letzten Dohm, Herr! Und es ſchadet ja nicht. Hab Alº [...]
[...] und blickte rings umher. Das ſchiefe alte Thürmchen war ver Ä wie die ganze Umgebung, und doch ſo ernſt, ſo feierlich, ſelbſt unter der weißen Decke. Es warf einen breiten Schatten über den Weg. „Sieh Hermann“, ſagte ich unwillkürlich, „in ſolchen Stun [...]
[...] monie im Garten der Tobſüchtigen ein Ende. Die Irren kamen helm Capp illeri. Das Buch iſt dem Fürſten von Starhemberg ge Ä # Ä Ä # erhoben ſich von dem Ä Ä Ä. Ä Ä Ä Ä Ä en, auf dem ſie im Schatten der Bäume lagerten, und umring- - ennen Nuancen dem Woltsgente abgetaucht zu leun ten mich mit einem entſetzlichen Geſchrei. Jede von ihnen fragte, Ä“ der hervorragende Vertreter ſprach und ſchrie, das Stimmengewirr wuchs von Minute zu - [...]
Didaskalia08.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1867
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Währwolfs, und da ihm die Vorſicht gebot, ſelbſt bei Nacht einen Gang in das Freie in die nahe Veitlach zu ſcheuen, ſo s fY in Bälde nur einem Schatten ſeiner ſelbſt. Die Rettel wählte nun, als Veit ſo weit wieder erſtarkt war, daß er ſich von ſeinem Lager erheben konnte, einen ſchwülen, wol [...]
[...] Ich ſchaue hinab von der Felſenwand, Und folge der Wolken Schatten; . . . Sie ziehen eilend von Land zu Land Durch Felder und blumige Matten. [...]
[...] So eilen oft dunkele Schatten dahin Am heiteren Himmel des Lebens. Du fühlſt es, ein Schatten verdüſtert den Sinn - [...]
[...] Nach den Grunde ſuchſt du vergebens: Denn nur das geiſtige Auge ſieht Den Schatten, der düſter vorüberzieht, Die Strahlen der Freude verfinſternd. Marburg. Karl Koch aus Alsfeld. [...]
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