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Suchbegriff: Schatten

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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 31.03.1874
  • Datum
    Dienstag, 31. März 1874
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Lehrer sprach zum Schüler: Sieh, Mein Sohn, der Schatten dort vom Zelt – Er gleicht dem Dasein dieser Welt, Ist ganz so wesenlos wie fie. [...]
[...] Jetzt auf zum Licht der Sonne hebe Und unter uns dem Wüstenfand Selbst mit den Fingern Schatten gebe: Er scheint dir greifbar und bezirklich, Allein du siehst, er ist nicht wirklich; [...]
[...] Denn alles Wirkliche test Derweil der Schatten schnell vergeht, Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand; [...]
[...] Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand; Und wie der Schatten wesenlos Ist alles Täuschung uns'rer Sinne, Vorstellung des Gehirnes bloß, [...]
[...] Da fernher tauchte bläulichroth Ein Felsblock auf, der, schmal und scharf, Gerade so viel Schatten warf, Den Schüler vor der Gluth zu schützen. Dem Lehrer konnt' er nichts mehr nützen; [...]
[...] Mach Platz, die Glut ist unerträglich Ich kann nicht weiter vor Ermatten, Sei menschlich, theil mit mir den Schatten Darauf der Schüler: Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst [...]
[...] Darauf der Schüler: Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst Sprachst Du, der Schatten sei nur scheinbar, Nur eine Vorstellung, ein Nichts, Ein Bild des inneren Gesichts; [...]
[...] Ein Bild des inneren Gesichts; Dein Wunsch ist nicht damit vereinbar: Dir fitzt der Schatten im Gehirne, Mir kühlt er meine glühnde Stirne, Ich find' ihn wesenhaft und wirklich, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 27.01.1865
  • Datum
    Freitag, 27. Januar 1865
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] vor befindliche Kaſtanienallee, war ich mir bewußt, daß Jemand mir folgte. Ich hörte das Raſcheln von Fuß tritten im Graſe und einmal legte ſich ein Schatten über den Weg. Ich läugne nicht, daß mich dieß un ruhig machte, aber ich überlegte auch, daß ich keiner [...]
[...] ohne Zögern weiter. Mein Herz klopfte heftig, als ich den mondbeſchie nenen Weg verließ und in den Schatten der Kaſtanien - bäume trat. Sogar bei hellem Tage iſt es hier düſter und einſam. Das Waſſer, welches die moosbewachſe [...]
[...] Anderm rudern. Wo iſt Cle?“ „Im Bett und ſchlafend. Still! da ſind Stimmen. Und, ſehen Sie, dort ſchleicht ein Schatten über die freie Stelle zwiſchen den beiden Fichten. Seien Sie vorſittig, Mr. Jngeſtre!“ [...]
[...] freie Stelle zwiſchen den beiden Fichten. Seien Sie vorſittig, Mr. Jngeſtre!“ Er hatte ſogleich auf den Schatten zuſtürzen wollen, allein meine Warnung machte ihn aufmerkſam, und er zog ſich mit mir in den Schatten des Boothauſes und [...]
[...] Stelle, auf der Mr. Ingeſtre und ich völlig verdeckt von dem Schatten der Bäume ſtanden, hielt es an. Marall ſprang leichtfüßig an's Ufer, reichte der Frau [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 18.08.1854
  • Datum
    Freitag, 18. August 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] In blendender Klarheit ſchwebte der Mond am nächtlichen Himmel, und theilte die Straßen in zwei Hälften: in grelles Licht, und tiefen Schatten, den die alten Gebäude warfen, Auch der Fledermausthurm, die geheimnißvolle [...]
[...] die alten Gebäude warfen, Auch der Fledermausthurm, die geheimnißvolle Burg der Attilahere, lag bereits im Schatten, mit Ausnahme eines Theiles des Pförtleins, durch wel ches man in dieſem Momente nicht hätte eintreten [...]
[...] Dieſem Pförtlein ſchräg gegenüber, in einer Entfernung von fünf bis ſechs Schritten, erhob ſich, ebenfalls vom Schatten umdüſtert, eine alte, ver witterte Mauer mit einem eiſenbeſchlagenen Thore, das in ſeiner ganzen Breite mit einem flachen Schirm [...]
[...] ſeltſame Gaſt auf dem Schirmdache nach dem Pfört lein des Fledermausthurmes, ungeduldig des Augen blickes harrend, da der langſam wachſende Schatten den letzten Lichtpunkt verdrängen würde. Plötzlich vernahm er den fernen Wiederhall [...]
[...] fleinen Weile kam er wieder zurück, ſchien aber ſeine Laterne im Garten gelaſſen zu haben, denn ſeine Geſtalt war nur noch ein dunkler Schatten, welchen ich jedoch in der Dämmerung auf den Schrank zu treten und darin verſchwinden ſah. Eine Pauſe ent [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 05.01.1853
  • Datum
    Mittwoch, 05. Januar 1853
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] “Möge Dein Schatten ſich nie von unſerem Haup te entfernen!“ „Möge Dein Schatten ſich nie ver ringen“. Dieſe ſich wiederholenden Beziehungen [...]
[...] te entfernen!“ „Möge Dein Schatten ſich nie ver ringen“. Dieſe ſich wiederholenden Beziehungen zum Schatten ſind keinesweges zufällig, denn man kann wohl nicht annehmen, daß ein Grön- oder Lappländer, der in ſeine Lumpen gehüllt, vor [...]
[...] Schatten nie verringern!“ Dieſer bildliche Ausdruck charakteriſirt ein heißes Klima, Gegenden, deren Bewohner von der Wiege an bis zum Grabe nur [...]
[...] Bewohner von der Wiege an bis zum Grabe nur die beiden Gegenſätze kennen: heißes Sonnenlicht oder dichter Schatten, Länder, in denen Fächer und Sonnenſchirm zu den erſten Erforderniſſen des Lebens gehören. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 03.09.1848
  • Datum
    Sonntag, 03. September 1848
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der eine Melodie aus Davids Wüſte vor ſich herſummte. Zufällig warf er den Blick nach der erſten Etage eines Hauſes und bemerkte einen Schatten, der ſich ſchwarz auf den weißen ſorgfältig zugezogenen Vor hängen abzeichnete. Der Schatten hatte Formen von [...]
[...] oder in der Redowa übt, dachte unſer Jüngling. Er blieb auf dem Trottoir ſtehen, um mit größerer Bequemlichkeit den reizenden Schatten bewundern zu können, der ganz allein in ſeiner Kammer um Mitter macht tanzte. Er richtete eine poetiſche Improviſation an [...]
[...] Endlich aber gelang es doch dem Auge des jungen Mannes, das ſich mit fanatiſcher Hartnäckigkeit auf die Vorhänge heftete den Schatten, der ſich immer noch im anmuthigen Takt bewegte, deutlicher zu erkennen. Zuerſt unterſchied er die Haare und ſah ganz [...]
[...] Mann heraus, in der einen Hand einen Stiefel, in der andern eine Schuhbürſte. Der anmuthige Schatten, die Redowa tanzende Almee war ein Bedienter, der vor Schlafengehen ein Paar Stiefeln wichste. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 18.02.1868
  • Datum
    Dienstag, 18. Februar 1868
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] [Zeitmeſſung bei den Orientalen.] Die Orientalen meſſen die Zeit nach der Länge ihres Schattens, den jener in der Sonne einnimmt, und hier nach die Tagesſtunde mit ziemlicher Genauigkeit be ſtimmen. Daher ſagt der Müde: „Wie lange es [...]
[...] nach die Tagesſtunde mit ziemlicher Genauigkeit be ſtimmen. Daher ſagt der Müde: „Wie lange es doch dauert, ehe mein Schatten kommt !“ Und wenn Einer den Andern fragt, warum er nicht früher ge kommen, ſo lautet die Antwort: „Weil ich auf meinen [...]
[...] Einer den Andern fragt, warum er nicht früher ge kommen, ſo lautet die Antwort: „Weil ich auf meinen Schatten wartete.“ Uebrigens leſen wir auch im 7. Kapitel des Hiob, Vers 2: Wie ein Knect ſich ſeh net nach ſeinem Schatten, und ein Taglöhner, daß [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 07.03.1867
  • Datum
    Donnerstag, 07. März 1867
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mantel fallen und fagte: “ | „Signora, ich habe Shnen gefagt, daß in dem Schatten und dem Schweigen der Racht ein Mann eritirt, der gegen ein einziges Bort aus Shrem Munde eine Gwigfeit der Dualen annehmen würde. Sie has [...]
[...] eritirt, der gegen ein einziges Bort aus Shrem Munde eine Gwigfeit der Dualen annehmen würde. Sie has ben die Schatten und das Schweigen der Racht aufe geſucht – Sie find mir begegnet. Darf ich nun hofs fen, dieſes Bort zu vernehmen, oder muß ich für meine [...]
[...] Gedanten dieſes Bujammentreffen eben fo wenig eine fichtbare Spur zurücflaffen wird, wie der Blih in der Bolte, die er durchzuďt; es wird in den Schatten der Trümmer, die uns umgeben, vergraben bleiben, in denen ohne Bweifel ſchon taufend Mal ähnliche Borte wie [...]
[...] „Sie fehen wohl, daß ich Sie nicht einmal tenne." ; Bei dieſen Borten fiandº der Bandit auf. Ueber fein Geſicht zog eia fiafterer Schatten, und ſeine glü: herden, leidenſchaftlichen Blite fhienen die Büge Euges hiens zu verſchlingin, ":" + " " *** - : [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 12.06.1865
  • Datum
    Montag, 12. Juni 1865
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Warum gleichſt Du einem Lebensſatten, S Düſter brütend, in Dich ſelbſt gekehrt ? Wie ein Schatten ſchleichſt Du unter Schatten, 2 : Hohlen Auges, finſter, graumverzehrt? - . . [...]
[...] Nur dem Enzio ſchien ein Stern val. Segeg, Liebesglück in ſeines Kerkers Nacht, : . . Dort ſein Schatten ſchwebt mit heit'rem Sinne, Singt ein Lied, das Lied von treuen Minne. 22 - - z - [...]
[...] Durch den Schwanenhals den rohen Streit. Friedrich, den Buſenfreund, den armgl. Hält der Schatten liebend in den Armen. Hahnſchrei tönt – Enthebt euch Nachtgebilde Frühroth glänzt der junge Tag hicht an, sº [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 16.04.1856
  • Datum
    Mittwoch, 16. April 1856
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] taliens und Mariannens Gemächern, nur in Carlo's fleinem Zimmer brannte noch eine trübe, einſame Lampe, und zuweilen ſah man den Schatten des unruhig auf- und abſchreitenden Sängers an den Fenſtern ſich zeigen. - [...]
[...] Endlich erloſch auch dieſe Lampe, und Alles ward dunkel und ſtill! Um dieſe Zeit ſah man einen dunklen Schatten langſam und vorſichtig durch den Garten heran ſchleichen. Bald ſtand er ſtill, und dann hätte man [...]
[...] glauben mögen, es ſey eine Täuſchung und nur die im Winde ſich ſchaukelnden Pinien verurſachten die ſen ſich bewegenden Schatten. Aber plötzlich erſchien er dann wieder mitten an einer mondhellen Stelle, wohin kein Baum und kein Geſträuch feinen Schat [...]
[...] ten warf, und gleichſam erſchreckt von dieſer Helle floh er dann wieder ſeitwärts ins Gebüſch hinein. Immer näher und näher kam dieſer Schatten dem Hauſe, und wie die Alleen hier breiter wurden und das Mondlicht heller dieſe Gänge durchleuchtete, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 07.02.1877
  • Datum
    Mittwoch, 07. Februar 1877
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] . „Nie, nie“, rief Arnold heftig, „ich kann es nicht, ich darf es nicht; Emely's Schatten ſteht ewig zwi ſchen uns, meine Schuld iſt nur dadurch zu ſühnen, daß ich mein eigenes Leben zum Opfer bringe Dº [...]
[...] Dein eigenes Glück der Gattin zum Opfer bringen – wenn Du Dir's tauſend Mal ſagſt, ſo treibt es nicht die Schatten der Verzweiflung hinweg, die ſich Dir um's Haupt gelagert haben. Es iſt ein Fatum, das über Dir waltet, unter das Du Dich beugen [...]
[...] im Weſten den Horizont berühren, iſt diesmal recht geeignet auch dem Laien deutlich zu machen, daß der Schatten der Erdkugel, welche zwiſchen Sonne und Mond ſteht, den Mond treffen und ihm das Son nenlicht nehmen müſſe. Der Mond befindet ſich be [...]
[...] ſchatten derſelben eintritt, was um 6 Uhr 23 Mi nuten der Fall iſt. Hienach bemerkt man ſehr bald auch mit bloßem Auge wie der untere Rand des Voll [...]
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