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Suchbegriff: Schatten

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 22.12.1874
  • Datum
    Dienstag, 22. Dezember 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo zu Herzen ging, daß er den Verſtand verlor und aus der Unterſuchungshaft ins Irrenhaus gebracht werden mußte. Das Dienſtmädchen wurde den Schatten, der durch ihre Gefangennahme und Verwicklung in die un heimliche Sache auf ſie gefallen war, nicht wieder los, ſie [...]
[...] - -vollſtändig verändert war und den Schatten nicht wieder los werden konnte, den dieſes unheimliche Haus in ſeinen Leben bildet.“ [...]
[...] ſagen Sie mir, wollen Sie das Haus beziehen? Es wirk mich ungemein freuen, wenn die Gegenwart einer heiteren, liebenswürdigen Familie den Schatten über dieſem traurige Aufenthalt zerſtreute.“ „Sie hatten Recht, gnädige Frau, wenn Sie bezwei [...]
[...] Augen und jener unbezwingliche Schatten ſtarrer Ver ſchloſſenheit trugen mehr wie je jenes Ruh- und Raſtloſe, Unbefriedigte, Zerriſſene, das den Mann mir von jeher [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 14.05.1874
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wmd die Prieſter warfen friſches Holz auf dieſelben, weil das Feuer der Sonne nie verlöſchen durfte; als die erſten emporſchlagenden Flammen Schatten an die Wände des Dempels warfen, huſchte eine Geſtalt aus der Thüre. Die Prieſter bemerkten ſie, ohne ſie zu erkennen, ſie folgten [...]
[...] demſelben nicht tauſchte; ein Fuchs, der ſich an ein ſchla fendes Prairiehuhn heranſchlich, konnte nicht leiſer auf treten. In dem Schatten der Hütten huſchte ſie hin und näherte ſich dem Tempel. Als ſie denſelben erreicht hatte, kauerte ſie ſich im Schatten der Nacht an dem Eingang [...]
[...] Auf der Erde liegend, wie eine Schlange, wandt ſie ſich in den Tempel hinein, die Augen unabläſſig auf die Stelle gerichtet, wo die Prieſter lagen. Der Schatten ſchützte ſte, allein "das geringſte Geräuſch mußte ſie verrathen. Langſam, unhörbar kroch ſie weiter. Das Niederfallen [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 18.05.1873
  • Datum
    Sonntag, 18. Mai 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Buch vor mir, und es iſt mir, als röche ich den Duft der deutſchen Linden. Die Linde ſpielt nämlich eine Hauptrolle in dieſen Liedern, in ihren Schatten koſen des Abends [...]
[...] iſt ihre Anpflanzung in allen Wohnorten. In den Burg höfen der Ritter wurde ſie gehegt und auch vor den Burgen liebte man ihren Schatten und war ſie überall zu treffen, wie es im Parzival heißt: „Da vor (der Burg) ſtuond ein linde breit [...]
[...] Leid der Geſchlechter mit anſah und den man auch über das letzte kleine Haus unter grünem Hügel pflanzte. Fällt doch der Schatten faſt aller der heutigen älteſten Linden noch auf die Dächer der Häuſer oder auf die Kreuze der Friedhöfe. Es ſchloß ſich das Chriſtenthum eben der über [...]
[...] ſie, und jetzt noch ſteht ausſchließlich ſie in uralter Herr lichkeit um die Kirchen her, wie auf den offnen Dorf plätzen, wo unter ihrem Schatten alle wichtigen Ange legenheiten verhandelt, die Gerichte abgehalten und die ländlichen Freudenfeſte begangen wurden. Sie war der [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 21.12.1873
  • Datum
    Sonntag, 21. Dezember 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] liegt ein kleiner Garten, in dem die Reiſenden am Tage gern verweilen; denn ſchöne Linden und Ahornbäume geben Schatten, und der Goarer Wein iſt dort nicht der chlechteſte. Abends iſt wenig Verkehr dort, obwohl es dann auch ein lieblicher kühler Platz iſt und man durch [...]
[...] nicht bedurft hätte. Ich glaube an Sie, Irma, wie an Gott, und ich bin ein Menſch, der nicht abweicht in ſeinen Gefühlen. Mag Ihre Erzählung finſtere Schatten ent halten – ich bin überzeugt, Sie haben das Licht nie aus den Augen verloren, das Licht, deſſen ein Frauenherz be [...]
[...] halten – ich bin überzeugt, Sie haben das Licht nie aus den Augen verloren, das Licht, deſſen ein Frauenherz be darf, um zu ſiegen über die Schatten. Ich meine die Religion. Als ich Sie damals in der Kirche beten ſah, nicht mit jener Extaſe, wie auch leidenſchaftliche Schuld [...]
[...] muß eine Aenderung eintreten.“ „Daran dachte ich nicht,“ entgegnete er und ich glaubte einen leichten Schatten auf ſeiner Stirn zu ſehen. – „Ueberlege es Dir alo, Schweſterchen, falls die Erz herzogin ſelbſt mit Dir darüber ſprechen ſollte. Allerdings [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 07.10.1862
  • Datum
    Dienstag, 07. Oktober 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ung ausge-feht ift, findet eben in jener allgemeinen Auf merkfamkeit den ſìcherſten Wächter. Ein Blatt aus der Roſe, und der Kelch loſt fich entblättert. Ein Schatten nur auf ihre Reinheit, ja nur der Schatten eines Schat tens, und der Nimbus, der bisher auch den rohften Wüft [...]
[...] fchön. Kommen Sie und laffen Sie uns einen Gang durch den Garten machen. Die Schatten begannen fich bereits zu verlängern. Hier und dort brannten fchon Lampen in den Zellen und Lauben; alle waren noch überfüllt mit fröhlich [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 07.09.1876
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] war es nicht zu ſpät, noch war der Umkreis des Hauſes nicht überſchritten. Welche dämoniſche Macht zwang ſie denn, dem Unbekannten zu folgen, der ſtumm und ſchatten haft wie ihr Verhängniß vor ihr herglitt? – Am Aus gang des Gartens ſtand er ſtill, die geöffnete Pforte in [...]
[...] wohnten Schloß, über den freien mondhellen Platz auf der Frontſeite desſelben und ſtanden aufathmend ſtill in dem undurchdringlichen Schatten der dichten Lindenallee, die ſich unmittelbar am Rheinufer hinzieht. – Es war hohe Zeit, Gerta vermochte ſich in dem fremden Schuhwerk kaum auf [...]
[...] recht zu halten; der Ungar hatte ſie zuletzt mehr getragen als geſtützt. - Dort, noch im Schatten der dichten Lindenwipfel, führte, in den Steindamm gehauen, eine ſchmale Treppe hinab zum Fluß; an ihrer letzten Stufe ſchaukelte ſich ein [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 05.09.1867
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Schatten einer Hand. (Schluß) [...]
[...] Tiſchchen. Die Dame hatte ſchon angefangen, ſich zu entkleiden, als ſie etwas bemerkte, das ihrem Herzſchlag hemmte. Am Boden zeigte ſich der Schatten einer Manns, hand. Die Hand hatte nur drei Finger! Die Sachlage war klar genug: unter dem Toilette [...]
[...] mer, unter deſſen Toilettetiſch der berüchtigte Mörder verſteckt war. Sie ſaß ruhig, kalt und entſchloſſen. Der Schatten der Hand zeigte ſich hier und da auf dem Bo den; es war das einzige Zeichen der ſchrecklichen Gegen wart. - [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 24.03.1864
  • Datum
    Donnerstag, 24. März 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Immer tiefer neigte ſich der trübe Novembertag zu ſeinem Ende, und eine verhängnißvolle Nacht breitete ihre dunklen Schatten über die ſchneebedeckte Erde. Allmäh lich verſtummte das Geräuſch der Straßen, der Laternen ungewiß flackerndes Licht begann hin und wieder zu [...]
[...] Ueberwältigt von den Erinnerungen einer ſo ſturm bewegten Zeit, legte Philippo die Hand an die glühende Stirne, über welche tiefe Schatten der Schwérmuth flo gen, doch ſich wieder empor raffend, reichte er ſeiner Gattin die Hand und ſprach, ſie liebevoll anblickend: [...]
[...] ren ſoll. Alles, was bisher in der Heliographie, Zinko graphie und Photolithographie u. ſ. f. geleiſtet worden iſt, in Schatten ſtellen. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 20.05.1860
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sag' Geliebter ſprach die Schöne Nach dem bleichen Monde deutend: Ruht kein ſolcher trüber Schatten Wol auf unſrer frohen Liebe? [...]
[...] Schatten ſprach der Ritter ſinnend Und umſchlang, ſie warm auf's Neue – Schatten, die Du ſiehſt im Monde, [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.06.1878
  • Datum
    Sonntag, 09. Juni 1878
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „So lange jener Schatten vom Namen meines Va ters nicht gewichen, ſo lange das Geheimniß nicht voll kommen gelüftet, ſo lange wäre es meinerſeits unklug, [...]
[...] „Es würde mich wundern, wenn dies nicht der Fºll wäre; und ſie hat Recht, mein Junge. So lange jener Schatten auf dem Namen ihres Vaters ruht, ſo lange das Gehetuni nicht vollkommen gelüftet, hat ſie kein Recht, an den Altar zu treten.“ [...]
[...] ſeiner Schuldloſigkeit überzeugt weiß. Ich leiſtete einen - feierlichen Eid, Mutter, daß ich ihn ihr wiedergeben und *. den Schatten, der auf ſeinen Namen fällt, bannen würde.“ „Du leiſteteft einen feierlichen Eid?“ ; „Auf den Knieen. Und Dora hatte Recht. Mein [...]
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