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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Flora (Baierische National-Zeitung)23.02.1830
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] -“T (Eingeſandt.) Eduard Oettingers Schatten bezeigt ſich in ſeinem »ſchwarzen Geſpenſte« ungebährdg weil die Tagblätterſchreiber nicht zu den gebildeten Publikum gezählt, [...]
[...] Theater ſonſt betrifft, ſein Urtheil frei und unumwunden ablegen. " " " . s ... ....….. ..... „Sº, - "Der erſte Theil dieſer Erklärung eines »Schatten“ hat die juichfaltigſten Stimmungen Ä Leſer, nur in keinem einzigen jene jBeifalls erregt. Wie könnt ein Schatten [...]
[...] Ä jojº Schieme. Ä weit Ätablere Perſonageº dieſes Kind. Iſraels war, wur de, ſobald er ſeinen Schatten verloren hatte nicht mehr unter die ejej Waare gezählt, und die Ä Ätj, ſondern ſich ſº "ſt verloren hat, will ſich dem [...]
[...] linge eine unterirdiſche Höhle paſſiren müſſen, in der ſie der Teufel verfolgt, und ihnen Ä ſie nicht flink genug ſind, den Schatten ſieht jeſer Gd. Oettinger (Gott habe ihn ſelig) ſcheint ſich nun in der Probe ſo ungeſchickt benommen zu haben, daß der Teufel den Kerl erhaſcht, und, nº Ä [...]
[...] ſelig) ſcheint ſich nun in der Probe ſo ungeſchickt benommen zu haben, daß der Teufel den Kerl erhaſcht, und, nº Ä Schatten entkam, der nº ſich mauſig und auf die Rechte jr Perſon Anſpruch machen will, aber daraus wird nichts; der Schaiten iſt in Schatten, und bleibt ein Schatten, und [...]
[...] mag ſich noch bedanken, wenn man ihn." dafür gelten Äß, da er, Alles genau beſeh"- nicht einmal einen honet j Schatten darſtellt. - - - Wie kömmt denn, fragte ein Anderer, dieſes Ungethüm dazu, zu dem gebildete Publikum ſich reihen zu wollen ? [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)13.01.1828
  • Datum
    Sonntag, 13. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] te ich nur diejenige kleine, romantiſche Dichtung Novelle nennen, in welcher der Dichter uns ein Seelenleben malte in ſeinen feinen Lichtern und leichten Schatten, denn einem ſolchen Bilde bleibt die Neuheit ſchon ſeiner Natur nach, und der Jammer einer verlaſſenen Ariadne, die Trauer [...]
[...] unerſchöpflichem Reichthume. Die geringe Erkenntlichkeit # aber in nichts anderm, als daß Schlemihl zugibt, daß ihm der verruchte Feind ſeinen Schatten abnehme, das iſt: aufhebe und zu ſich ſtecke. Der Handel wurde richtig; Satanas ſchlug ein, kniete ungeſäumt nieder, und [...]
[...] das iſt: aufhebe und zu ſich ſtecke. Der Handel wurde richtig; Satanas ſchlug ein, kniete ungeſäumt nieder, und löste mit unbeſchreiblicher Geſchicklichkeit den Schatten vom Kopf bis zu den Füßen leiſe von dem Graſe, hob ihn auf, rollte und faltete ihn zuſammen, und ſteckte ihn ein. Von [...]
[...] dieſer Stunde an war Schlemihls Unglück gemacht. »Sehe ſich der Herr doch vor,« rief man ihm zu, »er hat ſeinen Schatten verloren.« »Wo hat der Herr ſeinen Schatten gelaſſen?« »Jeſus Maria ! der arme Menſch hat keinen Schatten?« So hieß es am Tage, wenn Schlemihl auf [...]
[...] verfolgt oder gemieden, denn überall hieß es: »Ordentliche Leut: pflegen ihren Schatten mitzunehmen.« Endlich löst ſich der Pakt, und Satanas gibt die Erlöſung des Schat tens zu, wenn Schlemihl ſeine Seele dagegen einſetzt. Da [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)04.12.1826
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Verfaſſer eine kurze Anſicht vom ſogenannten Helldun kel in der Malerei. Das Licht (das Helle) iſt ihm poſitiv, der Schatten (das Dunkel) negativ. Der Maler darf nur das Licht im Auge haben; denn aller Schatten (die Schlag ſchatten ausgenommen) iſt nur Abfall des Lichts, und ein [...]
[...] das Licht im Auge haben; denn aller Schatten (die Schlag ſchatten ausgenommen) iſt nur Abfall des Lichts, und ein Maler, der den Schatten mehr beabſichtigt, als das Licht, wird es nur zu einer höchſt unvollkommnen Wirkung brin gen. Nur das Helle tritt hervor, das Dunkle weicht zurück. [...]
[...] gen. Nur das Helle tritt hervor, das Dunkle weicht zurück. Giorgione und Tizian verſtanden dieſes im hohen Grade; ſie malten mehr im Lichte, als im Schatten. Die Abſtu fungen des Lichtes nach dem Dunkel zu und deſſen Wieder erhellen durch erleuchtete Luft ſowohl, als durch helle un [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)05.09.1820
  • Datum
    Dienstag, 05. September 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] braves, wirthſchaftliches Mädchen geworden, und von dem leichtfertigen Weſen, welches ſie mit hierher brachte, iſt jezt kein Schatten mehr an ihr zu bemerken.““ [...]
[...] unveränderter Geſinnung noch immer an dem Mädchen hange, und ſeit jener Zeit ſich vor Gram- und Kummer faſt zum Schatten abgezehrt habe. Er beſchloß ſeine Mittheilung mit dem angelegentlichen Wunſche, daß doch jezt, nachdem die Verhältniſſe ſich auf ſo vortheilhafte Weiſe verändert hätten, [...]
[...] Landshut, Laybach, München, Nürnberg, Regensburg, Salzburg, Stade, Stolberg, Weimar und Wolfenbüttel. - Wenn ſo der centrale Schatten des Mondes beinahe mitten durch Teutſchland gezogen iſt, geht er nach Italien, wo er über folgende Städte wegeht: Ankona, Aquileja, [...]
[...] Bern, Genf, auf der ſüdlichen Seite jener Zone. Genauer aber wird man die Linie, welche den Weg des centralen Schattens oder alle die Orte angibt, welche eine ringförmige Sonnenfinſterniß haben, durch folgende Tabelle auf jeder Karte verzeichnen, welche die Länge und Brette [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)17.03.1826
  • Datum
    Freitag, 17. März 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ich nicht Wort – und überdies bin ich über dieſen Punkt ſo einig mit mir ſelbſt, daß ich in dem nämlichen Augen blicke, in dem ich glaubte, es ſey nur der leiſeſte Schatten [...]
[...] ſie auch allmählig erloſchen. So ſchwinden dem Menſchen die glücklichen Tage ! Nur der Widerſchein genoſſener Freu de erglänzt noch in holder Erinnerung, und der Schatten der Dämmerung umhüllt die ſeligen Bilder, wie die unter s mir ſchweigende Gegend. Eine Thräne der Wehmuth, der [...]
[...] der im Sturme der Zeit. Stürzen mich auch eines herben Schickſals Schläge darnieder, war ich doch, Kirchlein ! in deinen kühlenden Schatten, und warte duldend der Zeit, wo mir im Thale des Lebens ein Wiederherſteller dauernder Ruhe, ein einſamer Hügel, der Hügel des Grabes erblüht, [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)31.08.1826
  • Datum
    Donnerstag, 31. August 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] º“ von Sailer folgenden bedeutungsvollen In hall 5: - - - - Iſt das Geſicht der Seele Schatten nur und - - Sch ein: Kann das Porträt nichts, als des Schattens [...]
[...] - - Sch ein: Kann das Porträt nichts, als des Schattens Schatten ſeyn. Den ſämmtlichen Verehrern und Freunden, daun Schü lern dieſes in der ganzen chriſtlichen und gelehrten Welt [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)19.05.1826
  • Datum
    Freitag, 19. Mai 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Des Winters Schatten haben ſich verloren, Im Aether ſchwebt die Sonne mild und rein; Die alte Zeit hat uns den Lenz geboren, [...]
[...] gen Häuſern verrieth ſich hier und dort ein erleuchtetes Fen ſter. Die Laternen brannten düſter, und ſo oft ich vor einer derſelben vorüber ging, und mein Schatten im Schwunge mir nachflog, glaubte ich mich von einem nächtlichen Umher treiber verfolgt, und ſchlug unwillkührlich mit dem Stocke [...]
[...] legte ſeine Hand an meinen Arm, ſah mir ernſt, doch ſanft ins Geſicht, und ſagte mit bedeutungsvollem Tone die Wor te: »Nicht der Schatten, der Ihren Schritten gehorcht, iſt Ihr Feind; aber die Göttinnen der Rache, die den Schlum mernden aus ſeinem warmen Bette hervorreiſſen, die fürch [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)22.07.1823
  • Datum
    Dienstag, 22. Juli 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] herauf tönte. Das Fräulein erhob ſich ſchnell von ihrem Lager, und eilte aus Fenſter. Eine hohe Geſtalt ſtand un ter dem Schatten der Bäume, und als ſie ihr Haupt erhob, fiel ein Strahl des Mondes auf ihr Geſicht. Himmel und Erde, es war das Geſpenſt des Bräutigams! Ein lauter [...]
[...] penſte ihkes Geliebten etwas, das ihr theuer war. Sie ſah ja noch den Schein von männlicher Schönheit, und wenn auch der Schatten eines Mannes die Neigung eines liebe kranken Mädchens wenig befriedigen kann, ſo iſt doch, wo. das Weſen nicht mehr zu haben iſt, ſelbſt darin etwas Tröſt [...]
[...] rige Vergnügen, das ihr auf Erden übrig blieb, das Ver gnügen, in der Kammer zu ſchlafen, die ihres Geliebten ſchützender Schatten bewachte, rauben möchte. Wie lange die gute alte Tante jenes Verſprechen gehal ten haben würde, iſt ungewiß; denn ſie ſprach für ihr Leben [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)27.04.1823
  • Datum
    Sonntag, 27. April 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Fortſetzung.) Merklich veränderte ſich bei des Burggrafen Erzählung das Geſicht des Schattens. Bald drückte es tiefe Betrübniß über das Verbrechen aus, deſſen Strafe er erlitt, bald ſah es wieder Ludwig voll rührender Hoffnung an, daß doch wohl [...]
[...] graf legte die Freundlichkeit des Schattens für den neuen [...]
[...] zu machen. Aus eigenem Nachdenken und Entſchluſſe muß alles hervorgehen, was hier wohlthätig wirken ſoll. Bisher iſt es dem unglücklichen Schatten (obſchon ihm allerlei Ein wirkungen auf das Gemüth und die Richtung der Hand lungen der Glieder des T–l–wſchen Hauſes durch Träus [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)11.10.1822
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] -behrlicher Alleen von den geſchmeidigen und den Schatten [...]
[...] 4) Endlich wäre eine Allee von dem Marthore an bis an die untere Allee nach Nymphenburg, wo man bisher kei nen Schatten hatte, und im Sommer ſchon bis dorthin ver lechzte, ſehr erwünſcht"). .“ Da man ohnehin ſehr lange bis vor die Stadt und [...]
[...] und das Grüne nur zu ſehen und zu genieſſen, ſo ſoll we nigſtens ſogleich unmittelbar vor den Thoren für erquickende Schatten für die Fußgänger und für wohlthuende Baumgrup pen, welche die Gebäude erſt erheben, geſorgt werden. Die jetzige Herbſtzeit eignet ſich am beſten hierzu. v, B. [...]
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