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501 Treffer
Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)27.02.1831
  • Datum
    Sonntag, 27. Februar 1831
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] welcher Lage ſie uns entweder die Sonne zu verfinſtern ſchien, (in Wahrheit aber nur ihren Schatten auf uns warf) oder ganz unſichtbar war. Dieſes Nichtſichtbarſeyn der Kugel wollen wir uns durch eine näher liegende Erfahrung [...]
[...] Papiere wahrnehmen. Derſelbe iſt nicht ſcharf begrenzt, ſondern noch von einem weniger dich ten dämmernden Schatten Ringe, der nach auſ ſen zu immer lichter wird, umgeben. Den dichts ſchattigen Kreis nennt man den Kernſchatten, [...]
[...] gel noch weiter von dem Papier entfernt wird, nichts mehr als ein leiſer Anhauch von Schatten auf letzterem zu entdecken iſt. Daß unſre Erde eine Kugel iſt hiefür gibt es ganz unwi derſprechliche Beweiſe; daß ſie von der Sonne [...]
[...] beleuchtet wird, lehrt, die tägliche Erfahrung; ganz natürlich iſt daher die Folgerung, daß auch die Erde ihren Schatten werfen uüſſe. – Ge gem die Sonne gehalten iſt die Erde eine ganz kleine Kugel (verhält ſich zu ihr beiläufig wie [...]
[...] eine Erbſe zu einem zwanzig Zoll im Durchmeſ ſer halteudeu Ball) und wird die nämlichen Er ſcheinungsweiſen ihres Schattens darſtellen, wie die kleine Marmor-Kugel unſres Verſuchs; dieſe Behauptung verliert nichts an Gültigkeit, auch [...]
[...] in Bezug auf die Sonne hinter unſre Erde zu ſteh'n, ſo wäre gar kein Zweifel, daß der Kern ſchatten, oder wenigſtens der Halbſchatten unſrer heimathlichen Weltkugel auf jene fallen müßte. Wir würden dann beobachten können, wie ſie [...]
[...] Wir würden dann beobachten können, wie ſie ſich allmählig in den kreisförmig begrenzten Erd ſchatten eintauchte und wieder herausträte. E [...]
[...] war, der ihn verdunkelte; auch wenn dies nicht andre Gründe zur ſtrengſten Gewißheit erhöben. Rnſre Kugel könnte nur dann in den Schatten der Erde kommen, wenn die Erde gerade zwi ſchen ihr und der Sonne läge; ſo wie die Mar [...]
[...] nor-Kugel unſres Verſuchs zwiſchen Sonne und Papier gehalten werden mußte, wenn ſie anf letzteres ihren Schatten werfen ſollte. Liegt aber - die Erde zwiſchen der Kugel und der Sonne, ſo ſehen wir erſtere völlig beleuchtet (in vollem [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)12.06.1841
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1841
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] tem Geflechte und dem dunkeln Schatten dieſes Waldes [...]
[...] 10 Fuß hoch waren, ſo mußten wir uns durch ihre diche ten Wedel mühſam hindurcharbeiten. Viele ſind klein und ſuchen den Schatten, andere hingegen ſind ſo ſtark, daſ ſie einem Reiter zu Pferd Schatten geben könnten. Von Dornen zerkratzt und zerriſſen, vom Regen durchweich [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)07.07.1841
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juli 1841
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] keinen anderen Miniſter haben , als mich ; du ſollſt weder eine Idee haben, welche dir gehört, noch den Schatten eines vernünftigen Gedankens. – „Was verſtehſt du unter den Tories?“ – Ich verſtehe darunter die Grundbeſitzer, welche Abſcheu haben vor [...]
[...] in das Meer der Verzweiflung ſtürzen. – Unter den ſin nigen Carricaturen ſieht man eine, auf welche der arme Lord Johnny nach dem großen Schatten Pitts läuft, in dem er ſeine kleinen Beine zu ungeheueren Schritten zwingt und unerdenkliche Anſtrengungen macht, um ſeine [...]
[...] man drei Tauchenichtſe, mit den Geſichtszügen Ruſſells, Morpeths und Hobhouſens, Schutz wider den Sturm unter dem Schatten der Statue Pitt's ſuchen, und einen großen Polizeimann, in dem man Sir R. Peel erkennt, der die drei dort wegjagt mit den Worten: „Packt [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)12.10.1845
  • Datum
    Sonntag, 12. Oktober 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] dieſer gewiß einträglichen Kultur zu befaſſen. – Wir ſchlugen unſer Nacht lager an dieſen Orte auf, der die in Arabien ſo ſeltenen Annehmlichkeiten, kühlen Schatten und reines, fließendes Trinkwaſſer, miteinander vereiniget. Der brennend heiße Süd hatte die von uns durchwanderte Fläche mit drü ckenden Dünſten erfüllt, weſhalb nach des Tages Laſt und Hitze unſer küh [...]
[...] abſtürzenden Gegdaches, wodurch die Ferghöhen anderer Länder ein "" mantiſches Anſehen erhalten. – Ueberhaupt hat das friſchgrüne und fühlen Schatten ſoendende Buſchwerk und die Gärten des Hoſpitium " Thalt, deſſen alle Neiſenden mit großem Enthuſiasmus gedenken, nur dºßhald ti“ nen beſonderen Reiz, weil es mit den ganz nackten Felſenmafen " " [...]
[...] Mandeln, Feigen, Birnen, Granatäpfeln, Limonin und ſch" Cv preſſen, die hier reifenden Früchte aller Obſtarten ſind vortrefflich. Pº“ quickende Schatten der duftenden Pflanzengruppen am mutunten saat iſt ſeltſ für die ſcheinbar abgeſtumpften Beduinen ein bei der Pº" gungspunkt, bald zum Geſpräche, bald zum Stotummer während "" [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)13.02.1844
  • Datum
    Dienstag, 13. Februar 1844
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] lichkeit Dienende mit ſorgſam ſchaffender Hand unermüdet hervor. Schon ſind deshalb wieder die trefflichſten Anordnungen gemacht. Der Kurgarten, wegen vieler abgeſtandener Bäume nicht mehr genug Schatten bietend, iſt trefflich reſtaurirt und wird den Beſucher überraſchen, indem dieſer an der Stelle der abgeſtandenen Bäume in kommender Badeſaiſon kräftig junge [...]
[...] trefflich reſtaurirt und wird den Beſucher überraſchen, indem dieſer an der Stelle der abgeſtandenen Bäume in kommender Badeſaiſon kräftig junge Stämme finden wird, die Schatten und Kühlung hinlänglich zu reichen vermögen; Spaziergänge, die ſeither noch ohne Alleen waren, erhalten ſol che, was beſonders von der zum Gasbade führenden Promenade gilt; jene, [...]
[...] vermögen; Spaziergänge, die ſeither noch ohne Alleen waren, erhalten ſol che, was beſonders von der zum Gasbade führenden Promenade gilt; jene, deren Alleen disher noch nicht genug Schatten doten, werden durch An bringung von noch mehr Bäumen verdichtet, um Kühlung zu gewähren. Die ſogenannte neue Wieſe, eine rectts am Brückendamme liegende, größ [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)29.08.1845
  • Datum
    Freitag, 29. August 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] geworden! Vielfach denkwürdig in unſeres markvollen Landes Geſchichten iſt der Auguſt von jeher geweſen. Auf ihn fällt die Sühnung von des ruhmdekrönten Ahnherrn Luitpold Schatten durch die Deutſchland für immer von den Ungarn befreiende Lechfeld ſchlacht - der Tod Heinrichs des Löwen und die ge [...]
[...] aus und weinte heftig in die hoch empor gehaltenen Hände. - Wie ſie ſo ſtand, leuchtete die Abendſonne auf ihr blondes Haar und warf den Schatten ihrer Geſtalt auf die grünbelaubten Zweige einer Trau [...]
[...] –-erweide. Er zitterte auf den glänzenden Blättern, in denen der Abendwin ſpielte, und ich dachte mit Schmerz, es iſt der Schatten einer Wahn" gen. Sie war ſchön; und als ich eben darüber nachdachte, welchef" Macht den Tempel ihres Geiſtes zerſtört haben könne, fielen ihre sº [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)02.11.1844
  • Datum
    Samstag, 02. November 1844
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] tritt in die nördliche Hälfte des Erdſchattens ein um 10 Uhr 26 Mr. Abends nach Stuttgarter mittlerer Zeit und bildet dadurch den Anfang der Finſternß. Um 11 U. 34 Min. iſt er völlig in den Schatten eingetreten, womit die totale Verfinſterung beginnt. Um 12 u. 21 Min. Morgens iſt er in der Mitte ſeiner Bahn durch den Erdſchatten angekommen – die [...]
[...] womit die totale Verfinſterung beginnt. Um 12 u. 21 Min. Morgens iſt er in der Mitte ſeiner Bahn durch den Erdſchatten angekommen – die Mitte der Verfinſterung um 1 U. 8 M. fangt er an aus den Schatten zu treten – das Ende der totalen Verfinſterung – und um 2 Uhr 16 Minuten iſt er wieder völlig ſichtbar – das Ende der Finſterniſ über [...]
[...] beliebteſten Werken der Elavierwelt. „Wir haben (ſo ſchreibt uns einer der hieſigen Kunſtfreunde) ſeit jener Zeit faſt alle großen Cariervirtuoſen ge hött, finden ater nicht, daß Moſcheles durch ſeine Ruran in Schatten geſtellt würde. Wenn auch Thalterg und Liſzt in techniſcher Hinſicht noch Unglaudlicheres leiſten, ſo läßt Moſcheles – dem als Comp0iſt ohnedick [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)20.02.1831
  • Datum
    Sonntag, 20. Februar 1831
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] unbewölkte Tag, daß die Kuppen ſeiner hohen Gletſcher lange noch beſonnt ſind, wenn die Thäs ler ſchon im Schatten liegen. Ein kurz nach Son nen-Untergang ſchnell ſich erhebender Luft-Ballon kommt noch einmal in die Strahlen der abend [...]
[...] bevor die Sonne treten ſeh'n – die Sonne würde uns verfinſtert werden; unſer Auge be fände ſich dann im Schatten der großen Kugel. Wer ſich dieſe Erſcheinung ganz verſinnlichen will, halte nur obigen Zwirnball ganz genau zwiſchen [...]
[...] halte nur obigen Zwirnball ganz genau zwiſchen Kerzenflamme und Auge, ſo wird ſein Auge im Schatten des Zwirnballs liegen - er wird das her von der Kerzenflamme nichts mehr ſehen, Es fragt ſich – wenn unſre Kugel dieſe Lage zwis [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)07.03.1840
  • Datum
    Samstag, 07. März 1840
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihn bei dieſer Spionage überraſchte, ſchien er ſich zu entfernen; ich benutzte den Augenblick, wo er mich nicht ſah, um mich am Fuße eines Felſens zu poſti ren, deſſen Schatten mich ganz verdeckte, und ich blieb hier unbeweglich, ent ſchloſſen, Schildwache zu halten. - Meine Lage war nicht ohne Gefahr: von zwei Frauen, die durch Ermü [...]
[...] Augenblick in meiner Wachſamkeit nachließe, war es vielleicht um Miß Monti und mich geſchehen. Beim geringſten Geräuſch horchte ich auf; meine Augen ſuchten die dicke Finſterniß zu durchdringen: bald glaubte ich den Schatten mei. nes Feindes zu erkennen, der aus einer Höhlung in der Nähe hervorkam, und ſeinen leiſen Schritt zu hören; bald kam es mir vor, als ſähe ich in der Ferne [...]
[...] als durch das Branden der Wogen. Es lag etwas Großartiges in dieſer von den Einöden des Oceans umringten Einöde; aber dieſe Ruhe, dieſer Schlaf der Natur war eine Gefahr mehr. Nicht weit von mir, im Schatten, lauerte vielleicht das Verbrechen! - Indeß zitterten meine Glieder vor Kälte; ein unüberwindlicher Schlaf be [...]
[...] mächtigte ſich allmälig meiner Sinne; ich kämpfte noch, ein unbeſtimmtes Vor gefühl der Gefahr kam mir dabei zu Hülfe: auf einmal dringt ein leiſes Ge räuſch an mein Ohr; ich ſehe eine menſchliche Geſtalt aus dem Schatten des erwähnten Felſens langſam hervorkommen: es war der Capitän Burder. Ich erkannte ihn ſogleich. Er näherte ſich vorſichtig und blieb bei jedem Schritt [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Die Biene 028 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Schatten faſt nothwendig neben einander ſtehend – dieß alles zuſammennehmend, wird der Beobachter nichts mehr unmöglich, nichts mehr unglaublich finden, was im Polizei [...]
[...] lung der Perſonen ſtarken Effekt, das Colorit zeigt einen herrlichen und harmoniſchen Farbenſchmelz, und die Stärke das Licht und der Schatten verleiht dem Werke ſcharfen Ausdruck, der auf den Beſchauer anziehend wirkt. Dieſe Vorzüge ſind aber leider an einem ſehr undankbaren Stoffe angebracht, in [...]
[...] die unglückliche Hellenin aus der in weitem Hintergrund Flammen ſtehenden Heimath. Mit männlicher Unerſchrº heit bahnt ſie ſich einen Weg durch die Schatten der - der umgegürtete Säbel und die ausdrucksvollen Züge des zweiflung deuten an, daß ſie zur Selbſtvertheidigung berei [...]
[...] Horizont, der magiſche Contraſt der hohen ernſten Gebirgen der freundlichen Spiegelglätte des Sees, die Pracht des Leº chenzuges, der ſcharfe Ausdrnck von Licht und Schatten und Wiederſchein, alles dies mit jenem zauberiſchen Colorit gege“ ben, das Azeglio ſo eigen iſt, verleiht dieſem Landſchaftss“ [...]
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