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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)27.05.1850
  • Datum
    Montag, 27. Mai 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ä Ä Ä Ä. Ä Ä W. vorherrſchend. Morgens heiter, ſpäter ſehr oft bewölkt, von Zeit zu Zeit heiter. Nach - () () -T- - - - - *** - - - - *** mittags Regen mit Gewitter. Später trübe und bewölkt – Höchſte Temperatur 26. +10",0l-+ 18'0+13'" 317“:3 l 37 : " _ _º im Schatten: +16",5. In der vergangenen Nacht: Höchſte Temperatur: Mittel aus ſechs Mittlere Temperatur: Muttlerer Barometerſtand: +15",0; Niederſte Temperatur: +6,5. 30 7“,74 [...]
[...] nach dem Einregnen vom Gewölbe, durch ſpätere Reſtauration mit ſo kalten Lichtern c. c. übermalt wurden. Die Wirkung dieſes Gemäldes iſt groß, die Schatten ſind im Gegenſatz zum reinſten Licht äußerſt durch ſichtig; überhaupt ſind die Farben an dieſem Bilde unendlich rein, durch ſichtig, licht und ſchön und die optiſche Wirkung iſt für eine Freskomale [...]
[...] Fresko gemalt. Das Hauptbild ſtellt vor die Himmelfahrt Chriſti. Auch dieſe Bilder können, in Beziehung auf Optik, Farbenſchönheit, Durch ſichtigkeit, Licht und Kraft im Schatten wie im allgemeinen Eindruck maleriſcher Wirkung, wie ihren beſondern Vorzügen für Freskomalerei, zu den ſchönſten in Deutſchland geſchaffenen Fresken gezählt werden. Die [...]
[...] maleriſchen Gruppen wohlgefällig geordnet. Die Farben ſind ungemein licht, durchſichtig, rein und wohlgefällig und in zarten Abſtufungen, hin gegen wieder ebenſo kräfttg und tief und durchſichtig im Schatten. In den zarteſten Uebergängen verſchmelzen ſich die von größern bis zu kaum ſichtbaren Schaaren von Engeln bis zum Punkt göttlicher Glorie. Der [...]
[...] durchſichtig gehalten. Knoller hat in ſeinen Fresken gar nichts oder nur äußerſt wenig ſtraffirt. Sein Helldunkel legte er in einem Tone an, malte die Schatten der auszuſparenden Dinge mit leichten Farben wie die ſogenannten Drucker und das Kräftigere auf einmal ein. Er ſetzte ſonach die gemäßigten und höchſten Lichter leicht auf, aber alles in breiten For [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)04.06.1855
  • Datum
    Montag, 04. Juni 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] man von ihm folgendes: Er hatte mehrere Töpfe mit Farbe neben ſich ſtehen, einen für die Wolken, einen für das Grün, einen andern für den Schatten. Fing er nun an zu malen, ſo rief er in holländiſchem Accente: He Junge, eine Wolke. Er tauchte einen dicken Pinſel in den Farbentopf und fuhr nun horizontalweiſe über die Leinwand. Dann [...]
[...] Accente: He Junge, eine Wolke. Er tauchte einen dicken Pinſel in den Farbentopf und fuhr nun horizontalweiſe über die Leinwand. Dann rief er: Da ſind die Wolken; nun den Schatten her, und ſo ging es fort bis die 30 Landſchaften fertig waren. Ferner ſagt man, er habe ganze Leinwandſtücke von einem Ende zum andern bemalt und zwar auf [...]
[...] fort bis die 30 Landſchaften fertig waren. Ferner ſagt man, er habe ganze Leinwandſtücke von einem Ende zum andern bemalt und zwar auf die beſchriebene Weiſe, indem er Wolken, Grün und Schatten durch das Ganze hindurchmalte. War nun aus dem Ganzen eine Landſchaft geworden, ſo wurde ſie nach den Aufträgen der Käufer in Stücken zer [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)01.08.1851
  • Datum
    Freitag, 01. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Ge adet, und welcher Schatten dadurch auf das Inſtitut der Ä möchte.“ Die traurigen Erfahrungen über das allgemeine Stimmrecht bezögen ſich ſo auch auf die aus Ä. [...]
[...] „Schatten.“ Poetiſche Erzählungen von Moritz Hartmann. Darmſtadt. Druck und Verlag von C. W. Leske. - de 3 Ein ſonderbares Verhängniß ſcheint dem Dichter bei der Wahl de [...]
[...] uns hier bietet, ſind durch den Titel bereits ſo kritiſirt, daß eine weitere Kritik überflüßig wird. Es ſind nur „Schatten“ der früheren Gedichte, dieſes einſt ſo beliebten und mit Recht geſchätzten Dichters; noch ſchlim mer: es ſind nur „Schatten“ Byron'ſcher Gedichte, wie z. B. „Sackville“ [...]
[...] und „Luiſe von Eiſenach“, während der beſte Theil der Sammlung: das „Intermezzo“ trotz einzelner, an die beſten Produkte Hartmanns erinnern der Gedichte, gleichfalls nur „Schatten“ Heine'ſcher Nonchalance ohne Heines Geiſt iſt! Was der Dichter durch die poetiſche Erzählung „Ka lotas“ ausdrücken wollte, ſind wir nicht im Stande anzugeben, wir haben [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)21.06.1854
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juni 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wie mitten aus dem Herzen des deutſchen Volkes gewachſen, er ſcheinen Eiche und Linde. Im breiten Schatten der Eiche laufchten unſere Ahnen auf Wuotans Stimme, darunter bluteten die Opfer, de ren Häupter den Stamm des Baumes ſchmückten; auf ihr wuchs die [...]
[...] cker nagels Lit.-Geſch. S. 12.) – Nächſt der Eiche war aber die Linde ein heiliger Baum und ohne Zweifel der Frau Hulda ge weiht. Die Linde iſt es, in deren Schatten der Dichter träumend ſein Leid vergißt, aus deren Wipfel, wie Herr Walther der traut Ge ſelle von der Vogelweide ſingt, die Nachtigall ihn und ſein Herz [...]
[...] ein ſagen berühmter Baum des Nordens. Der Welt baum, Mgdra ſil, iſt eine Eſche; aus einer Eſche und einer Erle ward das erſte Menſchen paar gebildet. Ihren Schatten fürchtet und flieht die Schlange. (Vgl. Froſch mäusler II. 4. Th. 4. Kap. – Die Schlang eher ins Fewer hinleufft – Ehe ſie durch ſeinen Schatten ſchleifft.) – Der Baum gilt in altdeut [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)19.08.1851
  • Datum
    Dienstag, 19. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Inſeln (Bueland) auf 60° 21'.) Dieſe Poſition, fährt der Berichterſtatter fort, ſtellte uns nicht allein in das Centrum der Schatten- Linie, ſondern gab uns auch einen klaren Kimming (Horizont) in der Richtung nach der Sonne zur Zeit der Eklipſe und hielt uns weit genug entfernt von der großen Bergkette, die längs [...]
[...] ſtände unmittelbar um uns her. Aber der Anblick des durch jene dun kelgelbe Anſchauung unter den Wolken geſehenen Landes war der ſchauer lichſte. Obgleich ſtehend im Mittelpunkt des Schattens, konnten wir doch wegen ihrer großen Höhe die fernen Kuppen der ragenden Berge von Joſtedal und Dofrefjeld noch immer von den hoch auf ſie herabſteigenden [...]
[...] dortigen Berge, welche, ſowie ſie zurückweichen, ſtärker beleuchtet waren von einer immer weniger verfinſterten Sonne, während ſie im Gegentheil bei einem Morgen- und Abendhimmel meiſt im Schatten und daher dun kel und unnatürlich fortgeworfen ſind.) Wenn auch Niemand von uns von Dankbarkeit unbewegt war, daß es uns vergönnt geweſen, ein ſolches [...]
[...] wo waren ſie, als das Licht wiederkehrte ? Hingegangen, um ſich in ihren Hütten zu verſtecken, in dem Gedanken, daß ſie im Rachen des Verderbens wären, zwiſchen die Felſen der Finſterniß und in den Schatten des To des. Das war, wie wir nachgehends hörten, das allgemeine Gefühl unter ihnen längs der Küſte, ſelbſt dann noch, als die Totalfinſterniß ein Ende [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)17.07.1851
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] auf ähnliche Weiſe raubt, wie wenn die Sonne am heitern Himmel durch eine vor ihr vorüberziehende Wolke eine Weile bedeckt wird. Sowie nun der Schatten dieſer Wolke ſich nach derjenigen Seite auf der Erde hin bewegt, nach der die Wolke vom Winde hin getrieben wird, und dem Beobachter, ſobald ihn der Schatten der Wolke erreicht, den Anblick der [...]
[...] bewegt, nach der die Wolke vom Winde hin getrieben wird, und dem Beobachter, ſobald ihn der Schatten der Wolke erreicht, den Anblick der Sonne entzieht; ebenſo zieht der Schatten des Mondes, weil dieſer ſich VON Weſten nach Oſten um die Erde bewegt, über der Erdoberfläche in nach der männlichen Richtung – wirklich ſehen weſtlicher gelegene Orte [...]
[...] ſelten, eine und die nämliche Sonnenfinſterniß in einer Gegend blos ring förmig und in einer andern blos total ſein. Indem nämlich die Are des Mondſchattenkegels über der Erde fortſchreitet, trifft dieſer Schatten all mählig vom Monde ungleich weit entfernte Gegenden. Wo man folglich den Mond in oder ſehr nahe dem Scheitelpunkte des Himmels ſieht, da [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)08.08.1851
  • Datum
    Freitag, 08. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] vorher völliger Stille erhob ſich kurz vor dem Verſchwinden des letzten Lichtfunkens der kalte Finſternißwind, und man ſah von Nordoſten in der Atmosphäre den ſchwarzen Schatten des Mondes nahen. Mit dem Erlö ſchen des letzten Sonnenſtrahls wurde es durchaus dunkel wie in der Nacht und eine große Anzahl von Sternen wurde ſichtbar. Namentlich ſah [...]
[...] gen- als einer Abenddämmerung. Der Thermometer, der vor der Son nenfinſterniß gegen 30 Grad Reaumur in der Sonne und etwas über 15 Grad im Schatten zeigte, ſank, und zeigte 20 Grad in der Sonne, 13 [...]
[...] im Schatten. In dem Schatten der Bäume ließen ſich die dem Sonnen bilde entſprechenden Lichteklipſen deutlich wahrnehmen. Die Vögel flogen unruhig hin und her, die Hähne krähten. Die Luft war, während der [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)03.04.1854
  • Datum
    Montag, 03. April 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Bis zur Bartholomä-Mab waren wir im Schatten der Waldbäume bergaufwärts gezogen; mit dieſer aber hatte der Schatten ein Ende, wir waren nun der vollen Sonnenglut ausgeſetzt. Dagegen brachte uns [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)10.12.1850
  • Datum
    Dienstag, 10. Dezember 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] hen, ſie verſteht nur Oppoſition zu machen, nicht zu regieren, noch weniger zu verwalten. Die Demokratie ordnet die Staatsbürger wie Schatten; ſie wacht ängſtlich, daß alle Perſönlichkeiten gleich berech tigt ſeien, vernachläßigt aber darüber das, was Perſönlichkeit und Recht im Staate erſt entſtehen läßt, die Beſitzverhältniſſe. Das demokratiſche [...]
[...] ſchon in der vierten Strophe „Kein gift'ger Wurm nagt an dem Mark im Stamme, In ſeinem Schatten weilen Schlangen nicht“ wurden wir unſern Irrthum gewahr und bemerkten, daß der Dichter einen andern Stamm als den der Eſche meinte. [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)17.07.1854
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ordnete Rolle spielt, so findet man doch nie bei ihm eine so grellbunte Gesamtwirkung, vollends einen so unangenehmen Gegensatz, wie hier der rothbräunliche Fleischton mit dem großen Schatten von entschie denem Grün an der Wange des Kindes bildet. Nach meinen Beob achtungen ist die keineswegs glückliche Anwendung des Grüns in den [...]
[...] denem Grün an der Wange des Kindes bildet. Nach meinen Beob achtungen ist die keineswegs glückliche Anwendung des Grüns in den Schatten in solcher Weife erst nach der Mitte des 16. Jahrhun derts in Anwendung gekommen. In der allerdings höchst graziösen und meisterlichen Ausführung der einzelnen Härchen c. vermisse ich doch [...]
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