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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 02.05.1861
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Schatten als Zeuge. [...]
[...] meiner Rechten —=î-und auf diefer Wand fah' ich den':ius Riefenhafte vergrößerten Schatten eines Mannes, welcher über die Wand forthufchte und verfchwand. Von Entfeßen gehackt, war fie in Ohnmacht [...]
[...] den Kleinen ermordet habe, fo ward doch durch: dieſe Ausfage fo wenig wie durch den geheimnißvollen Schatten die Sache der Angeklagten gebeffert. Die alten Defen foren hatten ſich im ſichern Gefühle, daß [...]
[...] Anna ſchuldig und verloren fei, von der Veriheidigung. loSzumachen gefucht. Auf die Erfcheinung'jenes Schattens legte keiner der routinirteu Rechtsgelehrten Gewicht, während ich in diefem-Schatten den Schwer [...]
[...] während ich in diefem-Schatten den Schwer punkt der ganzen Sache erblickte. Rachael ſollte entweder den Schatten eines der zur Hilſe herbeieilenden Hausbewohner - gefehen ' haben, oder war ſie durch ihre Verwirrung, [...]
[...] ihre Schlaftrunkenheit getäufcht worden, ob: gleich fie in Wahrheit nichts fah. Meine Nachſorſchnngen nach dieſem Schatten blie: ben fo erfolglos, wie meine älteren Kolle gen mir vorhergefagt hatten. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 02.01.1869
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] 1. Kapitel. Des Haufes erfter Schatten. [...]
[...] Stephan Bodger liebte den alten Mann und er - hatte ſeine guten Gründe dazu, Nun aber war ein Schatten auf das Haus ge fallen; ob auf das Haus oder die Caffe, mag die Erfahr ung lehren. Vielleicht ift es nur eine vorübergehende [...]
[...] das mit dem Gelde nichts zu thun hatte — über dem Haufe Edgecombc fchwebe. Er hätte blind fein mitf fen , wenn er den Schatten nicht bemerkte, der jeder Handlung der Firma feine Färbung gab, und als un gefähr ein Jahr vor dem Ausflug nach Sefton-Super [...]
[...] Theuern zu leben! — Horch! was war das? — war das nicht ein Raufchen? Ein füßes Gcflüfier trifft fo bekannt fein Dhr; er laufcht und fteht zwei Schatten gefialten auffich zufchweben, Er flüchtet fich hinter den Stamm eines Baumes; um dieß nächtliche Ge [...]
[...] (Der Schatten als Zeitmeffer.) Die Orien talen -- erzählt Miß Roberts in ihrer Reife in Indien -— meffen die Zeit nach der Länge ihres Schattens. Fragt [...]
[...] man Jemanden, wie viel Uhr es fei, fo |ellt er fich fogleich in die Sonne, hält fich gerade und beobachtet, bis zu welcher Stelle fein Schatten fich erfireckt; dann mißt er mit [einen Füßen die Länge des Raums, den derfelbe einnimmt, und wird dadurch in den Stand gefeßt, die Stunde mit [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 07.05.1861
  • Datum
    Dienstag, 07. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Schatten als Zeuge. Von Adolph Görling, Schluß. [...]
[...] — Wie ſollte ich! Aber _dennoch iſt Anna unſchuldig . . . *,- Bitte, Madame, wollen Sie jetzt von dem Schatten erzählen? Genrgenau, __fage ich! Und befchreiben Sie dle Vhyfiognomie, welche ſich an der [...]
[...] ift der Himmel felbft, welcher fprichtlDort an der Wand ift der mir zu wohlbekannte Schatten - der Schatten des Mörders meines Kindes. 7 Richter und Gefchworene erhoben- fich. [...]
[...] Ein ungeheuerer Tumult entſtand. An der Wand war ein riefiger menfchlicher Schatten — 'derjenige Browns —- genau derfelbe, welchen Rachael in jener Nacht im Corridor gefehen hatte. In dieſem [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 02.04.1863
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſeinen Bildniſſen ſteht. Der Geiſtliche wußte nicht, was er denken ſollte. Wachte er? Träumte er? War es ein Schatten ? War es ein wirkliches Weſen? „Ich bin Shakſpeare,“ ſagte die Erſcheinung in [...]
[...] „Mein Geſchlecht iſt ausgeſtorben“ fuhr der Schatten fort. „Meine ſterblichen Kinder ſind in ihrer letzten Nachkommenſchaft verſchwunden. Gott hat gewollt, daß nur die Werke meines Geiſtes in [...]
[...] Maulbeerbaum gelegt, und ich kenne die Beweg gründe, welche Dich geleitet haben. Sage mir nicht, daß der Schatten meines Maulbeerbaums die Strah len der Sonne hinderte, in Dein Zimmer zu fallen. Du wollteſt nur nicht, daß unter ſeinen ſchirmenden [...]
[...] will, und verſuchte einige Worte zu ſtammeln, war es aber nicht im Stande. „Du biſt verlegen," hob der Schatten wieder an, „und Deine Stimme verſagt Dir ihren Beiſtand. Sprich nicht, Alter, ſondern höre mich noch einen [...]
[...] den und nichts mitnehmen als ihre Entrüſtung und meinen Fluch.“ Indem der Schatten dieſe hochtrabenden Worte ſprach, breitete er ſeine Hände über das Haupt des Geiſtlichen aus, der, ganz beſtürzt über Alles, was er [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 20.04.1869
  • Datum
    Dienstag, 20. April 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] fch-uldlofes Mädchen gewefen. Schattenhafte Geftalten umfchwebteu ihn. Schatten feiner Kindheit - Schatten feiner Iu [...]
[...] gend —— Schatten aus dem Leben des Mannes mit feiner Wirklichkeit und ſeinem Leid. Schatten von der erſten Zeit, [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.02.1867
  • Datum
    Donnerstag, 21. Februar 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] weiß angeſtrichenen Kübel der Orangenbäume und der Paradiesäpfel, welche in ſo langer Reihe daſtanden – und dicht daneben waren die düſteren Schatten der Linden. Huſchte nicht dort ſchnell eine Geſtalt in dem Schatten hin, dann nech eine, – eine dritte, eine [...]
[...] leben? Wuchſen nicht hohe menſchliche Geſtalten daraus empor ? Sie ſchienen näher zu kommen, zu rieſigen Schatten zu wachſen ! Er fuhr mit der Hand über die Stirne hin und bog ſich zum Fenſter hinaus, ſeinen Blick feſt, eindrin [...]
[...] Er fuhr mit der Hand über die Stirne hin und bog ſich zum Fenſter hinaus, ſeinen Blick feſt, eindrin gend auf die Schatten richtend. Es war ſtill ringsum, er hatte ſich getäuſcht, regungslos lag Alles da, die hohen Wipfel der Linden wurden nicht einmal durch [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 31.03.1864
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Angelegenheiten Anderer zu ſprechen pflegt. Die ſich nnter der Decke des alten gewölbten Thorweges ſammelnden Schatten fielen dunkel auf ſein ehr würdiges Haupt, aber das Licht ſeiner abnehmenden Tage, ſeine reizende und geliebte junge Frau ſah er [...]
[...] Tage, ſeine reizende und geliebte junge Frau ſah er auf ſich zukommen und an ihrer Seite ſah er keine Schatten mehr. Hüpfend kam ſie ihm aus der Halle entgegen und als ſie ihn erreicht, legte ſie ihr ſo reich gelocktes und ſchönes Köpfchen traulich auf ſeine treue [...]
[...] haben muß.“ In einem laubloſen Baumgange, unter deſſen düſteren Schatten George Talboys an dem gewitter ſchwülen Abend vor ſeinem Verſchwinden gewandelt, eröffnete der Baronet ſeinem Neffen, daß das Schloß [...]
[...] lieber Oheim, daß ich ein ſo edles Herz, wie das Ihrige, beunruhigte, Gott verhüte, daß jeder leichteſte Schatten von Unruhe auf Ihr ehrwürdiges Haupt fiele, am allerwenigſten durch eine von mir gekommene Veranlaſſung.“ [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 15.03.1860
  • Datum
    Donnerstag, 15. März 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wir ſprechen nachher weiter _ rief ihm der-Doktor _ der in der durch die Büfche fchwebenden Geftalt Rofa erkannt hatte _ nach, und eilte Diefer entgegen. Die Schatten verlängerten fich zufehendsz _ die Mägde mit den Speifekörben eiten dem Garten zu, ihren Herrinnen das zum Mahl Beftimmte zu bringen. und das Klappen der zur Tafel zufammengefchoben werdenden Bretter tönte durch den ganzen [...]
[...] Charles, unferm jungen Freund aus dem Quartier latin, zu Ende zu bringen . . . . heute Abend nämlich?“ Diefe Frage rief einen leichten Schatten auf die Stirn der jungen Wittwe. „Die Kluft zwifchen dem Faubourg St. Germain und dem Quartier latin ift zu groß," fuhr Natalie von Arcueil fort, als daß Du daran denken könnteft, jenen neckifchen [...]
[...] groß," fuhr Natalie von Arcueil fort, als daß Du daran denken könnteft, jenen neckifchen Zufall zum Ernſt werden zu [offen.- Bei diefen Worten der Baronin derfchwand jener trübe Schatten von Leoniens Stirn und ein ftolzes Lächeln lräufelte die Lippen der Gräfin. "Ernſt, Natalie?" wiederholte Leonie lächelnd, glaubft Du wirkllich, [daß ich, [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 11.03.1876
  • Datum
    Samstag, 11. März 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Herren, deren Anſtand und Bewegungen ſie jedoch als den vornehmen Ständen angehörend bezeichneten, aus dem Schatten der Bäume hervortraten. Der Eine war nur klein, doch ungemein fein und zierlich gebaut, ſeine großen blauen Augen ver [...]
[...] junker!“ ſagte der Erſtere halblaut, „daß es Stra dini iſt, den wir dort in bedeutender Entfernung nur als dunklen Schatten noch ſehen.“ „Ew. Durchlaucht haben ſicher recht!“ entgeg [...]
[...] langt das Höchſte. Ich laſſe die beiden ſchnellfüßigen Füchſe ſatteln, in einer Stunde ſind wir am Ziel, und ehe die Nacht ihren ſchwarzen Schatten ſtreut, iſt Alice die Ihrige !“ – „Du biſt mein böſer Geiſt, ich muß Dir folgen!“ [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 20.02.1869
  • Datum
    Samstag, 20. Februar 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie gingen in das Gewächshaus. wo das Mend: licht durch Blüthen und Blätter fiel und magifche Schatten auf den Boden warf, und hier ſehten ſie fich an ein fiilles, trauliches Bläßchen. „Diefen Morgen fagte ich Ihnen, liebes Fräu [...]
[...] vor fich felbft zu retten. „Möglich. Dennoch fürchte ich, daß kein Sonnen licht bleiben kann, wohin mein Schatten fällt. Mir iſt, als wüchfe fchlimmes Unkraut nnter meinen Fuß fiapfen. So war es mit Dakdale, obgleich ich mich kei: [...]
[...] jung an Iahren, bin ich alt int Herzen. Glauben Sie jedoch, daß ich ſuchen werde, das Befie zu thun und über Ihren blu-ingen Lebensweg fo wenig Schatten als möglich zu werfen. Stiefmütter erfreuen fich kaum je der Liebe der Stieftochter, in diefem Falle aber [...]
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