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Suchbegriff: Stein

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Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)28.10.1875
  • Datum
    Donnerstag, 28. Oktober 1875
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Die Enthüllung des Steine-Denkmals in Berlin. In Berlin fand am 26. Oct. im Beiſein [...]
[...] der Nationalhymne. Auf einem 14“ hohen Poſtament, welches von vier Eckfiguren umgeben iſt, erhebt ſich die Figur Steins. Stein iſt dargeſtellt im Ueberrock mit unbedecktem Haupte. Er hält ſchützend ſeine Rechte über das am Poſtamente dargeſtellte [...]
[...] Zukunft.“ Der Fries führt „die Umgeſtaltung der Geſetzgebung“ folgendermaßen vor: Der König übergibt Stein das Geſetz vom 24. Nov. 1808 über die neue Verwaltungsordnung. Neben Stein der Miniſter Schrötter, Scharnhorſt und Gnei [...]
[...] dargeſtellt. Der Fries führt uns vor die Er richtung der Landwehr in Königsberg. In der Mitte ſtehen Stein, Dohna und Klauſewitz. Ein Vater ſtellt ſeine Söhne zur Landwehr. An der Rundung rechts: Kaiſer Alexander beſucht Stein [...]
[...] Einzug der verbündeten Heere in das eroberte Leipzig. Alexander, Friedrich Wilhelm und Franz über geben Stein die Verwaltuug des befreiten Deutſch lands und der eroberten Länder. Hinter Stein [...]
[...] der Rundung rechts: Stein und Gneiſenau in Leipzig geben ſich das Verſprechen, zu Napoleons [...]
[...] vereinigten ſiegreichen Mächte England, Deutſch land und Rußland ſind mit Siegeskränzen ge ſchmückt. Der Fries zeigt, wie Stein zu Münſter am 26. Oktober 1826 den erſten weſtfäliſcheu Landtag eröffnete. Neben Stein ſteht der Ober [...]
[...] gie, die Wahrheit und die Frömmigkeit. Die Inſchrift des Denkmals lantet: „Dem Miniſter Freiherrn vom Stein das dankbare Vaterland.“ Prof. Gne iſt hielt die Feſtrede, aus der wir folgende Stellen hervorheben: „In wohlgelunge [...]
[...] gen in feſtlichem Glanze dem Freiherrn vom Stein ſein König als deutſcher Kaiſer durch den erlauchten Erben des deutſchen Reiches Gruß und Weihe ſpricht, und wenn das geeinigte deutſche [...]
[...] Ober-Bürgermeiſtrr Hobrecht von Berlin nahm das Denkmal im Namen der Stadt entgegen und brachte dem Andenken Stein's ein feuriges, von brauſendem Zuruf anfgenommenes Lebehoch. Zum Schluß der Feier trat der Reichstags-Präſident [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)11.02.1872
  • Datum
    Sonntag, 11. Februar 1872
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bald war die ganze Table d'hote aufmerkſam geworden, und allgemein war die Bewunderung für den prachtvollen Stein. Herr Molnow konnte nun nicht länger an ſich halten: „Gnädige Frau, würden Sie mir [...]
[...] Sie übergab Molnow den Ring und dieſer eilte zu dem Juwelenhändler, welcher, nachdem er den Stein beſichtigt, gleichfalls in die lauteſte Be wunderung ausbrach. – „Und denken Sie, die ſer Stein ſoll falſch ſein!“ – „Lieber Molnow, [...]
[...] wunderung ausbrach. – „Und denken Sie, die ſer Stein ſoll falſch ſein!“ – „Lieber Molnow, wenn dieſer Stein falſch iſt, dann ſind meine ſämmtlichen Juwelen in dieſen Käſten und Schränken auch falſch.“ – „Würden Sie dieſen [...]
[...] ſämmtlichen Juwelen in dieſen Käſten und Schränken auch falſch.“ – „Würden Sie dieſen Stein kaufen, und um welchen Preis?“ – „Fünfzehnhundert Thaler zahle ich, ohne mich zu beſinnen.“ Molnow eilte in das Hotel zu [...]
[...] Freund keineswegs für einen ſo großen Sachver ſtändigen halten zu können, ſonſt hätte er die wahre Qualität dieſes böhmiſchen Steines ſofort herausfinden müſſen.“ – „Gnädige Frau,“ ſagte Molnow ſchüchtern, „würden Sie mir den Ring [...]
[...] „Ich zahle zwölfhundert Thaler !“ – „Mein Herr, Sie wollen haben, daß ich Ihnen einen falſchen Stein, wie ich hiermit nochmals erkläre, einen Stein, der gar keinen Werth hat, für eine ſolche Summe verkaufe?“ – Molnow nahm [...]
[...] ſchaft zu Zeugen, daß Sie wiſſentlich von mir einen, wie ich nochmals ausdrücklich hervorhebe, vollkommen werthloſen böhmiſchen Stein für zwölfhundert Thaler kaufen.“ - „Ja, ja, wir Alle ſind Zeugen.“ – Mit einem tiefen Athem [...]
[...] zu trotzdem ihr Recht behalten und ſo iſt und bleibt der Stein falſch.“ –– „Sollte hier nicht elmehr ein Irrthum oder eine Verwechslung tens Ihres armen böhmiſchen Glasſchleifers [...]
[...] Ihnen geſtern für den Ring allerdings fünfzehn hundert Thaler geboten, aber dieſer Ring iſt nicht der vºn geſtern. Dieſer Stein iſt, wenn auch freilich ein ſehr gut geſchliffener, aber immerhin nur ſogenannter böhmiſcher Diamant. Bringen [...]
[...] „Madame Pawlowska iſt geſtern Abend noch abgereiſt.“ Vermuthlich hat ſie außer ihrem wirklich ächten Steine noch eine ganze Anzahl guter Imitationen in der Taſche, mit denen die ſchlaue Dame wohl noch ſo manchen „Bauern“ [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 001 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nur keinen Stein. [...]
[...] Werft keinen Stein auf jene die gefallen; Der Menſch iſt ſchwach, Verſuchung über allen; Vielleicht hat nichts euch mit der Welt entzweiet, [...]
[...] Vielleicht hat nichts euch mit der Welt entzweiet, Vielleicht das Glück nur euch vom Fall befreuet: Nur keinen Stein! [...]
[...] Empfandet ihr bei leicht bewegtem Blute Tyrannendruck: den Hohn vom Uebermuthe ? Nur keinen Stein [...]
[...] Er fiel – allein, er hat wohl auch geſtritten, Er hat gefehlt, doch hat er auch gelitten – Nur keinen Stein ! [...]
[...] Nicht ſoll durch euch ſein kaltes Blut erwarmen, Nehmt Hilfe ihm, ja nehmt ihm ſelbſt Erbarmen, Nur keinen Stein [...]
[...] Den Stein, den ihr geſchleudert auf den Sünder, Er fällt auf euch vielleicht, auf eure Kinder – Man fragt euch einſt zu eines Thrones Stufen: [...]
[...] Man fragt euch einſt zu eines Thrones Stufen: Wer hat zu And'rer Richter euch berufen? Nur keinen Stein ! [...]
[...] Und als der Herr ſie All' betrachtend fragte: „Wer ruft zuerſt?“ – wer war es, der es wagte? – Nur keinen Stein [...]
[...] „Ganzes. Schönſter Stein der Kaiſerkrone Nennt mit allem Recht man mich; Völker, raſch und Freiheitsdurſtig [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 029 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] rechts und links ſtehenden Geſtrüppe erfaſſen mußte, um ſich emporzubringen. Erſchöpft ſank ſie auf einen mit Moos bewachſenen Stein nieder. – „Die Anſtrengung iſt doch zu groß!“ flüſterte ſie vor ſich hin. [...]
[...] Bedrängte. In dieſem Augenblicke entſtand über ihr ein Geräuſch; Steine rollten herab, und die Zweige in den Büſchen knackten, als ob eine ſtarke Hand ſie zerbräche. - [...]
[...] zerbräche. - – „Herr, mein Gott!“ rief Flora. Sie klammerte ſich an einen eckigen Stein, den ſie mit den Händen erreichen konnte. Faſt in demſelben Augenblicke glitt ein junger Mann von [...]
[...] ſie mit den Händen erreichen konnte. Faſt in demſelben Augenblicke glitt ein junger Mann von oben herab, der auf dem Steine feſten Fuß faßte. Es ließ ſich erkennen, daß er einen kecken Sprung ausgeführt hatte. [...]
[...] ſehenden, durfte ſie ſich ſchon anvertrauen. - „Hier iſt meine Hand!“ rief ſie. Der Fremde zog ſie ſanft empor auf den Stein, deſſen Oberfläche gerade ſo viel Raum bot, daß Beide ſicher darauf ſtehen konnten. Flora war noch nie in [...]
[...] „Ich begreife nicht, wie ich bis hierher habe kommen können.“ – „Die Stellung auf dieſem Steine iſt mehr als unbequem . . . Treten wir unſere Fahrt nach oben an. Unſere eigenthümliche Lage mag mich [...]
[...] Flora ſetzte ihren Hut zurecht. – „Mir graut,“ riefſie, „hinabzublicken! Wie tief liegt der Stein unter uns!“ „Was liegt dort unten?“ „Wo?“ [...]
[...] „Was liegt dort unten?“ „Wo?“ „Auf dem Steine.“ „Mein Sonnenſchirm!“ „Ich werde ihn holen!“ [...]
[...] und verhüllte das Geſicht mit beiden Händen. Die Angſt drängte ſie hinabzublicken. Da ſtand der Fremde auf dem großen Steine und hielt den Schirm triumphirend empor. Nachdem er eine Minute geruht, trat er den beſchwerlichen Rückweg [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 25.11.1868
  • Datum
    Mittwoch, 25. November 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Juwelen, nicht wie ehedem Straß oder metal liſche Verglaſungen. Ich habe hier Dia manten von reinſtem Waſſer – Steine, wie ſie in Indien oder Braſilien nicht ſchöner gefunden werden.“ [...]
[...] und wahrhaftige Diamanten!“ rief dieſer wiederum mit lauter und heftiger Stimme. indem er auf die Steine wies. „Ich ſelbſt habe ſie angefertigt, betrachten Sie ſie doch nun! Sie ſehen unſcheinbar aus, weil ſie [...]
[...] ſtehe mich darauf; war ich doch zwanzig Jahre lang ſelbſt Juwelier! Jeder dieſer Steine iſt unter Brüdern fünfhundert Gulden werth, aber ich gebe ſie Ihnen für hundert, denn ich kann mir andere herſtellen – o, [...]
[...] Erbarmens und hielt es wie ſein Vorgänger anfangs nicht einmal der Mühe werth, die koſtbaren Steine, welche der Alte ihm zum Kauf anbot, zu betrachten. Als er ſie endlich in die Hand nahm, ſah er ſie nur ganz [...]
[...] .ankommen, Ihnen dieſe Steine abzukaufen; allein ich kann ſie in der That kaum jemals gebrauchen.“ [...]
[...] dafür annehmen?“ Ohne zu antworten, griff Groning nach ſeiner Mütze, wickelte ſeine Steine wieder ein und eilte zornſprühend von dannen. Der aufgeblaſene Tropf!“ murmelte er, [...]
[...] dritten Goldſchmiedes. Dieſer betrachtete die ihm dargebotenen Steine mit der ſchärfſten Aufmerkſamkeit. Er war von ihrer Aechtheit und ihrem hohen Werthe offenbar überzeugt; allein i [...]
[...] aus; „Sie erkennen ſie dafür an! – Nun wohl denn; erfahren Sie, daß ich dieſe Steine auf künſtlichem Wege hergeſtellt habe. Zwanzig Jahre lang habe ich vergebens daran gearbeitet, dieſes Problem zu löſen, [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens25.11.1864
  • Datum
    Freitag, 25. November 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu dieſem Behufe auf ſeine Koſten hat anfertigen laſſen. Aus der Urne wurden folgende Namen gezogen: 1) Hr. L. v. Faber, Fabrikbeſitzer in Stein; 2) Howitz, niederl. Conſul a. D. zu Hummelſtein, (beide Herren baben ihre Gewinnſte anderen ſtreb ſamen Bienenzüchtern zum Geſchenke gemacht); 3) Eckert, Schloſſer [...]
[...] ſammt Rähmchen, Glas- und Verſaß - Thürchen, Stroh und Schilfbekleidung kommt dort auf 3 ft. zu ſtehen. Auch Hr. Schreinermeiſter Selig in Stein befaßt ſich noch mit deren A“ fertigung und liefert derſelbe ebenfalls ſehr empfehlenswerthevoll“ ſtändige Dzierzonskäſten. Preis: 3ſ. 48.kr. - [...]
[...] einsbibl. unentgeltlich 7 ältere Werke über Bienenzucht. – 8), Hr. Zeidelmeiſter Lotter war ſo gefällig, in ſeinem Garten zu Ziegel ſtein einen kleinen Bienenſtand und mehrere B.-Stöcke des Zeid ler-Vereins aufſtellen zu laſſen und die Pflege derſelben zu über nehmen. - 9) Hr. Verwalter Müller von Grünsberg gab das [...]
[...] - -Die Herren: . 1, Arold, Lehrer in Stein, 2. Wolfg. W. Bauer, Gold- und Silberſlitterfabrikatit in Nürnberg. 3. Bern hard, Müllermeiſter und Oekonom in Rednitzhembach. 4. Joh. [...]
[...] hard, Müllermeiſter und Oekonom in Rednitzhembach. 4. Joh. Beſold, Oekonom und Gem.-Pleger in Dambach. 5. Dr. Birk meyer, vr. Arzt in Nürnberg. 6. Cout Brunner in Stein. 7. Deutler, Kunſt- und Handelsgärtner in Nürnberg. 8. Dietrich, Kaufmann in Nürnberg. 9. Dorn, Officiant beim Magiſtrate [...]
[...] Herrnhütte. 15. Herr Eugel, k. Verwalter in Lichtenhof. 16. Er hard, Oekonom in Gibitzenhof. 17 v. Faber, Loth, Fabrikbes ſitzer in Stein. 18. Fehn, Gg, Oekonom in Flexdorf. 19. Feld heimer, Büttnermeiſter in Nürnberg. 20. Fiedler, Chriſtoph, Oekonom und Gemeindevorſteher in Laufamholz. 21. Firſching, [...]
[...] nom in Kraftshof. 54. Klampfer, Flaſchnermeiſter in 3irndorf 55. Kleinlein, Großpfragner in Wöhrd. 56. Klemm, Gärtner zu Glaishammer 57. Knaup, Maler und Spezereihändler in Stein. 58. Köber, Chr., Kanal-Oberwarter in Goſtenhof. 59. Kropf k. Revierförſter in Erlangen. 60. Krauß, Gg., Kaufmann 1!! [...]
[...] kundiger Bürgermeiſter in Nürnberg. 106. Seiſchab, Spielwaaren fabrikant in Nürnberg. 107. Seitz, Gg, Kaufmann u. Fabrik beſitzer in Nürnberg. 108. Selig, Schreinermeiſter in Stein. 109. Spiegel, J. T., Fabrikant in Nürnberg. 110. Stich, Buch druckereibeſitzer in Nürnberg. 111. Süß, Steph., Gartenbeſitzer [...]
[...] bach bei Hersbruck. 116. Umlauff, k. k. Kreisgerichtsrath zu Neutitſchein in Mähren. 117. Dr. Volkert, pr Arzt in Zirn dorf 118 Watter, Zimmermeiſter in Stein. 119. Wanderer, kg. Revierförſter in Laufamholz. 120. Weiler, Joſ, Oekonom in Steinach bei Erl ngen. 121. Wild, Oekonom im Muſeum zu [...]
[...] Kronberger, M. ledig, 77 J. Emphyſen der Lungen. Müller, M., Fabrikſchreinerstochter, 25 J., Rheumatismus aeutus Degen, K., M., Kammpolirerin, 25 J., Gehirnhöhlenwaſſerſucht. Stein lein, S., Kammmachersehefrau, 49 J., Leberverbärtung. [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 19.11.1866
  • Datum
    Montag, 19. November 1866
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] wußte auf den erſten Blick, daß die Tän zerin ein rieſiges Vermögen an ihrem Arm reifen trug, und erkannte den Stein ſofort als eines der beiden unſchätzbaren Juwele, welche die Seitenlehnen des Thrones des [...]
[...] Er gab mir auch noch bunte Stückchen.“ Bei dieſen Worten zog das Mädchen eine Hand voll der köſtlichſten Steine aus ihrem Gewande. Schafras ſtaunte, offenbar hatte der Soldat die Juwelen beim Sturm auf [...]
[...] den Palaſt entwendet. Der Armenier ließ den Krieger zu ſich beſcheiden. Er kam und brachte die Steine. Der Preis, den er forderte, war nicht hoch, allein Schafras fürchtete den Ankauf. Er ſchützte vor, daß [...]
[...] fürchtete den Ankauf. Er ſchützte vor, daß er ſich erſt mit ſeinem Bruder berathen müſſe. Der Afghane ließ die Steine in des Kaufmanns Händen, ging und – kam nicht wieder. Vielleicht fürchtete er den [...]
[...] nicht wieder. Vielleicht fürchtete er den Verrath des Armeniers. Schafras ſah ſich alſo im Beſitz der Steine, und der un ſchätzbare Mondberg war ihm zugefallen. Er kehrte nach Baſſora zurück und berieth [...]
[...] ſie, bevor Gregor eine Reiſe nach Amſter dam unternahm. Hier legte er die Edel ſteine, darunter den „Mondberg“ zum Ver kaufe aus. Brittiſche und ruſſiſche Agenten fanden ſich ein. Das Petersburger Cabinet [...]
[...] Aſtrachan. Hier wurde durch Gregor Orlow das Geſchäft wieder aufgenommen, und der Armenier überließ dem Miniſter den Stein für das Adels-Diplom und 450,000 Rubel. Von dieſer Summe gingen für 120,000 [...]
[...] München erführe. – Um unſere # # aUszU zeichnen: – „Hausbeſitzer gibt es, denen kein Stein vom Haufe gehört, und ein Schwarm von „Privatiers“, die vom Wucher leben, und „In duſtrielle“, deren Induſtrie darin beſteht, uner [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 097 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Während die Drolligkeit der Plauderei der Frau Hermann ihre Wirkung nicht verfehlte, hatte Frau ‘don Stein das Inſtrument geöffnet und einige Ak korde angefchlagen. „Du weißt immer den heften Rath, meine kluge [...]
[...] ron kopffchüttelnd. „Bei denen der Erttfi des Lebens uns kalt att , faßt,“ fiigte Fran von Stein zu Autenrieds Freude hinzu. „Angewohnheit!“ fiel die junge Frau ein. „Es [...]
[...] Leben.“ „Vielleicht liebte er unglücklich,“ fagte Frau von Stein. „Unglückliche Liebe? llnfinn !" rief ihre Freun din. „Wer liebt tnuß glücklich liebett. Was ift die [...]
[...] theilnehmeud die Erzählung des jungen Herrn, der feirte eigenen Gärten und Teiche und Iagdpartien befchrieb. Frau von Stein ſprach dagegen tttit er inneruugsvoller Freude von ihrem früheren Auf: enthalt auf detn Lattde und von den Reizen des Land [...]
[...] *tvie Mutter und Tanten fich anblicken würden, wenn fie dieß Gefpräch hören könnten, dann aber wurde er nachdenkend, weil Fran v. Stein von feiner Seite aufftand und einen Blick kalter, meffender Verachtung auf ihn richtete. [...]
[...] „Sie find kein guter Chriſt,“ fcherzte Hermann. „Denken Sie an heute. Wie gefällt Ihnen Frau von Stein ?" „Sehr, fehr gut,“ rief der Baron. „Nun morgen wird fie nicht mehr hier ſein." [...]
[...] Nacht, Jenny, forge dafür, daß der gute Baron fich nicht verirrt.“ . Baron Zofeph fuhr mit Frau von Stein weiter, aber ihre Unterhaltung bewegte fich in der einfachfien Form über die gewöhnlichften Dinge, denn Antenried [...]
[...] „Es wird mit Freude machen, wenn ich einmal hören follte, daß Sie fich fpäter noch daran erinnern“, erwiderte Frau von Stein. ——- „Leben Sie wohl, Herr Baron !“ ' „O da fällt mir ein,“ rief der junge Mann [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)29.04.1870
  • Datum
    Freitag, 29. April 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] daß Jägel auf die im Vertrag ſtipulrte Beſtimmung, wonach er bei einem Waſſerſtande von 2 Fuß eine Aufſchlagserhöhung des pr. Mille Steine feſtgeſetzten Preiſes zu beanſpruchen habe, [...]
[...] Verzicht zu leiſten geneigt ſei. Ferner wird von der Commiſſion hervorgehoben, daß die größere Dimenſion der bisher von Jägel gelieferten Steine nur ein reiner Zufall und dadurch ver anlaßt worden ſei, daß Jägel gegenwärtig nicht wie dies in früheren Jahren geſchehen, in München für größere und aus [...]
[...] anlaßt worden ſei, daß Jägel gegenwärtig nicht wie dies in früheren Jahren geſchehen, in München für größere und aus geſuchte Steine eine Abſatzquelle gefunden habe. Der Herr Baurath erklärt demgegenüber, daß der von der Commiſſion er reichten und ſcheinbar günſtigeren Vertragsänderung bezüglich [...]
[...] hier Ä zu einer Preiserhöhung berechtigt geweſen, thatſächlich davon Umgang genommen. Was nun aber die Dimen ſion der Steine anbelange, ſo befinde ſich die Commiſſion im voll ſtändigen Irrthum. denn während die in früheren Jahren gelieferten Steine vertragsmäßig (– Herr Baurath legte den Vertrag [...]
[...] vor.–) nur 30 [T] Zoll in Umfange beſaßen, ſei dem Herrn Jägel in dem jetzigen Vertrage ausdrücklich die Lieferung größerer und zwar mindeſtens 38 [ ] Zoll großer Steine zur Pflicht gemacht worden. Wenn nun die von Jägel auf Grund des neuen Vertrages gelieferten Steine ſogar 48 T Zoll groß ge [...]
[...] Vertrag nachträglich zu genehmigen - jedoch noch durch die ſchriftliche Erklärung des Jägel dahin zu modificiren ſei, daß er die zu liefernden Steine in der bisher von ihm gelieferten Größe für die Dauer des Vertrags zu liefern und die im Ver trag aufgenommene beſchränkende Beſtimmung wegen des Waſ [...]
[...] Herrn v. Haller entſprechend von dem Maurermeiſter Herrn Gran nachträglich der Betrag von 10 fl. für die im vorigen Jahre gebrochenen und zu wenig berechneten Steine erhoben werden. – Aus Anlaß einer desfallſigen Eingabe ſoll bezüglich der Reviſion der auf gemeindlichen Gebäuden befindlichen Blitz [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)22.04.1870
  • Datum
    Freitag, 22. April 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] gefunden hatte - ſo iſt von Seite des Magiſtrats dem Herrn Baurathe der Auftrag zu Theil geworden, wegen der nöthigen Steine geeignete Ä abzuſchließen. In Folge deſſen am 29. December v. J. von Herrn Baurath mit Hrn. Jäckel in Wendelſtein ein Accord abgeſchloſſen worden, [...]
[...] deſſen am 29. December v. J. von Herrn Baurath mit Hrn. Jäckel in Wendelſtein ein Accord abgeſchloſſen worden, wonach der letztere die beſtimmte Anzahl Steine pro Mille mit 55 f. zu liefern unternommen. – Von Seite des Herrn Heſſe iſt nunmehr geltend gemacht worden, daß dieſer in Frage ſtehen [...]
[...] worden. Da man nun den Lieferungsvertrag an und für ſich für die Gemeinde ungünſtig und den gewährten Betrag von 55 f. pro Mille Steine von Seiten des Lieferanten für zu hoch gegriffen halte, ſo müſſe man um die nöthige Klarheit bezüglich der Rechtsgültigkeit des Vertragsabſchluſſes bitten, um [...]
[...] Mißverhältniß, aber die Differenz ſchwinde, ja es mache ſich ſogar ein Gewinn für die Gemeinde geltend, wenn man die Güte und Größe der gegenwärtig gelieferten Steine im Ver gleich # den früher gebrauchten bringe, denn während man mit 1000 billigeren Steinen nur 4 Quadratruthen Pflaſter [...]
[...] das Pflaſter ergebe. Der Herr Baürath beruft ſich ferner bezüglich ſeiner Angaben auf ein zur Verleſung gelangtes Gutachten des Pflaſterermeiſter Blutharſch, worin die Angabe, daß die Steine rößer und beſſeres Material enthalten, ſeine Beſtätigung ge Ä hat. Herr v. Haller: Sein Name ſei mit dieſer Ange [...]
[...] unterbreitet werden. Eine ähnliche Erklärung wird auch von Herrn Bürgermeiſter abgegeben. Herr Heſſe. Man ſpreche im Publikum davon, daß die Gemeinde ihre Steine theuerer als Privatperſonen bezöge. Er habe in Folge deſſen den Liefe rungsvertrag geprüft und einen Vertrag gefunden, der mit der [...]
[...] aber wenn er laut rede oder ſchreie das ginge ihn nichts an. Er habe ſich im Steinbruch orientirt und glaube, daß man die Steine um 50 f. erhalten haben würde. Er wolle ſich gegen dieſen der Gemeinde zugefügten Schaden verwahren. Herr Neubauer: Er wundere ſich, daß der Vertrag, dem Ma [...]
[...] bei dem jeweiligen Referenten üblich geweſen ſei. Herr Streng: Herr Siebenkäs habe ihm geſagt, daß er dem Magiſtrat . Z. den Vorſchlag gemacht habe, Steine von Wurzeldorf zum Preiſe von MUr 52 zÄhen. Är Siebenkäs erwiedert, daß dies bereits 10 Jahre her ſei und er nicht glaube, daß der Preis [...]
[...] dies bereits 10 Jahre her ſei und er nicht glaube, daß der Preis noch derſelbe geblieben ſei. Dr. Grünsfeld: Er habe ſich be züglich des Preiſes über die jetzt gelieferten Steine informirt, ünd glaube, daß man dieſelben in gleicher Güte nicht billiger erlangen würde. Er wünſchte deßhalb, daß man den Vertrag [...]