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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Historische Remarques über neuesten Sachen in Europa des ... Jahres25.12.1703
  • Datum
    Dienstag, 25. Dezember 1703
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nerisque ſuis & Canonicorum , in Plauſtrum binis indomitis vacculis trahendum impoſitum, ſexto ſºlutisſeculo ,,haº in aede ſtatuit facrum monumentum. Das iſt: Du biſt ein Stein wenn dich "Ä nicht Äg [...]
[...] Hochachtung des H. Frediani beweget/welcher zu Erbauung dieſer Kirche dieſengroſ ſen Stein vier Meilen von hº im Gebürge gefunden / und zwar ſchwach von Kräfften doch ſtarck im Geiſt ſolchen mit verwundernswürdiger Geſchwindigkeit nebſt denen Canonicis aufgehoben/auf ihre Schultern genommen./auf einen von 2. Kü [...]
[...] ben/ hat ein Soldat ſo alle ſein Geld im Würffel-Spielen verlohren/ die Schuld auf Mariam geleget / ſie mit tauſend Schelt Worten angefahren / und endlich gar mit einem Stein nach ihr geworfen. Indem nun dieſer Stein juſt auf das Kind Eſum würde gefallen ſeyn/ hat die liebe Frau/ſolches zu verhüten/in aller Eil das ind von dem rechten auf den lincken Arm geſetzet. Welches auch zum immer [...]
[...] auf dem Hartz I als der Baumanns- und Scharzfelſiſchen Höle/ da ſouſt das Uni cornu auch in groſſer Menge verhanden/nicht leicht angetroffen werden. Inglei chen findet ſich in beſagter Höle der Tropf- oder Trauff-Stein/oder wie ihn etliche Anwohnende nennen/ der Gallitzen-Stein häuffig. Dieſer Stein hat den Nahmen von Tropfen oder Trauffen/bekommen, weil derſelbe von denen Tropfen des Tropf [...]
[...] santis , in ſteinerne Ä erhärtet / als wie etwan im Winter das Waſſer von der Kälte in Eiſzapfen verwandelt wird. Das enige Tropf-Waſſer aber ſo in der Höhe nicht zum Steineworden/fälletentweder von denen Stein-Zapfen Tropfen weiſe zu Boden nieder/oder flieſſet an denen Seiten der Hole herunter und wird auch daſelbſt zu einem weiſſen/glatten und ziemlich harten Stein/welcher alsdenn [...]
[...] an vollgemacht werden könnten / zumtahl da die ſteinigte Materie ihrer Flüſſigkeit wegen ſich in denen tubulis nicht lange aufhält / und darfumen auf einmahl an ſetzet/ ſondern bald zu Boden fällt und daſelbſt zu einem Stein wird. Daſ aber er jenige Tropf-Stein/ſo von denen Tropfen derer Stefn Zapfen herrühkkt/ und unter denenſelben angetroffen wird/weiß iſt/ob gleich Ä oder ſchwarz/ [...]
[...] eben/ fndem die garſtige und unreine Materietn denenſelben bleibet/ und das aſſer dadurch gleichſam filtrizet oder gereiniget wird. Was die Kräfte der mehr gedachten Tropf-Steine betrifft, ſo ſind dieſelen weder in der Medicin noch Chir argie biſ dato gebräuchlich geweſen: wiew Ä Wund-Aerzte ſolche vor ei ne geheime Brand-Leſchung in denen geſch n Wunden halten / wenn nemlich [...]
[...] der aufhöre. Nächſt dem wird das Pulver ſolches Steines von etlichen/ ſo nahe um ſolche Hölen wohnen darinnen der Tropfſtein gefunden wird, zu denen Wun den und Geſchwüren des Piehes/ als einÄ Mittel gerühmet/ wofern da [...]
[...] gemachten Satteln oder nngeſchickten Reutern wundgedrückt worden. Wie ſolches mit mehrern Herº Behrens in ſeiner Hercinia Curioſa beſchreibet/ and davon das Uptheil beyſezet: daß wenn der Stein dasjenige, was ihm dfsfalls zugeeignet wird/ in der Thatpreſtiet/ ſolches ſeiner ausdrucknenden Krafft zuzuſchreiben ſey/Ver möge welcher die ſcharffen Feuchtigkeiten in denen Geſchwüren und Wºººº [...]
[...] biet und alſ trucken gemacht und gereiniget werden/zumahl da ſolcher Stein ein Alcali bey ſich habe / welches die in denen Geſchwüren verhandene Schärffe und Säure temperiet/und ihnen ihr ſchädliches Weſen benimmt. [...]
Historische Remarques über neuesten Sachen in Europa des ... Jahres07.08.1703
  • Datum
    Dienstag, 07. August 1703
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Könige bekannte DorffNMannheim/dabey ein Zollhaus/ zur Stadt machte/ſelbige mit Mauern und Wällen umgab und mit dem Schloſſe Friedrichsburg vereinigte; wie folgende im Grunde/dazu erſelbſt am 17.Mart. 16.06. den erſten Stein gelegt/mit beygeſetzte Schrifft bezeuget : Quod felix fauſtumqueſt. FRIDERICuS IIII. Palatinus Rheni, S. Rom. Imp. Archi-Dapifer & Princeps Elector, Dux Bojariae [...]
[...] in einer Ecke mit eiſenº haben Stein gehauene Reime zeugen [...]
[...] ein'n Söhnen es vollendet hat. Das Haus zu Sachſen in gemein Bewahre GOtt und dieſen Stein. Welche Schrifft/wie aus der nächſt beyſtehenden zu urtheilen/ Anno 193. dahin gebracht worden. º - - [...]
[...] Welche Schrifft/wie aus der nächſt beyſtehenden zu urtheilen/ Anno 193. dahin gebracht worden. º - - SolcherGeſtalt nun iſt der Königſtein ein rechter König aller Sächſiſchen Steine oder Felſen und Berge geworden. Denn obgleich deren eine gute Anzahl/als der Lil enſtein/der Pfaffen oder Jungferſtein/Quirl/der Cunnersdorffer Stein/derPabſt [...]
[...] oder Felſen und Berge geworden. Denn obgleich deren eine gute Anzahl/als der Lil enſtein/der Pfaffen oder Jungferſtein/Quirl/der Cunnersdorffer Stein/derPabſt Ä der Goriſche-Stein/ der Schneeberg/der Circkel-Stein/der Fal cken-Stein/der Winterberg/der Beer Stein/ der Nonnen-Stein/ um ihn herum liegen/ ſo müſſen ſie doch alle ihn vor ihren Obermann erkennen. [...]
[...] Mars gar viel Leutbefrifi/doch Bacchus touts ihm vor? Sein Wein ſchickt manchen bin /„nacbt jung und alt zum Tbor. Unter dieſem Zimmer ſind 2. groſſe tieffe Keller in Stein-Felſen gehauen / in de ren obern das berufene groſſe Faſ liegt/ welches mit Weine gefüllet/ und s. Faß oder 33 19. und einen halben Eimer hält/ 6. Ellen weniger 3. Zoll lang und [...]
[...] Das älteſte Haus auf dem Königſtein iſt fzo das Brunnen Haus/in welchem ein 9oo. Ellen tieffer Brunn eines friſchen / hellen und geſunden Waſſers/ welches aus denen Klüfften und Stein; Ritzen an unterſchiedenen Orten ſo häufig herfür dringet und quillet/ daß es nicht zu erſchöpffen iſt: . Selbigen hat Chur Fürſt Auguſtus mit groſſen Koſten und Mühe erfunden und durch und durch in den [...]
[...] ren Felſen hauen laſſen. Dabeyman obſerviret/daß wenn trockene Zeit/dieſes Ä Waſſer etliche Ellen höher anwächſet als bey naſſen Wetter: ingleichen daß es treflich geſund/und ſonderlich den Stein und Grießſtarck treibe/daheroob gemeldter D. Cratz, ob ihm wohl täglich ein Maaß Wein zu ſeinem Tiſch Trunck # reichet worden/doch lieber das Waſſer getruncken/ und den Wein ſeinem Aufwär [...]
[...] uß-Boden mit ſteinernen Tafeln oder Flieſen ausgelegt. Nahe beym Crahn/wo jährlich das Brenn-Holz vor die Beſatzung aufgezogen wird./ſtehen noch die alten Rudera und Mauren wo die Coeleſtiner Münche das Kloſter auf puren Stein-Felſen gebauet/aber nicht gänzlich vollführet gehabt. Ein unvergleichlicher Schatz dieſer Feſtung iſt der von vielen Bäumen aufge [...]
Polytechnisches Journal29.09.1838
  • Datum
    Samstag, 29. September 1838
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - *ueber die Verfertigung der ſogenannten Klinkerſteine. . Mitgetheit von Herrn Anitsaſſeſſor Dr. v. Reden in Hannover. 2. Das Verfahren bei Verfertigung gebrannter Steine in den Niederlanden iſt. Folgendes: Das Material, woraus ſie gemacht werden, iſt ſehr ungleich, ein Gemiſch von mehreren Erdſorten. Thon [...]
[...] den Lehmſorten gute Steine gebacken werden können, wenn die Art der Verarbeitung ſich nach der beſonderen Beſchaffenheit des Materials richtet, dieſes alſo namentlich gut gemengt und auf das ſorgfältigſte von Steinen [...]
[...] noch etwas über den Rand der Form empor ſteht, und ſtreicht, nachdem er die Oberfläche naß gemacht hat, das Ueberſtehende mit dem Plan weg. Ein zweiter Knabe trägt dieſen fertigen Stein mit der Form weg und legt ihn auf das Bett. Der Foraner verfertigt indeß ſeinen zweiten Stein und die andern Jungen bringen das erforderliche Waſſer und Sand. [...]
[...] Former rückt mit ſeinem Tiſche von einem Lehmhaufen zum andern vor, und bedeckt endlich, wenn ſtarke Sonnenhitze oder Regen zu beſorgen, iſt, die fertigen Steine mit Rietmatten. . . . . .: -2 Wenn die auf die Bettc. niedergelegten Steine, Ä etwas Sand zu beſtreuen iſt, den gehörigen Grad von Trockniß und [...]
[...] Karre mit den Steinen durchzulaſſen, und Än oben in der Mauer, gegen welche ein ſchräges Gerüſt gelegt wird, um auf Karren die Steine anzubringen. Zuweilen befinden letztere Oeffnungen, ſich in den Seitenmauern. . - --- - . Wenn man den Ofen einſchlagen (füllen) will, legt man eine Lage [...]
[...] ſeine obere Mündung voll Steine geſtellt. Iſt der Ofen nicht gedeckt, ſo wird oben über die Lehmſteine eine doppelte Lage gebackener Steine [...]
[...] die Thüröffnungen und auch die Schürlöcher Ä Ä P(T ſtopfthat a man gebac º ſteine in die Oeffnungen legt Ä # Lehm verſtreicht. Da Ä man die ſämtlichen Feuerungskanäle mit [...]
[...] und da dies in der Höhe auf die geſammte Maſſe etwa eine # ſo läßt man ſie eine Eile über den oberen Rand des Öfens her - : Aus dem Zuſammenſinken der Steine und dem weißen Ausſeh der Flamme, erkennt der Brenner gewöhnlich, daß die Steine gar er hört auf zu feuern, ſchließt die Schürlöcher und läßt den [...]
[...] an der Vaart, Vecht, Rhein und Waal) und die beſten derſelben aus der Mitte des Ofens heißen welboord, dann rode steene, grauwe steene, klinkert inoppen! Die vorzüglichſten Steine werden in der Provi [...]
[...] Verſchiedene Sorten von | º | # Äerjºer“ Straßenſteinen, –T–-Ä | ## lichen ## ##Steine. 3 . . . F Länge. Breite. Dicke. 55 | #T TÄ . . . . . . | | | | | | # ## | Seat [...]
Polytechnisches Journal20.10.1838
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1838
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Höhe der mechaniſchen Vorrichtungen erreicht, wie für den Typendruck; die Sorgfalt, mit der hier die Schwärzung geſchehen muß, und die Rück ſichten, welche die Schonung des Steines und eine ganz beſondere Art und Weiſe, das Papier mit dem Steine in Berührung zu bringen, ge bieten, machen eine ſelbſtſchwärzende lithographiſche Preſſe von conti [...]
[...] von einander erhalten werden; 2) ein lithographiſcher Ä 3) die Theile, welche das Papier auf den Stein legen und den Abdruck bewirken; 4) ein Schwärzapparat; 5) eine Netzvorrichtung. - Der Stein iſt nicht flach, wie die gewöhnlich gebräuchlichen Steine, [...]
[...] Er wird durch Reibung, wie bei der Beſchreibung des Treibcylinders gezeigt werden ſoll, in kreiſende Bewegung verſetzt. Villeroi verſichert, daß man ſowohl in den baieriſchen, als auch in den franzöſiſchen Stein brüchen ſelbſt noch größere Steine in Menge haben könne; daß er ſich die ſeinigen für 50 und 60 Fr. verſchaffte; daß dieſer Preis bei anhalten [...]
[...] kommt; und daß endlich die mit dem Zeichnen und Schreiben beſchäftig ten Künſtler bei ihrer Arbeit gar keine Schwierigkeit finden, wenn man die Steine mit einem Gehäuſe umgiebt, welches immer nur einen bei nahe ebenen Theil der Steinoberfläche frei läßt uud in welchem man die Steine nach Belieben und Bedarf drehen kann. Eben ſo bemerkt [...]
[...] Der Apparat, der das Papier gegen den Steincylinder anpreßt, beſteht aus einem ſogenannten gußeiſernen Treibcylinder, der dem Steine an Länge gleichkommt und 15– 16 Centrimètres Durchmeſſer hat. Die Welle dieſes Cylinders läuft in Zapfenlagern, welche ſich in den Seiten [...]
[...] eben, daß ſowohl der Treib- als der Steincylinder eine gleichförmige ewegung bekommt. In der Höhe der Linie, welche den Treibcylinder von dem Steine ſcheidet, befindet ſich ein Rahmen, der mit dem einen Ende ſolchermaßen an den Seitentheilen des Geſtelles angebracht iſt, daß er nach Belieben emporgehoben oder herabgeſenkt werden kann, während [...]
[...] auf die Kehle eine unter dem Wagen über zwei Rollen laufende Schnur aufwindet. Der Wagen wird durch dies Aufrollen der Schnur vor wärts geführt, wobei er das Blatt Papier zwiſchen den Stein und den Treibeylinder ſchafft, indem es ergriffen wird, um den Abdruck zu empfangen. Zwei kleine elfenbeinerne, zu den beiden Seiten des Steines [...]
[...] angt, ſo fällt das Geſperre des Kniehebels in die Zähne des Sperrrades ein, wo dann Alles zum Wiederbeginnen der Operation in Bereitſchaft iſt, ſo daß der Stein bei ſeinem Umlaufen den Hebel neuerdings wieder [...]
[...] Theil der Dammerdeſchicht, dieſe ſtürzte nach, und ſo erhielt der Weg Ä Breite: die Dammerde wurde mit fortgeſchwemmt, die Steine blieben liegen und wurden anderweit verwendet. – Durch kleine Abbuhnungen und Dämme wußten die Arbeiter den Strom ſehr bald ſo zu leiten, daß er gerade immer nur dort angriff, wo es Ä [...]
[...] wenn b die untered die obere Breite und hdie Höhe bezeichnet. Am ſicherſten wird man bei Conſtructiºnen gehen, wenn man die Formel nach den Verhältniſſen der am mehrſten poröſen Steine einrichtet, und dies wird bei den dem Verſuche untergelegten der Fall ſein, da 12 genau unterſuchte Steine von einem durchſchnittlichen Inhalte von 1,1216 Litr. [...]
Der Patriot13.12.1725
  • Datum
    Donnerstag, 13. Dezember 1725
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Vor Zeiten zwar hat es auch Leute gegeben, die in der Chymiſchen Kunſt eine Einſicht gehabt, und durch den gefundenen Weiſen-Stein es ſo weit gebracht, daß ſie ſich und andere arm zu machen geſchickt geweſen ſind; allein, ſo gemein iſt die Sache nicht geworden, als ſie nun wird: [...]
[...] Borrax, Bismuth, Zinnober, Wein, Cobald, Gallmey, Gold- und Silber-Glätte, Marcaſit oder Zinck, Salpeter, Stein-Salz, Salmiac, Thau, Regen, Schnee, Reiff, Schmiegel-Erde, Talg, Miſt, 2c. . . [...]
[...] täglich zum Vorſchein kommen, ſchon eine ziemliche Biblio thec daraus werden könnte. Daher findet ſich eine ſo groſſe Anzahl von allerley Standes-Leuten, welche den Stein der Weiſen im Rauche zu ſuchen ſich laſſen angelegen ſeyn, und, mit Verſchwendung des ihrigen, im Feuergewiß groſſen [...]
[...] „letſten ein Kind: dann ſeine Weiſſe iſt im Anfang, und die Röte „am letſten. „Diſes iſt der Stein an dem ſie alle geſtarzt haben, die davon „ſeind geſtorben ihr vil mit Schmerzen und Bekümmernuß, wann „ſie den Weg der Weisheit haben fahren laſſen, und ſich zu dem Weg [...]
[...] „Diſer Stein iſt dreyeckend oder dreywincklend in ſeinem Weſen, „und viereckend oder vierwincklend in ſeiner Qualität oder Schönheit, „ich habe die Wahrheit geſagt bey dem Werckmeiſter, der alle Dinge [...]
[...] „ſtand des Weins, unſer Biſchoff oder Fürſtender, wie die Farbe der „andern, und der Filen, und die Siegel wie die Gilbe oder Aquo „ſtas: dann der Stein in allen ſchnell werffenden Geiſt bey allen Crea „turen tödt. Ich leugne nit unſer Erempel oder Beyſpiel mit den „Weiſen der Natur: das Fewr und Liecht iſt unſer Funckel, und mit [...]
Polytechnisches Journal28.07.1838
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1838
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Brennen der Ziegel. Dabei gilt vor Allem, daß kein Stein, der gerathen ſoll, naß oder feucht in den Ofen geſetzt wird, was beſonders bei großen Steinen nicht außer Acht gelaſſen werden darf. Man irrt ſehr, wenn man glaubt, [...]
[...] feucht in den Ofen geſetzt wird, was beſonders bei großen Steinen nicht außer Acht gelaſſen werden darf. Man irrt ſehr, wenn man glaubt, daß ein längeres ſchwaches Schmauchen feucht eingeſetzte Steine nach und nach trocknet, ohne ſie zu beſchädigen: ſie werden in der Regel zer reißen, weil die Laſt der auf ihnen ſtehenden Steine verhindert, daß ſie [...]
[...] reißen, weil die Laſt der auf ihnen ſtehenden Steine verhindert, daß ſie ſich zuſammenziehen können. Mit größter Regelmäßigkeit müſſen alle Steine im Ofen aufgeſtellt werden, immer in waagrechten Schichten und mit ſchrägen Zwiſchenräumen, von Zoll Weite. Iſt der Ofen vierſeitig, dann müſſen die Ecken nicht verſetzt werden, wo es ſonſt leicht ungare [...]
[...] regelmäßiger Richtung Ä und ſo eingerichtet, daß ſie mit glatten Steinen zugedeckt werden können. In den erſten Tagen wird das Bren nen ſehr ſchwach betrieben, um die Steine nicht zu verſchmauchen. Ganz langſam, nie plötzlich, wird dann zum ſtärkeren und eben ſo zum ſtärkſten Feuer übergegangen, weil gegentheils Feuerborſten in den Steinen ent [...]
[...] ſam zu brennen, mit nicht zu heftigem Feuersgrade, der die Steine ver dirbt, ſondern mit einem ſolchen, der ſie nach und nach gar macht. Der Ziegler muß ſich bemühen, die Hitze nach und nach in die Höhe zu [...]
[...] wie weit der Brand vorgeſchritten iſt und wird mit Sicherheit wahr nehmen dürfen, daß der ganze Brand ſehr gut gerathcn iſt, wenn dieſe Steine gar und durchgebrannt waren. Um aber dieſe obern Steine gar zu machen, muß der Brand lange währen, denn das Feuer ſo heftig zu machen, daß ſie bald gut, die untern aber zerſtört würden, könnte nur [...]
[...] diagonaler Richtung bis zum erſten Schürloch, ausgefüllten Ecken, und die von einer Seite gefeuert werden. Sie ſind nicht ſchwierig zu be dachen haben gewöhnlich lebhaften Zug, die Steine brennen ziemlich gleichmäßig durch, und das Feuer kann von einem geübten Arbeiter, der [...]
[...] immer dann auf einer Seite des Bodens bleiben kann, dirigirt werden. Ihre Größe läßt ſich ſo anordnen, daß bis 40.000 Steine auf einmal gebrannt werden können. Erhält ein ſolcher Ofen ein Gewölbe, ſo brancht es gar kein Schauer, das Gewölbe kann oberhalb mit feſten Steinen, [...]
[...] zugleich durch die Steine laufen ließ. (Bulletin de la Société d'encouragement. Decbr. 1837.) [...]
[...] Waſſer und einem Theile Sand. Zum Ausfüllen der Einriſſe ſind Säcke mit Thon und Kieſel in den Zwiſchenräumen nicht überall am beſten an wendbar; wo der Boden des durchgeriſſenen Erdreichs viele Steine ent hält, werden die Zwiſchenräume durch die Kieſel nicht vollſtändig aus gefüllt: in ſolchen Fällen bedient man ſich am beſten recht groben Fluß [...]
Deutscher Beobachter oder privilegirte hanseatische Zeitung04.02.1817
  • Datum
    Dienstag, 04. Februar 1817
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] 27. Jan. Kompetenz des Bundestags, Paris, den 24. Jan. Miniſterial: Veräuderung. Fue herru von Stein. - - [...]
[...] ſich alſo wegbegeben. Lord Stdmouth fuhr nun fort: „Als de Prinz Regent ans dem Hauſe zurückkehrte, und die Kutſche durc den Park fuhr, ward das Kutſchenglas durch einen Stein ode wie andere meinen, durch zwei aus einer windbüchſe abgeſchof ſene Kugeln, die auf Se. k. Hoheit gezielt ſchienen, zerſchmet [...]
[...] brach in aufrühreriſche Handlungen aus, unb warf nach dieſen Kriegern und nach der Kutſche mit Sand, Steinen und Koth Dreimal flogen Steine in die nachgefahrene Staatskaroſſe. Des Prinzen Wagen ward auf eine rathſelhafte Art getroffen. Die [...]
[...] pounded). Man glanbt mit einem Stein, der indeß nicht in den Wageu fiel; der Herzog vou Moutroſe behauptete anfänglich, dieſe Uathat ſei wohl mittelſt einer Windbüchſenkugel geſchehen, doch [...]
[...] Die Regierungs-Behörde in erſter Inſtanz für die Provinzen Calenberg, Göttingen, Grubenhagen, Lüneburg, Hildesheim, Hohn ſtein, Hoya und Diepholz iſt nunmehro angeordnet, und wird ſel bige unter dem Titel einer königl. Regierung, an die Stelle der bisherigen proviſoriſchen Regierungs-Kon:miſſion, eheſtens inſtallirt [...]
[...] ---Ein Denkmal des Staatsminiſter von Stein; zur Geſchichte der preußiſchen Verfaſſung. [...]
[...] Welchen Antheil der Freiherr von Stein an den großen Be! gebenheiten gehabt, die in den letzten Jahren die Welt bewegt haben, dieſes iſt in Jedermanns Kuude. Wie er den Volksgeiſt [...]
[...] leſen. Rundſchreiben des Miniſters von Stein an die oberſten Ver: waltungsbehörden im Jahre 18o8. [...]
[...] Benheilungen der bedentendſten Werke in Deutſchland. - An unſere Leſer – An unſere Einſender. – Frage an Prof. Lichten ſtein in Berlin. – Verbeſſerung. [...]
Historische Remarques über neuesten Sachen in Europa des ... Jahres01.04.1704
  • Datum
    Dienstag, 01. April 1704
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] jte des Pabſts gekrönies Bildn mit einer gleichmäſſigen Umſchrift als der hier vorgebildete Scudº, führet; auf dem Ä aber ſiehet man den Pabſt den erſten Stein zu Vermauerung der güldenen Pforte legen mit der JahrZahM ÄÜbjrifft: LAvDENT NÄ oPot unſer von eben beſagten Ritter gemachter Thaler ſoweit unterſchieden / daß er die [...]
[...] ſtöret worden/ daß wenig mehr von ſolchen Alterthums Merckwürdigkeiten übrig/ wiewohl die Stadt täglich wieder angebauet wird. Doch ſiehetmannoch heutiges Tages über einem Stadthore in einem Steine das Bildniß Romuli und Remi, wie ſie von einer Wölfin geſäuget werden. Das Gymnaſium daſelbſt iſt in groſſem Flor geweſen und haben darinne Henricus Alſtedius, Johannes Piſcator und Iſaa [...]
[...] Die Siebenbürgiſchen Weine werden zwar insgemein und ohne Unterſcheid vor ungeſund ausgeruffen/ und ihnen Schuld gegeben / daß ſie das Zipperlein und den Stein verurſachen. Gleichwie aber auch die allergeſündeſten/wenn ſie alzu mäſſig getruncken werden / ſolches Ubel verurſachen; alſo iſts zuſtrenge/ wenn man die Land-Weine in Siedjürgen alle vor ungeſund halten will maſſen die [...]
[...] jenigen ſo bey Weiſſenburg/ Deva, Enjedin, Birthelm, Feniſch, Medvviſch, und vie len andern Orten wachſenſ offt denen Francken - Rhein - und Ungariſchen Weinen nichts nachgehen. Vortreflich Stein-Salz wird an verſchiedenen Orten in Sie denbürgen 7 als zu Viſzakna, Torda und andern / in Geſtalt länglicht-vier« eckichter derber Steine aus der Erden gegraben/und ſo wohl in Ungarn als ande [...]
Historische Remarques über neuesten Sachen in Europa des ... Jahres21.07.1705
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1705
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Buchberg gegen über Ä der Hirſchſtein empor / welcher von dene Hirſchen ſo herab ans Waſſer geſtiegen und Salz gelecke, alſo benennet. Dieſ Ä The. Nach dem Abend lieget der Zielberg, der von Abſchrender Steine º Flüſſe ſo genannt ſeyn ſoll. Daran liegetSüdwerts der Steinberg Ä morgleiches aufgehäuftes Geſtein träge darunter man noch Wurzel fL [...]
[...] Flüſſe ſo genannt ſeyn ſoll. Daran liegetSüdwerts der Steinberg Ä morgleiches aufgehäuftes Geſtein träge darunter man noch Wurzel fL ganz in Stein verkehrten Eiche findet. Ferner der Klitſchenberg/ſº Ä h s als der Steinberg iſt. Un und zwiſchen dieſen Bergen läuft die Tºp Ä Ä mittejs Sj Büchſenſchuº [...]
[...] brauchet/ hat er Anno 13 g. ein Schlößlein unter dem Hirſchſtein/woft das Rath Haus ſtehet bauen / und ein ganz ſteinern Bad mit einem abſonderlichen Sitz im Stein erhaben / und nach ſich Kayſer Carls-Bad nennen laſſen. Anno 137o. iſt das Städtlein dadey angeleget / welches aber bisweilen durch Waſſer-Fluthen und Feuers-Brüeſte ſehr ruiniret worden. Der Brunu an ſich ſelbſt/tusgemein der [...]
[...] licht Vitrioliſchen Stein-Rinde überzogen/ und alle von Holz geſchnitzte Figº in ſolchen Leite-Rinuen die dem Prüdel nahe liegen mit rothem Sand-Ste ht kleidet. Man hat vielmahl allerhand Figuren auch Confect 1 Erbſen/ Bohnen! [...]
[...] in ſolchen Leite-Rinuen die dem Prüdel nahe liegen mit rothem Sand-Ste ht kleidet. Man hat vielmahl allerhand Figuren auch Confect 1 Erbſen/ Bohnen! und dergleichen Früchte/ in Stein verwandelt daſelbſt gefunden welche die Bad Gäſte mit uehmen / und als eine Rarität aufbehalten/wie man denn dergleichenloſ in allen Cabineten woNaturalien verhandenſnden wird. Den Nutzen des Bº [...]
Polytechnisches Journal08.06.1838
  • Datum
    Freitag, 08. Juni 1838
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] einem Keſſel über Feuer zubereitet. Der Maſtic von Seyßel dage en beſteht nach der Angabe des Hrrn Leblanc aus Asphalt und Ä mit Beimengung von trocknen Subſtanzen, beſonders Stein lkpulver und Sand. Er ſcheint in dieſer Zuſammenſetzung ebenfalls ſchon vollſtändig [...]
[...] Pfd. eingedickter Steinkohlentheer, 1t 3 Loth Ä. 14 Loth. Oelſatz, 1 Pfd. Stein ohlenaſche. N i Metze Kieß. [...]
[...] tion No. 4 der Fall, bei welcher verhältnißmäßig mehr Oel war zuge ſetzt worden, als bei den andern Nummern. Dieſe Compoſition zeigte ſich ſo hart, wie der feſteſte Stein, mit einem glänzenden Bruche, wie beim Eiſenſchlacken. Daſſelbe war der Fall, wenn ſtatt des Kieſes Charmottekörner in gleichem Verhältniſſe zugeſetzt wurden. [...]
[...] da ſie die Feſtigkeit der Maſſe beeinträchtigt und letztere porös macht. Stellt ſich nun die Kreide als das zweckmäßigſte Material dar, welches in Verbindung mit Sand, Kies oder Hammerſchlag dem Stein kohlenpech zuzuſetzen iſt, um eine gleichmäßig dichte und feſte Maſſe zu Ä ſo iſt doch dabei der Preis dieſes Materials nicht außer Acht [...]
[...] Holzſteinbeize ſoll Holz (vieler anderer Vortheile gar nicht zu gedenken) bei verſchiedenen Verwendungsarten „eine Unzerſtörbarkeit und längere Dauer als Stein und Eiſen“, erlangen, und dieſe Compoſition ſoll nicht allein bei'm Löſchen einer bereits ausgebrochenen Feuersbrunſt von großem Nutzen ſein, ſondern auch zum Anſtrich benutzt, das Holz ſchwer [...]
[...] geleitet zu werden. Ein Preis von 1000 den Stein. “ - - Ein Preis von 3000 Fr., um Zeichnungen, Kupferſtiche und typogra phiſche Charaktere auf den Stein zu übertragen. Wer hierbei die gewöhn [...]
[...] liche Buchdruckerſchwärze in Anwendung bringt erhält den Vorzug. . Ein Preis von 1500 Fr. für die Schwärzung ('encrage) des litho graphiſchen Steins, um in einem Abzuge von 1000 Exemplaren immer gleiche Abdrücke zu erhalten. . . . . - Ein Preis von 1000 Fr. für die Bereitung des Blanc d’ Ablette, [...]
[...] anſchließend in eine Thürſpalte oder in ein wenig geöffnetes Fenſter und be wirkt durch Oeffnung der Thür einen Gegenzug mit einem Kamin oder Schorn ſtein. Die übrigen Fenſter und Thüren nach Außen hin müſſen jedoch geſchloſſen ſein; das Spiel pflegt in dem Augenblick aufzuhören, wenn jenſeits ein Fenſter geöffnet wird, wenigſtens dann, wenn eigentlich kein Wind, ſondern [...]
[...] die nichts zu wünſchen übrig laſſen. Er verfertigt ſie, indem er von Knallgaslöthrohr, Ammoniak, Alaun und chromſäures Kali zuſammen ſchmilzt. Die alſo dargeſtellten künſtlichen Steine haben die Härte, Farbe, Unſchmelzbarkeit der ächten Rubinen, ritzen Bergkryſtall, Topas e., ſchneiden den beſten Gußſtahl, und können ſelbſt von Kennern von den [...]