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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Ingolstädter TagblattBeilage 08.05.1871
  • Datum
    Montag, 08. Mai 1871
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] 800 f. verloren habe? 3) Habe ich nicht 3046 fl. Wechſelgeld von ihm zu 20 – 25 Prozent gehabt zu einer Stein Lieferung? 4) Habe ich nicht Herrn Schmidt mein gutes [...]
[...] von Münchsmünſter, welche vorgaben, daß ſie noch Fuhrlohn gut hätten, geſagt, ſie ſollten machen, daß ſie die ſämmtlichen bearbeiteten Steine ſo ſchnell wie möglich fortbringen, ohne daß ihnen die Steine - angewieſen, oder das Maas und der Preis derſel [...]
[...] den Steinbruch geladen waren und daher umſonſt warten mußten, ſo daß Hr. Rupp freilich der einzige Steigerer war und die Steine um 11 fl. erhielt. Hr. Gruber, derzeitiger Gemeinde-Vorſteher in Irnſing, welcher vom k. Landgericht Abensberg mit [...]
[...] werke und Arbeitsleute ſchon vor Beginn der Ver ſteigerung auf den Steinbruch zum Aufladen der Steine geſchickt, damit die Steigerer getäuſcht wer den, weil die beladenen Wagen ſchon während der heimlichen Verſteigerung von den Steinbruch weg [...]
[...] Steinbruchpächter verſertigt hat, und hat Hr. Gruber dieſes nicht auch eidlich bekennen müſſen? Habe ich nicht Herrn Gruber unterſagen wollen, die Steine gehören nicht mir, ſondern den Pächtern, und Hr. Gruber darauf ſeinen Leuten befehlen, es ſollen [...]
[...] gehören nicht mir, ſondern den Pächtern, und Hr. Gruber darauf ſeinen Leuten befehlen, es ſollen alle daliegenden Steine weggefahren werden, Seitz habe nichts zu ſagen? 15) Ich habe die Steinbruchpächter perſönlich [...]
[...] 17) Hat nicht Herr Gruber während des ganzen Winters noch 3 bis 4 Mann in Taglohn zum Aufladen meiner eigenen Steine auf dem Stein bruche beſchäftigt und 4- bis 500 Fuhren gebrochene Steine aufladen laſſen, was er bei der eidlichen [...]
[...] Lieferung zu der München-Ingolſtädter Eiſenbahn in der Art mit mir übernommen, daß ich meine vorräthigen Steine ungefähr um 600 fl. hiezu her gebe, weil ſie das Maß hatten, ſo daß Herr Schmidt alles Geld für gelieferte Steine, laut dem von ihm [...]
[...] daß mehrere Tauſend Fuhren bearbeitete Steine für Schmidt fortgekommen ſeien, und wenn ich Herrn Schmidt nur 1284 fl. ſchuldete, er längſt zweimal [...]
[...] - B e r z e ich n iß der von Hrn. Michael Schmidt, Privatier in Ingolſtadt, beſchlagnahmten Bruchzinſe abgelieferten Steine vom Dezember 1866 bis Dezember 1869. [...]
Ingolstädter TagblattSonntagsblatt 22.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1863
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Willibald, denſelben, der ſo bereitwillig das Baumaterial geſchenkt hatte. Er ſaß auf einem Steine und ſonnte ſich behaglich in der Morgenſonne. Als der Pfarrer ihm ſeine Verwunderung ausgedrückt, ihn hier [...]
[...] du ſchon; warum denn nicht einmal einen Tag hinausgegangen in den Steinbruch und ein Fuder Steine gebrochen für den Kreuz berg? Nicht wahr? morgen früh gehſt du hin? Denn bedenke nur: Steine muß der [...]
[...] Der alte Willibald aber wußte es ſchon und war nur noch verlegen um Fuhrleute, welche die neugebrochenen Steine den Kah lenberg hinan zur Bauſtelle fahren würden; denn er hatte ſich durchaus feſt vorgenommen, [...]
[...] folgenden Donnerstag frühmorgens anzuſpan nen und jeder an dem Tage mindeſtens drei Fuhren Steine aus deun Bruche auf den Kahlenberg zu ſchaffen. Als die guten Leute einmal A geſagt, ſo ſagten ſie auch B, und [...]
[...] Montanus thut. Wenn man bedenkt: ſelbſt angefangen, ohne Geld und Leute dieſen Haufen Steine hinaufgetragen, den hohen Berg hinauf, den ich nicht einmal gern er ſteige, wenn ich nur die Hacke auf dem Na [...]
[...] recht bedenkt, und wollte dann noch müßig bleiben, ſo müßte man ein Herz im Leibe haben noch härter als die Steine, die er den Berg hinauf getragen hat. Ich be greife dieſen ſchwarzen Conrad nicht; der [...]
[...] daß auch mal geiſtliche Hände ſich Blaſen arbeiten, und hoc würdige Schultern ſich Steine aufpacken? oder habt auch ihr euch rühren laſſen durch der Kindlein rührendes Beiſpiel, die noch den alten Willibald auf [...]
[...] was dann? Einen zweiten Willibald hatte er im Dorfe nicht, und auf keinem zweiten Hofraume hatte er Steine vorräthig gefun den. Lange ſtand er da mit überſchlagenen Armen, in Nachdenken verloren, und hatte [...]
[...] richtete endlich an den Lindenbanern, deſſen Wagen vorn an der Spitze ſtand, die faſt beklommene Frage: „Sollen die Steine zur Kapelle ſein?“ – mm Gewiß, Herr Paſtor ! wenn Sie dieſelben nicht verſchunähen wol [...]
[...] ich mich im Stillen vor mir ſelber geſchämt, wenn ich die Schulkinder noch am ſpäten Abend hinausziehen ſah, um die Steine den Berg hinaufzutragen, oder wenn das Jungvolk frühmorgens in den Steinbruch [...]
Ingolstädter TagblattSonntags-Blatt 25.06.1865
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1865
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vater Stein's Eintritt unterbrach das Ge ſpräch. Seine Stirn war umwölkt, und Kummer ſprach aus jedem ſeiner Züge. Als er ſeinen [...]
[...] Sie erhob ſich ſeufzend und verließ, ohne eine Frage zu thun, das Zimmer, während Vater Stein und Henrik ſich begrüßten und gegenſeitig die Hand drückten. " Nun, lieber Henrik, was ſagſt du zu all dem [...]
[...] und ihre muthige, beherzte Handlungsweiſe auch bewundern. Wenn man Vater Stein einen Eimer kaltes Waſſer über den Kopf gegoſſen hätte, ſo hätte er kaum verblüffter ausſehen können, als jetzt der [...]
[...] Beurtheilung der geiſtigeu Kräfte der beiden Ge ſchlechter nur unparteiiſch ſein will. Nachdem Vater Stein ſich von der Beſtürz "ung erholt, einen jungen Mann ſeine männliche Würde ſo vergeſſen zu hören, daß er Anſichten [...]
[...] ſie durch ſeine treffenden Bemerkungen mit leich ter Mühe über den Haufen warf, und als Vater Stein einſah, daß er ſich weder länger halten, noch ſeinen Gegner überzeugen konnte, ſo ſagte er in erbittertem Tone: [...]
[...] dadurch nur erhöht ward. Bewundernswürdig, ſagſt du? fiel Vater Stein hitzig ein. Iſt es wohl bewundernswür dig, daß ſie uns ſoweit gebracht hat, daß wir heute nicht einmal etwas zu eſſen haben, und [...]
[...] für den heutigen noch für den morgenden Tag nur einen Schilling in der Taſche. Vater Stein bedeckte das Geſicht mit den Händen. Onkel, ſagte Henrik, das Wenige, was ich [...]
[...] barem Lächeln. Gott hat geholfen; ich habe eine kleine Summe für meine Arbeit eingenommen. Vater Stein blickte auf. Nora ſtand vor ihm. Demüthig und beinahe bittend war der Blick, den ſie auf den alten Mann heftete. . [...]
[...] zu erleichtern. Henrik betrachtete Nora mit Rührung, und Vater Stein reichte ihr die Hand, indem er ſagte: Ich will dir den Kummer, den du mir ge macht, verzeihen, und alle deine Grillen vergeſſen, [...]
[...] höchſt frugale Mahlzeit angerichtet, welche Henrik mit der Familie theilte. Eine eigenthümliche Ver ſtimmung, welche ſich in Vater Stein's Gemüth bemerkbar machte, war der Grund, daß das Mahl unter völligem Schweigen eingenommen ward. [...]
Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungsblatt zur Ingolstädter Zeitung (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 14.06.1875
  • Datum
    Montag, 14. Juni 1875
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beutelchen hervor, welches er an einer ziemlich ſtarken ſeidenen Schnur um den Hals auf ſeiner bloßen Bruſt trug und aus dem er einen Stein von der Größe einer Haſelnuß herausnahm, der zwar von unregelmäßiger Form, aber von außerordentlichem Glanze war. Die Anweſenden [...]
[...] „Ein Diamant im Werthe von ſechzigtauſend Francs!“ rief Madame Briſſot in wahrer Begeiſterung aus; „wer ſo einen Stein beſitzt, iſt in der That zu beneiden . . . Ah, ich bitte, laſſen Sie ihn uns näher bewundern.“ „Ja, zeigen Sie ihn uns! . . .“ bat auch Clara. [...]
[...] nauer zu betrachten wünſche, ob es gleich weiter nichts, als kryſtalliſirte Kohle ſei. - Der koſtbare Stein ging von Hand zu Hand und erregte die allgemeine Bewunderung, ſelbſt der phlegmatiſche Herr Owens ließ ein very-good und beautiful nach dem [...]
[...] „Sie irren ſich, Herr Vicomte,“ entgegnete der Friedensrichter mit ſchonungsloſer Offenheit. „Auf meine Achtung für Sie hat dieſer Stein keinen Einfluß, er müßte denn auf eine Weiſe in Ihren Beſitz gelangt ſein, die ich nicht billigen könnte." [...]
[...] erwieſen.“ „Das thaten Sie wohl auch, denn aller Wahrſchein lichkeit nach hatte er den Stein geſtohlen und mußte demnach befürchten, daß Sie ihn anzeigen und der gerechten Strafe überliefern würden, wie es in der That Ihre [...]
[...] murmelte Clara, ohne das Gewicht ihrer Worte zu be rechnen, indem ihre ganze Aufmerkſamkeit auf den blitzenden Stein gerichtet war. Herr Deniſon erhob ſich jetzt. Trotz ſeiner gewöhn lichen Selbſtbeherrſchung, vermochte er das Mißvergnügen, [...]
[...] hin, als könne ſie ſich nur ſchwer davon trennen, Mar tigny aber ſchob ihre Hand ſanft zurück und bat ſie, ihm den Stein bis morgen aufzubewahren. - „Behalten Sie ihn, meine ſchöne Miß“, bat er, „dann können Sie ihn morgen bei Ihrem Erwachen auch [...]
[...] wird Ihnen dann noch beſſer gefallen als heute . . .“ „Nein, Herr Vieomte“, entgegncte Clara, ohne jedoch den Stein aus der Hand zu Ä „ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, aber es wäre kindiſch von mir, Ihnen den Stein nicht gleich jetzt zu geben.“ - - - [...]
[...] Ende unmöglich, Ä davon zu trennen?" „O, auf dieſe Probe kann ich es ankommen laſſen“, erwiederte Clara lächelnd. „Der Stein erregt meine ganze Bewunderung, ich leugne es nicht, allein mich von ihm zu [...]
[...] zuüben“, " . . . 2 - - *. Madame Ä wollte es nicht Ä allein der Vicomte nahm den Stein nicht, ſondern legte ihn lachend, [...]
Ingolstädter TagblattSonntags-Blatt 28.05.1865
  • Datum
    Sonntag, 28. Mai 1865
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige Tage nach dem vorſtehend mitgetheil ten Geſpräche trat Kapitän Storm bei dem alten Stein ins Zimmer. Nora war ausgegangen. Nachdem der Kapitän gegrüßt, warf er ſich [...]
[...] auf das harte Sopha und rief mit dem Aus drucke der Ungeduld: Nun, Iieber Stein, kann ich dir Aufſchluß über den Grund geben, aus welchem Nora ſich [...]
[...] es meine Tochter gilt, leide ich kein leichtſinniges Geſchwätz. Der alte Stein ſprach mit Wärme und das alte von Jahren und Kummer ſchlaff gewordene bleichgelbe Geſicht war von dem Zorn, der aus [...]
[...] belebt. Leichtſinniges Geſchwätz, ſagſt du, Vater Stein? Damit iſt es nichts. Weißt du vielleicht, wo Nora in dieſem Augenblicke iſt ? Sie iſt bei Frau Dahlſtröm, um Arbeit zu [...]
[...] holen und ihr Hemden zuſchneiden zu helfen. Ha, ha, ha! Na, das war eine ſchöne Frau Dahlſtröm! Nein, Vater Stein, dein Kompaß zeigt nicht richtig, wie ich merke. Nora iſt bei . . Hier ward Kapitän Storm durch eine ältere [...]
[...] Ausdruck ihrer kleinen, unruhigen, blinzelnden Augen vollkommen eutſprach. Guten Tag, Vetter Stein! Guten Tag, Ka pitän Storm! ſagte die kleine Frau in haſtigem Tone, und trippelte in haſtigen, leichten Ttritten, [...]
[...] die etwas Jugendliches hatten, im Zimmer umher. Guten Tag, Muhme Brita! antwortete der alte Stein in ungewöhnlich ſtrengem Tone. Ich komme, um Euch zu fragen, Vetter, was Nora für ein unanſtändiges Leben führt, und ob [...]
[...] Stunden mit einander zubringen. Iſt es nicht. . Schämt Euch, Brita, meine arme Tochter ſo zu verläumden! ſchrie Vater Stein, und ſchlug mit der geballten Fauſt ſo auf den Tiſch, daß Muhme Brita vor Schrecken in die Höhe fuhr. [...]
[...] Nora war jetzt ebenſo bleich, als ſie vorher roth geweſen. - Vater Stein betrachtete ſeine Tochter erſt mit Beſtürzung, dann mit Zorn, und als ſie fortfuhr, zu ſchweigen, brach er los: [...]
[...] Hörſt du nicht, daß man deine Ehre angreift? Haſt du kein Wort zu deiner Rechtfertigung? Der gereizte Ton, in welchem Vater Stein ſprach, äußerte auf Nora augenblickliche Wirkung. Sie richtete den geſenkten Kopf empor, ſah ihren [...]
Ingolstädter Anzeiger13. Mai 1932
  • Datum
    Freitag, 13. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] ,Herr Stein ist total erschöpft. Lin inneres Leiden kann cht festst 1""1^^ cht un "" [...]
[...] Paul Stein 1forschte.1>> „Und Hanna 1Lang?*11--1,, Er hatte noch nicht wieder an sic gedacht. [...]
[...] Freund. „Paul!*1rr Sogleich öffnete Stein die Augen. '' -Heinz!" „Ich glaube, wir haben ihn gefunden. [...]
[...] -Heinz!" „Ich glaube, wir haben ihn gefunden. Da stand aber auch Paul Stein schon auf tcn -'-inen. „Ich will hinaus!" „Sogloich. Paul! —— Wie fühlst du dich?' [...]
[...] „Auch wenn unsere Geschütze sprechen?* „Auch dann nicht!" Paul Stein furchte die Stirn. „Nur das eine, wenn ich das verhindern könnte!" „Was?" [...]
[...] Gestalten auf dem Vorderdeck. 1B.1.. Schreie klangen zu ihnen herüber. Paul Stein sprang zu einem vor Vepke. „Puenta nachl —— Dort, dem kleinen Boote nach! —— Schnell!" [...]
[...] rettenl" Das Boot glitt Mer die Wellen. Leutnant zur See Bertram führte bas Kommando. Stein stand neben ihm. „Er entfernt sich zusehends!" „Er muß einen sehr guten Motor im Boote haben, Herr [...]
[...] Der Leutnant rief: „Er hat einen Motordefekt! Jetzt drauf. Iungens! Wir haben ihn!" Sie kamen rasch näher. Stein erbat sich des Leutnants Fernrohr. „Er arbeitet am Motor!" [...]
[...] Die Mütze flog dem Leutnant von dem Kopf. Er riß den Revolver heraus und zielte. Stein hielt gleichfalls den Revolver in der Hand. „Nicht töten l" „Der Schurke!" [...]
[...] Sehnige Arme packten ihn. Er schlug wild um sich. Ein Faustschlag ließ ihn bewußtlos zusammenbrechen. Paul Stein atmete auf: „Jetzt habe ich dich Carlos Puenta! Mir entkommst du nicht!" [...]
Ingolstädter Tagblatt. Sonntagsblatt (Ingolstädter Tagblatt)Sonntags-Blatt 08.11.1874
  • Datum
    Sonntag, 08. November 1874
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hinter dem Eingange des Portals führt eine schmale Treppe in ein unterirdisches Gewölbe; hinter dem dritten Pfeiler in demselben ist ein hoher, weißer Stein, wie es scheint, fest eingemauert; allein ein starker Druck wider den Fuß desselben legt ihn um und läßt [...]
[...] Druck wider den Fuß desselben legt ihn um und läßt eine kleine Vertiefung sehen. In derselben unter einem lose in die Wand eingefügten Stein liegen die Papiere. Nachdem die Hauptleute zusammengetreten und eine lange geheime Unterredung gehabt, trat der [...]
[...] schenken denselben Glauben. Die ausgesandten Boten sind zurück und haben es gefunden, wie Ihr gesagt habt, allein den Stein vermochten sie nicht von seiner Stelle zu heben, und wir haben beschloffen, mit Euch selbst dorthin zu gehen. [...]
[...] sogleich die große eingelaffene, weiße Steinplatte. Der Mönch befahl einigen Soldaten, sich unten fest wider dieselbe zu stemmen, allein der Stein wich nicht. Da sagte der Mönch: Ihr kennet den Kunst griff nicht; und als er sich mit dem einen Fuß fest [...]
[...] griff nicht; und als er sich mit dem einen Fuß fest wider die Platte stemmte, ward eine leichte Bewegung des Steines sichtbar. - Wiederum versuchten die Soldaten ihre Kraft, aber vergeblich. - [...]
[...] Wiederum versuchten die Soldaten ihre Kraft, aber vergeblich. - Der Stein muß noch von der Feder gehalten sein, sagte der Mönch verdrießlich, und, fügte er hinzu, indem er einen Blick auf seine gefesselten Hände warf, [...]
[...] lösen; und kaum war dieses geschehen, so ließ sich der Mönch zur Erde nieder und begann das eine Ende des Steines, wo derselbe auf der Erde ruhte, mit großer Aufmerksamkeit zu untersuchen. Leuchte mit Deiner Fackel hierher, nahe zu mir, [...]
[...] Aufmerksamkeit zu untersuchen. Leuchte mit Deiner Fackel hierher, nahe zu mir, rief er dann dem auf der andren Seite des Steins stehenden Soldaten zu. Dieser neigte die Fackel tief bis zu dem Fuß der Platte, aber in demselben Augen [...]
[...] gangsthür, um sich zu retten, und nur einige Hauptleute unternahmen es, mit einer neuen Fackel versehen, das Gewölbe wieder zu betreten. Sie fanden den Stein umgelegt, aber hinter demselben blickten sie in einen der dunklen, geheimen Gänge, wie man sie nicht selten [...]
[...] stein Du schriebt mit deinen Thaten ihn ins Buch der Zeiten ein. Ihr Kinder aber werdet nicht mit Blut und Eisen schreiben, [...]
Ingolstädter Anzeiger22. April 1932
  • Datum
    Freitag, 22. April 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Staatsanwalt drängte. „Ja, weiter, weiter! Was geht das alles mich an! Paul Stein fragte 1rasch:1^^ .. »Er hat sich den linken Daumen abgehackt? Und den Daumen zu beseitigen versucht? —— Ein blutiger Abdruck [...]
[...] Sofort nach Langenburg." Der Kutsä>er lenkte um. Stein winkte dem Gendarm. »Steigen Sie mit auf!" .Me' Pferde werden nicht geschont! Ich muß so schnell [...]
[...] Ueber Nacht war das Wetter umgeschlagen. Regen hatte eingesetzt. Der Schnee schwand zusehends. Kriininalinspektor Stein hatte am Morgen wieder ,n der Kranlenabtcilung des Landgcr>chtsgefängni,ses sich nach Auto» Schwab erkundigt. Der Gcrichtsarzt gab keine crsreu- [...]
[...] Stein a». Die Anhst irgendwie [...]
[...] -iiantenat'Iellilng unterbringen laßen. —— Wenn Anton Schweb nun starb? —— Pani Stein seufzte schwer 1auf.1.. 1..1„„ Es uwr wie verhext! -- Also nochmals nach dem Tan- [...]
[...] Den Händler Lorenz Siedler Hütte Stein scharf beobachlassen. Der war gestern nachmittag daheim gewesen und ten hatt« fick, b'-m-'r nicht mehr vom Hause entfernt. [...]
[...] Ms sie vor dem Forsthause ankamen, ordnete Stein zueine nochmalige sorgfältige Absuchung des Gartens an. nächst Bei der Haustür flatterte ein klitschnasses Zeitungsblatt >m Wind. Stein ging hinzu. Es war eine Nummer der Lan- [...]
[...] ge wühlt. „Herr Kriminalinspektor!" Paul Stein wandte sich ihm zu. [...]
[...] „Hier! Ein Tabaksbeutel!" -Aha!"1^^ Stein griff eifrig nach dem Fund. Es Mir ein alter, abgenützter Lederbeutel, Oben am Rand fand sich ein „eo hineingeüzt. [...]
[...] Stein verabschiedete weiter. [...]
Ingolstädter TagblattSonntagsblatt 29.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1863
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] ger zu, "ich war verlegen, weil ich dich miſ ſen muß, nun iſt der Handlanger ſtatt dei ner gefunden, da ich nun keine Steine mehr zu tragen brauche; jetzt habe ich nichts An deres mehr zu thun und kann hier oben in [...]
[...] "Die Sache ſoll jetzt mit Eifer betrieben wer denlu riefen ſie alle; mwir haben Hände und Leute, wir wollen Steine brechen und fahren, Kalf brennen und löſchen, Eichen in unſern Wäldern hauen und herſchaffen, und [...]
[...] nicht.“ Mit dieſen Worten verabſchiedeten ſie ſich vom Pfarrer, um vor Mittag jeder wenigſtens noch ein zweites Fuder Steine herzuſchaffen. An den folgenden Tagen wa ren ſie noch zahlreicher zur Stelle, als heute. [...]
[...] du da auf ſeinem Arme ſiehſt, habe ich dir neulich ſchon erzählt, als wir beide zuſam men Steine trugen; er ſei allzeit dein Vor bild und nehme dich ſtets in ſeinen beſon dern Schutz, den er ſchon ſo Manchem hat [...]
[...] ſoviel Fuder Lehm, ich ſoviel Fuder Kalk, ich laſſe durch meine Leute ſo viel Schacht ruthen Steine brechen, ich ſoviel; ich hole ſoviel Fuder Dachſchiefer von Sielbach, ich ſovielu – und ſo weiter: der Eine verſprach [...]
[...] beſſer könnte; der hat die ganze Kapelle und den Kreuzberg in ſeinem Kopfe mit ſich her "mgetragen, ehe nur noch ein Stein gelegt War; darum wird er auch jedem Arbeiter eine Stelle anweiſen können. Und, fuhr [...]
[...] darum wimmelte es bald von Leuten, die Kalkeimer gingen hinauf und hinunter, die Steine von Hand in Hand; da wurde ge ſpalten und gehauen, gepaßt und verkittet, dabei discurirt, geſungen und gepfiffen.n's iſt [...]
[...] fahren. Doch bittend ſagte der gottſelige Pfarrer: „O, nehmt mir dieſe einzige Freude nicht! Wie ich die erſten Steine für die Kapelle hinaufgetragen, ſo laßt mich nun auch den Grundſtein zum Altar hinauftragen. [...]
[...] vortrefflich gemauert. – Sofort fingen die Maurer über dem Grundſteine zu mauern an, und ſchon am folgenden Tage war der Stein bau des Altars fertig, glatt und ſchön; de Holzbau desſelben mußte noch vertagt werden [...]
Ingolstädter Anzeiger3. Mai 1932
  • Datum
    Dienstag, 03. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Me Küche an Bord ist ganz vorzüglich. Meinen Sie nicht auch?" Stein antwortete in fließendem Italienisch. Der Fremde forschte: „Sie sind Deutscher? Es klingt mir so.* [...]
[...] „Sie werdkn gewiß auch noch nach Kairo kommen? —— Eine Stadt voll eigenartiger Reize! —— Doller Versuchungen!* Stein wehrte kühl: „Ich werde mich nicht versuchen lassen* „Sie leben also nur ihrem Berufe?* [...]
[...] „Sie haben in Ihrem Beruf viele Gefahren zu bestehen, nicht wahr?* Stein sah das Lauernde in Parlottis Augen. „Doch. Es gibt Gefahren.* „Nicht wahr? —— Ja, ja, —— als Kriminalist!" [...]
[...] „Doch. Es gibt Gefahren.* „Nicht wahr? —— Ja, ja, —— als Kriminalist!" Da sah Paul Stein den Sprecher fest an. „Wie meinen Sie?* Parlotti heuchelte Verlegenheit. [...]
[...] „Bitte! Bitte! —— Es sollte mich aber freuen, mit Ihnen demnächst wieder einmal plaudern zu dürfen!* Als Paul Stein allein in seiner Kabine war. überlegte er rasch. —— Ohne Zweifel war in Parlotti ein anderer zu suchen, [...]
[...] Parlotti hielt Stein seine Zigarettendose hin. „Meine Lieblingsmarke! Handarbeit!" „Ich bin so frei.* [...]
[...] cher, das ist für mich immer das Signal, daß ich eine Weile mit dem Rauchen aufhören muß.* Er reichte Stein sein Feuerzeug. „Bitte! ** Stein griff zögernd zu. [...]
[...] „Es fragt sich nur, wer von zwei Gegnern der Klügere ist!* Stein deutete nach dem Hinterteil des Schiffes, auf dem sich jetzt viele Fahrgäste drängten. „Was ist dort los? —— Lassen Sie uns sehen!* [...]
[...] „Das ist mir sehr lieb!" „Ich bin selbst neugierig* Paul Stein begab sich vom Arzt aus zu dem Tele- graphenbeamten. Auch dem legte er seine Ausweise vor. „Kann ich Ihnen vertrauen?" [...]
[...] sollen clocsi sucsi 5ie clie VCsre verstauten. Vt^srum sissien 8ie nocsi stein Inirn InßoIntsUter nerst Anreißer sukßeßesien?? [...]