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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Plauderstübchen31.05.1868
  • Datum
    Sonntag, 31. Mai 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] deren Beſchreibung von tein zu ftein gehen, Bor habens feye, daß Sedermann fo alt alß Bung diejen llinbgang und wie Mann von ſtein zu ſtein gehe, wie und wenn die ſtein fcheiden, wie die Diſtricten wo die ſtein ſtehen fich nennen, alles [...]
[...] Er ſter Stein u n d T r att a m e n t d a bei (Gedentt's, ihr Rnaben!) „Dajelbſt iſt ein ſtein in dem Thal uff einem [...]
[...] gend zu dem Dreyfilingsbrunnen herabgegangen, umb dafelbſten zu Mittag zu ſpeißen. | El ft er Stein und Tr att a m e n t d a bei. (Gedentt's ihr Gränzüberläufer!) „Diefer ſtein iſt Drei Gđigt, ſtehet beh dem [...]
[...] Hecht mit einigen Bartenbergiſchen Jägern, welche alle auf Encfenbacher und Diemerſteiner feithen ſtunden. Da nun bei diejem ſtein auch fein an ſtand, fo hat Mann die vhubedachtjame Gränķer überlaufer auf diefem ſtein abgepritichet und iſt [...]
[...] Si e b en und dreißigfter Stein -- ein neuer Stein und was dabei zum Grempel für die Su= gend gefchehen. [...]
[...] gem limbgang mit des S. T. Herrn Administra tions Rath Pezani und der Stadt zufriedenheit feķen laffen. Ein ftücť dom alten ſtein ftehet ne ben dem neuen ſtein, und das andere Theil liegt vor dem neuen ſtein. Nota auf diefem neuen ſtein [...]
[...] Derfelbe fteht auf dem Rlimmerfeld bei dem ಕಿ! hart am Aipacher Beg. er vierzigſte Stein fteht an der Beķbach und der fechs und vierzigſte iſt der Hinfelftein, Bi er und fünf ; igfter Stein u n d Schluß [...]
[...] „Diefer Stein fteht zwiſchen dem Bremer Baldt [...]
[...] ಳ್ಗೆ Brauenzimmer in der naheliegenden Meumüh en zu Mittag.jpeijeten. " " " . Sieben und zwa n , igfter Stein und - - - ll m ga ng s G n d e. - »Der 27te Stein ſtehet hinter dem Gericht mit [...]
[...] nechmahlen erinnert worden ift, daß fie den nun mehro glücflich vellenteten dreytägigen Gränķen lImbgang und wie man von ſtein zu ſtein gangen, wo folche ftehen, und die Situation fich nennet, fleißig beobachten und mithin , in ſeinen Bergest [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 18.08.1867
  • Datum
    Sonntag, 18. August 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten, welche dann etwa in Rotterdam, Dortrecht oder Nymwegen aufgefiſcht würden; aber kann man die Steine, welche trübe, finſter, runzelig in Holland an kommen, wirklich ſchon Diamanten nennen, wenn man ſie mit den hellglänzenden, ſchöngeformten, viel [...]
[...] ferei iſt jetzt faſt völlig in den Händen der Familie Caſter vereinigt; dieſe war es, welche den Cohinor und den Südſtern geſchliffen hat, Steine, die unge fähr 8 Millionen Thaler werth ſind. Der Diamant wird faſt nur auf zwei Weiſen [...]
[...] der enthält vier Facetten, ſo daß ein gut geſchliffener Brillant 64 Facetten haben muß, abgeſehen von der Tafel und dem Stoß. Nachdem der rohe Stein auf merkſam geprüft iſt, wird er entweder zur Roſe oder zum Brillanten beſtimmt. Darauf erhält ihn ein [...]
[...] ihn gemäß der Bildung ſeiner Kryſtalliſation zu ſchneiden. Dieſe Operation hat den Zweck, die Flecken, Runzeln und Auswüchſe des Steins zu entfernen. Natürlich muß ſie aber mit großer Sorgfalt vorge nommen werden, um dem Stein nur das Allernoth [...]
[...] gebracht, auf die er den untern Endpunkt ſeiner Holz griffe ſtützt und ſo reibt er die oben befindlichen Steine mit einer regelmäßigen Gewalt gegeneinander. Allmälig ſchleifen die Steine ſich gegenſeitig ab und nehmen eine beſtimmte Geſtalt an. Wenn der Dia [...]
[...] fälle werden geſammelt, denn ſie dienen dazu, die Diamanten völlig auszuſchleifen. Ein Arbeiter nimmt den halb rohen Stein und löthet ihn in einen eiför migen Gegenſtand, der oben aus einer Miſchung von Blei und Zink, unten aus Kupfer beſteht und in [...]
[...] Blei und Zink, unten aus Kupfer beſteht und in einen kurzen und dicken Griff endigt. Der Löther befeſtigt den Stein ſo, daß nur die Parthie hervor ragt, die geſchliffen werden ſoll, dann übergibt er ſie dem Schleifer. Dieſer ſteckt den Griff des Eies [...]
[...] drehende Bewegung und durch den ſie bedeckenden Diamantenſtaub ſchleift den Diamanten aus. Sowie eine Facette hergeſtellt iſt, wird der Stein aus- und von Neuem dergeſtalt eingelöthet, daß er der Schleif platte eine andere Seite zuwendet. Um die Schwie [...]
[...] größeren Steinen iſt das Verfahren noch verhältniß mäßig leicht, aber was ſoll man ſagen, wenn man Steine von einem tauſendſten Karat, d. h. weniger als ein achttauſendſtes Quentchen in eine Roſe mit Baſe, Kuppel und 24 Facetten geſchliffen ſieht, Steine, [...]
[...] die man kaum noch mit bloßen Augen wahrnimmt! Nun iſt das Werk des Diamantenſchleifens beendigt und der koſtbare Stein gelangt in die Hände des Juweliers. [...]
Plauderstübchen12.09.1850
  • Datum
    Donnerstag, 12. September 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] můffen wir ihres Mamens gedenfen. Moch heute zeigt fich über dem Thore drunten im Dorfe der Gber in Stein gehauen. Auch das Burgthor trug einen Gbere fopf als Bahre und Mamenszeichen; allein geſchichte lich iſt auch nicht das mindeſte über die Entſtehung [...]
[...] tigen Haß, ter ihm ihr Herz entzöge, und dieſer Glúcfliche, ihm Berhaßte, war der Ritter Heinrich vom Steine, ein nachgeborner Sohn, der nur ein Burgfeß auf dem Steine hatte, ein Roß und ein gutes Schwert. Aůf ihn wälzte fich des Raugrafen wilder [...]
[...] fürchtete, fondern weil der Geliebten Glehen ihn dazu bestimmte. Dort drůben auf dem rechten 1lfer der Alfen; gränzten die Bälder beider Burgen, des Steins und Altenbaumbergó, an einander. Bie leicht war [...]
[...] gegen den Stein ſich hinzieht. Sm wildeten Dicficht [...]
[...] that den Meifterhieb ? ruft er aus. Ber ist mein Retter vom fichern, gräulichen Tode ? — llnd vor ihm stand – Heinrich vom Steine, das blutige Schwert in feiner Rechten. Scham, Reue, Danfbarfeit bestürmen in diefem [...]
[...] Heinrich reichte ihm mit hergewinnender Freunde lichfeit die Rebte und der Bund it beſiegelt. Bum Steine fehren fie beide und die stnechte holen das enthauptete llngeheuer, das taunend alle betrachten. Aber nicht mit der Berſöhnung begnügt fit der über • [...]
[...] wundene Raugraf. Er muß mehr thun, um feiuem Herzen zu genügen. Gr nimmt den armen Heinrich von Steine in die Gemeinſchaft der Burg an der Alfenz auf, daß es ihm möglich werde, feine Sutta heimzuführen, und zum ewigen Andenfen läßt er den [...]
[...] Alfenz auf, daß es ihm möglich werde, feine Sutta heimzuführen, und zum ewigen Andenfen läßt er den Gberfopf in Stein meifeln und fügen als Schluß ftein in das Gewölbe des Thores der Burg, die er fortan Gbernburg nennt. [...]
[...] Sie find es, fagte der Freund, und die Gefbichte vermittelt nicht weiter daß Gintreten eines Ritteré Heinrich vom Steine in die Gauerbſchaft von Gbern burg, waé dagegen die Sage genügend thut. Aber wann tritt den überhaupt die Burg in die [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 02.06.1865
  • Datum
    Freitag, 02. Juni 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Augen des Hrn. Kropp funkelten, als er das Blitzen und Strahlen der Edelſteine bemerkte. „Sehr ſchön – ſehr ſchöne Steine!“ ſagte der Juwelier; „die meiſten kamen aus unſerm Eta bliſſement, wie ich ſehe. Ich ſchätze deren Werth [...]
[...] ich ſind alte Bekannte; dieſelben waren ſchon gar manchesmal in meinem Beſitze und ich kenne je den einzelnen Stein.“ So ſprechend hatte er das Käſtchen geöffnet und ließ das Licht auf deſſen Inneres fallen. [...]
[...] erblickte. „Was iſt's?“ fragte die Gräfin; „fehlen einige der Steine? Ich – –“ „Madame,“ ſagte der Juwelier mit beinahe drohender Stimme, „es fehlen alle Steine. Dies [...]
[...] ſind nicht die Zamoiska Diamanten! Es ſind über haupt keine Diamanten! Es ſind falſche, ganz werthloſe Steine!“ Die furchtbare Wahrheit drang auf die Gräfin ein, ihr Herz zermalmend und den Geiſt zerrüttelnd. [...]
[...] Die ächten Diamanten waren durch Jamracks Hände gegangen und dieſer Meiſter-Teufel hatte die werthvollen Steine durch falſche erſetzt. Dieſen Zuſammenhang ſchien auch der aufmerk ſame Kropp zu ahnen, denn ſein Geſicht ſtrahlte [...]
[...] nach nichts Tröſtendes ſagen konnte, ſo blieb er gänzlich ſtill. „Geben Sie mir die falſchen Steine, die an dern laſſe ich mit Ihrer Erlaubniß hier; denn ich fühle wohl, daß ich mich deſto ſicherer fühlen [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 05.04.1868
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bekannt iſt beſonders der Wittenberger Freßkahle, ein Gärtner, Jacob Kahle in Wittenberg. Schon in ſeinem dritten Jahre verſchlang er Steine und mußte als Soldat bei der Einquartierung für 8 Mann ge rechnet werden. Zum Frühſtück verzehrte er ein Span [...]
[...] ferkel, zum Mittagsmahl einen Hammel mit Haut und Knochen. Harte unverdauliche Sachen, alſo das Tiſchgeſchirr, Glas und Steine ſchien er zur Verdau ung nöthig zu haben.(!) Zum Spaß verzehrte er ſogar einmal den Dudelſack eines Dorffiedlers. Er wurde [...]
[...] einmal den Dudelſack eines Dorffiedlers. Er wurde 80 Jahre alt. Seine Mutter und Großmutter hatten auch ſchon Steine verſchluckt. Ihm ähnlich war ein Paſſauer, Namens Kolnicker. Auch er bedurfte, um ſich zu ſättigen, im dritten Jahre [...]
[...] Ihm ähnlich war ein Paſſauer, Namens Kolnicker. Auch er bedurfte, um ſich zu ſättigen, im dritten Jahre ſchon Steine und unverdauliche Sachen, ſogar Metalle, beſonders Eiſen. Steine trug er deswegen fortwäh rend in den Taſchen, und ſchleppte ſogar einen Cent [...]
[...] Holland reiſte und erfuhr, daß dort Mangel an ſol chen ſei. Seine Eltern und ſeine Großmutter hatten auch ſchon Steine verzehrt. Wegen ſeiner Gefräßig keit als Soldat verabſchiedet, ließ er ſich als Freſſer für Geld ſehen. So verzehrte er in Dresden binnen [...]
[...] noſſenen Speiſenmenge. Man fand in ſeiuen Gedär men eine Menge Metalle und 1 Pfund 6 Quentchen Steine. [...]
Pfälzische Volkszeitung und Kaiserslauterer Wochenblatt (Pfälzische Volkszeitung)03.05.1865
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] €, Der Vfdlz. Turnerbund hatbeſchloſſen, zum Jahn denkmal nach Berlin einen Stein von der altehrwürdigen Burg Sickingen zu fenden und den Turnverein Kaifers [autern mit der Ausführung diefer Jdee betraut. [...]
[...] Nachdem Hr. Stumm in Neunkirchen, der jehige Befißer der Burg. bereitwilligft die Erlaubniß zur Abnahme eines Steines ertheilt. verfügte ſich der Zengwart Küchler mit meh reren Turnern von hier nach Landftuhl zur Burg und wählte ein ehemaliges Thiirftück (Sturz) dazu aus. welches 11m fo in [...]
[...] tereffanter. da es mit dem Wappen Sickingens geziert ift. Unfer ehrenwerther Mitbürger. Hr. Bildhauer Menges. verfah den Stein mit der betreffenden Jnfchrift. und fo fieht derfelbe der Abſendung nach feinem neuen ehrenvollen Beſtimmungsorte entgegen. Wir wollten nicht perſaumen, alle diejenigen. welche [...]
[...] ]Vergangenheit aufmerkfam zu machen und bemerken nur, daß der Stein noch höchftens zwei Tage bei Hrn. Menges zur An ficht liegen bleiben wird. Dem Schreiben an das Comite nach Berlin wird das Document der Aechtheit. von Hrn. Bür [...]
[...] Berlin wird das Document der Aechtheit. von Hrn. Bür germeifter Benzino in Landftnhl ertheilt. beigefügt werden, Dieſer Stein von der Burg des tre11eſten,tapſerſten deutſchen Mannes. wird eine Zierde an dem Malhiigel des Mannes fein. der hundertfältig fein Leben einfeßte für die Ehre. die [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 13.11.1872
  • Datum
    Mittwoch, 13. November 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] tcagen möchten. Denn Ihre Freundſchaft iſt ſo edel und rein wie der Stein und die Goldreifen ſind nicht von einander zu unterſcheiden, ebenſo wenig wie Ihre ge genſeitige Neigung von einander zu unterſcheiden iſt.“ [...]
[...] Es half kein Sträuben, Eva mußte den Ring behalten und als ſie ihn an der Hand glitzern ſah und der Stein bald golden, bald grün, bald putpurrother glühte, freute ſie ſich wie ein Kind über das niegeſe hene Farbenſpiel. [...]
[...] hatte ſogar für Champagner geſorgt – kam ihr der ferne Geliebte nicht aus dem Sinn. Sie betrachtete den Stein des Ringes und ließ ihn im Lichte funkeln. Wenn das mein Wilhelm ſehen könnte, dachte ſie. [...]
[...] ihn im Lichte funkeln. Wenn das mein Wilhelm ſehen könnte, dachte ſie. Ob der Stein mir wohl Glück bringt? Blau iſt die Treue. Wenn ich ihn jetzt anſehe und er ſcheint blau dann bringt er Glück. - [...]
[...] Treue. Wenn ich ihn jetzt anſehe und er ſcheint blau dann bringt er Glück. - Sie mochte den Stein drehen und wenden, er wollte keinen blauen Strahl reflexren, gelb und roth kamen ſtatt deſſen zum Vorſchein. - - - [...]
[...] kamen ſtatt deſſen zum Vorſchein. - - - Wenn er nur kein Unglück bringt, dachte Eva und drehte den Stein in das Innere der Hand, ſo daß der Ring nur wie ein ſchlichter ſchwarzer Reif erſchien. Der Abend verlief im Uebrigen voll ſtiller Glück [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 10.11.1867
  • Datum
    Sonntag, 10. November 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wie die ungewöhnliche Felſengeſtalt, die abſonder liche Form eines Baues und dgl., geben auch Grab ſteine, Inſchriften, Kreuze, Wahr- und andere Zeichen, ſelbſt auch wunderliche Namen einen ſagenartigen Aufſchluß. In der St. Johanniskirche zu Dürkheim [...]
[...] nügſamen, endlich aber bewältigten Limburger Abt. Ein Mönchskopf wurde zum Zeichen der Verhöhnung, nicht aber der Verſöhnung in den Stein ausgehauen. Auf dem Dache eines dreiſtöckigen Hauſes in Kaiſers lautern hängt an einer eiſernen Stange ein Huf [...]
[...] das Kloſter an der Stelle erbaut, wo man mitten im Winter blühende Roſen gefunden. – Mit dem Eberkopf, am Thore der Ebernburg in Stein aus gehauen, hat es folgende Bewandtniß. Früher ge hörte die Burg dem Raugrafen von Altenbamberg. [...]
[...] hörte die Burg dem Raugrafen von Altenbamberg. Dieſer ward auf der Jagd durch ſeinen Nebenbuhler den Rheingrafen vom Stein, vor dem Stoße eines grimmigen Ebers unerwartet gerettet. Von der Stunde an waren ſie ewige Freunde. – Am Donnersberge [...]
[...] „Nur eine Kleinigkeit – verſetzte die Frau – gebt uns nur ſo viel Waſſer als durch ein Fuchsloch geht!“ Das geſchah. In einen Stein ward ein Loch ſo groß wie ein Fuchsloch eingehauen, derſelbe in das Ufer der Queich eingeſetzt, und das Feld erhielt hin [...]
[...] kei, zum Schutze des Papſtes ſoll ſeinem Abſchluß nahe ſein. – Die ägyptiſchen Pyramiden ſollen ab getragen und die Steine zum Kölner Dombau ver wendet werden. [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 03.09.1866
  • Datum
    Montag, 03. September 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 4
[...] Und ſiehſt Du dort auf jenem friſchen Grabe Die Dame knien auf ungeſchmücktem Stein? – Die Thräne rinnt um ihre ſchönſte Habe, Den einzgen Bruder ſchließt dies Grab ihr ein. [...]
[...] er kletterte zehn Stufen hinauf und ſeine Hände berührten eine Thüre, aber dieſelbe war ſo feſt in allen ihren Theilen in die Steine gefügt, daß er auch nicht den geringſten Zwiſchenraum ent decken konnte, um dieſelbe anfaſſen zu können. [...]
[...] trug ſeines Vaters erfuhr, erbat ſich den Spiegel wieder und ſetzte nicht allein die vier fehlenden Steine wieder ein, ſondern heimlich noch vier hinzu, und dennoch wurden bei der Ablieferung [...]
[...] in jeder Reihe nur 12 Steine gezählt. Wie hat er die Steine angebracht? [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 30.07.1873
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juli 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 3
[...] fahren ſein und ſie hätte mich, da ſie faſt taub iſt, ſicher nicht gehört. Der alte Thurm iſt ſchon oftmals durch ſucht und die Steine am Herd ſind mehr als einmal aufgeriſſen worden, aber es fiel mir ein, ſie noch einmal auseinander zu nehmen. Ich arbeitete Stundenlang und [...]
[...] aufgeriſſen worden, aber es fiel mir ein, ſie noch einmal auseinander zu nehmen. Ich arbeitete Stundenlang und ſetzte die Steine neben mir wie eine Mauer auf. Ich hatte die Steine bis auf den Grund weggenommen, ohne etwas gefunden zu haben; da ſtieß ich unvorſichtiger [...]
[...] hatte die Steine bis auf den Grund weggenommen, ohne etwas gefunden zu haben; da ſtieß ich unvorſichtiger Weiſe an die aufgeſchichteten Steine und der Haufen ſtürzte krachend zu Boden. Ich hielt die Laterne hoch und ſah, daß aus einem zerbrochenen Stein, der etwas [...]