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[...] Dieſer Stein iſt nicht koſtbar wegen der Schönheit der Arbeit ; merkwürdig aber iſt er wegen der Geſchichte der Steinſchneidekunſt, und der Berühmtheit der Perſon, die [...]
[...] Arbeit ; merkwürdig aber iſt er wegen der Geſchichte der Steinſchneidekunſt, und der Berühmtheit der Perſon, die er vorſtellt. – Der geſchnittenen Steine aus dem Mittel alter ſind äußerſt wenig. Man bewahrt in den Kabinett ern griechiſche Arbeiten, welche in dieſer Periode gemacht, [...]
[...] und nicht ganz ohne Verdienſt ſind. Sie ſtellen Gegenſtände aus dem alten und neuen Teſtament, oder chriſtliche Allego rien vor. Dieſe Steine ſind merkwürdig wegen der Schönheit und der Größe des Sardonyr, welches beweißt, daß man die Spur, wo dieſe Steine gebrochen worden, noch nicht [...]
[...] die Spur, wo dieſe Steine gebrochen worden, noch nicht verloren hatte. Das Abendland hatte zeitig die ſchöne Kunſt der Glyptik (die Kunſt, in Stein zu ſchneiden) verloren. Indeß kann man nicht ſagen, daß ſie ganz daſelbſt erloſchen [...]
[...] wäre; ſie wurde im dritten und ſechſten Jahrhundert noch ausgeübt. - Der Stein, welcher der Gegenſtand unſerer Abhandlung iſt, ſtellt einen jungen Mann vºr. Die Trek kneit und Härte der Zeichnung, die dreieckigte Formu der [...]
[...] Naſe, und die ausdrukioſen Augen zeigen, daß der Stein [...]
[...] von Klodwig im Jahr 5o in der Schlacht bei Poitiers getddet: Aus der Arbeit des Steins und aus dem Koſtüm der Fürſten können wir nur äußerſt ſchwache Folgerungen zie hen, um in Stande zu ſein, zu entſcheiden, welchen von [...]
[...] aufbewahrt worden war, hätte können vermuthen laſſen, daß es das Bild des den Römern ſo ſchreklichen Eroberers ſei. Dieſer Stein wurde lange Zeit im Schloſſe zu Andreas in Tyrol aufbewahrt. Dort ſah ihn auch Repßler, und thut davon Meldung in ſeiner Reiſe, worin es hierbei [...]
[...] thut davon Meldung in ſeiner Reiſe, worin es hierbei heißt : . ,,Der Ring Alarichs, Königs der Gothen, iſt der merkwürdigſte Stein dieſes Kabinets;“ dieſe Stelle iſt die einzige Anzeige von dieſen koſtbaren Denkmal, die ich gea funden habe; ſie beweiſet, daß Keyßler dieſen Stein für den [...]
[...] es in Aquitanien gennacht worden, wo die Gothen die Kün ſte nicht hingebracht, und wo nichts beweißt, daß ſie zu jener Zeit bereits dort geweſen ſeien. Dieſer Stein beweißt uns indeß, daß die mechaniſche Keuntnß, harte Steine zu ſchueiden, damals noch nicht ganz vergeſſen war. [...]
[...] macht worden, ſo können ſie jederzeit Nachahmunaeu älter Karaktere ſein. Die Form des A, des R, des V und d G, die man auf dieſem Steine bemerkt, findet ſich auch in Steinen von Ä wieder, vom 4ten bis zum 6ſten Jahrhundert. Unſer Stein ſelbſt iſt ein Beiſpiel auf [...]
[...] beim erſten Anblik aber hat die Schrift doch eine große Aehn ichkeit mit der Merovingiſchen Kapitalſchrift, und dieſes beſtärkt noch meine Meinung, daß der Stein vom Alarich II [...]
[...] ſei. Das Geſicht iſt ohne Bart; mehrere Prinzen dieſer Zeit trugen, wie die orientaliſchen Kaiſer, das Kinn glatt; die Haare ſind kurz und blos durch Striche, welche der Stein ſchede in den Scheitel eingegraben, angegeben. Aus der groben Jugend, welche die Geſichtszüge anzuzeigen ſcheinen, [...]
[...] ud obgleich er 23 Jahre regierte, ſo war er doch erſt 30 Jahre alt, als er in der Schlacht bei Vougle fiel. Dieſer Stein kann im Anfang ſeiner Regierung gemacht worden ein, als er noch ſehr jung war. -- Man kennt kein Denk º, von Alarich I. Die von Alarich II. ſind ſehr ſelten; [...]
[...] des Königs der Gothen ſcheint eine Art von geſtikter Tu mka zu ſein, in deren Mitte ein Stük Metall iſt, das man ür einen Panzer anſehen kann. Der Stein, auf dem dieſe Figur und dieſe Inſchrift gegraben ſind, iſt zum Sie gelring nicht tauglich; er iſt in Cabochon geſtochen, das [...]
[...] keine andere Beſtimmung gehabt haben; die Buchſtaben ſind daſelbſt umgekehrt eingegraben und auf den Abdruk richtig zu ſehen, welches deutlich beweiſet, daß der Stein zum Se geln diente. Dieſes Denkmal iſt beſonders für die Siegelfun digen merkwürdig. Giebt man zu, daß es Alarich I. ge [...]
[...] Childerichs, den man für den älteſten bekannten Ring hielt. Der Ring des Childerich iſt vou Gold, dieſer vou einen harten Stein. Wenn dieſer Stein, wie ich glaube, Alarich II. gehört, wie ſollte er dann in das Schloß von Ambras ekommen ſein? Sie würde dann ihrem Eigenthümer, nie [...]
[...] gau (Departement der Obergaronne), und in der Gemeinde Savenes (Departements Tarn und Garonne) atmosphäri ſche Steine herabgefallen wären. Wie es ſcheint, ſah man an dieſen Orten eine große, anhaltende, weiße, raketen ähnliche Heiligkeit, welche 4 bis 5 Minuten dauerte. Am [...]
[...] weſt kommenden verwirrten Geräuſch. – Einige Zeit nach" her hörte man in der Luft ein Pfeifen, wie das Pfei fen geſchleuderter Steine. Der Donner und das rollende [...]
[...] gen Perſonen, welche mitten in dieſem Steiuregen waren, öhne nur im mindeſten beſchmutzt zu werden. „Die Steine ſchienen von dem Orte herzukommen, wo das Leuch ten, Donnern und das Lauffeuerähnliche Geräuſch ſtatt hat ten. Mehrere dieſer atmosphäriſchen Steine fielen zu Pech [...]
[...] und Nordoſt. Ein anderer fiel einige Minuten nachher auf den Rand des Weinberges, neben einigen Bauern hin, die ſich verbergeu wollten. Ein anderer Stein fiel auf die Meie Ä. zerbrach die Ziegel des Dachs, und kam bis an die Latte, die er feſthielt; dort machte er eine ſtarke Vertiefung, [...]
[...] Südweſt richteten; ein anderer fiel bei Praderes bei Save nes; er ward von den Kindern zerſchlagen. Die verſchiedes neu nach Toulouſe geſchikten Proben dieſer Steine wiegen 6 bis 8 Unzen; ſie ſind nicht ganz, und haben alle eine zu An Theil kohlichte und ſchwärzliche Oberfläche; von Innen ſind [...]
[...] enthalten; ihre ſpezifiſche Schwere beträgt 3.813. Wie es ſcheint, iſt die Anzahl der an verſchiedenen Oertern gefalle nen atmosphäriſchen Steine ſehr beträchtlich; aber das Dun kel der Nacht, der Schrecken der Zuſchauer erlaubte nicht, den Ort ihres Falles genau zu beſtimmen, und die Höhe der [...]
[...] Erndte verſtattete keine genauere Nachforſchung. Die größte Entfernung der verſchiedenen Orte, wo die atmosphäriſchen Steine gefallen, iſt 4000; die Zeit von der Tag- und Nacht gleiche auſſteigend, den ten die Erdnähe, den 12ten Neu moud. Der Präfekt des Departements der Obergaronne hat [...]
[...] Nachricht über einen bei Erxleben, zwiſchen Helmſtedt und Magdeburg, vom Himmel gefallenen Stein. Seitdem man aufs neue dem höchſt merkwürdigen und zur Zeit noch nicht genügend erklärten Phänomen des [...]
[...] Steine vom Himmel empfangen. Doppelt merkwürdig mußte mir daher die Rachricht ſeyn, welche ich in dieſen Tagen über einen bei Errleben, zwiſchen Helmſtedt und [...]
[...] Ä ſie empfing und füge derſelben eine von mir der hies ſigen königl. Societät der Wiſſenſchaften vorgelegte Bes ſchreibung des Steins bei, mit dem Wunſche und der angelegentlichſten Bitte, daß diejenigen, welche genauere Beobachtungen über die auffallende Erſcheinung anges [...]
[...] worden ſeyn. An der Stelle, woher der Knall am hefs tigſten geballt, entdeckte bald darauf ein Hirt ein friſch eingeſchlagenes, tiefes Loch und in demſelben einen Stein [...]
[...] ſchen Kruſte dar. Aus der Geſtalt der Oberfläche iſt er, ſichtlich, daß der ganze Stein keine vollkommene Kugel, ſondern ſtumpfeckig war. [...]
[...] hjs ſchwach ſchimmernd. Auf dem friſchen Bruche iſt der Stein rauh und im Anfühlen ſcharf. Aus der Ferne geſehen erſcheint er aſchgrau, in Ganzen matt mit [...]
[...] nicht zu bemerken. Nach den von dem Prof. Stromeyer und mir gemeinſchaftlich angeſtellten Verfuchen iſt das eigenthümliche Gewicht des Steins, mit Berückſichti gung der erfooderlichen Korrektion = 36038. In klei nen-Splittern vor dem Lö:hrohre für ſich behandelt, kom? [...]
[...] la capitale firent même des représentations au roi à cet égard. Ils demanderent à être exceptés de la mesure, et cette récla mation resta sans réponse. Les Berlinois dirent alors que Stein : n'avait pas laissé arriver la lettre jusqu'au roi. En général, on regarde cet homme comme l'auteur de tout le mal que la [...]
[...] - échauffer les passions, réveiller les haines, et l'ou ne pouvait mieux s’adresser qu’à un homme de cette espèce. Stein est l’auteur du réglement du Landsturm qui a été : reçu avec tant de défaveur dans tout le royaume. Les Prus siens ont dit à ce sujet qu’il est facile de conseiller aux autres [...]
[...] .nourrira ? Et après la guerre, qui leur rendra leurs maisons, leurs ellets, leurs bestiaux ? Ou dit qu'a Berlin on déclame hautement contre Stein, et qu’on le lapiderait s'il osait y reparaître. On l’accuse de tout, lui et les autres chefs de ces sectes mystérieuses fondées par des fous, et propagées par des [...]
[...] in diefer Hinficht Bortellungen an den Rönig i und verlangten von der allgemeinen Berpflichtung befreiet zu fein. Jhre Borſtellung aber blieb unbeantwortet. Mun hieß es, Stein habe das Schreiben · nicht an den Rönig gelangeti laffen, lleberhaupt wird dieſer Rann als der urheber alles uirheils angeſehen , welches Preuſſen fich feibi [...]
[...] in Aufruhr bringen i Reidenſchaften anfachen , Haß erregen I uitd da fonnte man fich freilich au feitien paffendern Mann i als an cií neu folchen wenden. Stein ist der urheber des gandsturmſystems, welches im ganzen Rönigreiche mit fo vielem Mißfallen aufgenome men wurde. Die Preuſſen fagten bei dicfer Griegenheit 1 es wäre [...]
[...] folt fie ernähren ? wer ihnen i nach den striege , ihre Häufer , ihre Geräthſchaften ihr Bich wieder geben ; Jn Berlin , heißt es i wird laut gegen Stein deflamirt i und wenn er dert hinfommt i und fich öffentlich zeigt i läuft er Gefahr 1 gesteinigt i u werden. Alles legt inati ihm und den andern Häuptern jener geheimen i [...]
[...] sible de douter un instant du plus heureux succès des armées françaises. La dissidence règne fortement, cuire les généraux russiens et russes. MM. de Stein et de Hardenberg sont រ៉ែ ensemble. M. de Stein voulait que le général Yorck fût soumis aux ordres du général de Wittgenstein , tandis que [...]
[...] it i einen Augenblif an deren glüfítchien Erfolg zu zweifeln. Swie fchen den preuſſiſchen und ruſſiſchen Generalen herrſcht große Spana iiuiig. Die D 9. von Stein uitd von Hardenberg iyaben fich initein, ander ent; weit. Herr von Stein wollte i Generat stort follte den Befehlen des Geiterals Bittgenstein untergeordnet werden, wähe [...]
[...] erfte und zweite Schlacht bei Reipzig genannt. Bu Eŭķen erfaufte im Jahre 1632 Guſtav Adolph den Sieg um den Brets feines eigenen Rebens. Ein Stein bezeichnet den Ort i wo er gefallen. Altranſtädt / jwifchen Reipzig und Bůķen , war im Jahre 1706 [...]
[...] ſondern ſelbſt magnetiſch iſt (wiewohl in ſchwachem Gras de, aber doch beſtimmt einen Nord- und Südpol anzeis gend). Man hat von dieſem Steine ein Stück von drei Pfunden. Den 17. Juni 1809, als Kapitän Bennet P. Gatewood von Blak, Island nach St. Bart bei regne? [...]
[...] her ein dumpfes piſtolenſchußartiges Getöſe zweimal nach einander gehört hatte. Gleich darauf hörte man ringsum Steine ins Waſſer fallen. Einer ſechs Unzen ſchwer, fiel auf das Verdeck des Schiffs; er iſt eiſenfarbig und ſcheint mit Kupfer gemengt. Das Wetter blieb regnes [...]
[...] Sie ſuchten nach; es war ein glühend heißer Stein. [...]
[...] Le 13 de ce mois, il s'est passé à Stein sur le Rhin, à la suite d’une noce qu’on avait celébrée dans la ville , un évè– nement des plus déplorables. L’après-midi , tous les convives [...]
[...] stehtern Greitag i den 3ten dieſes i creignete fich unweit Stein am Rhein ein greßes und bejaniniernywerthes Mitglüf. Die Beranz [...]
[...] ner å Bibern, å une forte demi-lieue au-dessous de Stein. Au retour, vers le soir, plusieurs d'entr'eux, sur tout les per: sonnes les plus âgées, revinrent à pied; les autres qui étaient [...]
[...] zeit. Machmittags machten ſämmtliche Hochzeitgäſte auf einem ge* deften Schiffe eine Spațierfahrt nach Bibern i eine farfe halbe Stunde unterhalb Stein. Die Rütfehr gegen Abend nahmen mehe rere i beſonders von den erwachfeuen Perſonen i ju Fuß; die übrie gen i meitens stinder 1 wurden 1 ohne daß mau auch nur von Gerne [...]
[...] S. M. leur a dit qu’ils pouvaient rassurer les habitans; que uelque chose qu'ils eussent faite pour seconder l’esprit d'anar chie que les Stein et les Scharnhorst voulaient exciter, elle pardonnait à tous. [...]
[...] Se. Majeſtät fagten zu ihnen , daß fie die Einwohner beruhigen fötuten, daß i wenn fie auch etwas gethalt hätten i um den Beift der Anarchie , welchen die Stein und Scharnhorit erwecfen wolle ten , ju untertůķen i Allerhöchſtdiefelbe doch Allen verjeihe. Die Stadt iſt vollfontment rubig und alle Einwohner fiind in dera [...]
[...] a été jusqu'à Collin; mais il n'a pas rencontré ce monarque, qui avait pris une autre route pour se rendre à Gitschin. M. le baron de Stein a quitté Prague pour retourner en Silésie. PRUSSE. –– Stargardt, ao mai. [...]
[...] Raifer von Destreich bis Eollin entgegen, traf aber den Monarchen nicht i der einen andern Beg nach Gitfthin eingeſchlagen hatte. . Der Baron von Stein iſt von Prag wieder nach Schiefien jua . růfgefehrt. Breuffen. -- Stargardt, den 2o. Mai. [...]
[...] In dem Cirkulair, welches er dabei erließ. heißt es uns ter andern: „Sammeln iſt zum hohen Ziele der ere Sandkorn für Sandkorn, Stein für Stein machen den ſtolzen Bau. – In den Archiven der Klº? ſter, der Städte, der Herrſchaften, der adlichen Fami [...]
