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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Das Ausland24.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 24. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachten wir nun die Form und den Stoff der einzelnen Steine etwas naher. Mein Schäfer ſagte, der Stein ware „Garnet,“ d. h. Granit. Camden gar meint, es ſey keine na türliche, ſondern eine künſtlich componirte Steinmaſſe; er ſagte, [...]
[...] quid mirum?“ ſetzt er hinzu. Was wäre dieß für ein großes Wunder? Leſen wir nicht beim Plinius, daß Puteolaniſcher Staub unter die Fluthen getaucht vollkommen zu Stein werde, und daß die Ciſternen zu Rom aus einem ausgegrabenen Sande und ſtarkem Kalke ſo gebaut (eyen, daß ſie von Stein [...]
[...] ein hiſtoriſcher Fingerzeig; auch in einem alten, lateiniſchen Gedichte auf Stonehenge wird dieſer Sage gedacht. Nehmen wir aber auch nun an, daß die Steine aus einer entferntern Gegend außerhalb Wiltſhire herbeigeführt wurden, ſo mag die Heranſchleppung eines jeden dieſer Steine einen wahren Auf [...]
[...] oder Ausfeilung; doch ſtellt dieſelbe ſich nicht becken - oder teller artig, ſondern wie ein untiefer, breiter Einſchnitt dar. Es ſah frappant ſo aus, als wenn ſeit lange gegen dieſe Steine Eis ſchollen geſtoßen und ſie rund herum ſo etwas ausgenagt hätten. Ich nahm das Profil eines dieſer Steine, um die [...]
[...] Löcher und Vertiefungen in den Steinen, von denen die mei ſten natürlichen Urſprungs ſevn mochten; eines aber fand ich, das alle Spuren und Anzeichen eines künſtlich in den Stein [...]
[...] Fuß tief und voll von faulem, ſtinkendem Waſſer. Es befand ſich dasſelbe an einer der bezeichneten großen Pforten oder Eingangspfeiler. Ein Stein - endlich hatte auch eine Art von Rille auf der Seite, die mir ebenfalls künſtlich ausgearbeitet zu ſeyn ſchien, etwa ſo: [...]
[...] Ä.... Solche rohe Merkzeichen und ſolche ſo viel wir die Sache jetzt beurtheilen können, zweckloſe Bearbeitungen der Steine kommen bei vielen druidiſchen und für druidiſch gehaltenen Denkmalern vor. Auch einer der Querſteine der beiden als [...]
[...] Einige Steine ſind zum Theil geſpalten, vielleicht durch ein“ gedrungenes Waſſer und Eis. Dte Stetne ſind mit Moos bedeckt, jedoch nur in ihren [...]
[...] hoch emporrichten, um mit einem Meſſer einige der Mooſe, die ich zum Andenken mitnehmen wollte, herunterzubringen. Vom barten Stein waren wir ſelbſt mit dem ſtarken Meſſer des Schafers nicht den geringſten Staub herunterzubringen im Stande. [...]
[...] zuſammenſetzung ausmachen; denn während Steinringe und Kreiſe häufig ſind, iſt dieß Hängen oder Schweben der Quer ſteine ſelten oder einzig. Ich weiß nicht, ob die Steine bei Avebury ähnliches haben, aber auch der lateiniſche Name, den das Mauſoleum bei den alten engliſchen Schriftſtellern führt, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände15.10.1807
  • Datum
    Donnerstag, 15. Oktober 1807
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seit ungefähr zehn Jahren kennt man die Stein ſchrei berey , (Lithographie) und Steindruckerey; eine Kunſt, die, wäre ſie früher erfunden worden als die Buch [...]
[...] druckerey, dieſe vielleicht entbehrlich gemacht hätte. Was mit einer gewiſſen, entweder flüſſigen, oder ſteifen ſeifen artigen Maſſe auf einen glatten Kehlheimer Stein (ei [...]
[...] Stein aus Kehlheim an der Donau, in Niederbaiern, der auch anderswo gefunden wird) geſchrieben, gezeichnet, oder gedruckt iſt, wird, mittelſt einer ſehr leichten und geſchnoin [...]
[...] ſtecherey und Kupferdruckerey gebraucht, und hat den bedeutenden Vortheil, daß der Künſtler ſelbſt ſeine Zeichnung unmittelbar auf den Stein machen kann, die ſo dann unverändert auf den Stein frirt wird, ohne daß erſt ein anderer Künſtler, wie bey der Kupferſtecherkunſt [...]
[...] *) Unrichtig iſt, was Nicholſon an dem weiter unten angeführten Orte meldet, daß die Schrift oder Zeichnung mehrere Tage lang auf dem Steine ſtehen müſſe, ehe man zu derjenigen Prozedur ſchreiten dürfe, wodurch jene auf den Stein fixirt wird. [...]
[...] dieſer Satz, nachdem ſolcher, ſtatt der Buchdruckerſchwärze. mit lithographiſcher Seife oder Schwärze beſtrichen worden, auf den Stein abgedruckt werden, ſo daß auf dieſem alle Buchſtaben verkehrt abgebildet wären. Dieſe waren hernach auf den Stein mittelſ der bey der Steinſchreiberev ge [...]
[...] druck haben, ſondern mit geſchriebenen Buchſtaben ſich begnügen, ſo bedarf es jener Lettern nicht, ſondern man ſchreibt geradezu auf den Stein mit der Maſſe, die flüßig, wie Tinte gemacht wird. Doch müſſen dann die Buchſta ben auf dem Stein verkehrt ſtehen. Da dieſes für ei [...]
[...] rigkeiten hat, ſo kann man auch mit lithographiſcher Flüſ ſigkeit auf Papier ſchreiben, und das Geſchriebene, ſo bald es trocken geworden, von dem Papier auf den Stein übertragen. - - - Aber auch zu dem Copiren der Handſchriften kann man [...]
[...] erkennen konnte. Es war nämlich in dieſer kurzen Zwiſchen Zeit meine Handſchrift, ohne Verletzung des Originals, auf eine Steinplatte abgedruckt, die Schrift auf den Stein firirt, und nachher von dem Steine ſechsmal abgedruckt wor den. In Paris, wo ich ebenfalls eine Steindruckerey ſah, [...]
[...] den. In Paris, wo ich ebenfalls eine Steindruckerey ſah, verſtand man jedoch noch nicht die Kunſt, die Schrift durch Ä Abdruck von dem Papier auf den Stein überzu ragen. Man verſichert, daß von Hrn. Gravenr Weiß in Straß [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 11.12.1820
  • Datum
    Montag, 11. Dezember 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Der um die Lithographie hochverdiente Mann hat uns Hoffnung gemacht, dieſen Stein, nach faſt dritthalb hundert Jahren noch ſo zuzubereiten, daß von ihm Abdrücke genom 1Ren werden können, [...]
[...] Umgebungen von Figuren und andern Schnörkeln zu finden, die im ſtrengſten Sinne nichts anderes, als bechriebene oder gezeichnete, und dann geäzte Steine ſind, die man jezt mit dem griechiſchen Namen lithographirt nennt. So iſt alſo das Lithographiren der Wortbedeutung nach [...]
[...] geazten hingegen dieſe uicht annehmen würden, das mochte den Alten nicht unbekannt geweſen ſeyn, denn ſie wareu verſtändig und erfahren genug. Allein jene geäzten Steine ſollten ihrem Zwecke nach für ſich beſtehen, ſie bedurften ih rer durchaus nur als Steine, und verſuchten es darum auch [...]
[...] mit Ehre, Ruhm und Auszeichnung beſteht. Wer aber zuerſt auf den glücklichen Gedanken gekom men iſt, lithographirte Steine abzudrucken, darüber haben ſich zweverley Meinungen erhoben. Wir umgehen [...]
[...] vor Senefelder und Schmid auf Stein zu ätzen und das Geäzte abzudrucken, Verſuche gemacht worden ſind, die man [...]
[...] SKreide-, Federzeichnungs-, Holzſchnitt-, Punktir-, Tuſch-, Radir- und Gravir - Manier, der verſchiedenfarbige Druck und der Ueberdruck von präparirtem Papier auf Stein und die Ton- und Licht- Platte waren; wie wir das in den von A. Senefelder herausgegebenen Muſterbüchern ſehen, [...]
[...] Ob übrigens dieſes Papier die Steine völlig erſetzen und entbehrlich machen, und wie weit ſich ſein. Gebrauch [...]
[...] für ſeine vielfältigen Verſuche belºhnte. - Noch war ein anderer Umſtand von wichtigem Belan ge, die zweckmäßigſte Präparation des Steines vor dem Drucke, und eine zweyte nach demſelben für die Zwiſchen zeit der Ruhe, von welcher zunächſt die längere Erhaltung [...]
[...] Drucke, und eine zweyte nach demſelben für die Zwiſchen zeit der Ruhe, von welcher zunächſt die längere Erhaltung º Brauchbarkeit des Steines abhängt, ſoll er nicht vor der Zeit zu Grunde gehen. Ueber das leztere haben ihn ei gene Erfahrungen belehrt. Ein Stein gab lang nach ſeinem [...]
[...] Kunſt und beſonders in der Kreidemanier, wollte ihr Ge brauch nicht genügend entſprechen. Mitterer verfiel da her auf eine andere Vorrichtung, bey welcher der Stein, wie beym Kupferdrucke, durchgezogen wird. Der Er folg entſprach, und die erſten Proben waren unvergleichlich.. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände19.02.1813
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1813
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oben an ſteht als Kapitalſtuck eine Taſſe von grü nem Porphyr. Sie hat drey Palin im Durchſchnitt, und eine verhältnißmäßige Höhe. Dieſer Stein gehört zu den ſelt nen und exiſtirt in ſolcher Maſſe, bis nicht etwa bey einer neuen Aufgrabung ein neuer Fund gemacht wird, in ganz [...]
[...] durch ſeine Farbe den Triumph der Vaſe. Das Ganze hat in ſeiner Vereinigung etwa 7 Palm. Die aus dem gleichen Stein verfertigte kleine Vaſe, in deren vollendetſter Polirung das feſte, reine und zarte Korn des Steins beſonders ſichtbar wird, hat etwa 2 Palm [...]
[...] Als Stücke vom zweyten Rang, doch von gleicher Selten heit im Anſehung der wunderbarn Bildung der Natur des Steins, ſind zwey Vaſen, die 3 Palm Höhe und 1 Palm im Durchſchnitt haben. Der kurrente und gefannte Name dieſes Steins, (da dieſe Stein-Arten nur in Rom gefunden [...]
[...] auflöſender, Farben ſo genannt werden kann, und eben ſo wenig lieſſe ſich ein intereſſantes lithologiſch-hiſtoriſches Natur Produkt auffinden, in welchem die ſelteuſten Stein: Arten, wie in eine Maſſe verknetet und verwachſen, im man nichfaltigſten reizendſten und zugleich unbegreiflichſtem Schmelz und Verein [...]
[...] erſcheinen, als ein Amalgama, zu deſſen Hervorbringung viel leicht ein kaum zu berechnendes Welt-Alter erfordert wurde. Die auffallendſten Stein - Arten, die man in dieſer marmor artigen Steinmaſſe erblickt, ſind: rother und grüner Porphyr, Agath, Alabaſter, antiles Roth, antikes Grün, antifes [...]
[...] Schwarz, Granit von mehrern Arten und u. ſ. w. (Rosso-, verde-, nero-antico.) – Dieſe zwey herrlichen, ganz gleichen Vaſen haben eine den Stein ſelbſt angemeſſene, ernſte egyp tiſche Form. Sie imponiren ſchon durch ihre Größe, und der Umſtand, daß gerade ein Paar dieſer Vaſen ſich findet, [...]
[...] Art bey den Steinkennern in Rom bekannt. Eine Vaſe, einer angenehmen antifen Form nachgebil det, aus einem hellgrünen Stein, verde di Plasma ge nannt, gehört ebenfalls zu den ausgezeichnetern Stücken. De ſer, beſonders beym Feuerlicht, mit ſilbernem Koru ſchim [...]
[...] nannt, gehört ebenfalls zu den ausgezeichnetern Stücken. De ſer, beſonders beym Feuerlicht, mit ſilbernem Koru ſchim mernde, Stein iſt noch härter, als ſelbſt der Porphyr. Die Vaſe hat I Palun, oder etwa 10 Unzen Höhe. Dein Werthe der Seltenheit nach folgt ein Thräne n [...]
[...] Dein Werthe der Seltenheit nach folgt ein Thräne n Gefäß, (lagrimatore), aus Nero di Paragone. Es iſt der bekannte, in einer Maſſe ſchwer aufzutreibende, Stein, auf dem die Goldprobe gemacht wird. Dieſes ſchmale Gefäß iſt etwa 3 Palm hoch. [...]
[...] etwa 3 Palm im Durchmeſſer der Breite, iſt vom ſogenaum ten Nero e bianco antico, weißgrau und ſchwarz ge ſprenkelt. Dieſer Stein iſt nicht minder ſelten, als es die vorigen ſind. Ueber alle bisher aufgezählte, Gefäße herrſcht eine könig [...]
Das Ausland11.10.1836
  • Datum
    Dienstag, 11. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] erde bedeckt iſt. Die Inſel iſt angebaut, und ein Pächter mit ſeiner Familie wohnt darauf. Vor einigen Jahren rutſchte an der Südweſtſeite eine Maſſe Steine hinab und entblößte einige größere ſymmetriſch aufgeſtellte Steine; zwiſchen dem Dach und der Wandung zeigte ſich eine dreieckige Oeffnung, [...]
[...] Wenn man in die Oeffnung hineinkommt, befindet man ſich zuerſt in einer 3,10 M. langen und 2,32 M. breiten Kam mer, die gegen Weſten durch zwei vertikale Steine geſchloſſen iſt; zwei andere Steine bilden die Wände gegen Norden und Süden. Ein großer horizontal gelegter Stein bedeckt die [...]
[...] Stufen veranlaßte, deren man vier von ungleicher Breite zählt. Die Steine der Decke ſind in ihrer Größe ſehr verſchieden; der größte, welcher die weſtliche Kammer deckt, hat über 20 Fuß Länge und 15 bis 16“ Breite, die andern ſind zwar minder [...]
[...] Fuß Länge und 15 bis 16“ Breite, die andern ſind zwar minder groß, doch haben ſie meiſt über 10 bis 12“ Länge. Die mittlere Breite der Steine, welche die Wendungen bilden, beträgt über einen Meter. Gegen Norden ſind 14 vertikale Steine in der Kammer nnd der Galerie, im Süden nur dreizehn. Das weſt [...]
[...] daß ſie behauen ſcheinen, dieß iſt aber die kleinere Zahl, und die leeren Räume zwiſchen den andern ſind groß genug, daß die Steine hereinfallen konnten, welche die Galerie verſperrten. Was dieß Denkmal hauptſächlich auszeichnet, iſt der Um ſtand, daß faſt alle Steine, welche die Wände bilden, mit Skulp [...]
[...] auf dem zehnten Stein der ſüdlichen Wandung, mit einer Art von Regelmäßigkeit, nämlich eine Menge concentriſcher Halb zirkel oder Halbellipſen; vollſtändige und concentriſche Kreiſe [...]
[...] Art, womit der ganze Galgal bedeckt war. Die Wände und das Dach, ſo wie die über und neben der Höhle liegenden Steine waren Granit, nur ein einziger Stein, der achte der nördlichen Wand, war ein faſt reiner Quarzblock, der ſchwerlich der Inſel ſelbſt entnommen war, ſo wenig als die andern klei [...]
[...] nördlichen Wand, war ein faſt reiner Quarzblock, der ſchwerlich der Inſel ſelbſt entnommen war, ſo wenig als die andern klei nern Steine, deren abgeſtoßene Ecken bewieſen, daß ſie ziem lich weit hergebracht worden waren. Trotz des gänzlichen Mangels an menſchlichen Gebeinen [...]
[...] den, konnten zu Nachſuchungen führen. Auch iſt vielleicht eine noch tiefere Höhle vorhanden, denn durch die Zwiſchenräume der Steine, welche das Pflaſter in der weſtlichen Kammer bil den, kann man den Stock tief hinabſtoßen. Die Aehnlichkeit zwiſchen dieſem Souterrain und einigen [...]
[...] Galgal vielleicht nicht ſehr alt, und aus der nachrömiſchen Zeit. Wie ſollten indeß ſolche unſtete Seeräuber dieſe ungeheuren Steine herbeiſchaffen und mit großer Mühe behauen können! [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Register zum Kunst-Blatt 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auvroy, Felir, Hiſtorien maler, 89,556. A wegg, Philipp, Stein [...]
[...] Bauhofer, Claus, Stein [...]
[...] Bridge, Silberarbeiter, 95, 380. Brigel, Claus, Stein ſchneider, 104, 414. Bröcker, Jörg, Stein [...]
[...] ühel, Hieronymus, Stein [...]
[...] Karamſin, 96, 584., . Karremann, Peter, Stein mez, 102, 407. Kaſtner, Steinmeß, 101, [...]
[...] Stein [...]
[...] Stainmezel, C., Stein mez, 101,405. Stamm, Jörg, Bildhauer, [...]
[...] Steinlein, Jörg, Bild hauer, 105. Steinmezel, Ulr., Stein meß, 102. - Steinmezel, [...]
[...] Tärtinger, Joſ., Stein meh, 101 403. . Taſti, Andrea, Mlr., 31. [...]
[...] Taw ber, Lienhart, Stein [...]
Das Ausland20.02.1843
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] man dich durch glänzende und blühende Reiche, durch wohlha bende und angeſehene Familien, durch üppige, volkreiche Län der, durch freundliche, ſchöne Dörfer führen.“ Als der Stein dieß hörte, freute er ſich außerordentlich und bemerkte: „ich weiß nicht, welche Worte man einſchneiden, in welche Länder [...]
[...] ſich vollkommen von der fühlenden Welt ausgeſchieden hatte und Rettung ſuchte, an dem Berge Zin-gen-fen vorüberging, und hier einen mächtigen Stein mit deutlich darauf ausge hauenen Worten bemerkte. Kaum hatte der Dao-ſy die Um ſchrift geleſen, als er ſogleich erkannte, daß dieß derſelbe Stein [...]
[...] Alles dieß war in gehöriger Verbindung auseinander geſetzt, nur die Zeitrechnung ausgelaſſen, und nichts, was erzählt war, durch Urkunden beſtätigt. Auf der andern Seite des Steins ſah man noch folgende Worte: „Ich, unwürdig zur Ausbeſſe rung des Himmels verwendet zu werden, verbarg mich umſonſt [...]
[...] eigneten.“ „Der Dao-ſy, welcher der Welt entſagt, las alle Seiten von Anfang bis zu Ende, und begriff, daß dieſer Stein einen T) unter dem Worte „ſchönes Land“ iſt unſere ſublunariſche Welt verſtanden, und der „Uebergang nach jenem Ufer“ iſt das Leben [...]
[...] beſondern Urſprung haben müſſe; darum wandte er ſich zu ihm und ſagte: „Du Stein, mein älterer Bruder! Deine Ge. ſchichte hat deinen eigenen Worten zufolge einiges Intereſſante, und darum iſt ſie auch hier ausgehauen, damit ſie der Nach [...]
[...] rechnung ausgelaſſen iſt.“ „Wie biſt du einfältig, mein Lehrer! antwortete ihm der Stein; alle Werke, die aus dem graueſten Alterthum auf unſere Zeiten gekommen, ſind ſie etwas anderes, als eine Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den [...]
[...] Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den Dynaſtien Han und Thang, und können dieſe hiſtoriſchen Werke irgend ſich vergleichen mit meiner Geſchichte des Steins, wo ihrem Beiſpiel nicht gefolgt iſt, ſondern nur die eigenen Erleb niſſe in vollkommen neuem Geſchmack geſchildert ſind? Zudem [...]
[...] von dieſer Geſchichte, mein Freund? „Der Dao-ſy bedachte ſich eine Zeit lang, dann las er wieder die ganze Geſchichte des Steins, und da er ſah, daß hier nur Liebesgeſpräche und wahrhafte Begebenheiten aufge zeichnet waren, welche keine Veranlaſſung weder zum Sitten [...]
[...] Seiner Verzierungen ſind wenige und einfache, die bemerkenswertheſte derſelben iſt eine zuſammenhängende Linie Schildkröten, je aus einem etwa 1 Fuß ins Gevierte haltenden Stein ausgehauen und unter den Karnießen angebracht. Mit der ſüdweſtlichen Ecke in Verbindung ſtehen zwei pyramidaliſch gemachte Aufhäufungen von loſen Steinen, [...]
[...] einigen mit einem ſchönen harten Bewurf überzogen, in andern aber bietet es eine Oberfläche von gleichförmigen viereckigen Blöcken von platten Steinen. Die Fußböden ſind von Stein und mit einer harten Compoſition überzogen, welche ſammt dem Stein jetzt ſehr zerbrochen iſt. Die Oberſchwellen, von Suporteholz, ſind ganz morſch und zerbrochen, [...]
Das Ausland25.04.1829
  • Datum
    Samstag, 25. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebe kein Gutes ohne Mühe, keine Perle ohne ein Seeunge heuer daneben. Mit der Liebhaberei für edle Steine hielt die Kunſt ſie zu ſchneiden und zu graviren gleichen Schritt. Surrogate von Glas und ähnlichen Subſtanzen, denen man die Politur und Form [...]
[...] neueſten Zeit ſo weit gebracht, daß ein Kennerauge dazu gehört, falſche und ächte Steine zu unterſcheiden. Gewöhnlich ſind die Steine bereits (mittelſt verkalkten Zinns oder Trippels) ge ſchliffen, wenn ſie in die Hände des Graveurs kommen, ſo daß [...]
[...] ſchliffen, wenn ſie in die Hände des Graveurs kommen, ſo daß dieſer ſogleich ſeine Operation mit ihnen vornehmen kann. Die Form der Steine, der man ſich bedient, wechſelt nach dem individuellen Geſchmack. Die meiſten, die man ſieht, ſind rund oder oval, manche auch viereckig, ſechseckig, achteckig, ſelbſt von [...]
[...] für diplomatiſche Angelegenheiten ein viereckiges, für Finanz angelegenheiten ein ovales Siegel. Man findet jedoch ſelbſt Muſelmänner, die ſich gravirter Steine bedienen, deren ſich ſchon Römer und Griechen bedient haben, und auf denen noch römiſche und griechiſche Figuren zu ſehen ſind. Die Orientalen [...]
[...] rern Lagen beſteht, ſo geben ſie ihm nach dem Vorgang der Alten Reliefform, damit ſeine verſchiedenen Farben ſich zeigen können. Durchſichtige Steine von ſchönem reinem Feuer ſchneiden ſie rautenweiſe, um die Straleubrechung zu vervielfältigen, Stei nen hingegen, die etwas trüb ſind, geben ſie abgerundete For [...]
[...] nen hingegen, die etwas trüb ſind, geben ſie abgerundete For men und dadurch einen Brennpuukt, in dem ſich die Strahlen ſammeln – man nennt ſie geſchlägelte Steine (pierres en ca bochom ) ; ihr Licht hat Aehnlichkeit mit dem Licht von Katzen augen in tiefer Dunkelheit, daher auch diejenigen Steine, wel [...]
[...] haben hier ihre Buden an den Ecken der Straßen aufgeſchlagen; am Liebſten jedoch laſſen die Moslimin in ihren ſogenannten heiligen Städten graviren, weil ſie glauben, daß Steine, die ſie von dort her bekommen, an den Segnungen jener glücklichen Orte Theiluehmen. Wenn es ſich um eine grobe Arbeit handelt, [...]
[...] ſie von dort her bekommen, an den Segnungen jener glücklichen Orte Theiluehmen. Wenn es ſich um eine grobe Arbeit handelt, oder wenn der Stein weich iſt, ſo iſt das Geſchäft in einigen Minuten geſchehen. Der Künſtler zeichnet zuerſt die Inſchrift auf den Stein; hierauf gräbt er ſie mittelſt eines kleinen Dreh [...]
[...] das religiöſe Geſetz, welches Gold und Silber verbietet, in ſei ner ganzen Ausdehnung erfüllt. Iſt der Stein bloßes Petſchaft, ſo läßt man einen metallenen Griff daran machen und legt ihn mit ſeinen übrigen Kleinodien in einen Beutel, den man an [...]
[...] derlei Skrupeln, er trägt ſeinen Siegelring wie Mohammed und die alten Moslimin. Ausgehölte (gravées en creux) oder als Cameen geſchnittene Steine werden ihrer urſprünglichen Be ſtimmung gemäß, damit man die eingegrabenen Sentenzen im mer vor Augen hat, meiſt auch als Ringe gefaßt und am Fin [...]
Das Ausland22.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 22. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] britannniſchen Inſel darbietet. Ich mußte dazu wieder in die Dows zurück, denn mitten in dieſer wüſten Grasebene haben die Hände jener unbekannten Baumeiſter die ſonderbare Stein zuſammenſtellung errichtet, welche man Stonehenge nennt. Es ſind etwa 6 Meilen von Salisbury; der Weg geht [...]
[...] jeden Reiſenden desappointiren. Man entdeckt da wo der Kutſcher zuerſt darauf hinweist in der Ferne eine ſcheinbar kleine Gruppe dicht zuſammengeſtellter Steine, deren dunkle Farbe gegen die friſche, grüne Farbe des Wieſenbodens rund umher abſticht. [...]
[...] errichtet werden. - Meine erſte Bemühung ging dahin, die Summe der Steine auszumachen, und ich fing daher an ſie zu zählen. Hierüber lächelte der alte Schäfer, den wir mit ſeinen Schafen neben den Steinen trafen; denn, ſagte er, ich würde nie da [...]
[...] mit zu Stande kommen, noch Niemand habe die Steine von Stonehenge zählen können. Es ſey eine Eigentbümlichkeit der ſelben, daß man ſich immer bei ihrer Ueberzählung irre, und [...]
[...] endlich, die in einiger Entfernung bei Seite lagen und von denen ich nicht zu entſcheiden wagte ob ſie zum Gebäude ſelber gehörten oder nicht. Im Ganzen aber zählte ich alle Steine, kleine und große, ſtehende und liegende und auch die großen Bruchſtücke mit gerechnet, etwa 140 Steine. [...]
[...] Einkge vermuthen, daß auch in der Mitte des kleinen Cir kels oder im Centrum des Ganzen noch irgend etwas, ein großer Stein oder ein Hauptaltar geſtanden habe. Bekanntlich findet ſich dieſe Cirkelform bei allen den druidiſchen Stein zuſammenſtellungen in Britannien und Gallien, und ſie findet [...]
[...] den Steincirkeln beſondere Thore und Einlaſe gab, die wir hier nicht angegeben haben. Der große Cirkel und ſeine großen Steine ſind nun eigent lich die Hauptſache; dieſe großen Steine ragen etwa 20 bis 22 [...]
[...] aufrecht ſtehenden. Die Querſteine nennen ſie Eronetſtones (Kronſteine) und die ſie tragenden Pfeiler oder die großen aufrecht ſtehenden Steine Corſeſtones (Gerippſteine); jeder Corſeſtone trägt dem Geſagten nach die Enden von zwei Cronetſtones, und die Sache nimmt ſich alſo ungefahr ſo aus: [...]
[...] Fuß im Boden ſtecken laſſen, muß jeder der großen Corſeſtones wenigſtens 500 Kubikfuß Inhalt haben und 2 bis 2% Cubik fuß von dieſem Stein wiegen ohne allen Zweifel mehr als einen Centner. Das merkwürdigſte bei dieſer Zuſammenſtellung der Steine [...]
[...] haben ſich nämlich nicht begnügt, die Steine bloß loſe darauf zu legen, ſondern ſie auf eine ſehr rohe, aber eigenthümliche Weiſe in einander verzapft. Sie haben nämlich an beiden [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 29.06.1824
  • Datum
    Dienstag, 29. Juni 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] man die Steine auf derſelben, wenn ſie zu klein, oder [...]
[...] gar ſchon in Kies aufgelöst ſind, wegſchaffen, und den Grundfrey legen, damit man wie bey Erbauung einer neuen Straße verfahren kann. Sollten die Steine hingegen zu groß ſeyn, ſo müſſen ſie auf die oben benuerkte Weiſe zerſchlagen werden; und im Fall die vorhandenen Steine [...]
[...] berflüſſige davon weggebracht werden. Auf dieſe Art werden die alten Materialien ſo lange wie möglich wie der angewandt, und nur an ſolchen Stellen neue Steine aufgetragen, wo die Steinſchichte nicht mehr die erforder liche Dicke hat. [...]
[...] Der Unterſchied in den Preiſen war im Diſtrikt Suſſer am auffallendſten. Und, da nach der neuen Me thode beym Straßenbau weniger Steine als nach der al ten gebraucht werden, ſo läßt ſich leicht auch hierin die Erſparniß einſehen. [...]
[...] wie das Thauwetter darauf eintrat, ſo entſtand durch dieſe zerſtreaten und auseinander getriebenen Steine eine ſo rauhe und unebene Oberfläche auf der Straße, daß die Räder der Wagen bis auf die Grundlage derſel [...]
[...] waren, ſind am ſchlechteſten geworden, und die, welche auf kalkartigem Grund erbaut, und mit, einer Lage an derer Steine belegt waren, hatten an vielen Stellen ge litten. - „Ich hatte immer bemerkt, daß alle Straßen, die [...]
[...] die vortheilhafteſte gehalten wurde, war: eine mehr oder weniger tiefe Einſenkung in den Grund der Straße zu machen; dann eine Lage großer Steine darauf zu bringen; hierauf wieder eine Lage von minder großen, dann nochmals eine Lage kleinerer Steine, und zulezt [...]
[...] welchem ſich das Waſſer endlich ſammelt, nachdem es durch alle die größern und kleinern, planlos auſ einan der geworfenen Steine durchgedrungen. Es iſt erwieſen, daß Steine von verſchiedener Form und Größe durch das über ſie hinrollende Fuhrwerk, leicht aus ihrer Lage ge [...]
[...] „Den Zerſtörungen, die der Regen bewirkt, kann am beſten dadurch begegnet werden, daß man die Straße mit einer guten, wohlgeordneten Lage kleiner Steine ver ſieht, ohne Beyumiſchung von Erdtheilen. Je mehr die [...]
[...] ſtatt geſchlagenen Landſtraßen anzulegen. Knabgeſehen von dem bedeutenden Koſtenaufwand, den ihre Conſtruc tion erfordert, ſo iſt es auch erwieſen, daß das Stein pflaſter weit weniger dauerhaft iſt, als die Straßen, die nach der neu angezeigten, und in einem großen Theil [...]