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Suchbegriff: Stein

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Allgemeine Theaterzeitung03.07.1843
  • Datum
    Montag, 03. Juli 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] geben konnte, der die edelſten zarteſten Keime verwahrlost – befand ſich zuder ſelben Zeit ein Edelmann, der in den damaligen Wirren keine unbedeutende Rolle ſpielte: Georg von Stein. Beide ſprachen von Gretchen, und der Herr von Stein rühmte ihre Schönheit. Ja, es iſt eine ſchmucke Dirne, ſagte Puchheim ſchmunzelnd. Die Freier [...]
[...] Ja, es iſt eine ſchmucke Dirne, ſagte Puchheim ſchmunzelnd. Die Freier brechen ſich bald die Hälſe ihretwegen. Die Freier? entgegnete Stein. Macht Einer Ernſt etwa? Wie meint Ihr das? fuhr Puchheim auf. Nun, Ihr ſeid in das Mädel vernarrt, Vetter, antwortete Stein, aber [...]
[...] Was? ſchrie Puchheim. Mein Kind, meine Gret l? Wer mir das Kind ſchmäht, der iſt mein Feind! – Er ſchlug mit der Fauſt auf den Tiſch. Stein hatte alle Mühe, ihn zu beſänftigen. Dann kam die Rede auf Wien und Herzog Albrecht. Er treibt es zu arg, ſagte Stein achſelzuckend. Ich habe ihn ſchon gewarnt, allzu ſcharf macht ſchartig, ein überſpannter Bogen muß [...]
[...] brechen. Die Bürger ſind geduldige Schafe, verſetzte Puchheim verächtlich. Glaubt das nicht, Vetter, ſagte Stein. Sie laſſen ſich viel gefallen, aber hier, wo ſie immer denken, der Kaiſer ſei ihr rechtmäßiger Herr, der ihnen Bei ſtand leiſten würde, hier brechen ſie am Ende los. Der Schweinemarkt wird [...]
[...] Stich, wenn ihm etwas zuſtößt. Auf dem Rauhenſtein findet er eine Zuflucht, das will ich ihm ſagen laſſen. Ich denke, er geht nicht ſo leicht, ſagte Stein. Das Volk hängt ihm an. Das Volk! rief Puchheim mit großer Geringſchätzung. Laßt mich ein mit fünfzig Reiſigen, ſo bin ich Herr von Wien. [...]
[...] Das Volk! rief Puchheim mit großer Geringſchätzung. Laßt mich ein mit fünfzig Reiſigen, ſo bin ich Herr von Wien. Auf dieſe prahleriſche Rede zuckte Stein nur mit den Achſeln, und rieth dem Ritter, vorerſt ſeine Wunde heilen zu laſſen. Iſt nur ein Ritz, und heilt ſo ſchwer, rief Puchheim unmuthig. Sonſt [...]
[...] meine Elsbeth nicht mit ihrer Weinerlichkeit verdorben hätte. Die kommt ihr manchmal: Schade d'rum! Weis ſie um ihre Herkunft? fragte Stein. Den Henker weis ſte! rief Puchheim. Weis ich's oder irgendwer ? Sie iſt mein, das Gretl vom Rauhenſtein, mehr braucht's nicht! [...]
[...] Den Henker weis ſte! rief Puchheim. Weis ich's oder irgendwer ? Sie iſt mein, das Gretl vom Rauhenſtein, mehr braucht's nicht! Als Stein wenige Stunden ſpäter die Burg verließ, begegnete er einem ſtarken Haufen deutſcher Reiter, mit welchem er eine gute Strecke zog, da er den Hauptmann, welcher Auguſtin Triſtam hieß, von früheren [...]
[...] ter, die mit ihm waren, ihre Armbrüſte fertig machen. Seid Ihr's, Hauptmann Triſtam? fragte der Ankommende von fern. Bin's nicht, antwortete Stein. Kommt näher! Wer ſeid Ihr? Nä her, ſag' ich, wenn Ihr nicht einen Bolzen vor den Kopf haben wollt. Der Fremde warf ſtatt der Antwort ſein Pferd herum, und jagte auf [...]
[...] dem gefährlichen Wege bergab, die Bolzen verachtend, welche ihm in der That nachſchwirrten, jedoch ohne ihn zu treffen. Das hat etwas zu bedeu ten, ſagte Stein. Ich will morgen, ſobald ich kann, nach Wien reiten. Der Triſtam hat ein Par hundert tüchtige Knechte, damit läßt ſich ſchon etwas unternehmen. [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)05.03.1822
  • Datum
    Dienstag, 05. März 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] und nicht wußte, ob ich ihn mehr zu ſehen bekäme. « » Folglich auch nicht ein altmodiſches goldenes Petſchaft mit Ihrem Wappen auf einem weißen Stein?« »Ich habe nie ein ſolches Perſchaft gehabt. « » Felir!« fragte der Intendant raſch, »haſt du [...]
[...] bleib ich, « ſtammelte er hervor. » Um Gotteswillen !« rief der Freiherr plötzlich; einen Ring mit einem weißen Stein, den ein Löwen kopf in dem Rachen hält! « » Einen ſolchen !« verſetzte der Gerichtshalter er [...]
[...] lir auf einmal fröhlich ein ! » den Eid habe ich nicht gebrochen. Ihr habt mich aber jet davon getöſet; dazu mußt ich euch zwingen; nun iſt mir der Stein faſt ganz vom Herzen gewälzt. - Sprecht ihr nur aus, was ich noch nicht ſagen darf, weil ihr doch nun [...]
[...] Kleider vom Libe; dann legt er ihn, bei Tag und Nacht, einen Wächter als Erecution ein. Hat der arme Schuldner im abgelaufe nen Termin nicht bezahlt, ſo bekommt er einen ſchweren Stein zu tragen. Iſt nach dem zweiten, dritten Termin die Schuld nicht ge tilgt, ſo wird die Anzahl und das Gewicht der Steine um das Dop [...]
Allgemeine Theaterzeitung25.06.1847
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] ihren Gatten und Vätern hatten die Weiber und Jung frauen die Wälle beſtiegen und fochten an ihrer Seite. Eine Frau erhob eben einen Korb mit ſchwerer Stein laſt, ihn auf die anſtürmenden Janitſcharen zu ſchleu dern, in dieſem Augenblicke fällt ſie, von tödtlicher Ku [...]
[...] daß ſie auch die Bogen nach dem Augenmaße bauen und kein Ge rüſt zur Unterſtützung desſelben während der Arbeit daran haben. Sie befeſtigen die Steine an einander mittelſt eines Mörtels aus einer Art Gyps, welcher ſich nur in der Nähe von Tunis findet und ſehr ſchnell hart und feſt wird. Ich ſah ſelbſt ein Gewölbe in [...]
[...] Mineral- oder Steinreich dazu auserſehen zu ſein, die ſeltſamſten Launen der Natur zu zeigen, welche oft an einem unanſehnlichen Steine große Merkwürdigkeiten ſchuf. In vielen Muſeen werden Steine aufbewahrt, welche deutlich von der Natur allein, ohne Bei hülfe der Kunſt, dargeſtellte Figuren zeigen. Schon Plinius er [...]
[...] heil. Johannes, ſieht man einen Stein mit einem alten Eremiten [...]
[...] von Vögeln, Bäumen, Ratten und Schlangen. – Der engliſche Geiſtliche Webſton beſaß eine große Sammlung ſolcher ſeltſamer Naturproducte; ein Stein z. B. ſah wie ein vollkommener Camee mit einem Minervenkopfe aus; ein anderer zeigte den Kopf eines alten Mannes ſo ſchön, als hätte ihn Raphaels Hand gezeichnet. [...]
[...] mit einem Minervenkopfe aus; ein anderer zeigte den Kopf eines alten Mannes ſo ſchön, als hätte ihn Raphaels Hand gezeichnet. Dieſe beiden Steine waren durchſichtig. Einige zeigen ſogar Per träts. Im brittiſchen Muſeum wird z. B. ein ſchwarzer Stein auf bewahrt, auf dem die Natur ein vollkommen ähnliches Porträt [...]
[...] bewahrt, auf dem die Natur ein vollkommen ähnliches Porträt von Chaucer Ä hat. Vor einiger Zeit berichteten die Zei tungen, man habe in England einen Stein mit dem treuen Bilde Wellingtons gefunden. – Selbſt auf Pflanzen kommt – ob wol ſeltener, als bei Mineralien – auch Aehnliches vor. So ſin [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.02.1844
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] *.*– ( Der Stein- und Metall- Graveur Hr. J. B. Reſef in Wien) hat vor zwei Jahren das Profilbild Sr. Majeſtät des Königs von Preußen Friedrich Wilhelm IV. in Basreliefform aus einem ovalen, im Längendurchmeſſer beinahe zwei [...]
[...] Es gereicht mir zum beſonderen Vergnügen, Euer Wohlgeboren anbei die goldene Me daille für Kunſt zu überſenden, welche des Königs, meines allergnädigſten Herrn Majeſtät, Ihnen für das Allerhöchſtdenſelben eingereichte in Stein geſchnittene Porträt zu verleihen ge ruht haben. Auch benutze ich dieſe Veranlaſſung, Sie meiner vollkommenen Hochachtung zu verſichern. Wien, den 26. Jänner 1844. [...]
[...] Damen, und einige Angaben über die Verfertigung derſelben deshalb vielleicht nicht un willkommen. Die ausgezeichnetſten Cameenſchneider befinden ſich jetzt in Rom. Es gibt zwei Arten von Gameen, die in Stein, oder pietra dura, und die in Muſcheln geſchnittenen. Die gegenwärtig am höchſten geſchätzten Steine ſind der orientaliſche Onyr und der Sar donyr. Der erſtere hat parallele ſchwarze und weiße Schichten, der letztere iſt braun und [...]
[...] weiß. Kann man Steine von vier bis fünf Schichten von verſchiedenen Farben oder Schat tirungen erhalten, ſo ſteigt ihr Werth bedeutend. An einem Minervenkopfe, der in einen Stein von vier Schattirungen geſchnitten wird, muß z. B. der Grund dunkelgrau, das Ge [...]
[...] ſo daß es ſehr ſchöne Cameen aus dem Mittelalter, und aus neuerer Zeit auf deutſchem Agat gibt. Ein einzelner Gamee von guter Brochengröße, und von zwei Farben koſtet 150 Thr 3 Porträts in Stein kann man für 70 Thlr. haben. Sie werden alle auf einem Drehſtuhle mit ſcharfen Stahlſpitzen, und mit Diamantſtaub bearbeitet. Muſchelcameen ſchneidet man aus großen Muſcheln von der afrikaniſchen und braſilianiſchen Kuſte; ſie ſind [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.02.1844/02.02.1844
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] gebaut, und die Grundmauer hiezu bereits 3 Fuß hoch gelegt wurde, mußten noch die gro ßen Eckſteine eingeſetzt werden. Zu dieſem Zwecke waren bereits mehrere große Stücke zu gearbeitet und 12 Menſchen hoben kaum einen ſolchen Stein, um ihn auf den Tragbre tern an die Ecke zu ſetzen. Während ſie einen ſolchen großen Stein trugen, fingen einige von ihnen an, ſich über die Schwere desſelben zu beklagen. Als dieſes Jlia Devcic aus [...]
[...] von ihnen an, ſich über die Schwere desſelben zu beklagen. Als dieſes Jlia Devcic aus Velebic hörte, warf er ihnen vor: daß ſie nicht Männer, wol aber Schwächlinge ſeien, indem ihrer 12 nur mit Mühe im Stande wären, einen Stein zu tragen, welchen er allein an ſeine Beſtimmung ſetzen könne. Leget dieſen Stein auf die Erde, ſagte er lachend, und ler net von mir, wie die Lifaner ſchwere Steine heben und tragen. Devcic ſpuckte hierauf nach [...]
[...] an ſeine Beſtimmung ſetzen könne. Leget dieſen Stein auf die Erde, ſagte er lachend, und ler net von mir, wie die Lifaner ſchwere Steine heben und tragen. Devcic ſpuckte hierauf nach der Landesſitte in die Hände, ſchlug die Aermel auf, packte den Stein von ſeiner untern Fläche an, und wälzte ihn gleichſam wie ein Fäßchen vor ſich her. Als er ihn auf dieſe Weiſe bis zur Mauer brachte, ergriff er denſelben mit beiden Händen, und legte ihn zum [...]
[...] Weiſe bis zur Mauer brachte, ergriff er denſelben mit beiden Händen, und legte ihn zum großen Erſtaunen aller Anweſenden drei Fuß hoch auf die Ecke der Mauer, wo er auch heut zu Tage ſich befindet, in welchen Stein hierauf zum Andenken ſeiner Stärke ſein Name und die Jahreszahl eingehauen, und von dieſer Zeit auch dieſe Ecke der Devcicſche Stein be nannt wurde. [...]
[...] nannt wurde. Damit die verehrten Leſer die Kraft und Stärke dieſes Mannes, und ſomit auch alle Grenzer beſſer beurtheilen können, werde ich das Maß und die Schwere dieſes Steines an geben. Nach dem Wiener Maße hat der erwähnte Stein 27 Zoll Länge, 22 Zoll Höhe, und 15 Zoll Dicke, welches insgeſammt 8910 Quadr. Zoll oder 5"6 Quadr. Fuß ausmacht. [...]
[...] nificenz ihrer hohen Gönner, theils durch den glücklichen Tact, mit welchem ſie geleitet werden, fortwährend an Gehalt und Intereſſe zu. Namentlich hat der als Gelehrter und Dichter ruhmvoll bekannte f. f. wirklichen. ö. Regierungsrath, Hr. Deinhard ſtein, welcher ſeit 1830 dieſem großartigen wiſſenſchaftlichen Inſtitute als erſter Redacteur vor ſteht, ſich um dasſelbe durch ſeine Umſicht, ſeinen Eifer, ſeinen richtigen Blick, die weſent [...]
[...] »Ludwig Philipp der Erſte, König der Franzoſen.” Dann folgen geiſtreiche Betrachtungen über die Gedichte Friedrich Hebbels (von Deinhardſte in beſprochen) und Joſeph Steins, ingleichen über den 16–20. Band der nachgelaſſenen Werke Goethes, über Guſtav Schwabs „deutſche Volksbücher" und Johann Wilhelm Wolf s»niederländiſche Sagen.” Im Fache der claſſiſchen Gelehrſamkeit macht Gottfried Hermanns Abhand [...]
Allgemeine Theaterzeitung28.01.1843
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] — (Des Men fchen H er 3, fagt der » Telegr a f, ») ist ein tr o ķig und v er 3 ag te s Ding. Das Herz fann v o l I werden, fch w er und I e i cht werden; es få l l t e in Stein da v on. Das Her; p ocht vor Angſt; es fch lågt vor Gurcht; es ; u t t por Schmerz; es thut we h vor Sehnſucht; es hebt vor Grwartung; es fl o p ft vor Freude; es ; i t tert vor Bonne; es la ch t vor Bust; es jau ch; † vor Seligfeit; es [...]
[...] gen Schlacten, Aiche und Steinen bis zu einer Hohe von ungefähr 4000 Fuß über den straterrand ausgeworfen habe, und führt dabei an, daß der Befuv bei ſeinem Ausbruche im Sünner 1839 eine Feuerfäule von 1100 Ruß gebildet, die glühenden Steine ater wenigſtens noch ein Mal fo hech, alio 2200 stuß, uber den Schliind hinaus geſchleudert habe, Gs wird zugleich auf die verichiedene Höhe dieſer beiden Bulfame hingewielen, und [...]
[...] des darin feinen Grund, daß die limitünde, welche die Burffrait bedingen, nicht gleich find. Diefe llmitände find aber auch nicht zu ermitteln, denn fie bestehen in dem Grade der ŝran= nung der hebenden elaſtiſchen Dämpfe, in der Tiefe des Bunftes, von welchem die Steine losgeriſien find, in den Hinderniſien, welche dieſe beim Aufſteigen in den Bindungen des Schlotes zu überwinden hatten, und in dem Binfel, unter dem fie geworfen wurden. [...]
[...] um von dieſer Seite die Glaubwürdigfeit der factiſchen Angabe jener Beitungsa Moti; şu bestätigen. Bon dem Aetna erzählt 9 e cu pero, daß zuweilen größere ausgeworfene Steine 21 Secunden Gallzeit gebraucht hatten, welches auf eine Burfhohe von 6615 Fuß fchließen läßt. Am Gotovari in Amerifa fab B a E o n d a m i ne einen Ausbruch, bei wel= chem große glühende Mañen bis zu 2766 Fuß fenfrechter Höhe über dem Gipfel ge [...]
[...] ben B a G o n d a min e bat der Gotovari eine Mañe von 1000 Rubiffuß auf eine Gnte fernung von drei Stunden geſchleudert. Am Befuv hat fchon H a m il t on im Jahre 1775 beobachtet, daß er zuweilen Steine fo hech wirft, als er felbſt ist, indem die aus dem Gipfel fich erhebende feurige Garbe dieſe Höhe von 3600 Fuß erreicht. Die leichteren Mañen, die vultaniſche Aiche, der Sand und die Ravilli (Barilli) werden übrigens von [...]
[...] wundern, daß die Bañerdämpfe, in großen Höhlenräumen des Grd-Snnern in einer Hiße era zeugt, welche ſteinichte Mañen (die Baven) şu fchmelzen vermag, daß dieſe Bafferdämpfe, welche die hohen Säulen geſchmelzener Steine aus großer Tiefe im Snneren der Grde bis über die Gipfel der Feuerberge erheben, eine ungeheuere Rraft befißen müfen. Bas die Sicherheitsventile bei unferen Dampffeffeln find, find die Bulfame für unfere Grde. Dhne [...]
[...] it-Dister Adam Oehlenſchläger an einem Luſtſpiele: »Garrick" arbeite, iſt dahin zu erstgen, daß derſelbe Deinhardſteins bekanntes Luſtſpiel: „Garrick in Briſtol,» unter dem Titel: »Garrik.” Et dramatisk Digt i fire Akter af Deinhard stein, oversstaf Oehlenschläger, auf die däniſche Bühne gebracht, und die Uiberſez =ºn den von Hrn. Ferdinand Pering lau herausgegebenen Repertoire des königlich [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.07.1845
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das Schloß hat weitläufige, abgefonderte Nebenge büude: das aus Stein gebaute, zwei Stock hobez ge wblbte7 mit eifernen Thorenj Thüren und Gittern ver fehene große Gerihtshausj gewölbte, auf fieinernen [...]
[...] maffiv in Stein ge em zwei in Stein gearbeitetej freifiehendef kolofiale Standbilderjnäm [...]
[...] lihen Fronte reiht bis zur Belletage im zweiten Stock trägt auf zwei vorfiehenden Lefenen.- Pfeilernj Balcon von Stein. Jm Felde desj reih mit befindet fich das große vergoldete Wapen des Erbauer-s. Das ganz frei [...]
[...] gerie und reichhaltige Floraj ein von Stein in elipti fher Form gebauter, auf neun korinthifhen Säu len von cararifhem Marmor ruhender großer Apollo [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.09.1835
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] zeichnete Talente vereinte. Zum erſten Mal betrat er als Sigismund in: »Das Leben ein Traum « daſelbſt die Bühne. Noch ſchwebte Steins Darſtellungs weiſe vor den geiſtigen Augen der Zuſchauer, auch war dieſe Rolle un ter die gelungenſten Steins zu zählen. Durch ſein Aeußeres hat [...]
[...] weiſe vor den geiſtigen Augen der Zuſchauer, auch war dieſe Rolle un ter die gelungenſten Steins zu zählen. Durch ſein Aeußeres hat Devrient viel vor Stein voraus, er bewährte auch durch ſein ver ſtändiges Spiel, daß er Stein in geiſtiger Hinſicht nicht nachſtand, jetzt übertrifft er ihn bedeutend an Adel der Bewegung, an Schönheit [...]
[...] ſtändiges Spiel, daß er Stein in geiſtiger Hinſicht nicht nachſtand, jetzt übertrifft er ihn bedeutend an Adel der Bewegung, an Schönheit der Declamation. Er hat die Anmuth, welche Stein minder eigen war, und die Beſonnenheit, welche den Dahingeſchiedenen ſo auszeichnete. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
Allgemeine Theaterzeitung14.02.1845
  • Datum
    Freitag, 14. Februar 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] einer traurigen ſpeculativen Verſtümmelung nicht mehr retten. Medaillenkunde. *.*– (Medaille auf Prof. Anton Stein.) Eine höchſt erfreuliche Erſcheinung auf dem wenig bebauten Felde des Medaillenfaches iſt die, von dem durch mehrere derlei Arbeiten [...]
[...] Medaillenfaches iſt die, von dem durch mehrere derlei Arbeiten rühmlichſt bekannten k. k. Medailleur Weiß auf Hrn. Anton Stein, f. f. Rath und emeritirten Profeſſor der lateiniſchen und griechiſchen Literatur der Wiener Hochſchule, verfertigte Medaille. – Dieſelbe enthält auf der Vorderſeite das wohlgetroffene, von [...]
[...] – Dieſelbe enthält auf der Vorderſeite das wohlgetroffene, von dem Künſtler nach der Natur verfertigte Porträt des verſtorbenen Profeſſors, mit der Umſchrift: Antonio Stein, consiliario caesareo professori emerito literarum, latinarum grae carum nato Bladnae 1759 (Anton Stein, faiſ. Rath und [...]
[...] eine Lyra mit einem Lorberzweige und der Umſchrift: Trlingui musa claro (dem Sänger in drei Sprachen). Auf der Rückſeite finden wir das Wirken des Profeſſors Stein als Lehrer durch eine allegoriſche Darſtellung auf eine höchſt klare Weiſe ausgeſprochen: Die ſitzende Minerva, die ihren rechten Arm auf dem Schilde mit [...]
[...] hat ſomit dem Andenken Steins ſo wie ſeinem eigenen Talente das ſchönſte Monument geſetzt, und iſt ohne Zweifel dem Wunſche vieler ehemaligen Schüler und Freunde entgegengekommen, denen [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)09.05.1822
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Den 15. Zum erſten Mal: „der Kirchtag in Petersdorf.“ Länd liche Poſſe mit Geſang in zwei Akten von Karl Meisl. Muſik von Herrn Stein. Gefiel nicht beſonders. Herr Fe iſt man tl gab den Nachtwächter in Rodaun mit Laune. Herr Schi k an e d er den Trompeter, und Herr Blumenfeld [...]
[...] den verabſchiedeten Fourierſchützen mit allen Fleiße. Dem. Schla ger d. j., Lischen, ſang ſehr befangen. Dem. Schikane der gab die Trudel mit Beifall. Der Compoſiteur ſelbſt, Herr Stein, gab die Rolle des Nachtwächters in Petersdorf, und rief die Stunde um einen Viertel Ton zu hoch aus, der Nachtwächter von Rodaun, [...]
[...] darauf folgenden Zankduett von einer ſehr luſtigen Wirkung. Die Muſik iſt durchaus wohlklingend, die Geſangſtücke regelmäßig und von gutem Effekt, und der Tonſetzer Stein viel geſchickter als der Sänger Stein. Den 16. „der Freiſchütze.“ [...]