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Suchbegriff: Stein

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Das Ausland24.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 24. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachten wir nun die Form und den Stoff der einzelnen Steine etwas naher. Mein Schäfer ſagte, der Stein ware „Garnet,“ d. h. Granit. Camden gar meint, es ſey keine na türliche, ſondern eine künſtlich componirte Steinmaſſe; er ſagte, [...]
[...] quid mirum?“ ſetzt er hinzu. Was wäre dieß für ein großes Wunder? Leſen wir nicht beim Plinius, daß Puteolaniſcher Staub unter die Fluthen getaucht vollkommen zu Stein werde, und daß die Ciſternen zu Rom aus einem ausgegrabenen Sande und ſtarkem Kalke ſo gebaut (eyen, daß ſie von Stein [...]
[...] ein hiſtoriſcher Fingerzeig; auch in einem alten, lateiniſchen Gedichte auf Stonehenge wird dieſer Sage gedacht. Nehmen wir aber auch nun an, daß die Steine aus einer entferntern Gegend außerhalb Wiltſhire herbeigeführt wurden, ſo mag die Heranſchleppung eines jeden dieſer Steine einen wahren Auf [...]
[...] oder Ausfeilung; doch ſtellt dieſelbe ſich nicht becken - oder teller artig, ſondern wie ein untiefer, breiter Einſchnitt dar. Es ſah frappant ſo aus, als wenn ſeit lange gegen dieſe Steine Eis ſchollen geſtoßen und ſie rund herum ſo etwas ausgenagt hätten. Ich nahm das Profil eines dieſer Steine, um die [...]
[...] Löcher und Vertiefungen in den Steinen, von denen die mei ſten natürlichen Urſprungs ſevn mochten; eines aber fand ich, das alle Spuren und Anzeichen eines künſtlich in den Stein [...]
[...] Fuß tief und voll von faulem, ſtinkendem Waſſer. Es befand ſich dasſelbe an einer der bezeichneten großen Pforten oder Eingangspfeiler. Ein Stein - endlich hatte auch eine Art von Rille auf der Seite, die mir ebenfalls künſtlich ausgearbeitet zu ſeyn ſchien, etwa ſo: [...]
[...] Ä.... Solche rohe Merkzeichen und ſolche ſo viel wir die Sache jetzt beurtheilen können, zweckloſe Bearbeitungen der Steine kommen bei vielen druidiſchen und für druidiſch gehaltenen Denkmalern vor. Auch einer der Querſteine der beiden als [...]
[...] Einige Steine ſind zum Theil geſpalten, vielleicht durch ein“ gedrungenes Waſſer und Eis. Dte Stetne ſind mit Moos bedeckt, jedoch nur in ihren [...]
[...] hoch emporrichten, um mit einem Meſſer einige der Mooſe, die ich zum Andenken mitnehmen wollte, herunterzubringen. Vom barten Stein waren wir ſelbſt mit dem ſtarken Meſſer des Schafers nicht den geringſten Staub herunterzubringen im Stande. [...]
[...] zuſammenſetzung ausmachen; denn während Steinringe und Kreiſe häufig ſind, iſt dieß Hängen oder Schweben der Quer ſteine ſelten oder einzig. Ich weiß nicht, ob die Steine bei Avebury ähnliches haben, aber auch der lateiniſche Name, den das Mauſoleum bei den alten engliſchen Schriftſtellern führt, [...]
Das Ausland11.10.1836
  • Datum
    Dienstag, 11. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] erde bedeckt iſt. Die Inſel iſt angebaut, und ein Pächter mit ſeiner Familie wohnt darauf. Vor einigen Jahren rutſchte an der Südweſtſeite eine Maſſe Steine hinab und entblößte einige größere ſymmetriſch aufgeſtellte Steine; zwiſchen dem Dach und der Wandung zeigte ſich eine dreieckige Oeffnung, [...]
[...] Wenn man in die Oeffnung hineinkommt, befindet man ſich zuerſt in einer 3,10 M. langen und 2,32 M. breiten Kam mer, die gegen Weſten durch zwei vertikale Steine geſchloſſen iſt; zwei andere Steine bilden die Wände gegen Norden und Süden. Ein großer horizontal gelegter Stein bedeckt die [...]
[...] Stufen veranlaßte, deren man vier von ungleicher Breite zählt. Die Steine der Decke ſind in ihrer Größe ſehr verſchieden; der größte, welcher die weſtliche Kammer deckt, hat über 20 Fuß Länge und 15 bis 16“ Breite, die andern ſind zwar minder [...]
[...] Fuß Länge und 15 bis 16“ Breite, die andern ſind zwar minder groß, doch haben ſie meiſt über 10 bis 12“ Länge. Die mittlere Breite der Steine, welche die Wendungen bilden, beträgt über einen Meter. Gegen Norden ſind 14 vertikale Steine in der Kammer nnd der Galerie, im Süden nur dreizehn. Das weſt [...]
[...] daß ſie behauen ſcheinen, dieß iſt aber die kleinere Zahl, und die leeren Räume zwiſchen den andern ſind groß genug, daß die Steine hereinfallen konnten, welche die Galerie verſperrten. Was dieß Denkmal hauptſächlich auszeichnet, iſt der Um ſtand, daß faſt alle Steine, welche die Wände bilden, mit Skulp [...]
[...] auf dem zehnten Stein der ſüdlichen Wandung, mit einer Art von Regelmäßigkeit, nämlich eine Menge concentriſcher Halb zirkel oder Halbellipſen; vollſtändige und concentriſche Kreiſe [...]
[...] Art, womit der ganze Galgal bedeckt war. Die Wände und das Dach, ſo wie die über und neben der Höhle liegenden Steine waren Granit, nur ein einziger Stein, der achte der nördlichen Wand, war ein faſt reiner Quarzblock, der ſchwerlich der Inſel ſelbſt entnommen war, ſo wenig als die andern klei [...]
[...] nördlichen Wand, war ein faſt reiner Quarzblock, der ſchwerlich der Inſel ſelbſt entnommen war, ſo wenig als die andern klei nern Steine, deren abgeſtoßene Ecken bewieſen, daß ſie ziem lich weit hergebracht worden waren. Trotz des gänzlichen Mangels an menſchlichen Gebeinen [...]
[...] den, konnten zu Nachſuchungen führen. Auch iſt vielleicht eine noch tiefere Höhle vorhanden, denn durch die Zwiſchenräume der Steine, welche das Pflaſter in der weſtlichen Kammer bil den, kann man den Stock tief hinabſtoßen. Die Aehnlichkeit zwiſchen dieſem Souterrain und einigen [...]
[...] Galgal vielleicht nicht ſehr alt, und aus der nachrömiſchen Zeit. Wie ſollten indeß ſolche unſtete Seeräuber dieſe ungeheuren Steine herbeiſchaffen und mit großer Mühe behauen können! [...]
Das Ausland22.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 22. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] britannniſchen Inſel darbietet. Ich mußte dazu wieder in die Dows zurück, denn mitten in dieſer wüſten Grasebene haben die Hände jener unbekannten Baumeiſter die ſonderbare Stein zuſammenſtellung errichtet, welche man Stonehenge nennt. Es ſind etwa 6 Meilen von Salisbury; der Weg geht [...]
[...] jeden Reiſenden desappointiren. Man entdeckt da wo der Kutſcher zuerſt darauf hinweist in der Ferne eine ſcheinbar kleine Gruppe dicht zuſammengeſtellter Steine, deren dunkle Farbe gegen die friſche, grüne Farbe des Wieſenbodens rund umher abſticht. [...]
[...] errichtet werden. - Meine erſte Bemühung ging dahin, die Summe der Steine auszumachen, und ich fing daher an ſie zu zählen. Hierüber lächelte der alte Schäfer, den wir mit ſeinen Schafen neben den Steinen trafen; denn, ſagte er, ich würde nie da [...]
[...] mit zu Stande kommen, noch Niemand habe die Steine von Stonehenge zählen können. Es ſey eine Eigentbümlichkeit der ſelben, daß man ſich immer bei ihrer Ueberzählung irre, und [...]
[...] endlich, die in einiger Entfernung bei Seite lagen und von denen ich nicht zu entſcheiden wagte ob ſie zum Gebäude ſelber gehörten oder nicht. Im Ganzen aber zählte ich alle Steine, kleine und große, ſtehende und liegende und auch die großen Bruchſtücke mit gerechnet, etwa 140 Steine. [...]
[...] Einkge vermuthen, daß auch in der Mitte des kleinen Cir kels oder im Centrum des Ganzen noch irgend etwas, ein großer Stein oder ein Hauptaltar geſtanden habe. Bekanntlich findet ſich dieſe Cirkelform bei allen den druidiſchen Stein zuſammenſtellungen in Britannien und Gallien, und ſie findet [...]
[...] den Steincirkeln beſondere Thore und Einlaſe gab, die wir hier nicht angegeben haben. Der große Cirkel und ſeine großen Steine ſind nun eigent lich die Hauptſache; dieſe großen Steine ragen etwa 20 bis 22 [...]
[...] aufrecht ſtehenden. Die Querſteine nennen ſie Eronetſtones (Kronſteine) und die ſie tragenden Pfeiler oder die großen aufrecht ſtehenden Steine Corſeſtones (Gerippſteine); jeder Corſeſtone trägt dem Geſagten nach die Enden von zwei Cronetſtones, und die Sache nimmt ſich alſo ungefahr ſo aus: [...]
[...] Fuß im Boden ſtecken laſſen, muß jeder der großen Corſeſtones wenigſtens 500 Kubikfuß Inhalt haben und 2 bis 2% Cubik fuß von dieſem Stein wiegen ohne allen Zweifel mehr als einen Centner. Das merkwürdigſte bei dieſer Zuſammenſtellung der Steine [...]
[...] haben ſich nämlich nicht begnügt, die Steine bloß loſe darauf zu legen, ſondern ſie auf eine ſehr rohe, aber eigenthümliche Weiſe in einander verzapft. Sie haben nämlich an beiden [...]
Das Ausland23.08.1843
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinaufzubringen; denn laſſen wir auch jeden der ſtarken Leute drei Centner tragen, *) und rechnen wir alſo auf die Hand habung jedes Steines 40 bis 50 Mann, ſo frägt es ſich wie ſie es machten, daß ſo viele Leute auf einmal an einem nur 9 bis 10 Fuß langen Steine anfaſſen konnten. Vielleicht ſchoben [...]
[...] lauben anzunehmen, daß dieſe Leute ſchon im Beſitz künſtlicher Hebemaſchinen waren. Die innern kleinen Steine ſtehen ebenfalls ſenkrecht im Boden, etwa mannshoch, und vielleicht 4–5 Fuß im Umfang (Schreiber d. maß ſie nicht genau); dieſer kleinen Steine mochten [...]
[...] und Grabens das tättowirte und buntgekleidete Volk der brittiſchen Laien, zwiſchen den Steinpfeilern die Gewölke der Opfer verfliegend und die Steine alle mit Kränzen oder doch [...]
[...] Jetzt wie geſagt - ſieht es gar nicht mehr ſo prächtig aus; der Sturm der Zeiten zerbricht die zierlichen Gebilde der korinthiſchen Architektur und wirft auch die gewaltigen Stein maſſen dieſer cyklopiſchen Baumeiſter um. Von den großen Gerippſteinen ſtehen nur noch 23 aufrecht, ſenkrecht und feſt [...]
[...] cher die Seitenpfeiler eines großen Eingangs gebildet. Dieſe vollſtändigeren Partien des Ganzen befinden ſich nach Oſten, die meiſten umgeworfenen Steine und die größten Zerſtörungen zeigen ſich in dem weſtlichen Theile, welches zu beweiſen ſcheint, daß meiſtens die Stürme, welche mit der [...]
[...] Jch fragte den Schäfer, ob er ſich wohl erinnere, wann der letzte große Stein umgefallen ſey. Er ſagte, er wiſſe ſich das Jahr nicht mehr genau zu erinnern, allein er wiſſe ſich ſehr wohl zu erinnern, daß der letzte Stein, den er mir zeigte, [...]
[...] feuchtes Jahr geweſen. Der Raſen und Boden umher habe ſich ſo ſehr und bis zu großen Tiefen herab aufgeweicht, daß der Stein dadurch vielleicht auf die eine Seite geſunken und bei einem ſtarken Sturm dann vielleicht ganz das Gleichge wicht verloren habe. Da die Steine verhaltnißmäßig nicht ſehr [...]
[...] tief eingegraben ſind, und da der Boden, in welchem ſie ſtehen, kein feſter Steinboden iſt, ſo iſt dieß wahrſcheinlich die Weiſe, wie alle die daliegenden Steine zum Umſturz gekommen ſind. Sehr naſſe und ſehr ſtürmiſche Jahre waren es, welche dieſe Rieſen darnieder ſtreckten. [...]
[...] Dieß begreift ſich! Durch welche Gewalt aber die Quer ſteine von denjenigen ihrer Poſtamente, welche aufrectt ge blieben ſind, herunterkamen, bleibt faſt ebenſo unbegreiflich, wie es uns unerklärlich war, durch die Anwendung welcher [...]
[...] die ich bisher noch von Niemanden habe aufſtellen hören, als begründet anzunehmen. – Vielleicht konnten die druidiſchen Erbauer nicht mehr Steine bekommen, – vielleicht verging ihnen die Luſt zum Bau, – vielleicht wurdeu ſie durch Kriege [...]
Das Ausland25.04.1829
  • Datum
    Samstag, 25. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebe kein Gutes ohne Mühe, keine Perle ohne ein Seeunge heuer daneben. Mit der Liebhaberei für edle Steine hielt die Kunſt ſie zu ſchneiden und zu graviren gleichen Schritt. Surrogate von Glas und ähnlichen Subſtanzen, denen man die Politur und Form [...]
[...] neueſten Zeit ſo weit gebracht, daß ein Kennerauge dazu gehört, falſche und ächte Steine zu unterſcheiden. Gewöhnlich ſind die Steine bereits (mittelſt verkalkten Zinns oder Trippels) ge ſchliffen, wenn ſie in die Hände des Graveurs kommen, ſo daß [...]
[...] ſchliffen, wenn ſie in die Hände des Graveurs kommen, ſo daß dieſer ſogleich ſeine Operation mit ihnen vornehmen kann. Die Form der Steine, der man ſich bedient, wechſelt nach dem individuellen Geſchmack. Die meiſten, die man ſieht, ſind rund oder oval, manche auch viereckig, ſechseckig, achteckig, ſelbſt von [...]
[...] für diplomatiſche Angelegenheiten ein viereckiges, für Finanz angelegenheiten ein ovales Siegel. Man findet jedoch ſelbſt Muſelmänner, die ſich gravirter Steine bedienen, deren ſich ſchon Römer und Griechen bedient haben, und auf denen noch römiſche und griechiſche Figuren zu ſehen ſind. Die Orientalen [...]
[...] rern Lagen beſteht, ſo geben ſie ihm nach dem Vorgang der Alten Reliefform, damit ſeine verſchiedenen Farben ſich zeigen können. Durchſichtige Steine von ſchönem reinem Feuer ſchneiden ſie rautenweiſe, um die Straleubrechung zu vervielfältigen, Stei nen hingegen, die etwas trüb ſind, geben ſie abgerundete For [...]
[...] nen hingegen, die etwas trüb ſind, geben ſie abgerundete For men und dadurch einen Brennpuukt, in dem ſich die Strahlen ſammeln – man nennt ſie geſchlägelte Steine (pierres en ca bochom ) ; ihr Licht hat Aehnlichkeit mit dem Licht von Katzen augen in tiefer Dunkelheit, daher auch diejenigen Steine, wel [...]
[...] haben hier ihre Buden an den Ecken der Straßen aufgeſchlagen; am Liebſten jedoch laſſen die Moslimin in ihren ſogenannten heiligen Städten graviren, weil ſie glauben, daß Steine, die ſie von dort her bekommen, an den Segnungen jener glücklichen Orte Theiluehmen. Wenn es ſich um eine grobe Arbeit handelt, [...]
[...] ſie von dort her bekommen, an den Segnungen jener glücklichen Orte Theiluehmen. Wenn es ſich um eine grobe Arbeit handelt, oder wenn der Stein weich iſt, ſo iſt das Geſchäft in einigen Minuten geſchehen. Der Künſtler zeichnet zuerſt die Inſchrift auf den Stein; hierauf gräbt er ſie mittelſt eines kleinen Dreh [...]
[...] das religiöſe Geſetz, welches Gold und Silber verbietet, in ſei ner ganzen Ausdehnung erfüllt. Iſt der Stein bloßes Petſchaft, ſo läßt man einen metallenen Griff daran machen und legt ihn mit ſeinen übrigen Kleinodien in einen Beutel, den man an [...]
[...] derlei Skrupeln, er trägt ſeinen Siegelring wie Mohammed und die alten Moslimin. Ausgehölte (gravées en creux) oder als Cameen geſchnittene Steine werden ihrer urſprünglichen Be ſtimmung gemäß, damit man die eingegrabenen Sentenzen im mer vor Augen hat, meiſt auch als Ringe gefaßt und am Fin [...]
Das Ausland11.01.1839
  • Datum
    Freitag, 11. Januar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] verschiedenem Gebrauche gedient zu haben. Einige stehen mitten in einem Gehölz oder auf dem Gipfel eine« Berges, in der Form eine« unbehauenen Steine« oder Tische«, fast stet« von Sandstein, horizontal auf den Boden gelegt, und zuweilen sehr weit von den Felsen, denen r« entnommen ist. In der Umgegend [...]
[...] ffarneville. Andere, und zwar die bedeutendsten, stehen zuweilen an einem Flüßchcn am Abhang eines Hügels und bilden eine Säule von unbe hauenem Steine -, sie sehen weiß au« trotz der Schlingpflanzen, die sie bedecken. In der Nähe dieser Steine ist Alle« gebeimnißvoll; die nahe Quelle heißt die Quelle der Fee,n, und diese kleinen nächtlichen [...]
[...] Quelle heißt die Quelle der Fee,n, und diese kleinen nächtlichen Wesen waschen, wie die Sage spricht, zuweilen ihre Wäsche daselbst. Oft hat man sie des Nacht« um diese Steine herum lachen und springen hören, beim geringsten Geräusch verbergen sie sich aber unter die nahen Felsen - und Steinklnftc, Anderswo stehen diese Säulen auf einem [...]
[...] sich gedreht haben, hat entsetzliches Schreien im Gehölz oder in den Felsenriffen gehört und im Dunkeln glühende Augen leuchten sehen. Diese Steine sind in der Nähe von t?herbourg sehr zahlreich. Man nennt sie gewöhnlich pisrre« bulle«, pierre» levees oder tour n«n>«s (drehende, ausgerichtete Steine). Die Gelehrten geben ihnen [...]
[...] gerundet ist »nd in eine konische Spitze ausgeht, vielleicht ein Werk der Menschen 1 die beiden Menhir« »on St, Pierre - Eglise, von denen der eine, der bedeutendste im Departement, der lange Stein (lonZuo [...]
[...] Prinzessinnen (le roariage cl« trois srince»»«). Hier, wie in Montaigu la Brisette, einer andern Gemeine de« Val du Soire, wo sich ähnliche Steine finden, hat man oft nach Schätzen gegraben, die sich dort finden solle». Noch gibt e« zu Bouillon, Ouincville, Maupertui«, Me«nil-au- [...]
[...] die bei den Hafcnbauten in Eherbourg »erbraucht worden sind. Andere Denkmale, die auch im Druiden-EnltuS eine große Rolle gespielt zu Halen scheinen, find die Steine, bekannt unter dem Namen Logan« oder wankende Steine. Gewöhnlich ist hier ein Stein auf einen aiidern so gelegt, daß [...]
[...] malerischen Gebirg«. Aus der Höhe der großen nackten Klippen, oder auf dem Gipfel eine« Gcbirg« findet man oft auch drei Steine, unbearbeitet wie die sie umgebende Natur, festgemacht auf dem Boden, auf welchem ein viel größerer ruht, »on unregelmäßiger Form. D!iese Monumente sind >« [...]
[...] größerer ruht, »on unregelmäßiger Form. D!iese Monumente sind >« bis >j' hoch und im Land unter dem Namen der dreifüßigcn Felsen oder der stehenden Steine bekannt (roeke, i> pieg», vierr«, levee»). Die Gelehrten «ennen sie Dolmen. Dergleichen Steine hat man bei Martin»est am Huer, beim Hofe l'Oraille [...]
[...] steht ein so' hoher Thurm, und die z Eingänge gegen Osten sind durch i Spitzbogenfenster gegen Nord und Süd ersetzt worden. Bei diesen neuen Bauten liegen die Steine horizontal. Wahrscheinlich hat zur Zeit dieser Erneuerung der Tempel den Namen St. Germain er halten, (LcKo du »ouae Lorant. Ovcemdro.) [...]
Das Ausland20.02.1843
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] man dich durch glänzende und blühende Reiche, durch wohlha bende und angeſehene Familien, durch üppige, volkreiche Län der, durch freundliche, ſchöne Dörfer führen.“ Als der Stein dieß hörte, freute er ſich außerordentlich und bemerkte: „ich weiß nicht, welche Worte man einſchneiden, in welche Länder [...]
[...] ſich vollkommen von der fühlenden Welt ausgeſchieden hatte und Rettung ſuchte, an dem Berge Zin-gen-fen vorüberging, und hier einen mächtigen Stein mit deutlich darauf ausge hauenen Worten bemerkte. Kaum hatte der Dao-ſy die Um ſchrift geleſen, als er ſogleich erkannte, daß dieß derſelbe Stein [...]
[...] Alles dieß war in gehöriger Verbindung auseinander geſetzt, nur die Zeitrechnung ausgelaſſen, und nichts, was erzählt war, durch Urkunden beſtätigt. Auf der andern Seite des Steins ſah man noch folgende Worte: „Ich, unwürdig zur Ausbeſſe rung des Himmels verwendet zu werden, verbarg mich umſonſt [...]
[...] eigneten.“ „Der Dao-ſy, welcher der Welt entſagt, las alle Seiten von Anfang bis zu Ende, und begriff, daß dieſer Stein einen T) unter dem Worte „ſchönes Land“ iſt unſere ſublunariſche Welt verſtanden, und der „Uebergang nach jenem Ufer“ iſt das Leben [...]
[...] beſondern Urſprung haben müſſe; darum wandte er ſich zu ihm und ſagte: „Du Stein, mein älterer Bruder! Deine Ge. ſchichte hat deinen eigenen Worten zufolge einiges Intereſſante, und darum iſt ſie auch hier ausgehauen, damit ſie der Nach [...]
[...] rechnung ausgelaſſen iſt.“ „Wie biſt du einfältig, mein Lehrer! antwortete ihm der Stein; alle Werke, die aus dem graueſten Alterthum auf unſere Zeiten gekommen, ſind ſie etwas anderes, als eine Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den [...]
[...] Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den Dynaſtien Han und Thang, und können dieſe hiſtoriſchen Werke irgend ſich vergleichen mit meiner Geſchichte des Steins, wo ihrem Beiſpiel nicht gefolgt iſt, ſondern nur die eigenen Erleb niſſe in vollkommen neuem Geſchmack geſchildert ſind? Zudem [...]
[...] von dieſer Geſchichte, mein Freund? „Der Dao-ſy bedachte ſich eine Zeit lang, dann las er wieder die ganze Geſchichte des Steins, und da er ſah, daß hier nur Liebesgeſpräche und wahrhafte Begebenheiten aufge zeichnet waren, welche keine Veranlaſſung weder zum Sitten [...]
[...] Seiner Verzierungen ſind wenige und einfache, die bemerkenswertheſte derſelben iſt eine zuſammenhängende Linie Schildkröten, je aus einem etwa 1 Fuß ins Gevierte haltenden Stein ausgehauen und unter den Karnießen angebracht. Mit der ſüdweſtlichen Ecke in Verbindung ſtehen zwei pyramidaliſch gemachte Aufhäufungen von loſen Steinen, [...]
[...] einigen mit einem ſchönen harten Bewurf überzogen, in andern aber bietet es eine Oberfläche von gleichförmigen viereckigen Blöcken von platten Steinen. Die Fußböden ſind von Stein und mit einer harten Compoſition überzogen, welche ſammt dem Stein jetzt ſehr zerbrochen iſt. Die Oberſchwellen, von Suporteholz, ſind ganz morſch und zerbrochen, [...]
Das Ausland10.03.1849
  • Datum
    Samstag, 10. März 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wurde. Der Schädel wurde mit den andern Knochen des Ske letts in Südſchonen zugleich mit etwa 40 andern Skeletten der ſelben Race gefunden, neben denen ſich zugleich auch Stein waffen fanden, mit denen ſie vermuthlich erſchlagen worden waren. Um eine dieſer Waffen bemerkt man ſpiralförmige [...]
[...] weiter vorgeſchrittenen Race in Berührung waren, von der ſie die aus Kupfer beſtehenden Gegenſtände erhalten hatten. Auch fanden ſich verſchiedene Werkzeuge aus Knochen oder Stein zum Umgraben des Bodens. Die dritte Race, welche Skandinavien bewohnte, ſcheint [...]
[...] auf ähnliche Erſcheinungen hindeuten, z, B. Ruota (Rad) Ula nito, Scennerato. Oft gab aber auch die Formation des Kalk ſteins, welche in ſpiralförmigen Windungen koloſſale Waſſerſtru del aufs deutlichſte nachahmt, Stoff zu ſolchen Namen; es würde jedoch zu weit führen, wenn wir die in Horizontal- und Ver [...]
[...] man die Geſtalt einer Halbkugel von 1–2 Zell durchmeſſer gibt. Wenn nun jemand von einer Schlange gebiſſen iſt, wird die Wunde ſcarificirt und alsdann die platte Seite des Steins darauf gelegt, welcher ſich auf der Stelle auf derſelben einſaugt; ſo wie er nachher von ſelbſt abfällt, [...]
[...] iſt man nach ihrer Meinung geneſen. Man muß nun den Stein ſogleich in Milch legen, welche davon blau gefärbt wird, das ſie dem Gifte zuſchreiben, welches der Stein ausgeſogen hat. Sie ſehen das ganze [...]
[...] ſie aber nicht kennen, und die von europäiſchen Aerzten in ſolchen Fällen angewendet werden, haben gewöhnlich ebenfalls einen gewünſchten Erfolg. So zeigt auch die Vorſchrift, daß man den Stein nach jedesmaligem Gebrauche ſorgfältig trocknen, in Baumwolle wickeln und beſtändig bei ſich tragen müſſe, wenn er ſeine Wunderkraft nicht verlieren ſollte, daß [...]
[...] einer Schlange gewinne, wenn man ſie am Schwanze aufhängt, und ein Gefäß mit Waſſer der Art darunter ſetzt, daß ſie nur eben an der Oberfläche lecken kann, worauf ſie nach einigen Tagen den Stein von ſich gibt und ins Waſſer fallen läßt. Andere hingegen ſagen, dieſer Stein käme von einer Schlange, welche ihn jedesmal ablegen muß, wenn [...]
[...] die in thieriſchen Körpern an ungewöhnlichen Stellen gefunden werden, in allgemeiner Verehrung. Hierzu gehören die perlartigen aber undurch ſichtigen Concremente in vielen Muſcheln, die Steine, welche in den Früchten aller Palmarten zuweilen gefunden werden, und außer dieſen Schlangenſteinen noch viele andere fabelhafte, als Tiger-, Adler- und [...]
[...] Früchten aller Palmarten zuweilen gefunden werden, und außer dieſen Schlangenſteinen noch viele andere fabelhafte, als Tiger-, Adler- und Baſiliskenſteine. Obgleich ſich alle dieſe Steine durchaus nicht durch Schönheit auszeichnen, werden ſie von allen Völkerſchaften des indiſchen Archipelsbegierig geſucht und theuer bezahlt, und als Amulette, welche [...]
[...] den einen oder andern ungewöhnlichen Nutzen gewähren, beſtändig am Leibe getragen. Ein allgemeines Kennzeichen aller dieſer Concremente oder Steine, oder Meſtica, wie ſie zum Unterſchiede von den Blaſenſtei nen genannt werden, iſt, daß ſie im Dunkeln leuchten. Zur Erklärung des in jenen Gegenden ſehr allgemein verbreiteten Glaubens an leuch [...]
Das Ausland20.05.1843
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer Anhöhe die Ueberreſte eines Cromleachs (eines druidi ſchen Cirkeltempels). Es waren jetzt nur noch vier große Steine, welche in dem Segmente eines Cirkels aufgeſtellt wa ren. Da man die Anhöhe eines ökonomiſchen Zweckes wegen halb weggegraben hatte, ſo waren ein paar andere Steine her [...]
[...] ſen Steinen ſind bereits umgefallen, andere völlig verſchwun den. Da der Hügel rund umher von Ackerland umgeben iſt, ſo mögen die Bauern zu ihrer Bequemlichkeit manche Steine hinweggeräumt haben. Der Cirkel iſt daher nicht mehr ganz vollſtändig. [...]
[...] vollſtändig. Das Aeußere des Hügels iſt jetzt allerdings mit Raſen, Gebüſch und Bäumen bewachſen, denn die Steine haben ſich natürlich im Laufe der Jahre mit Staub, Moder und Erde bedeckt, wo auch dann die Vegetation auſgeſproßt iſt. Hie und [...]
[...] da, aber beſonders auf dem Gipfel, iſt dieſe grüne Raſenbe deckung bei Seite geſchafft, wahrſcheinlich durch neugierige Menſchenhand, und man ſieht dann die Steine deutlich da [...]
[...] Lande nicht aus Steinen, ſondern aus Erde errichtet ſind. - Im Süden Rußlands findet man auf die Spitzen dieſer Hügel zuweilen eine rohe Figur, aus Stein gemeißelt, aufgeſtellt, oder auch bloß einen Stein. Auch auf dem Tumulus des Achilles ſollen noch Spuren eines Pfeilers ſichtbar ſeyn, der [...]
[...] einen rechten Begriff von dieſem Anblick und von der Bauart der Capelle zu geben. Dieſelbe wurde offenbar nicht ſpäter erſt in den Stein hügel, deſſen Bauart dieß nicht erlaubt hätte, hinein ausge höhlt, ſondern ſie beſtand vielmehr ſchon vor dieſem Hügel [...]
[...] Gegenden von Afrika und vielen andern Ländern der Welt, ſondern auch in Irland und in Schottland die Sitte, an hei ligen Orten und beſonders über Gräbern Steine aufzuhäufen. In Arabien, im nördlichen Afrika, ebenſo in einigen baltiſchen Provinzen, z. B. in Eſthland und ebenſo in Schottland und [...]
[...] Provinzen, z. B. in Eſthland und ebenſo in Schottland und Irland erfordert, oder erforderte es der Gebrauch, daß jeder Vorübergehende an einem ſolchen geheiligten Platze einen Stein hinwerfe, indem er wahrſcheinlich dabei irgend einen frommen Wunſch oder ein Gebet damit verband. Auf dieſe Weiſe ent [...]
[...] Ich ſage das ganze cyklopiſche Werk ſteht auf dieſe Weiſe für die Ewigkeit da; denn es läßt ſich beinahe außer der Ver witterung der Steine, deren Vollendung nach ihrer harten Natur ſich gar nicht abſehen läßt, gar keine Urſache - denken, welche die Zerſtörung dieſes Monuments herbeiführen könnte. [...]
[...] Natur ſich gar nicht abſehen läßt, gar keine Urſache - denken, welche die Zerſtörung dieſes Monuments herbeiführen könnte. Die Jahrtauſende, welche über dieſe Steine dahin gegangen ſind, haben noch nicht einmal die geringſte Spur von Zerſtö rung an ihnen ausgewaſchen. Es hat ſich inwendig noch nicht [...]
Das Ausland19.02.1843
  • Datum
    Sonntag, 19. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Chun-lou-men (Traumgeſicht auf dem rothen Thurm) oder Geſchichte des Steins. [...]
[...] „Tſchen - ſchi - in erfährt im Traum e die Wieder belebung des Steins; Z ja - jui - zun verliebt ſich in ſeiner Armuth in eine ſchöne Magd.“ Im Anfang des erſten Capitels ſagt der Verfaſſer ſelbſt: [...]
[...] „als ich die Eitelkeit der Welt erfahren hatte, verbarg ich die Wahrheit, und als ich die Wiederbelebung einer unbelebten Sache bewirken wollte, verfaßte ich die Geſchichte des Steins; [...]
[...] darum wird auch geſagt: Tſchen-ſchi-in *) erfährt im Traum die Wiederbelebung des Steins“ u. ſ. w. Um nun zu zeigen, welche Perſonen und Begebenheiten hier geſchildert werden, ſagt der Verfaſſer weiter: „da ich mich in Armuth, Noth und [...]
[...] wie intereſſant es iſt. „In jenen fernen Zeiten, wo Njui-gua-ſchi auf einem hohen felſigen Berge Steine ſchmolz, um den Himmel auszu beſſern, wurden 36,501 Stück roher Steine geſchmolzen, von denen jeder 12 Klafter Höhe und 6 Klafter Breite und Länge [...]
[...] beſſern, wurden 36,501 Stück roher Steine geſchmolzen, von denen jeder 12 Klafter Höhe und 6 Klafter Breite und Länge hatte; zu ſeiner Arbeit brauchte er aber nur 36,500 Steine, ein Stein blieb übrig und wurde weggeworfen an den Fuß des Berges Zin-gen-fen. Wer hätte glauben ſollen, daß dieſer [...]
[...] Stein, als er nach dem Schmelzen einige Jahrhunderte gelegen, eine Seele bekam, ſelbſt gehen und kommen, und ſich groß und klein machen konnte. Nichtsdeſtoweniger grämte ſich der übrig [...]
[...] eine Seele bekam, ſelbſt gehen und kommen, und ſich groß und klein machen konnte. Nichtsdeſtoweniger grämte ſich der übrig gelaſſene Stein, als er ſah, daß alle andern Steine zur Aus beſſerung des Himmels verwendet und nur er untauglich zu ſolcher Beſtimmung gefunden wurde, er ſchämte ſich und hörte [...]
[...] ab auf einer Linie, und alle haben künſtliche Hügel und eine Folge reihe zerbrochener Mauern ihnen zunächſt. Ein paar Ruthen nördlich von dieſen Gebäuden iſt eine Maſſe zerbrochener Steine in Geſtalt einer Pyramide zuſammen aufgehäuft, auf der oben in einer Höhe von 125 Fuß noch die ueberbleibſel der verfallenen Mauern eines Gebäudes zu [...]
[...] ſelben Zwecken (welche dieſe nun geweſen ſeyn mögen), obſchon der Styl des Werks ihr nicht ähnlich oder gleich iſt. Seine Seiten an der Baſis meſſen 500 Fuß und ſind meiſtentheils kahl; die loſen Steine halten eben nur ihre Form aufrecht. Der von dieſen Ruinen einge nommene Raum kann nicht weniger als eine Meile ins Gevierte halten. [...]