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Suchbegriff: Stein

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Eisenbahn-Zeitung15.01.1859
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittel bezeichnet ſind, mittelſt deren ein Stein vor ſeiner Verwendung auf ſeine [...]
[...] Haltbarkeit geprüft werden kann. Als eine allgemeine bekannte Urſache der Verwitterung iſt zuerſt des ſoge nannten Erfrierens der Steine zu erwähnen. Dies tritt ein, wenn ein Stein verwendet wird, ehe er ſeine ſogenannte Bruchfeuchtigkeit verloren hat. Das im Geſtein enthaltene Waſſer gefriert im Winter und durch die Verwand [...]
[...] aus ſeiner Lage kommt und zerbröckelt. Es ſollte deshalb und noch wegen eines weiter unten zu berührenden Grundes, was unſere Bauleute wohl wiſſen, jeder Stein im Sommer gebrochen werden und bis zum nächſten Frühjahr ſtehen bleiben, um vorher gehörig austrocknen zu können. Das Waſſer, mit dem ein einmal ausgetrockneter Stein ſpäter wieder in Berührung kommt, ſchadet viel [...]
[...] -ſolche Steine feucht aus dem Bruch kommen und von der Sonne beſchienen werden, ſchon nach einigen Stunden das Zerfallen beginnt. Sandſteine da gegen verwittern, wenn ſie ſtatt Kieſel oder Thon Cement, kohlenſauren Kalk [...]
[...] bis jetzt nur wenig beachteten und beobachteten Verwitterungsgrund, nämlich dem Gehalt der Steine an Salzen. Sandſteine und Kalkſteine ſind dem Ver wittern ausgeſetzt, wenn ſie Salze enthalten und es übt die Größe dieſes Salz gehaltes auf die leichtere oder ſchwerere Zerſetzbarkeit der Steine einen entſchie [...]
[...] denen Einfluß aus. Dieſe Wirkung des Salzgehalts erkläre ich mir dadurch, daß die meiſten dieſer Salze vermöge ihrer ſtark hygroskopiſchen Eigenſchaft fortwährend Waſſer aus der Atmosphäre aufſaugen und dadurch den Stein immer feucht erhalten. Die ſtete Einwirkung dieſer Feuchtigkeit wirkt nicht nur an ſich nachtheilig auf den Stein, ſondern wird beſonders deshalb gefähr [...]
[...] Die Salze, die hier zur Sprache kommen, ſind in der Regel Chlornatrium, Chlorcalcium, Chlormagneſium, ſchwefelſaurer Kalk, ſchwefelſaure Bittererde und ſalpeterſaurer Kalf. Aus dieſem Salzgehalt der Steine dürfte ſich vielleicht er klären laſſen, warum Steine, die lange Zeit vor ihrer Verwendung der Luft und allen atmosphäriſchen Einfluſſen ausgeſetzt waren, ſo viel haltbarer ſind, [...]
[...] ich aus meiner eigenen Erfahrung beſtätigen kann. Vor etwa acht Jahren nämlich habe ich in der Nähe meines Brunnens ſogenannte feuerfeſte Ziegel ſteine – mithin Steine von der beſten Sorte – verwendet. Im Frühjahr darauf waren alle Steine erfroren. Bei näherer Unterſuchung fand ich nun durch Behandlung derſelben mit Salzſäure deutliche Entwicklung von Schwefel [...]
[...] der entſteht, wenn eine unverhältnißmäßig große Menge ſolcher Salze, nament lich ſalpeterſaurer Kalk in den Steinen vorhanden iſt. Man hat hiebei häufig dem Mörtel, mit dem die Steine überzogen waren, die Schuld zugeſchrieben, jedoch ohne allen Grund, die Urſache hievon liegt vielmehr in dem Salzgehalt der Steine und ein von mir gegen dieſen Uebelſtand mit Erfolg in Anwendung [...]
[...] Entfernung der Urſache auch das fernere Feuchtwerden derſelben. Meine Beobachtungen über die Wirkſamkeit des Salzgehalts auf die Dauer haftigkeit der Steine ſtehen zwar bis jetzt noch vereinzelt da, ich habe mir des [...]
Eisenbahn-Zeitung07.09.1845
  • Datum
    Sonntag, 07. September 1845
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stephenſon mit ſtärkeren Werkſtücken als früher gemachten Schienengrün dung: „Wo Stein leicht zu bekommen iſt, da wird dieſe Methode, wenn ſchon koſtſpielig, zuletzt doch als die dienlichſte befunden werden; vorzüglich wenn beſondere Sorgfalt angewendet wird, die Lager der Steine trocken und ge [...]
[...] Mit allem dieſem iſt es jedoch keineswegs meine Abſicht, der urſprüngli chen engliſchen fehlerhaften Steinkonſtrufzion, bei der man (nach Wood S. 26) die Schienenſtühle auf Steine von 16 bis 20 Zoll im Quadrat und 8 Zoll Dicke legte, oder auch der verbeſſerten engliſchen, wobei dieſe Steine 2 Fuß im Quadrat und 1 Fuß dick ſind, das Wort zu reden, ſondern eine [...]
[...] nach gelegte Werkſtücke unter dieſelben erforderlich; 9 Zoll Höhe bei eben ſo viel Breite werden dafür vollkommen ſtark genug ſeyn, die Länge der einzel nen Steine kann ſich nach der Beſchaffenheit des Steinbruchs richten, ſie ſind je länger deſto beſſer. Dieſelben werden am Unterlager ſoweit gleich gearbeitet, daß der Stein mit ſeiner ganzen Fläche, nicht aber blos mit den vorſtehen [...]
[...] daß der Stein mit ſeiner ganzen Fläche, nicht aber blos mit den vorſtehen den Stellen, welche die Boſſirung im Bruche übrig gelaſſen hat, aufliegt. Auf dem oberen Lager des Steines wird der Raum für die untere Fläche der Schienen vollkommen rein und ſorgfältig etwas verſenkt eingearbeitet, die Häupter der Steine, welche die Stoßfugen bilden, werden ebenfalls rein [...]
[...] der Schienen vollkommen rein und ſorgfältig etwas verſenkt eingearbeitet, die Häupter der Steine, welche die Stoßfugen bilden, werden ebenfalls rein bearbeitet, die übrigen Seiten des Steines können rauh bleiben, wie ſie im Bruche boſſirt ſind. Die Löcher im Stein, in denen die Befeſtigungen der Schienen angebracht werden ſollen, werden vor dem Verſetzen eingehauen. [...]
[...] Nun läßt man dieſe Quaderſchwellen längs der Bahn anfahren, ihren Kör per in den Felſengrund ganz ſcharf und genau einhauen; bringt ein leich tes Hebgeſchirr, mittelſt deſſen ein Stein ohne große Weitläuftigkeit auf und niedergelaſſen werden kann, zur Bahn, und fängt in der Art zu ver ſetzen an, daß man zuerſt den Stein vollkommen richtig, ſo wie er liegen [...]
[...] ſetzen an, daß man zuerſt den Stein vollkommen richtig, ſo wie er liegen ſoll, einpaßt und das vorſtehende am Grund verbeſſert, hierauf dem La ger des Steines eine ganz dünne Decke von Fließkalk gibt und auf dieſe den Stein herabläßt. Sind in dieſer Art für die beiden Schienen, oder bei einer Doppelbahn [...]
[...] Unterlage Platten von 18 Zoll Breite und 6 Zoll Dicke wählte, und mitten auf dieſelben Schwellen von 6 Zoll Dicke und 12 Zoll Breite legte, ſo würde man wenig mehr Stein verbrauchen als bei 18 Zoll breiten und 9 Zoll dicken Schwellen, und bei einer ebenſo großen Vertheilung der Laſt mit den Stoßfugen der unteren und oberen Steine wechſeln, ſomit eine größere Fe [...]
[...] regelmäßigen Verband kommen, ſo daß die Stoßfugen miteinander wechſeln. Bei mehreren Lagen von Steinplatten übereinander iſt zugleich der ſehr weſentliche Vortheil zu erreichen, daß man die oberen Steine um ein Weni ges, wenn auch nur um % Zoll in die unteren einlaſſen oder verſenken kann, ſo daß es nicht möglich iſt, daß einzelne Steine des Fundaments zur Seite [...]
[...] beide Linien im Ganzen völlig feſt lägen, wenn nicht natürlich auf mehrere Stücke der, wenn auch geringſte Spielraum der Fugen und die Elaſtizität der Steine doch immer eine geringe Ausweichung möglich machten. Die ſer Spielraum wird aber völlig aufgehoben, wenn man die Fugen in Zement verſetzt, welches jedoch erſt geſchehen darf, wenn die Steine voll [...]
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (Eisenbahn-Zeitung)23.04.1864
  • Datum
    Samstag, 23. April 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei einem Poch- und Hammerwerke geht von der Ä des Stem els oder Hammers, welche meist schon nicht sehr bedeutend sein Ä die Dicke des Steines ab, und wird die Wirkung erst am gröss ten, wenn der Stein bereits zertrümmert ist und kleinere Stücke, die nicht diese Kraft des Schlages mehr bedürfen, unter dem Stempel [...]
[...] oder dem Hammer liegen. – Bei Walzwerken ist es ähnlich. Die grösste Schwierigkeit bei dem Zerkleinern von grossen Steinen be steht darin, dass die Walzen den grossen Stein nicht leicht fassen. Hat die Walze den Stein aber einmal gefasst, dann ist bei geringem Durchmesser der Walzen, sie mögen nun glatt, geriffelt oder mit Zäh [...]
[...] 1G TEI"Il. Das bei der neuen Maschine angewandte Princip „ein ruhiges Zerdrücken der Steine, ohne die selben zu zermalmen“ ist jedenfalls der einzig richtige Weg um zu dem vorgesteckten Zwecke zu gelangen. [...]
[...] nicht zur Anrechnung. Unter diesen Verhältnissen waren die Er sparnisse sehr erheblich und in Zahlen ausgedrückt folgende: Die Kosten beim Zerschlagen der Steine mit dem Hammer be tragen nach Obigem [...]
[...] Kalksteine, die nach genannter Hütte aus den Steinbrüchen kommen (welche durchschnittlich überall dieselben sind), ist die Grösse des Mauls der Maschine zur Aufnahme dieser Steine bestimmt worden [...]
[...] geliefert und dafür die folgenden Preise verlangt. No. I. Zerdrückt 92 hannov. Cubikfuss à 70 Zoll-Pfund = 6440 Pfd. Steine pro Stunde. Preis franco Liverpool 140 € . . . . . . = 933% Thlr. Zoll excl. Fracht, Spesen, Assecuranz etc. . pp. 210 Thlr. [...]
[...] No. II. Zerdrückt 138 hannov. Cubikfuss à 70 Z.-Pfd = 9660 Pfd. Steine pro Stunde. [...]
[...] Dimensionen der Maschine von der Grösse der Maulöffnung abhängen, welche wieder durch die Dimensionen der der Maschine zugeführten Steine bedingt wird. Bei Verkleinerung der Maschine, also auch des Maules derselben, dürfte deshalb der Fall leicht eintreten, dass der Arbeiter, welcher die Steine in der gewöhnlichen Grösse wie der [...]
[...] tigen kann. Selbst bei der Maschine in ihren jetzigen Dimensionen ist es hin und wieder erforderlich geworden, den einen oder den an deren Stein, wenn er sehr gross war, einmal durchzuschlagen; dieses geschieht aber meistens, wenn der Stein bereits im Maule der Ma schine liegt, und verursacht keinen Aufenthalt. [...]
[...] >= feingeschliffen in blau und gelb für Herrschaftsgebäude, or F N. dinär geschliffen und rauh für gewöhnliche Gebäude, beson- --- INders aber Malztennen, Gerbersteine, Steine für Glasfa Ä\briken, Tischplatten aller Art etc. liefert der [...]
Eisenbahn-Zeitung12.06.1854
  • Datum
    Montag, 12. Juni 1854
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und 7“ Länge geſchützt. 2Kempten - - - - - - Halbkreisbogen maſſiv von Stein; die Brücke führt über die Staatsſtraße von Kempten Füßen. [...]
[...] die Staatsſtraße von Kempten Füßen. Ärzach 80 25 1 15 Halbkreisbogen maſſiv v. Stein. 4Wertachkanal 105 25 1 33 Segmentbogen mit */, Pf. maſ ſiv Stein. [...]
[...] 5Gennach 285 10 8 30 Brücke mit ſteinernen Pfeilern. 6 Wertach-Fluß 315 39 | 5 48 Segmentbögen mit / Pf, maſ ſiv Stein. 7Gennach 100 12 2 30 Brücke mit ſteinernen Pfeilern. 8Singold 120 16 3 20 Segmentbögen aus Ziegelſtein [...]
[...] 12Schmutter 100 | 12 | 1 48 desgl. 13 Donau 230 155 6 26 Segmentbogen mit", Pf.,maſſiv Stein. 14 Donau 195 24 3 24 desgl. 15 Donau 530 30 6 50 Bogenhängewerk mit ſtein. Pf. [...]
[...] 6Kaibach 105 | 17 | 1 40 desgl. 17 Wörnitz 230 30 5 48 Segmentbögen mit“, Pf,maſſiv von Stein. 18Hörsbach 150 40 | 1 20 Halbkreisgewölbe maſſiv v. St. 19 Reißbach 1 50 45 | 1 | 20 desgl. [...]
[...] 27 Mühlbach 210 14 7 40 gemiſch. Konſtrufzion Segment bögen und Bogenhängewerk. 28Altenried-Bach 153 | 25 | 3 26 Halbkreisbögen maſſiv v. Stein. 29Arrabachthal 180 35 3 23 desgl. 30 Wurmbach 270 53 6 27 desgl. [...]
[...] # Lage bei oder über | # 5 Ä Konſtrukzionsart und Material. Fuß. Fuß. cf | # S 36 Bachwieſenthal 200 35 4 | 20 Halbkreisgewölbe maſſiv Stein. 37 Auracht 240 40 | 2 | 40 desgl. 38 Mühlbach 27() 45 1 | 63.5 desgl. [...]
[...] 41 Pegnitz 21045 | 1 | 69 Segmentbogen mit 2 Pf, dto. 42Grundlach 84 | 20 1 | 24 */ ºr s rº "r 43 Schwabach 148 25 | 3 | 20 Halbkreisgewölbe maſſiv Stein. 44Truppach 240 175 5 | 28 Segmentbogen % Pf. dto. 45 Wieſent 150 | 13 | 3 | 20 Bogenhängewerk mit ſtein. Pf. [...]
[...] 47 dto. 130 | 12 | 3 | 35 desgl. 48 dto. 175 | 12 | 5 | 28 Fahrbahn von Holz, Pfeiler von Stein. 49 dto. 150 | 8.5| 12 | 10 50 dto. 73 | 14 5 | 10 desgl. [...]
[...] 53Saale 127 | 22 3 | 33 Segmentbogen mit / Pf. „ 54 Lamitzbach 92 | 12 3 24 r- ºf ºr " 55 Schweidnitz 110 | 15 | 2 | 40 Bogenhängewerk mit ſtein. Pf. 56 Saale 545 25 | 9 | 50 Segmentbögen mit , Pfeilern maſſiv Stein. [...]
Eisenbahn-Zeitung18.12.1853
  • Datum
    Sonntag, 18. Dezember 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei Fundamentgemäuern ſind in die untern Schichten größere möglichſt lagerhafte Steine zu verwenden, dieſe tüchtig im Verband zu vermauern und ſatt in Mörtel zu legen. [...]
[...] Gattung von Gemäuer iſt, woferne ſie in Mörtel ausgeführt wird, auf das Material und die Bereitung des Mörtels beſondere Sorgfalt zu verwenden. Bei Trockengemäuer dieſer Gattung, wo die einzelnen Steine entweder in Moos oder in Erde verſetzt werden, iſt auf einen tüchtigen Verband vorzugsweiſe zu ſehen. [...]
[...] nach rechtwinklig zu dem Mauerhaupte abgeglichen werden. Das Hintergemäuer muß bei dieſer Gattung aus Mauerſteinen beſtehen. Bei Gewölben ſind die einzelnen Steine nach in den Fugenſchnitt gearbei teten Brettungen zu verdicken. [...]
[...] gleicher Dicke durchlaufen, nach der Länge horizontal und nach der Tiefe recht winklicht zu dem Mauerhaupte abgeglichen werden. Bei Gewölben ſind die einzelnen Steine nach genau in den Fugſchnitt ge arbeiteten Brettungen zu verdicken und am Haupte nach der Krümmung des Gewölbes zu bearbeiten. [...]
[...] ſionen rauhboſſtrt, mit Fugen von höchſtens 1 Zoll Weite aneinander zu ſtoßen. §. 15. Bei ordinärem Quadergemäuer ſind die einzelnen Steine in den Lager und Stoßfugen zu kröneln und das Gemäuer in horizontalen, gleich hohen Schichten auszuführen, deren in dem Bauriſſe beſtimmte Höhe der Unternehmer [...]
[...] Bei reinem Quadergemäuer ſind die Lagerfugen der einzelnen Steine zu ſcharriren, die Stoßfugen zuſammen zu ſägen. Die größte Weite der erſteren beträgt 2, der letztern 1 Linie. Von der in dem Bauriſſe beſtmmten Schichten [...]
[...] Bei allen Gattungen von Bruchſtein-Mauerwerk darf die Abgleichung der Schichten, wo ſolche ſtattfinden ſoll, nicht erſt auf dem Gemäuer, nachdem die Steine verſetzt ſind, vorgenommen, ſondern die Steine ſollen ſchon vorher auf gleiche Höhe bearbeitet werden. [...]
[...] §. 20. Benetzen der Steine. Bei allen Gattungen von Mauerwerk iſt darauf zu ſehen, daß die Steine, ehe ſie mit dem Mörtel in Berührung gebracht werden, zuvor von allem Staub [...]
[...] ſtücken, ausgewinkelten und ſonſt unregelmäßigen Steinen wird der kubiſche Ge halt nach dem Gehalte des kleinſten Parallelepipeds beſtimmt, innerhalb deſſen der betreffende Stein verzeichnet werden kann. Ausnahmen von dieſer Beſtim mung finden bei größeren Quaderſtücken ſtatt, auf deren Geſtalt ſchon beim Bruche Rückſicht genommen werden kann, und es hat ſich über das Ausmaß [...]
[...] mung finden bei größeren Quaderſtücken ſtatt, auf deren Geſtalt ſchon beim Bruche Rückſicht genommen werden kann, und es hat ſich über das Ausmaß ſolcher Steine der Unternehmer zum Voraus mit dem Bauaufſeher zu ver ſtändigen. Bei keiner Art von Quadern wird der ſogenannte Bruchzoll dem Unter [...]
Eisenbahn-Zeitung29.10.1859
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 9
[...] 2 Schuh, jene der innern Mauer aber 10 Schuh unter dem Seeſpiegel zu liegen kam. Die letzte Schichte bedurfte daher einer größeren Sorgfalt und des Zwiſchenwurfes kleinerer Steine zur Herſtellung möglichſt gleichförmiger Ober flächen, auf welche noch vor der eigentlichen Quader- oder Plattenverſetzung eine Ausgleichungsſchichte von Santorinmörtel mit kleinen Steinbrocken gemiſcht auf [...]
[...] 16–30 Zoll betrug und bei weitem geringer bei der auf Beton fundirten Quai mauer, wo dieſelben in Allem nur 12–18 Zoll erreichten. In beiden Fällen wurde die normalmäßige Höhe durch Verwendung ſtärkerer Quadern oder Stein platten, oder auch durch nachträgliche Vermehrung der Quaderſchichten erzielt. Einen Gegenſtand von beſonderer Wichtigkeit bildeten die bei dieſen ganz [...]
[...] Die Verkieſelung durch Anwendung des Waſſerglaſes und ähnlicher löslichen kieſelſauren Alkalien zum Härten poröſer Steine, Mörtel, Cemente, des Berapps 1c. Von M. Friedr. Kuhlmann, Profeſſor der Chemie zu Lille c. Mit Beifügung der Berichte [...]
[...] angegeben. Folgen dann die mit Anmerkungen des Herausgebers begleiteten Ueberſetzungen von 3 Druckſchriften des Prof. Kuhlmann über die Anwendung des Waſſerglaſes, insbeſondere über hydrauliſche Kalke, künſtliche Steine c., kiefelſaure Malerei, Färberei und Druckerei; Berichte der Ausſtellungsjury von 1855 und einer Begutachtungskommiſſion über das Kuhlmann'ſche Verkieſelungs [...]
[...] Gebäude nimmt man weiche Borſpinſel oder Haarpinſel zu Hülfe. Die Erfah rung hat gelehrt, daß drei Aufträge, in der Zeit von drei Tagen nacheinander gemacht, hinreichend ſind, den Stein oder den Berapp zu härten. Die Quan tität der verbrauchten Auflöſung ändert ſich nach der Natur des Steins und ſeiner Poroſität; der Aufwand des Silikats bei den poröſeſten Steinen beträgt [...]
[...] müſſen früher von demſelben befreit werden, bevor man einen Waſſerglasanſtrich auftragen kann, weil ſich das Waſſerglas leicht vom Oelgrunde trennt.“ „Damit bei Verkieſelung von Konſtrukzionen und Skulpturen die Steine nicht eine verſchiedene Färbung bekamen, namentlich die Fugen weniger ſichtbar wurden, erdachte Kuhlmann das Hülfsmittel, mittelſt der Auflöſung eines Doppel [...]
[...] nicht eine verſchiedene Färbung bekamen, namentlich die Fugen weniger ſichtbar wurden, erdachte Kuhlmann das Hülfsmittel, mittelſt der Auflöſung eines Doppel ſilikats von Mangan und Kali, die zu weißen Steine dunkler zu färben; und indem er der Kieſellöſung künſtlichen ſchwefelſauren Baryt zuſetzte, vermochte er in die poröſen Steine mit der Kieſelerde etwas von dieſem Sulfat einzuführen, [...]
[...] indem er der Kieſellöſung künſtlichen ſchwefelſauren Baryt zuſetzte, vermochte er in die poröſen Steine mit der Kieſelerde etwas von dieſem Sulfat einzuführen, wodurch die zu dunkeln Steine weißer wurden, die Färbungen aber ſich bis auf eine gewiſſe Tiefe firirten. Mit ſchwefelſaurem Eiſen (Eiſenvitriol) erhielt er eine mehr oder weniger dunkle Roſtfarbe, mit ſchwefelſaurem Kupfer (Kupfer [...]
[...] vitriol) einen herrlichen grünen Thon, mit dem ſchwefelſauren Mangan braune Nüancen, mit einer Miſchung von Eiſen- und Kupfervitriol eine Chokolat farbe e. Man bemerke, daß dabei die Doppelſulfate in den Stein eindringen und gleichmäßig die Härte vermehren.“ - - [...]
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (Eisenbahn-Zeitung)26.10.1877
  • Datum
    Freitag, 26. Oktober 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] obe Eisenwaaren . . . . . . .façonnirtes Eisen (Spec.-Tar. II) . Steine (cf. Spec-Tar. IIIb) . . . . Steinkohlen und Coaks [...]
[...] Braunkohlen, Erden, Schlacken, Sinteln, Spath, Gyps, Steine, Drainröhren, Schie fer, Eis . . . . . . . . . . . . . 3. gebrannter Kalk . [ für Stationen, [...]
[...] 2. Salz . . . . . . . . . . . . . 3. Bruch- und roh bearbeitete Steine [...]
[...] berg, Coswig und Des- (über 50 Kilom. .. sau, sowie Back- etc. Wim Verkehr mit Steine . - . Berlin . . . . [...]
[...] 26. Berlin - Dresdener Eisenbahn. Steine, Kohlen, Erze, Brenn-, Bau-, Nutzholz etc., gebrannter Kalk . - - - - - - [...]
[...] 1. für Getreide etc. . . . . . . . . . 2a) rohbehauene Steine, Mauersteine, Dach ziegeln, Kalksteine, Eisenerze, Steinkoh [...]
[...] ichorienwurzeln, Erden, Erze, Gyps, Heu, Stroh, Schilf, Brennholz, Schlacken, Sin teln, Spath, Steine, Eis . . - - - - [...]
[...] sºehm, Erde, Bauschutt, Steine, Dünger, OTI : zwischen Glückstadt einerseits und [...]
[...] erze), Brennholz, Grubenholz, Eisenbahn schwellen, Schiefer, Schlacken, Sinteln, Spath, Steine gebrannte und rohe . [...]
[...] - - - frühere Sätze Steine, Steinplatten, Kies, Ziegelsteine . CA. 6 2.o 54. Rheinische Eisenbahn. [...]
Eisenbahn-Zeitung04.04.1847
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1847
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] rungswürdigſten Lehren der Wiſſenſchaft. Durch den franzöſiſchen Ausdruck Beton (engliſch Concrete) bezeichnet man nichts anderes als ein Mauerwerk, deſſen Beſtandtheile, Steine und Mörtel, man miteinander mengt, ehe ſie bleibend an Ort und Stelle ge bracht werden. Der Beton vertritt die Stelle des gewöhnlichen Mauerwerks [...]
[...] niger Feſtigkeit und Waſſerdichtheit ſtets die Haupterforderniſſe ſind, denen der Beton zu genügen hat, und gründen darauf folgende Regeln: Bei der Wahl der Steine ſehe man auf Härte, Zähigkeit, Rauhheit des Bruchs und Scharfkantigkeit der Bruchſtücke. Man zerſchlage ſie wie für die Chauſſéen in kleine Stücke von 4 bis 6 Centimeter größter Dimenſion; [...]
[...] Beton allzuleicht entmiſcht, indem die größeren Fragmente an dem Fuß der aufgehäuften Betonmaſſe ſich anſammeln, während der Mörtel auf dem Gipfel liegen bleibt. Geſchlagene Steine ſind abgerundetem Flußkies und poröſe Steine ſolchen von muſchligem oder ſandigem Bruch vorzuziehen. Ein Haupterforderniß aber iſt ihre Reinheit; ſchmutzige, ſtaubige, wenn auch [...]
[...] poröſe Steine ſolchen von muſchligem oder ſandigem Bruch vorzuziehen. Ein Haupterforderniß aber iſt ihre Reinheit; ſchmutzige, ſtaubige, wenn auch ſonſt noch ſo vortreffliche Steine ſind durchaus unbrauchbar, da ſie ſich nur höchſt unvollkommen mit Mörtel verbinden. Was den Mörtel betrifft, ſo liegt in der Natur der Sache, daß er die [...]
[...] hundert und tauſend Kubikmetern erforderlich iſt, ſo wäre dieſes Verfahren ebenſo langwierig als theuer. Sucht man daſſelbe abzukürzen dadurch, daß man alle drei Beſtandtheile – Kalk, Zuſchlag und Steine – auf einmal mengt, ſo büßt man, was an Geld und Zeit gewonnen wird, an der Güte des Fabrikats ein. [...]
[...] ten Schlot aus Brettern, in welchem in verſchiedener Höhe gegen einander geneigte, ebenfalls aus Brettern hergeſtellte ſchiefe Ebenen angebracht ſind, um die von oben eingefüllten Steine und Mörtel, indem ſie durch den Schlot herunterſinken, untereinander zu bringen. Sie erfüllen dieſen Zweck ſo vollkommen, daß der unten herausgezogene Beton in Hinſicht auf Mengung [...]
[...] Ein von uns angewandter Schlot hatte 0.80 M. Breite, 0.70M. Weite und 270 M. Höhe mit vier geneigten Ebenen. Die Steine und der Mörtel wurden in dem vorgeſchriebenen Miſchungsverhältniß (von 3:2) in paar weiſe auffahrenden (ungleich großen) Schubkarren an die obere Mündung [...]
[...] der Beton wiederum in Schubkarreu geladen. Das Aufladen und Beiſchaffen des Mörtels von 60 Meter Entfernung, der Steine von etwa 80 Met und ihr Bezießen mit Waſſer, beſchäftigte [...]
[...] Sand und Puzzolane 0.39 0.58, gemahlener Mörtel . . 0.48 1.21 geſchlagene Steine 0.73 y“ “ [...]
[...] Verſchiedenes (Abladen von Kalk, Wa ſchen unreiner Steine, Sandtrans [...]
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (Eisenbahn-Zeitung)Beilage 24.09.1875
  • Datum
    Freitag, 24. September 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2. Ermässigte Frachtsätze des Special-Tarifs II zwischen Leipzig und Berlin, Zossen und Baruth. 3. Ausnahme Tarif für Steine zwischen Berlin und Zossen resp. Baruth und Eilenburg, Mukrehna und Torgau. [...]
[...] Ober-Streit und Gross-Rosen nach Breslau ist der Frachtsatz vom 108. 75 bis ult. Januar 76 auf 0,1 % pro 100k ermässigt worden. c) Der ermässigte Frachtsatz für Steine (Specialtarif III) von Striegau bis ěj hat noch bis ult. August cr. Giltigkeit. II. Tarife für den directen Güter-Verkehr. [...]
[...] Eisenbahn andererseits vom 1/9. 74. Classificationsänderungen, Druckfehler-Berichtigungen und ander weite Frachtsätze für rohe und unbearbeitete Steine und Ziegelsteine in Wagenladungen. (Gratis.) [...]
[...] Hannoversche Staatsbahn mit: Banteln, Alfeld, Freden. Halberstadt-Blankenburger Bahn mit: Blankenburg und Langen stein. Salztarif ab Lüneburg (Staatsbahn) nach Schlesien und Posen vom 1/8. 75 (Preis 1 Sgr.) betheiligt sind: [...]
[...] I. Localverkehr. Nachtrag III vom 157. 75 enthaltend anderweite Frachtsätze für unbearbeitete und rohbearbeitete Steine etc. - - I1. Ungarisch - Schlesisch-Sächsisch - Thüringischer Verband. Nachtrag XIX (zum II. Theil) vom 15/7. 75, enthaltend [...]
[...] Schlesischen Stationen. VII., Gemeinschaftlicher Tarif der Breslau Schweidnitz-Freiburger und der Niederschlesisch-Märkischen Bahn für Niederschlesische Stein kohlen. Nachtrag II vom 18. 75, enthaltend Frachtsätze für den Ver kehr mit Stationen der Abkürzungslinie Gassen-Arnsdorf. [...]
[...] bandtarif vom 19. 73, enthaltend: Classifications Aenderungen. B. für einzelne Transport-Artikel. h) Nachtrag I vom 18. 75 zum gemeinschaftlichen Tarif für Stein kohlen- und Cokes-Sendungen im Verkehr von der Oberschlesischen Eisenbahn über die A. priv. Kaiser Ferdinands-Nordb. nach Stationen [...]
[...] der in Oesterr. Banknotenwährung ausgedrückten Frachtantheile um 15 Kreuzer pro 1000 k.– Nachtrag IV. vöm 8. 75 zum gemeinschaftlichen Tarif für Stein kohlen- und Cokes-Sendungen im Verkehr von der Oberschlesischen und vormaligen Wilhelmsbahn über die A. priv. Kaiser Ferdinands [...]
[...] 11. Ungarisch-Niederländischer Verkehr. Ermässigung des Frachtsatzes für Getreide von Steinbruch nach Nymegen auf 27,05 Sgr. Desgleichen werden die im Tarife vom 15.11. 73 für Stein bruch enthaltenen Frachtsätze auf jene für Budapest herabgesetzt. [...]
[...] wied r. U. direct abgefertigt. IV. Gültig ab 15. August cr. 1. Rheinisch-Schweizerischer Verkehr. Tarif für Stein kohlen und Coacs von Rheinischen Stationen nach Stationen der Bötz berger Bahn, Schweizerischen Nordostbahn, Vereinigten Schweizer [...]
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (Eisenbahn-Zeitung)17.08.1874
  • Datum
    Montag, 17. August 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Herdglas (Abfall von der Glasfabrikation), sowie Thierklauen, Thier flechsen, Leimleder und Spinnabfälle. Braunkohlentheer. Braunkohlen theeröl, dunkles, in Fässern. Cement, sowie Cement-Steine, -Platten, -Fliesen, -Röhren und -Tröge. Chamottmörtel, Chamottmehl und Cha mottretorten. Chlorbaryum. Drainröhren. Emballagen, neue, aller [...]
[...] fälle. Mühlensteine. Sägespäne. Seegras. Schleifsteine, grobe. Scher ben von Glas, Porcellan, Steingut und Thon. Schwefel, roher. Spat, roh und gemählen. Steine, als: Chamotte- und feuerfeste Steine. Stein kohlentheer und Steinkohlenpech. Steinkohlentheeröl. Steinkrippen und Tröge. Talkerde. Talkstein. Thonröhren. Trass., Ziegelmehl. [...]
[...] Kartoffeln. Lohkuchen. Rohr, excl. Stuhlrohr. Salz, Glaubersalz, lose oder in Säcken. Schiefer. Schilf. Schlacken und Sinteln von Erz. Steine, unbearbeitete, Bruchsteine, Bimsteine, Kalksteine, Pflaster steine, Steinschrotten, grob bearbeitete Bausteine, roh bearbeitete Stein platten, Saum- und Bordsteine, gebrannte Mauer- und Dachsteine. Back [...]
[...] steine, Steinschrotten, grob bearbeitete Bausteine, roh bearbeitete Stein platten, Saum- und Bordsteine, gebrannte Mauer- und Dachsteine. Back steine, Lehmsteine, Ziegelsteine, Ä Schwemmsteine, Tuff steine. Steinkohlenasche. Stroh. Torf. Werg. Ziegelbrocken. Specialtarif Nr. 12. Steinkohlen, Briquets, Braunkohlen und Koks. [...]
[...] 22. , zu Deutz Köln-Giessener E. Güterschuppenbau - 22. ,, zu Dirschau Preuss. Ostb. Maurer-, Zimmer- etc. Arbeiten – 24. ,, zu Lennep Berg.-Märk. E. Steine - 24. , zu Köln Köln-Mindener E. Materialverkauf - 24. ,, zu Weissenfels Thüringische E. Gasbeleuchtungseinrichtung [...]