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Suchbegriff: Stein

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 080 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ophet! Ebernburg, was könnten deine grauen Mauern er- „Ein gewiſſer Stein.“ Ä von Freud und Leid, Ä Ä ſ Ä (Fortſetzung.) - lichen Geiſtesgeſchichte ha . [...]
[...] Ä von Freud und Leid, Ä Ä ſ Ä (Fortſetzung.) - lichen Geiſtesgeſchichte ha . ÄÄ Ä ſtesg In ſeiner rheiniſchen Idylle wurde Stein auch Zuſchauer [...]
[...] mal das Land ſeiner Sehnſucht, das ganze linke Rheinufer. Für ſeine linksrheiniſchen Beſitzungen erhielt Preußen nun mehr ganz Weſtphalen und der Oberpräſident Stein ſollte es organiſiren. Die neuen Erwerbungen hatten eine hölliſche Angſt vor dem Preußiſchwerden, weil ſie früher meiſtens [...]
[...] König, es gethan haſt.“ In Münſter, der Hauptſtadt der neuen Provinz, wohnten damals der Civil- und der Militär Chef des Landes, Stein und Blücher, in demſelben Palaſte zuſammen und ergötzten ſich wechſelſeitig an ihrem gleich gearteten Weſen. [...]
[...] zuſammen und ergötzten ſich wechſelſeitig an ihrem gleich gearteten Weſen. Während Stein die Mediatiſirten in Weſtphalen tröſtete, wurde er zu Ä ſelber mediatiſirt. Sein Wandnachbar, der Fürſt von Naſſau-Uſingen, nahm von Oberlahnſtein her [...]
[...] der Fürſt von Naſſau-Uſingen, nahm von Oberlahnſtein her kraft des Reichsdeputations-Hauptſchluſſes vom 25. Februar 1803 die Stein'ſchen reichsunmittelbaren Beſitzungen weg. In dem Proteſtſchreiben ſagte Stein im Weſentlichen: Herr Vetter haben ſich der Dörfer Frücht und Schweighauſen, die [...]
[...] geheuerſte Aufſehen; wie ein Blitz ſchlug ſeine Idee, daß, da die Einheit verloren, wenigſtens die Zweitheilung ein Noth anker ſei, in die Maſſen. Der Name Stein war zum erſten Male in Aller Munde, und als bald darauf der Staats miniſter Struenſee ſtarb, wurde Stein ſein Nachfolger für [...]
[...] Miniſter des Aeußeren, Ä. ſpielte mit dem unwürdigen, notoriſch von Frankreich gekauften Lombard unter Einer Decke; nur Stein wurde augenblicklich mit Beyme handgemein. Beyme hatte ihn dem König zum Miniſter vorgeſchlagen, aber Stein's Stolz gab das nichi zu, die allgemeine Stimme [...]
[...] nicht zur Stelle war. - - Alle erdenklichen Fehler wurden in dieſem Kriege be Ä Das Hauptgebrechen aber war nach Stein der Widerſtreit der Claſſen, des Adels und des Nichtadels. Hätte man # wäre der Adel noch anmaßender ge [...]
[...] Schulenburg lief aus Berlin davon, ſein Schwiegerſohn Hatz feld verhinderte die Rettung der Berliner Munitions- und Waffenvorräthe. Nur - Stein verlor nicht die Ä; In größter Ordnung packte er alle Notenpreſſen, Kaſſen und Gelder des Staates, der Bank und der Seehandlung zu [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 082 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ein gewiſſer Stein.“ (Schluß.) [...]
[...] einzigen Manne ſtehen, daß ihn der Schlachtenkaiſer ſo fürchten konnte? Allen Feinden Napoleon's wurde damit in Stein ein natürliches Oberhaupt gegeben, deſſen Einſicht ſie ſich fügten. Schon nach fünf Jahren bekam Stein den Ä Rheinbund und 20 franzöſiſche Departements in die [...]
[...] Augenblicks.“ Nachgerade wurde die alte Welt ein troſtloſes Gefängniß, und Stein war ſchon entſchloſſen, nach Kentucky auszu wandern, als Napoleon Rußland überzog. Alexander erinnert ſich jetzt, wie ihm auf dem Wege nach Erfurt Stein geſagt [...]
[...] des ruſſiſchen Reiches, durch beſtändige Verluſte, langwierige Märſche, mangelnde Verpflegung und Entfernung von ſeinen Hilfsquellen allmählich zu Grunde gehen.“ So gab Stein mit ſtrahlender Miene und heiterſtem Gemüth die Parole aus: Keinen Frieden und Rückzug nach Sibirien! Nach [...]
[...] brummte er dann verdrießlich, da ihm jetzt „Genie“ nicht mehr ein unruhiger, ſondern ein unwiderſtehlicher Menſch war. Napoleon erkannte augenblicklich, daß Stein die Seele der Coalition ſei. Immer rast und tobt er jetzt gegen Stein, wie der Walfiſch gegen den Kahn, wo der Schütze mit der [...]
[...] welche Moskau angezündet haben, ſind nach Deutſchland ge kommen und ihnen voraus unter dem verfluchten Stein Alles, [...]
[...] xander, den die Natur mit den ſchönſten Gaben ausgeſtattet hat, ihre Namen zu den verbrecheriſchen und gräßlichen Um trieben Stein's hergeben können.“ Das Bulletin über Bautzen aber ſchließt er: „Die Einwohner danken den Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den Koſaken befreit [...]
[...] aber ſchließt er: „Die Einwohner danken den Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den Koſaken befreit hat.“ Nuch Leipzig werden Stein und Gneiſenau einig, den Krieg bis zur Entthronung Napoleon's fortzuſetzen, und was Stein beſchließt, vollführt Blücher, während die Souveraine [...]
[...] Stein beſchließt, vollführt Blücher, während die Souveraine ſich dazu noch nicht das Herz faßten. - m- - Mit dem Sturze Napoleons iſt der Einfluß Stein's da hin. Nur die hölliſche Angſt vor Napoleon bewog die Souveraine, einen ſo wahrheitsliebenden und zornmüthigen [...]
[...] Zuchtruthe ſchwingt. Ich mußte ſogar zum „Jacobiner wer den, klagte er über die von der Noth ihm abgepreßten Reformen Stein's, und gar die Ä die verſprochenen Reichsſtände konnte er nicht vertragen. Wie zerrte und rüttelte die Reaction an den Stein'ſchen Reformen! Aber ſie gleichen [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 081 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ein gewiſſer Stein.“ [...]
[...] Auf ſeine Burg Naſſau zurückgekehrt, verfaßte Stein eine Staatschrift über die Wiedergeburt Preußens. „Sein Standbild ſtellt ihn dar, wie er dieſe Denkſchrift voll un [...]
[...] Ä Rathes gewahr wurde und die Empfohlenen zu ſtürzen Uchte. - Nunmehr wurden alle Bedingungen Stein's angenommen, die Entfernung Beyme's, die Einführung eines Miniſterraths und die Durchführung der Naſſauer Denkſchrift zugeſagt. [...]
[...] Menſchen ſich an den öffentlichen Angelegenheiten betheiligen, deſto mehr Intereſſe werden ſie an dem Gedeihen des Staates nehmen. So wurde Stein, in Umänderung des auf Wallen ſtein gebrauchten Wortes, des Guten Grundſtein, des Böſen Eckſtein, der Deutſchen Edelſtein, während ſeine Feinde bei [...]
[...] maß von Kraft zu äußern (wie Stein an ſich ſelber beo [...]
[...] alop jedes Pferdes Ä# erlahmen wird. -3 # eingeroſtet die Vorurtheile waren, beweist Yorks Urlheik von f808. „Stein iſt zu unſeren Unglück in Eng land geweſen und hat von dort ſeine Staatsweisheit herge holt, und nun ſollen die Inſtitutionen des auf Seemacht und [...]
[...] mitteln für die unerſchwingliche Kriegsentſchädigung Frank reichs. Der Proconſul Daru in Berlin, „das Ungeheuer“, wie Stein ihn nannte, Pierre Stein gegen Stein“, wie die Berliner witzelten, erhöhte ſtets die Ä en, Da ſchrieb Stein an den Fürſten Wittgenſtein, für den [...]
[...] ärt; ſeine Güter ſollen ſequeſtrirt, er ſelbſt, wo ihn fran zöſiſche oder Rheinbundstruppen erreichen, zur Haft gebracht werden.“ Sofort nahm er ſelber Steins linksrheiniſche Güter, der Bruder Jerome das in Weſtphalen gelegene [...]
[...] führt hat. (Franzöſiiche Weisheit). Der Pariſer „Rappel“ berichtet von der Einweihung des Stein-Denkmals bei Naſſau und erzählt ſeinen Leſern dabei die Lebensgeſchichte des Mannes, dem das Denkmal errichtet wurde, nämlich – des National [...]
[...] und erzählt ſeinen Leſern dabei die Lebensgeſchichte des Mannes, dem das Denkmal errichtet wurde, nämlich – des National Oekonomen Prof. Lorenz Stein in Wien ! ſorgfältig ausge zogen aus Vapereaus's „Contemporains“. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 033 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] (An Profeſſor Reinkens) se, dann Den Frieden zu verkünden, laßt mich der Bote ſein, - (Fortſetzung) . . . . . . . . Seh' ich auch ſchon geſchleudert aufs Haupt mir Stein vor Stein, Schon früh am nächſten Vormittag ſandte Burton einen Hör' ich auch ſchon der Bullen Getümmel donnernd ſchelten ! Wagen, um die Herren abzuholen. Er ſelbſt empfing ſie in Ich reich hierfür das Oelblatt. Nur Liebe ſoll entgelten der Thür ſeines Hauſes, das ſich ebenſo ſehr durch archite [...]
[...] das Ehepaar erzählte. War es dieſe Raſtloſigkeit, welche Ma thilden's Wangen gebleicht und ihren Zügen den Ausdruck von Reſignation und Ermüdung aufgeprägt hatte, den Stein jedesmal mit Betrübniß wahrnahm, wenn ſie ſich an der Unterhaltung nicht direct betheiligte? - [...]
[...] Vorſchlag, ſeine Sammlungen in Augenſchein zu nehmen. Man ſtand vom Tiſche auf. Burton wandte ſich an Stein: „Es wird mich freuen,“ ſagte er, „wenn meine Samm [...]
[...] " - * alten Freunden, endlich auch nach den letzten Lebenstagen von Steins Vater. Hermann fand es leicht, zu antworten. Er berichtete ihr ohne allen Zwang, denn es that ihm wohl, von ſeinem Vater zu ſprechen, weil - er –fühlte, daß-Mathilde mit [...]
[...] gegebenen Verſprechens und verabſchiedete ſich vorläufig von Mathilde, um den Herren zu folgen. - Als Stein Burtons Arbeitszimmer betrat, fand er es leer, aber die Thür zu einem anſtoßenden Cabinet ſtand offen; aus dieſem ertönten Helms und Burtons Stimmen. Hermann [...]
[...] blick über die Sammlungen gewährte. Aber ehe Burton mit ſeinen Erklärungen zu Ende kommen konnte, nahm Helm eine bei Steins Eintritt discutirte Streitfrage wieder auf. v Burton [...]
[...] „Es wird mich außerordentlich freuen, aus meiner Hei math nähere Nachricht zu erhalten,“ entgegnete Mathilde, „was ſagen Sie, Stein? Wollen Sie ihre Zeit zwiſchen mir und meinem Manne theilen?“ „Mit Vergnügen,“ erwiderte Hermann, der indeß kaum [...]
[...] einer am 28. Februar von den P. Debenham, Storr und Sons in London vorgenommenen Auction von Capdiamanten kamen über 4000 Karat dieſer Steine im Rohzuſtande, ſowie eine nicht unbedeutende Anzahl Brillanten, die kurz vorher geſchliffen worden waren, unter den Hammer. Die Preiſe [...]
[...] geſchliffen worden waren, unter den Hammer. Die Preiſe waren recht anſehnlich. Ein Brillant von 20 Karat Gewicht (geſchliffen von einem 39-karatigen Stein) von außerordent licher Reinheit, wurde zu 2100 Pfd. St. zurückgekauft. Es illuſtrirt das Fallen in den Preiſen ſolcher Steine, wenn man [...]
[...] erzielten ein Stein von 30 Karat Gewicht 225 Pf Stein von über 24 Karat 84 Ä in S 17 Karat brachte 65 Pfd. St. Die kle - - [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 034 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Helm hatte unterdeß das kleine Futteral, deſſen Sammt kiſſen ſehr verblichen zu ſein ſchien, gegen das Licht gewandt, um die herrlichen Steine, welche nicht einmal alle eingefaßt waren, genauer zu betrachten. Bei dieſer Wendung hielt er das Futteral zu ſchräg, ein [...]
[...] waren, genauer zu betrachten. Bei dieſer Wendung hielt er das Futteral zu ſchräg, ein Stein fiel heraus und rollte zu Kempers Füßen, der ſich bückte, um ihn aufzuheben. Nachdem der Juriſt denſelben einige Zeit betrachtet hatte, trat er zu Helm, um ſich auch [...]
[...] ſogar Kemper ein wirkliches Intereſſe widmete. Burton, deſſen Verdruß völlig verflogen zu ſein ſchien, erzählte, daß er dieſe Steine von einem Verwandten in Amerika geerbt habe, der bei dieſem Vermächtniß wohl ſeiner Vorliebe für dergleichen Sachen Rechnung getragen, ihn überhaupt ſehr [...]
[...] lieb gehabt habe. - „Aber ins Himmels Namen,“ rief Kemper, „weshalb ließen Sie die Steine nicht einfaſſen und zu einem Schmuck für Ihre Frau Gemahlin verarbeiten.“ - „Meine Gattin liebt dergleichen nicht,“ entgegnete Burton, [...]
[...] betheiligte, wandte ſich wieder auf Brillanten und Steine im [...]
[...] Burton ſuchte etwas eilfertig auf dem Tiſche umher, plötzlich ſagte er: „Hier fehlt noch einer der werthvollſten Steine. Hat vielleicht einer der Herren denſelben in einen der anderen Behälter gelegt?“ Die Freunde verneinten dies, dennoch begann man zu [...]
[...] großer Bereitwilligkeit ſuchen, ebenſo Kemper, der feſtzuſtellen bemüht ſchien, wer den herrlichen Stein zuletzt in Händen ge habt, endlich ſagte er: „Jetzt entſinne ich mich genau, Herr Doctor, Sie empfingen den Diamant aus Helms Händen, [...]
[...] Doctor, Sie empfingen den Diamant aus Helms Händen, indem Sie ſich dem Schrank zuwandten. Sicher haben Sie den Stein in einer der kleinen dort ſtehenden Kapſeln ver wahrt.“ - - - „Nein, nein,“ ſagte Burton faſt ungeduldig, „ſo zerſtreut [...]
[...] macht; Du ſchwatzſt immer fort, vergeßt Ihr, daß es bald Mitternacht iſt?“ „Ich ſehne mich nach Ruhe,“ ſagte Stein, „aber willſt Du nicht zu Bette gehen, Kemper?“ „Noch nicht, ich muß an meine Braut ſchreiben.“ [...]
[...] „Du biſt ein ſonderbarer Kauz,“ brummte Helm, „aber meinetwegen, gute Nacht denn.“ Auch Stein befolgte den Rath ſeines Freundes und begab ſich zur Ruhe. - Lange floh der Schlaf Hermanns Augen; erſt nach [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 058 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2Rotto: Und da wir brauchten Brod, erhielten wir Steine, und mit den Stelnen be kamen wir Brod, [...]
[...] dem fusil à la tabatière vertauſchen mußte, und ſeine Waaren kenntniß durch Bekanntſchaft mit den Zuckerhüten der deutſchen Artilleriſten vermehren ſollte, daß auch unſere Steine aus ihrem friedlichen Beiſammenliegen herausgeriſſen wurden und ur Füllung der von unſeren Kugeln gelegten Breſchen in den [...]
[...] # oder zur Herſtellung von Barricaden oder gar zu urfwaffen für die Communarden ſich verwenden laſſen mußten ! Es ſoll nicht mehr geſchehen, unſere Steine ſind nationaler geworden, ſie wandern ſeitdem nicht mehr dahin, wo die Sonne untergeht, ſondern nach dem Lichte, in die [...]
[...] iſt, getreten zu werden, doch lieber vom deutſchen Fuße un Hufe treten zu laſſen als vom wälſchen, Dieſe Steine ſind die Melaphir-, von Einigen auch Dior itſteine genannt, welche in den Steinbrüchen in der Umgebung von Kuſel in der Pfalz insbeſondere auf der [...]
[...] Ä Stücke mit Pulver abgeſprengt werden, müſſen; die ohrlöcher werden ſenkrecht eingeſetzt und mit Pulver in dem Maße gefüllt, daß wo möglich ein Zerſplittern des Steines verhütet und mehr ein Auseinanderdrücken und Loslöſen als ein Zerſprengen herbeigeführt werden ſoll; die abgeſprengten [...]
[...] beſteht, daß mittelſ eines kleineren eiſernen Hammers die Fläche des Steines, die noch etwas zu glatt ſein mag, durch Einſchlagen kleiner Vertiefungen, Kerben, rauh gemacht wird Die # dieſe Weiſe entſtandenen Pflaſterſteine ſind [...]
[...] als Trittfläche obenhin kommt und deren Größe und Form den weiteren Vortheil bietet, daß der menſchliche Fuß oder das Thier ſtets zwei Steine zugleich greift, was dem Tritte einen höheren Halt giebt, und endlich gewährt die Satzfläche [...]
[...] = - ––––“Die Zurichtung dieſes Steines erfordert zwar hohen Arbeitslohn und wird der Kubikmeter nicht unter fl. 24. ab Eiſenbahn-Verſandtſtation geliefert werden können; allein für [...]
[...] nach 60 Jahren auf 4 × 10 + 4 × 50 = fl. 240, die allſeitig abgerichteten und daher viermal verſetzbaren Steine dagegen trotz ihres hohen Ankaufspreiſes nur auf 1 × 24 + 1 × 50 = fl. 74 zu ſtehen, was alſo, wenn man einen ſtarken Abgang von den letzteren annehmen will, [...]
[...] immer eine bedeutende Differenz zu Gunſten dieſer ergiebt. Die Verwaltung der Stadt Paris hat dieſe Erfahrung ge macht und ſchließlich nur dieſe allſeitig zugerichteten Steine bezogen, woher ſie denn auch den Namen Pariſer er hielten; auch München und andere entferntere Städte, ſowie [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 059 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä Buben verwendet werden und beim Steinkleinſchlagen ſieht man Männer, Knaben und Weiber verwendet, wie auch zum Herbeitragen der zugeſchlagenen Steine auf die Abricht plätze und zum Aufſchichten allerlei Perſonal. gebraucht wer den kann. Die Arbeitstheilung iſt vollſtändig durchgeführt; [...]
[...] löhner vorwärts zu treiben ſelbſt Intereſſe haben; ſo geſchieht das Schuttabfahren und Abräumen, das Sprengen und das Zufahren und Zutragen der Steine zu den Abrichtungsplätzen durch Taglöhner, dagegen wird das Zuſchlagen und Zurichten pro Stück und das Zerkleinern pro Kubikmeter bezahlt; hat [...]
[...] Vor der Eröffnung der Eiſenbahn von Landſtuhl nach Kuſel wurde blos in zwei Brüchen gearbeitet, auf der LÄ und in Pfeffelbach; die Steine mußten 4 bis 5 tunden weit auf der Fuhre zu den Bahnhöfen Landſtuhl und St. Wendel [...]
[...] legt, welches in ſinnreicher Weiſe ſo eingerichtet iſt, daß der Transport bergab und aufwärts keiner anderen bewegenden Kraft bedarf als der Schwere der herunterfahrenden Steine, die ſie ſelbſt, in einen Wagen geladen, hinab ins Thal und zugleich den leeren Wagen hinauf auf den Berg zieht. „.. [...]
[...] hätten! Dieſelbe wird erſt ein Gut durch die Möglichkeit der Verwendung für uns und die Verwerthung zur Verwendung für Andere; ohne dieſelbe hätten wir nur unnütze Steine, durch ie wird er uns Gold. Je mehr nun Arbeit auf das rohe aterial, auf die Eigenthümlichkeit, wie ſie uns die Natur [...]
[...] Kreuzer, als Pariſerzngerichtet ſchon 24 Gulden und ver pflaſtert in München 50 Gulden, der Werth beträgt alſo bei der Verwendung 250 Mal ſoviel als der rohe Stein im Bruch. Dieſer Werth wäre aber dem Steine nicht zu geben, wenn das moderne Verkehrsmittel des Dampfwagens auf [...]
[...] die Effectuirung von aufgegebenen Beſtellungen erſt nach Mona engeſchehen konnte, daß es ſogar vorkam, daß ein Bauamt ſeine vorigen Jahre beſtellten Steine erſt in dieſem Jahre erhält; die Eröffnung neuer Brüche ergiebt ſich als eine Nothwendigkeit [...]
[...] ein Ende gemacht, ein Reſultat, das zu erreichen Behörden und Menſchenfreunde bisher Ä erſtrebt haben. Da die Eiſenbahn-Geſellſchaft ſelbſt einen Stein bruch in Betrieb hat, und zwar mit 250 Arbeitern, und ihr Haupt-Transportmaterial in den Steinen – ſie dürfte [...]
[...] Haupt-Transportmaterial in den Steinen – ſie dürfte dermalen ſchon gegenwärtig nahezu 1/2 Millionen Centner Stein verfrachten und dieſe ihr etwa fl. 70,000 Fracht ein tragen – ſo hat ſie ſelbſt das größte Intereſſe, einen noch größeren Aufſchwung des zÄ zu ſehen und muß ſich [...]
[...] größeren Aufſchwung des zÄ zu ſehen und muß ſich deshalb von ſelbſt veranlaßt finden, das Schienengeleiſe in jene Gegenden fort Ä in denen neue Stein brüche eröffnet und mit Erfolg betrieben werden können. Nicht minderes Ä hat die Staatsregierung an der wirth [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 079 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ein gewiſſer Stein.“*) [...]
[...] für einen Ballaſt, über deſſen Auswerfung erſt noch zu ſtreiten iſt. Ein ſolches Vollkommenſtes iſt der Reichsfreiherr Karl vom Stein, deſſen Denkmal in ſeinem Heimathgau am 9. Juli enthüllt wurde. Am weiteſten in der Werthſchätzung des Grundeigen [...]
[...] ſtehen ließ. Dazu gehörten auch zwei Dynaſten, die ſich in die reizende Gegend an der Lahn ſeit 70 Jahren getheilt hatten. Die Burg Naſſau, im Volksmund der Stein ge heißen, eignete einem Reichsfreiherrn, und ### ſeinen Füßen Ä Städtchen Naſſau einem Reichsgrafen. Das [...]
[...] Mit der Geburt waren alſo ſchon zwei Elemente ge. Ä die die Ä ptbeſtandtheile des Staatsmannes Stein wurden; die Unabhängigkeit, da er Kaiſer und König ÄÄÄÄÄ Blücher für die beiden Männer ohne alle nfurcht er [...]
[...] erſtgeborene Bruder ein Zechgenoſſe des Schlemmerkönigs Friedrich Wilhelm I. und der vierte Ä ein Lump T. dem Karl gegen Aufgebung des Stein'ſchen Na Jahresgehalt auswarf der zweite aber hat ſich in der reichiſchen Specialgeſchichte verewigt. Kaiſer Joſeph führ [...]
[...] von 20,000 Gulden, weil er um Ehre, nicht um Geld diene. Bald ſollte auf einer größeren Bühne, im Zuſammenbruch Preußens, nur der Name Stein als einziger Glanzpunkt leuchten; der größere Bruder ſollte Deutſchland gleich einer [...]
[...] -.wenn er ſich die Hörner abgeſtoßen“, nig von dem 23jährigen Karl v. Stein nken, examinirte ihn ſelbſt und ernannte [...]
[...] wortete ter, daß ihm außer dem Könige noch kein ſo vorgekommen. Den erſten Monatsgehalt von hu warf Stein weinend zur Erde; er klirrte [...]
[...] eine Sclavenkette. Der König hatte ihm vorge „ohne alles Anſehen der Perſönund des Namens ei und ungeſcheut abzugeben,“ und Stein - orſchrift ſogleich auf den König ſelber an. In Adam Smiths Ideen von freiem Verkehr und ungeſtörtem [...]
[...] worden, in einer ſolchen Armee mag ich nicht dienen.“ Während er aber den Rittmeiſter v. Blücher ſich zum Teufel ſcheren hieß, übergab er dem Rheinländer Stein die Fer waltung der weſtphäliſchen Lande Matt, Mörs, Cleve, Tecklenburg, Ravensburg, Lingen und Ä , denen er ſein [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 046 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] 'Sternſchnuppen und Meteot ſteine. (Fortſetzung.) Daß die Sternſchnuppen blos bei Nacht geſehen zn werden [...]
[...] So wird in Galatien Cybele, die Mutter der Götter, unter der Form eines ſolchen ſchwarzen, vom Himmel herab gefallenen Steines angebetet. Ein Orakelſpruch, daß, wenn man die höchſte der Göttingen aus Kleinaſien nach Rom bringe, ſie jeden Feind, der ſich der Weltſtadt nähere, vernich [...]
[...] der Form eines vom Himmel herabgefallenen Steines verehrt. Der römiſche Kaiſer Heliogabalus fing ſeine Laufbahn als Prieſter im emeſiſchen Sonnentempel an und ſchrieb ſeine [...]
[...] gegenſtand ſeines fanatiſchen Eifers. Die Straßen Roms wurden mit Goldſtaub beſtreut, durch welche der ſchwarze Stein mit Juwelen bedeckt ſeinen Einzug hielt in einem Wa gen mit ſechs milchweißen Pferden beſpannt. Der fromme Kaiſer hielt die Zügel und ſchritt Ä rückwärts, von [...]
[...] ſeinen Miniſtern unterſtützt, in den Anblick der göttlichen Gegenwart verſunken. In einem prächtigen Tempel auf dem Palatin wurden dem Stein die Ä Opfer dargebracht, wobei die erſten Staatsbeamten, Conſuln und Prätoren, die Nachkommen der Metellus und der Anicius die niedrigſten [...]
[...] Nachkommen der Metellus und der Anicius die niedrigſten Dienſte verrichteten. Mit der Ermordung des elenden Helio gabalus ging wahrſcheinlich auch der Glückſtern ſeines „Steines“ unter, denn von deſſen ferneren Schickſalen ſchweigt die Geſchichte. - [...]
[...] u den älteſten Heiligthümern Roms gehörte die Ancila, leichfalls ein vom Himmel unter der Regierung des Numa Ä ſchildförmiger Stein. An die Erhaltung dieſes Kleinods hatten die Nymphe Egeria und die Ä das Wohl der Stadt geknüpft, daher derſelbe in einem beſonderen [...]
[...] unfehlbarem Gelehrten ſchwerwiegenden Grunde, daß die Er Ä unerklärlich ſei. Es kam ſogar ſo weit, daß man rüher geſammelte Steine ſammt den ihren Urſprung beſtäti enden Urkunden wegwarf, weil man durch deren längere ufbewahrung ſich Ä zu machen fürchtete. [...]
[...] ſahen, wie z. B. zu Jouillac in Frankreich, wo im Jahre 1790 eine große Ä unter einem heftigen Knall in der Ä zerſprang und viele Steine fallen ließ, von denen die größten zwanzig Pfund ſchwer waren. Wäre ein ſolches ſchlagendes Beweisſtück auf den grünen [...]
[...] bis auf den Ä De Luc, bekehrt worden, welcher Ä er würde die Thatſache nicht glauben, wenn er auch elbſt einen Stein zu ſeinen Füßen vom Himmel herabfallen E. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 035 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) - - Gegen Morgen erwachte Stein plötzlich von einem Licht ſchein, der grell auf ſein Geſicht fiel, zugleich legte ſich eine Hand auf ſeinen Mund. Hermann rieb ſich ſchlaftrunken die [...]
[...] flüſtern.“ „Aber was haſt Du,“ fragte Stein, „was giebt es?“ „Ich muß gleich jetzt zur Stunde erfahren, ob Du Burton näher kennſt und was Du von ihm weißt.“ [...]
[...] wieder erlangt hatte, denn die koſtbarſten Steine fehlten [...]
[...] ſchilderte ſie mir mit peinlicher Genauigkeit, gab mir ein Verzeichniß derſelben, eine Beſchreibung der Kapſeln, in denen ſie gelegen, und ſagte mir, daß einigen dieſer Steine eine kleine Krone eingravirt ſei. -- „Ich forſchte aufs Neue, aber vergeblich. Die Sache [...]
[...] darin, aber er entbehrte es muthig; er hat die Steine mit herübergebracht und gerichtlich deponirt. „Charlotte bat mich flehentlich um Empfehlungsbriefe an [...]
[...] Dich. Laß mich aufſtehen, es wird Tag, und es duldet mich nicht im Bette.“ - Kemper ſchwieg und ging in das vordere Zimmer. Stein folgte ihm bald. - - - - „Haſt Du Dich nicht beſonnen?“ fragte Kemper. ºe [...]
[...] muhig verfolgt. Wir haben die alten von ihrem Vater an gefertigten Verzeichniſſe durchgeleſen; ſie hat mir die mitge brachten Steine gezeigt, die genau zu denen paſſen, welche [...]
[...] ihn ſehr, verdächtig macht.“ Stein verhüllte das Geſicht mit beiden Händen; endlich gte er: „Höre mich, Kemper! Mathilde war mir zur [...]
[...] iſt ein echt weibliches Weſen mit neidloſem Herzen. Aber Du hörſt nicht auf mich, Stein, es thut wir weh, Dir Kum [...]
[...] ſie ruhen in Frieden, auch wenn ſie verkannt wurden im Leben. Was nützen der Fürſtin die elenden Steine? Kemper, laß die Sache ruhen.“ - - „Das darf ich nicht,“ ſagte dieſer abwehrend, „und ich [...]