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Suchbegriff: Stein

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Bayreuther Zeitung03.04.1784
  • Datum
    Samstag, 03. April 1784
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] lant, daſſelbe slºs: -------- - "Die Unangenehme Lage, in welcher ſich die Stadt Stein am Rhein ſeit 4 Wochen Ä macht zu viel Aufſehen, als daß h Ihnen die verdrüßliche Sache nicht um [...]
[...] ches, aber die Herren vom Zürch nicht ſo anſehen wollten, die Deputirten kurz ab“ wieſen, und nach Stein zurückſchickten. Vier Wochen nach deren. Zurückkünf be gab ſich von hier aus der Preußiſche [...]
[...] Vier Wochen nach deren. Zurückkünf be gab ſich von hier aus der Preußiſche Happtmaun, Hr. von Pellet näch. Stein um dv dortiger Obrigkeit die Erlaubniſ auszuwirken Recrouten zu werben. Der [...]
[...] wiſſen zu laſſen. Der Stand Zürchbe kam Wind unter der Handy und ſchrieb gleich nach Stein, daß ſie wider die früh ## Ä der Preußt chen Werbung in toum et tagtäm Proj [...]
[...] wie ſie es ehedeſſen üblich hatten. as Bayern zu ziehen; ſo wurden die Bürger von Stein wider die Herren von Zürch dergeſtalten aufgebracht, daß ſo chemiDro unges erklärten ſich lieber unter den Schutz [...]
[...] Paquin gegen obigen Stand zu ſchreiben worauf vor 4 Wochen 6 Herren des Raths aus Stein, nach Züch in forma Juris [...]
[...] gener Information unter der Hand befun den, daß Hr. Burgermeiſter Wirtz zu Stein heimlicher Weiſe viel Schießgewehr in feinem Hauſe verſteckt habe, ſa wurde [...]
[...] nach Stein abzugehen, weiches auch [...]
[...] ter dem Daumen der Zürcher Herren, welche wie es am Tage iſt, die Ober herrſchaft über Stein mit bewaffneter Hand behaupten und weiß man von ſiche rer Hand, daß die Truppen vom hohen [...]
[...] an welche der Stand Zürch zu Zeiten aber nur in der Kürze geſchrieben, daß obwohlen ſolcher Trup yen nach Stein beordert, ſolches nur von deſwegen geſchehen, um die Bürger zum Gehorſam zu wa [...]
Bayreuther Zeitung25.02.1858
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] -- - *aus Brillanten in der Größe einer teinen Wallnuß beſtehend, die ſehr geſtreckten Steine à jour gefaßt, die hintere Fläche der Steine [...]
[...] welche aus neun Gliedcn beſteht und aus ungefähr 500 Steinen zuſammengeſetzt iſt. Der größte Stein, der ſ. g. Cumberlandſtein, war früher im Beſitze des Herzogs von Cumberland, des Sohnes Georgs II. Der Werth dieſes einzigen Steines iſt in England [...]
[...] Georgs II. Der Werth dieſes einzigen Steines iſt in England auf die Summe von 18,000 L., alſo ungeführ120,000 Thlr.-ge ſchätzt. Im Anfange dieſes Jahrhunderts ſind ſämmtliche Steine aus der alten Faſſung der Tiara (ſie befindet ſich auf dem mit Klebwachs überzogenen Bleche) ausgebrochen, um ſie neu zu faſſen. [...]
[...] aus der alten Faſſung der Tiara (ſie befindet ſich auf dem mit Klebwachs überzogenen Bleche) ausgebrochen, um ſie neu zu faſſen. Die Identität der größeren Steine, namentlich des Cumberland ſteins, konnte keinem Zweifel unterliegen, da jener Stein ſo aus gezeichnet und ſo bekannt iſt, daß eine Verwechſelung unmöglich; [...]
[...] gezeichnet und ſo bekannt iſt, daß eine Verwechſelung unmöglich; ſchwieriger, wenn nicht unmöglich, wäre der Nachweis eines jeden einzelnen kleinen Steines geweſen, deshalb hat die engliſche Re gierung die kleineren Steine durch andere erſetzt, und zwar in der Weiſe, daß man die neuen Steine ganz genau nach dem Umfange [...]
[...] einem Kranze von 7 Steinen und zwei Ohrgehängen, jedes eben falls mit 4 Solitairs geziert. Die Krone umgibt ein Kopfputz, deſſen Steine in Blumenform gefaßt ſind; die Blätter beſtehen aus Smaragden, die Blumen, Tulpen und Roſen ſind aus Brillanten zuſammengeſetzt, die von einem zarten Gelb angehaucht erſcheinen. [...]
Bayreuther Zeitung08.07.1845
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1845
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſen Zweck als Nebenſache erreicht. Dahin zählen wir eine vergeſſene und neu erweckte Erfindung, die gebrannten Mauer ſteine durch Formſteine (aus Sand, hydrauliſcher Erde und unbekannten Bindemitteln) zu erſetzen. Wir ſahen einen dieſer künſtlichen Steine, welcher bereits die Feuer-, Waſſer [...]
[...] tate geführt. Der geeignetſte Sand iſt der Kieſelſand, da von werden - zu 1 Bindemittel gebraucht; Solenhofer Steine brauchen nur „ Bindeſubſtanz. Der Vergleich zu der in der polytechniſchen Zeitſchrift von Leuchs Nr. 20 beſchriebenen, ähnlichen Erfindung ſtellte ſich in der Art heraus, [...]
[...] beſchriebenen, ähnlichen Erfindung ſtellte ſich in der Art heraus, daß beide ſehr verſchiedene Maſſen haben. – Der Preis der Steine nach oberflächlicher Berechnung würde ſich hier bil liger ſtellen als gebrannte Steine zu ſtehen kommen. Nimmt man nun an, daß die zwei Brennereien in unſerer Nähe [...]
[...] liger ſtellen als gebrannte Steine zu ſtehen kommen. Nimmt man nun an, daß die zwei Brennereien in unſerer Nähe ahrlich jede 7 Millionen Steine liefert, ſo ſieht man daraus die unendliche Holzerſparniß und den verminderten Preis der Bauten. – Die Anwendung iſt zu allen Pflaſterungen, [...]
[...] Bauten. – Die Anwendung iſt zu allen Pflaſterungen, zum Belegen in Häuſern, Stälen, Gruben und Brunnen; ÄBedeckung als Steine oder ganze Maſſen, in dieſe geformt ferner zu Waſſerbehältern, Sjeiten u.ſw. – Hr. Werner Dannhauſer gewinnt durch das Auffinden dieſer nütz [...]
[...] Äwunden ſeyn wird – Wenn unſere Annahme in Hinſicht der Lieferung unſerer beiden Brennereien eine rich ge iſt, ſo brauchen beide, um 4 Millionen Steine zu lie ºn 40.000 Klafter Hozjewir jedes Jahr zu erſparen die Hoffnung haben. Da die Erfindung überall ausgeübt [...]
[...] Mannheim, 1. Juli. Fortwährend trº hier neue Belege darüber ein, welch nachhaltig ſtarken Eindruck v. Itz ſteins und Heckers Verweiſung aus den preußiſchen Staaten überall im deutſchen Vaterlande bewirkt hat. Außer mehreren Addreſſen traf geſtern auch eine zahlreiche Deputation aus [...]
Bayreuther Zeitung15.04.1784
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1784
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kranken 20 neue Kayſ. Ducaen. Schweizeriſche Gränze, vom 3o Mäz. Jn der Stadt Stein am Rhein, liegen noch immer 4oo Zürcher Soldaten, weil die daſigen Bürger ſich weigern die neue [...]
[...] ten, ſondern die Steiner leig ich an den Carton Zürch als ihre rechtmäßige Obrig keit angewieſen ſind, zu be chwören. Stein kam im Jahr 1267 nach Abgang der ſchwä biſchen Herzoge an die Freyherrn von Ho [...]
[...] und trat mit Zürch und Schafhauſen in ein Bündniß. Endlich 1488 begab ſich Stein, doch mit Vorbehalt ſeiner Freyhei en, unter der Stadt Zürch Schutz, und Zürch gab der Stadt damals 8ooof. um [...]
[...] Zürch gab der Stadt damals 8ooof. um eiſe Schuld zu bezahlen, und verſprach den Stein huldigte Zürch, verſpricht ewige Treue, ſie als ihre Herren anzuſehen, ihren Schaden abzuwen [...]
[...] Zürch, verſpricht ewige Treue, ſie als ihre Herren anzuſehen, ihren Schaden abzuwen den, und in der Noh bevzuſehen. Stein erneuerte bey jeder Kapſes. Thronsverän derung ſein Leben, ausgenommen 170 [...]
[...] worten, und den Brief offen an Stein zur Einſicht ſenden wolle. Das erſte geſchah; das lezte aber nicht. Vorigen Sommer [...]
[...] Brief ankam, verlonge Zürch, Stein ſoll [...]
[...] ſchah. Weil nun gleich vom Anfange kei ne Anfrage an Zürch geſchahe, weil ſich Stein ſehr biter über die Kränkung in der Freyheit herausließ, weil Stein als eine ehemalige Reichsſtadt, des Kapſers und des [...]
Bayreuther Zeitung14.02.1817
  • Datum
    Freitag, 14. Februar 1817
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] zuzuſetzen. Ich ſehe nicht, daß mir der Mann et was Beſonderes zu Leide ſagt; was er ſagt, iſt ſehr wahr. Er hat nie geſehen, daß ich Steine geworfen [...]
[...] habe. geweſen wären, als die Steine geworfen wurden. A- Darin hat er ganz unrecht. Ich ſtand lange bei ihm, [...]
[...] Staatskutſche, die bekanntlich alt und unbehüflich iſt, bei ihrem langſamen Fahren von dem verſammmelten Volke immer verfolgt worden ſey, daß man Steine ge worfen habe, und daß einige den Prinzen genannt hät ten . . . . Frage an Laycock: Erzählen Sie genau, [...]
[...] vordrängen. Bald nachher bemerkte ich, daß er von Herrn Chambers ergriffen ward, und daß bette auf der Erde lagen. Fr. Sahen Sie, daß Scott Steine auf nahm ? A. Das habe ich nicht geſehen. Da ich das Volk abhalten wollte, während viele Steine auch gegen [...]
[...] welches man euch vorwirft, völlig und allgemein verſtan den werde. Es ſcheint, daß ihr Theil daran genom men habt, Steine gegen den Prinz-Regenten zu wer fen, ein Verbrechen, welches ſo gut wie Hochverrath. iſt. Wer möchte nicht wünſchen, daß ihr dieſe Anklage [...]
[...] - - -tet, war von geringerer Bedeutung, als die andere Anklage. Derjenige, der den Stein nach dem Wagen des Prinz-Regenten geworfen, iſt von einem Gentleman genau bezeichnet, und ſeine Bezeichnung paßt ganz auf [...]
Bayreuther Zeitung28.05.1842
  • Datum
    Samstag, 28. Mai 1842
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] vereins nebſt Braunſchweig einerſeits und Hannover an dererſeits, den erneuerten Anſchluß der Grafſchaft Hohn ſtein und des Amtes Elbingerode an das Zollſyſtem der er ſtern Staaten betreffend. C. Uebereinkunft zwiſchen den Staaten des Zollvereins nebſt Braunſchweig einerſeits, und [...]
[...] das unter dem Namen „politiſches Teſtament“ bekannte Glaubensbekenntniß, welches Stein bei ſeinem Austritt aus dem preußiſchen Staatsdienſt hinterließ, von Hrn. v. Schön eigenhandig verfaßt iſt. Allein nicht bloß mit und durch [...]
[...] dem preußiſchen Staatsdienſt hinterließ, von Hrn. v. Schön eigenhandig verfaßt iſt. Allein nicht bloß mit und durch Stein, auch in entſchiedener Oppoſition gegen denſelben, [...]
[...] nigſten Maßregeln konnten die drohende Gefahr abwenden. Da traf unerwartet am 22. Januar 1813 der ehemalige preu ßiſche Miniſter Frhr. v. Stein als Bevollmächtigter des Kai ſers Alexander in Königsberg ein. Die Vollmacht, welche derſelbe dem Oberpräſidenten v Auerswald vorlegte, war [...]
[...] Weichſel ſchon von ruſſiſchen Truppen beſetzt wären, die Ver hältniſſe zwiſchen Preußen und Rußland aber noch unent ſchieden ſeyen, der Kaiſer Alexander Hrn. v. Stein bevoll mächtige, ſich nach Königsberg zu begeben und dort bis zur Abſchließung eines Uebereinkommens zwiſchen den Fürſten [...]
[...] des für die gute Sache zu nützen und beſonders für die Be waffnung des Heeres wie des Volkes ſchleunigſt zu ſorgen. Stein hielt es für nöthig, die Verwaltung der preußiſchen Provinzen im Namen des ruſſiſchen Kaiſers zu übernehmen, um den Zweck ſeiner Sendung zu erreichen. [...]
[...] ſichten Rußlands entgegenzutreten den Muth hatte. Feſt und beſtimmte lehnte er ſich gegen die dießfällige Beſtrebung des Freiherrn v. Stein auf und erklärte demſelben auf das entſchiedenſte: daß er keine fremde Einmiſchung dulden werde, daß alles, was in Preußen geſchehen ſolle, nur durch Pren [...]
[...] müſſe und daß er ſonſt ſelber das Volk gegen die Ruſſen auf bieten werde. In Folge dieſer energiſchen Sprache änderte Stein ſeine Anſicht, bewirkte die Zurückberufung des ruſſi ſchen Generals Paulucci und vereinigte ſich mit Schön, Work und dem ehemaligen Miniſter Dohna - Schlobitten über die [...]
Bayreuther Zeitung20.07.1858
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtanden worden ſein ſoll. Der Major heißt Dupoiſat. In ſeiner Geſellſchaft befindet ſich der franzöſiſche Chemiker M. A.Boillot, welcher den Stein einer chemiſchen Analyſe unterworfen, ihn für ſehr werthvoll erkannt und auf 139 Millionen Francs taxirt hat! Er behauptet, es ſei weder ein Diamant noch ein Spinell, man [...]
[...] Dritter im Bunde iſt ein Herr Leduc, welcher gleichſam den Unter händler ſpielt. Auf welche Weiſe eintrieſter Kaufmann betheiligt wurde, wie es kam, daß der Stein mit von Trieſt eingeſandten Geldmitteln geſchliffen ward, aus welchen Gründen man ihnge rade nach Oeſterreich zum Verkaufe gebracht, darüber lauten die [...]
[...] Geldmitteln geſchliffen ward, aus welchen Gründen man ihnge rade nach Oeſterreich zum Verkaufe gebracht, darüber lauten die Gerüchte verſchieden. Der Stein iſt nach allen Regeln, wie Brillan ten geſchliffen werden, geſchliffen. Er iſt von der Größe eines kleines Huhnereies, mit großen Facetten, ungefaßt und liegt frei [...]
[...] ten geſchliffen werden, geſchliffen. Er iſt von der Größe eines kleines Huhnereies, mit großen Facetten, ungefaßt und liegt frei in einem Leder-Futteral. Er iſt unbedingt ein ſchöner Stein, ganz klar und durchſichtig, wie das reinſte Glas, und bricht an den Kanten der Facetten das Licht, allein, wie es ſcheint, milder, [...]
[...] ſtoff ergeben haben. Als Verkaufspreis wird von dem Beſitzer und den übrigen Bethelligten die Summe von drei Millonen Gulden aufgeſtellt. Alles Rähſelhafte dieſes Steines wurde durch folgen des Ereigniß nur noch mehr erhöht: Geſtern Nachmittags fuhr der Beſitzer des Steines mit demſelben und ſeinen Begleitern in das [...]
[...] des Ereigniß nur noch mehr erhöht: Geſtern Nachmittags fuhr der Beſitzer des Steines mit demſelben und ſeinen Begleitern in das 24 Stunde von hier entfernte Städtchen Stein, um dort einige Tage zu verweilen, bis in Wien die nöthigen Vorbereitungen zum Verkaufe des Steines getroffen ſein würden. Aber ſiehe da: in [...]
[...] wenigen Stunden fuhren ihnen Abgeordnete der hieſigen Sicher heits-Behörde, wie man ſagt, in Folge eines im telegraphiſchen Wege aus Wien erhaltenen Auftrags, nach Stein nach und brach ten den Beſitzer des Steines mit ſeinen Begleitern hieher zurück, von wo ſie augenblicklich mittels Eilzuges und unter Begleitung [...]
Bayreuther Zeitung15.02.1850
  • Datum
    Freitag, 15. Februar 1850
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] Herausforderungen. Während dieſer Herausforderung wurde auch gegenſeitig geworfen und ſo erhielt Lorenz Haas plötzlich von der Gaſſe her einen ſo heftigen Wurf mit einem Steine oder einem Stück Holz an die linke Seite der Stirn, daß er ſofort betäubt zu: ſammenſtürzte. In Folge des nunmehr von den Kameraden des [...]
[...] Haas vorgefundene Wunde nur durch eine concentrirte Gewalt auf die Wundſtelle z. B. durch einen Wurf mit einem ſtumpfen, feſten Körper, als einem Stein, einem Stück Holz, u. dergl her vorgebracht und im letztern Falle bei der Entfernung der Werfen den vom Verwundeten zu circa 12-18 Schritten mit großem [...]
[...] die Sachverſtändigen gerichtete Frage: ob es nicht um ſo wahr ſcheinlicher ſei, daß die am Damnifikaten gefundene Verletzung durch den Wurf mit einem Stein hervorgebracht worden, da der Damni fikat ſelbſt dieſe Behauptung aufgeſtellt hatte und ob man nicht annehmen könne, daß ein Verwundeter vermöge des Gefühls un [...]
[...] fikat ſelbſt dieſe Behauptung aufgeſtellt hatte und ob man nicht annehmen könne, daß ein Verwundeter vermöge des Gefühls un terſcheiden könne, ob er mit einem Steine oder einem Stücke Holz geworfen worden, erklärten beide Sachverſtändige conform, daß die Verletzung ebenſo gut mittelſt eines Steines als mittelſt eines [...]
[...] ner Zeit, wo er noch bei vollem Bewußtſein geweſen, gegen ſeine Eltern und Geſchwiſter geäußert habe, daß er den Wurf mit einem Steine bekommen habe; als er nämlich zum Wurm'ſchen Wirths hauſe hinaus ſei, ſei der Stein ſogleich geflogen gekommen, und daß es Förtſch und Burkart gethan hatten, ſehen habe man [...]
[...] Ein Hut in einem pappenen Hutfutteral, eine ſilberne Vorſteck nadel, ein goldener Fingerring mit Türkiſſen und einem rothen Stein chen in der Mitte, eine Broſche mit einem blauen Stein und eine wol lene Schärpe mit gelbſeidenen Streifen vom Balle am 12. d. Mts. [...]
Bayreuther Zeitung31.10.1841
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1841
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] Nachbarn nur gar zu leicht zu vergeſſen gewohnt ſind. Auf Rudolphs Grabe im Dome zu Speyer lag ein Denkſtein mit des Kaiſers naturgetreuem Bildniß, wie es ein „guter Stein metz“, der den Fürſten öfter geſehen und ihm nachgereist war, im J. 1291 zu Stande gebracht; aber der Denkſtein [...]
[...] metz“, der den Fürſten öfter geſehen und ihm nachgereist war, im J. 1291 zu Stande gebracht; aber der Denkſtein war zu einer Zeit, in der zu Speyer kein Stein auf den an dern gelaſſen wurde, von ſeiner Stelle geriſſen und faſt zer ſtört. Das geſchah in der Pfingſtwoche 1689, als die ehr [...]
[...] dem Budget der Vizinalwege einen Kredit von 1500 Fr. für die Erbauung einer Maſchine; welche beſtimmt wäre, die friſch auf die Straße gelegten Steine zu zermalmen, eröffnet. Gewöhnlich wird die Zermalmung der neu auf die Straße gelegten Steine den mühſamen und zu Grunde richtenden [...]
[...] und auf gewiſſen Strecken Steine zu legen; aber dieſe Me thode wäre ſchwer bei einem neu zu errichtenden Wege an zuwenden. Dieſe große Schwierigkeit iſt in Rheinpreußen [...]
[...] nach Belieben vermehren oder vermindern kann, und wel ches, durch 6 oder 8 Pferde gezogen, die locker aufliegenden Steine leichter in den Boden hineindrückt oder ſie zermalmt, als der langſame und allmählige Druck der Räder von Fuhr werken. Es wurde vor Kurzem in unſerem Departemente [...]
[...] die dieſelbe zwanzigmal eine Strecke von 200 Meter Länge und eine mittlere Breite von 5 M. 5 Centim. hin und her zogen. Die Walze hat die zum voraus begoſſenen Steine vollkommen zuſammengedrückt, und hat dieſelben ſo zuge richtet, daß man über dieſelben kleines Gerölle von Jura [...]
Bayreuther Zeitung08.06.1833
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1833
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] nats März erhielt ein gewiſſer Herr Schlikum die Er laubniß, mit ſeiner Geſellſchaft, bis zur Ankunft des Herrn Stein, Theatervorſtellungen dahier geben zu dürfen. Dieſe ſpielte früher in Amberg. Von dieſer Geſellſchaft kann Re ferent nur ſo viel ſagen, was die Philoſophen von den [...]
[...] in Amberg ſo lange erhalten konnte, iſt unbegreiflich; doch wir wollen zur Ehre des dortigen Geſchmackes glauben, daß das Mitleid ſiegte. – Herr Stein wurde mit Ungeduld er wartet; Dieſem ging von Bamberg ein doppelter Ruf voran. Im Anfang des Winters war das Publikum mit den Leiſtun [...]
[...] gen ſeiner Geſellſchaft höchſt unzufrieden und gabendlich, nach dem die Geduld ausging, ſein Mißfallen ſehr laut zu erken nen. Späterhin bekam Herr Stein mehrere vorzügliche Mit glieder und man war beſſer zufrieden. Bevor er von Bamberg abging, verließen übrigens einige der beſſeren Mitglieder ſeine [...]
[...] Neue Mitglieder ſind Herr Dr. Bechtold, Herr Schunke, Herr Eike, Demoiſelle Friederike Hanff, Demoiſelle Dötſchel; Madame Stein verließ uns in den erſten Tagen ihres Hierſeyns, ohne daß ihr Fach beſetzt wurde. – Im All gemeinen beſtehen dieſelben Klagen, wie im vorigen Jahre, [...]
[...] gemeinen beſtehen dieſelben Klagen, wie im vorigen Jahre, über die ſchlechte Auswahl der gegebenen Schauſpiele und Luſt ſpiele; und wir müſſen glauben, daß entweder Herr Stein in der Auswahl keinen Geſchmack hat, oder daß er viele Stücke [...]
[...] höflich ſeyn, und ſo wünſchte man ihnen gleich nach der erj Vorſtellung eine recht glückliche Reiſe. Uebrigens muß man Herrn Stein erſuchen, bevor Fremde auftreten, ſolche zu prü fen, um ſich, und das Publikum nicht anzuführen. Im Auge meinen müſſen wir Herrn Stein zum Lobe nachſagen, daß [...]
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