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Suchbegriff: Stein

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Der Bayerische Landbote08.12.1864
  • Datum
    Donnerstag, 08. Dezember 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] von Ebersberg und deſſen Umgebung“ bezeichnen einen in t r Gemeinde Schönberg bei Waſſerburg, in der Staats waldung Streit, vorfindlichen großen Stein, der vom Volke der Bräunlſtein genannt wird, als einen Druidenſtein, an deſſen Vorderfeite eine Niſche eingehauen und auf deſſen Ober [...]
[...] deſſen Vorderfeite eine Niſche eingehauen und auf deſſen Ober ſläche mehrere Gruben und eine zum Ablaufen des Blutes der auf dem Steine geſchlachteten Opferthiere ſichtbar ſeien. Nach dem Volksglauben ſpukt und geiſtert es in und um dieſen Stein, ja der leidige Teufel ſelbſt wohne in ihm und [...]
[...] ſonne in den bezeichneten Löchern ſein Geld. Hr. Direktor Dr. Anſelm Martin veranlaßte im heurigen Sommer eine nähere Beſichtigung dieſes Steines; und der k. Hr. Baube amte Niggl in Waſſerburg ſtellte Hrn. Direktor Martin nicht nur einen genauen Bericht über den Befund, ſondern [...]
[...] amte Niggl in Waſſerburg ſtellte Hrn. Direktor Martin nicht nur einen genauen Bericht über den Befund, ſondern auch eine Zeichnung des fraglichen Steines zur Hand, welche beide nun in der heutigen Verſammlung zur Vorlage ge bracht wurden. Nach der Beſchreibung des genannten Hrn. [...]
[...] rührenden Löchern auf ſeiner Oberfläche keine Spur menſch licher Bearbeitung an ſich. Die unregelmäßige Form des Steines und ſeine ſchiefe unebene Oberfläche ſpreche gegen die Volksſage, daß er als Opferſtein benützt werden ſei, ein Anſatz auf der weſtlichen Seite, der allerdings wie ein Sitz [...]
[...] Anſatz auf der weſtlichen Seite, der allerdings wie ein Sitz ausſehe, ſei ganz rauh, und eben nur eit natürlicher Theil des ganzen Steines. Den Schlußfolgerungen, welche Herr Baubeamte Niggl aus dem gegenwärtigen Befunde ziehen zu müſſen glaubt, trat Hr. Miniſterialrath v. Schönwerth, [...]
[...] den Bräunlſtein wiederholt beſichtigte, und im I. 1852 dem hiſtoriſchen Verein eine dießbezügliche Mittheilung machte, auf das Beſtimmteſte entgegen, indem der Stein, nach der Beſchaffenheit, in welchen er ihn damals vorfand, unzweifel haft von Menſchenhand bearbeitet worden ſei, und alle Kenn [...]
[...] haft von Menſchenhand bearbeitet worden ſei, und alle Kenn zeichen eines heidniſchen (vorchriſtlich-germaniſchen) Opfer ſteines an ſich getragen habe, namentlich eine Menge ſchüßel chenförmige Löcher auf der Oberfläche, in der Mitte aber eine größere Vertiefung, von welcher links und rechts nach [...]
[...] oder Holla durch die Prieſter gehandhabt worden ſei, ſo führte dieſes zu einer nähern Unterſuchung über den Namen des Steines, der nach: Hrn. v. Schönwerth's Vermuthung eine Verkürzung für Braunhilde- Brunhildeſtein zu ſeyn ſcheine. Faſſe man nun des Steines Geſtalt, Name und [...]
[...] Waldfrauenſteinen anzureihen, wie ſie in jedem Handbuche deutſcher Mythologie als Opfer-, Gerichts-, Eroi- und Gränz ſteine verzeichnet ſind. Nachdem Hr. Direktor Martin noch einige Notizen aus der Feder ſeines jüngſt verſtorbenen Bru ders, k. Gerichtsarztes in Waſſerburg, über die Alterthums [...]
Der Bayerische Landbote17.11.1832
  • Datum
    Samstag, 17. November 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] oder 1 Rthl, 16 Gr. - I n halt: 1. Um mit einer Stahl feder und chemiſcher Tinte auf Stein zu ſchreiben 2c. und abzudrucken. 2. Mit der Tinte geſpritzte Manier. 5. Mit der Tinte [...]
[...] ſchabene Manier in Geſtalt der aqua inta. §Kreidemanier, oder mit chemiſcher Kreide auſ Stein zu zeichnen und abzudrucken. 10, Kreidemanier mit beliebigen Tonplatten. 11. Farbendruck mit Tonplatten. 12. Farben [...]
[...] druck mit Waſſerfarben 2c. auf Papier, Leinwand, Percal, Seide c. 13. Um, in einem Stein zwei verſchiedene Oelfarben zugleich abzudrucken. 14. Gold- und Sil berdruck. 15. Weißer oder gefärbter Bas [...]
[...] Steingut, Blechwaaren, Holz, Tabaksdo ſen c. 17. Facsimile, oder jede Hand ſchrift auf Stein überzutragen und abzu drucken. 18. Alten oder neuen Buch-, Kupfer-, Muſik- und Steindruck auf Stein [...]
[...] ſchädigen. 19. Alte u. neue Kupferſtiche c. auf Stein überzutragen, um ſelbe gleich wieder nachzumachen und abzudrucken. 20. Kupferſtiche 2c. auf Stein überzutragen, [...]
[...] Kupferſtiche 2c. auf Stein überzutragen, welche aber nachgemacht werden müſſen. 21. Um mit einer Radirnadel in Stein zu gra viren und abzudrucken. 22. In den Stein gleich auf Kupfer mit der kalten Nadel zu [...]
[...] für den Drucker über Einſchwärzen, Rei nigen, Behandlung Conſervirung und Auf bewabrung der Steine. – Abbildung und [...]
Der Bayerische Landbote27.09.1872
  • Datum
    Freitag, 27. September 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ordnung ſtand. Wie erinnerlich, handelt es ſich darum, ob die Brücke aus Holz erbaut werden ſoll oder aus Stein und Eiſen. Herr Referent plaidirt für eine Brücke aus Holz, da dieſelbe weit ſchneller erbaut werde, alſo [...]
[...] antwortlich, die Gemeinde ohne Noth mit ſol chen zu belaſten. Ueberdieß könne man ſpäter immer eine ſolche aus Stein und Eiſener bauen. Herr Bletſchacher glaubt, wenn [...]
[...] Was man baut, ſoll man recht bauen. "Herr Schelſan iſt aus techniſchen Gründen, für Stein und Eiſen; den Voranſchlag für eine Holzbrücke von 100,000 fl.- findet er zu ge ring, den für eine ſteinerne von 400,000 fl. [...]
[...] Es würde der Gemeinde nun ſehr ÄÄ wäre dieſe Brücke bei der früheren billigeren Baugelegenheit aus Stein gemacht Ä Da man doch Alles, was man baut, für die Zukunft baut, ſo müſſe man gleich gut bauen. [...]
[...] ſeits ſehr geſtört; die Befürchtung einer ſolchen Calamität ſei aber dauernd beſeitigt durch einen ſoliden Bau von Stein und Eiſen. Un ſere Hauptſtadt, führt er aus, entſtand durch Zerſtörung einer Brücke; und nun nach 700. [...]
[...] Jahren kömmt man darauf, eine Holzbrücke zu wollen! Hr. Fleiſchmann ſpricht eifrigſt und kräftig für Stein und Eiſen; ihm kann nicht das alte Sprichwort gelten: „Was der Vater thut, das thue auch der Sohn.“ Selbſt [...]
[...] Holzbrücke beſchloſſen wurde.“ (Heiterkeit). Die HH. Riediſſer und Hailer plä diren entſchieden für Stein und Eiſen. Herr Dr. Aub tritt für den Antrag des Referenten ein und zwar, weil er die Sache praktiſch [...]
[...] bahn geeignet. Hr. Fleiſchmann habe wohl eine Holzbrücke bere ohne dabei die vor liegenden Voranſchlä ſº Stein Eiſen abzuſtellen. Da Seitens des Collegiurs Initiativantrag zu ſtellen iſt, ſo Ä [...]
[...] Ausſetzung der Beſchlußfaſſung und vom N2 giſtrat genaue Vorſchläge in Bezug auf H und auf Stein und Eiſen zu verla dieſem Antrag wird er von mehreren Seiten unterſtützt. Die HH. Kanzler, Fleiſch [...]
[...] gegen ihm von Herrn Ä gemachten Vor Ä gebracht, nachdem ſich viele Stimmen für Stein und Eiſen erhoben; ihm ſei es ganz gleich, ob Vorſtadt oder Stadt; er kenne nur das [...]
Der Bayerische Landbote17.08.1834
  • Datum
    Sonntag, 17. August 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] unterſuchen, um Evidenz zu erhalten. Alle Gränzen und Gerechtigkeiten in dieſen Gegen den ſind durch Steine, von dieſen Siebenern geſetzt, ab gemarkt. Dieſe Steine haben, um kenntlich zu macheu, was ihre eigentliche Bedeutung ſei, beſtimmte, nur der [...]
[...] terliegen, und welche doch leicht und ohne Koſten bei zuſchaffen ſind. Die Setzung dieſer Steine und ihre ſogenannte Be» [...]
[...] triebe, der Feldwege, der Ueberfahrtsrechte und anderer Servituten; ſo daß es im Falle eines Streites nur der Hebung der Steine und der Unterſuchung ihrer Bele gung bedarf, um den Streit entſcheiden zu können. - Ueberdieß zeigen dieſe Steine durch die Art ihrer [...]
[...] in der Art an, aß immer einer auf den andern hin? weiſet und die Stebener im Stande ſind, wenn ein Stein verloren gehet, den Platz genau zu beſtimmen, wo er geſtanden hat und wo er wieder geſetzt werden muß. Die Art der Steinſetzung und Belegung iſt das [...]
[...] der Siebenergang vorgenommen wird, in der Gemein de bekannt gemacht, und die Gutsbeſitzer aufgefordert, die Steine an ihren Aeckern aufzudecken, wenn ſie allen falls durch den Feldbau zugedeckt wurden, oder die fehlenden, ausgeackerten oder ſonſt ausgeriſſenen zu be [...]
[...] merken. Bet dem Siebenerumgange werden die fehlenden Steine neu geſetzt, und die vorkommenden Gränzirrun gen durch Steinhebung oder auch ohne dieſe geſchlichtet; muthwillige Frevel werden auf der Stelle gebüßt. Jes [...]
Der Bayerische Landbote27.11.1870
  • Datum
    Sonntag, 27. November 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Saale der „Weſtendhalle“, wo Prof. Dr. Kluck hohn einen höchſt ſpannenden Vortrag über des Frhrn... v. Stein Wirken für Deutſchlands Unabhängigkeit und Einheit hielt. Der Red ner begann mit der Schilderung der Jugend [...]
[...] der am 23. Okt. 1757 als der letzte männ liche Nachkomme eines altrheiniſchen Ritter geſchlechts zu Naſſau auf der Burg Stein ge boren war. Mit 23 Jahren trat Stein in den preußiſchen Staatsdienſt, wurde Verwalt [...]
[...] Wendepunkt in der preußiſchen und deutſchen Geſchichte und die Wiedergeburt des deutſchen Vaterlandes. Stein ſchaffte die Leibeigenſchaft ab, die Schutz-, Ausfuhr- und Einfuhrzölle Ä. . w., führte die Gewerbefreiheit ein, das [...]
[...] Ä. . w., führte die Gewerbefreiheit ein, das Inſtitut der Stadtverordneten und gab den Stadtgemeinden ihre Autonomie wieder. Stein [...]
[...] ſo daß ein wunderbarer Aufſchwung im ſtaat lichen Leben ſich vollzog. Damals kam der Wahrſpruch über Stein auf: Der Guten Grundſtein, Der Böſen Eckſtein, [...]
[...] dem großen, herrlichen, deutſchen Manne ſei nen gefährlichſten Gegner erkannte, das Pro ſcriptionsdekret gegen Stein, zog ſeine Güter ein und befahl ſeine Verhaftung. Stein ging nach Oeſterreich – nach Mähren, 1812 aber [...]
[...] reichſter Rathgeber er wurde. Der Redner ſchilderte nun in ausführlicher Weiſe, wie Stein von hier aus und in den nachfolgenden Jahren für Deutſchland wirkte; insbeſondere bei dem Friedensſchluſſe und zur Zeit, wo [...]
[...] zum Schaden Deutſchlands ungeſchmälert aus den großen Kämpfen hervorgehen laſſen wollte. Stein war es, der Blücher die Erlaubniß er wirkte, Paris zu nehmen, Stein war es, der Elſaß und Lothringen für Deutſchland zurück [...]
[...] Stein ſeine politiſche Thätigkeit und beſchloß [...]
Der Bayerische Landbote04.06.1840
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſchach, Conſtanz. Ankunft Abends 7 Uhr. Nachtſtation Conſtanz. Schiff „Concordia“ Abfahrt Morgens 5% Uhr von Lindau nach Rorſchach, Conſtanz, Stein, Schaffhauſen. Ankunft Abends 4 Uhr. Nachtſtation Schaffhauſen. Dienſtag: Schiff „Ludwig“ Abfahrt Morg. 5% Uhr von [...]
[...] 2Helvetia“ Ruhetag u. Nachtſtation in Conſtanz. Schiff „Concordia“ Abfahrt Morgens 9 Uhr von Schaffhau ſen nach Stein. Conſtanz-Meersburg, Rorſchach, Lindau. An kunft Abends 8 Uhr. Nachtſtation Lindau. Mittwoch: Schiff „Ludwig“ Abfahrt Morgens 3 Uhr von [...]
[...] Ueberlingen, Ludwigshafen. Ankunft Ab.4 Uhr. Nachtſt.Ludwigsh. Schiff „Concordia“ Abfahrt 5% U. von Lindau nach Fried richshafen, Meersburg, Conſtanz, Stein, Schaffhauſen. Ankunft Abends 4 Uhr. Nachtſtation Schaffhauſen. Freitag: Schiff „Ludwig“ Abfahrt Morgens 9 Uhr von [...]
[...] Abends 7% Uhr. Nachtſtation Conſtanz. Schiff „Concordia“ Abfahrt Morg. 9 Uhr von Schaffhauſen nach Stein, Conſtanz, Uttwyl, Romanshorn, Arbon, Rorſchach, Lindau. Ankunft Abends 3 Uhr, Nachtſtation Lindau. Samſtag: Schiff „Ludwig“ Ruhetag u. Nachtſtation Lindau. [...]
[...] gegeben und beſonders dahin gewirkt würde, daß überall von Di ſtance zu Diſtance ordentliche Kiesgruben und Materialplätze ange legt und hierin der Sand und die großen Steine vom Kieſel ab geſondert würden, was am leichteſten bewirkt werden könnte, wenn die vom k. Wegmeiſter v. Hofmann erfundene Kiesreinigungsma [...]
[...] Ilm, wird durch einen Handlungsreiſenden gerügt, daß nicht alle Straßenbrücken und Durchlaſſe, gleich denen auf der Pfaffenhofener Straße, von Stein, ſondern nur von Holz erbaut werden, um dem ewigen Flickwerke ein Ende zu machen. Es kann allerdings nicht in Abrede geſtellt werden, daſ Bauobjekte, welche von erſterem Ma [...]
[...] in Abrede geſtellt werden, daſ Bauobjekte, welche von erſterem Ma terial ausgeführt werden, weit danerhafter ſind, als jene von Holz, vorausgeſetzt daß in der Umgegend taugliche Steine zu bekommen ſind, dieſes iſt eine bekannte Sache; allein daß dieſe Objekte von Stein einen drei- und vierfach großeren Koſten wie jene von Holz [...]
[...] verurſachen, iſt ebenfalls eine bekannte Sache. Da jedoch zur Aus führung aller im Laufe eines Jahres -vorkommenden Straßenbau objekte eine enorme Summe, wenn ſelbe ſämmtlich von Stein her geſtellt würden, gehört, und dieſe Summe ohnehin nur nothdürftig zureicht, um ſämmtliche Straßen in einem mittelmäßigen Zuſtande [...]
[...] ſeiner Frage finden. Da, wo es möglich und thnnlich iſt, wird ohnehin ſchon durch die oberſte Baubeherde darauf hingearbeitet, daß einzelne Objekte aus Stein dauerhaft hergeſtellt werden, und wenn Einſender des Artikels von der Ilm ſich die Mühe nehmen würde, die hie und da an den Straßen ausgeführten Objekte naher [...]
Der Bayerische Landbote01.10.1832
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] – In einer amerikaniſchen wiſſenſchaftlichen Zeitſchrift findet ſich die Beſchreibung zweier merkwürdiger Meteor ſteine, die in der Umgegend von Nashville gefallen ſind, ſo wie von den Erſcheinungen, die dem Falle dieſer Kör per vorangingen. Es war 4 Uhr Nachmittags und ziem [...]
[...] gaben. Während dem flog eine Anzahl Steine durch die Luft, mit einem Geräuſche, wie es ein glühendes Eiſen, das man ins Waſſer taucht, verurſacht und dieſes Ziſchen [...]
[...] das man ins Waſſer taucht, verurſacht und dieſes Ziſchen wurde auf zehn bis zwölf engl. Meilen im Umkreis ge hört. Einer dieſer Steine fiel auf einen Papageibaum von der Dicke eines Langenſchaftes und zerbrach ihn. Der Stein wog fünf und ein Viertel Pfund, war kalt, als man ihn [...]
[...] wog fünf und ein Viertel Pfund, war kalt, als man ihn fand, roch aber nach Schwefel. Eine Viertelſtunde davon lag, ein anderer Stein, von zwölf und einem halben Pfund; er hatte ſich durch den Sturz faſt einen Fuß tief in den Boden eingeſchlagen. Auch noch viele andere Steine von [...]
[...] dem Prozeß der Schmelzung unterlegen zu ſeyn ſcheinen. Die ganze Maſſe läßt ſich rauh anfühlen, wie Lava oder trachytiſche Steine. Die Feile greift die vorſtehenden Theil chen an, und gibt ihnen einen metalliſchen Eiſenglanz. – Ein bekannter Witzkopf wurde befragt, warum bei [...]
Der Bayerische Landbote23.05.1838
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ter auch die Erdarbeiten unterbrach, ſo konnte er doch die Ar beiten in den Steinbrüchen nicht hindern, erleichterte und beför derte vielmehr die Beiführung der gebrochenen Steine auf die Bauplätze. Während 4 Monaten wurden in mehr als 50 größ tentheils für den Kanalbau neu eröffneten Steinbrüchen mehr [...]
[...] Bauplätze. Während 4 Monaten wurden in mehr als 50 größ tentheils für den Kanalbau neu eröffneten Steinbrüchen mehr als zwölfmalhunderttauſend Kubikfuß Steine gebrochen, beinahe eben ſo viel auf die Bauplätze geführt, und ungefähr dreimal hunderttauſend Kubikfuß behauen. Doch wir wollen nun ſehen, [...]
[...] langer und über 20 Fuß tiefer Einſchnitt iſt weit fortgeſchritten. Für zehn Schleußen, deren Bau bald beginnen wird, liegt eine große Menge größtentheils ſchon rein behauener Steine auf dem Bauplatze, für fünf andere werden ſie beigeführt, und ein großer Durchlaß für einen Bach, der zwiſchen Wendelſtein und Rötten [...]
[...] noch unvollendete Strecken ausgegraben. Für mehrere der in dieſer Abtheilung des Kanales zu erbauenden dreißig Schleußen ſind viele Steine beigeführt, und fünfe derſelben, welchen bald mehrere folgen werden, angefangen. Für den 50 weiten und über 50 hohen Brückkanal, wofür ebenfalls ſchon ſehr viele [...]
[...] mehrere folgen werden, angefangen. Für den 50 weiten und über 50 hohen Brückkanal, wofür ebenfalls ſchon ſehr viele Steine bereit liegen, wird der Grund gegraben; ein langer, un ter einem 56 Fuß hohen Damm einen Mühlbach durchführender, auch noch Fußgängern auf beiden Seiten hinreichenden Raum [...]
[...] einige hundert Buhnen, welche zur Beſchränkung des Fluſſes auf die Normalbreite für Gewinnung größerer Tiefe erbaut wer den müſſen, liegen bereits mehr als 200,000 Kubikfuß Steine an den Ufern. Es wird emſig an der Erbauung dieſer Buhnen gearbeitet, und es wurden zehn Schiffe gebauet, um damit die [...]
[...] an den Ufern. Es wird emſig an der Erbauung dieſer Buhnen gearbeitet, und es wurden zehn Schiffe gebauet, um damit die Steine an die Bauſtellen zu bringen und verſenken zu können. – Bei Kellheim wurde ſchon im vorigen Jahre die Baugrub“ für die Einmündungsſchleuße in die Donau bis zum niedrigſten [...]
[...] zu können, wird an den nöthigen Vorrichtungen gearbeitet, um die dabei erforderlichen Waſſerſchöpfmaſchinen durch ein Rad der nahen Mühle zu treiben. Steine wurden für dieſe Bauwerke ſo viele herbeigeführt und größtentheils auch gehauen, daß die Beiführung derſelben wegen Mangel an Raum auf dem Bau [...]
Der Bayerische Landbote29.11.1828
  • Datum
    Samstag, 29. November 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Das %elſenichſilmſi zu Stein. ‘: Ils id) vor 6 Wochen bei) einer Geſeliſchaſtù: reiſe nach. Stein im Landgerichte Troiiberg fam, wat [...]
[...] reiſe nach. Stein im Landgerichte Troiiberg fam, wat mein Wunſch, das berühmte Felſenſchioſi, das einſt Hainz von Stein der Wilde bewohnte. 111 ſehen. In Begleitung eines gitter! Freundes fam ich [...]
[...] nut durch den magern Schein der Spanfarrel et: [eheinlieh Phantafre des .Jl'nlfilers war, der es ge was vertrieben wurde; es ging zuerſt eine hölzerne, fchnltten hat. ſiſſ; ‘ : .'» ' dann eine in Stein gehaltene Treo" “hinauf, ,und Ferner iſt. ein alter."ſiDol< zu fehen, welehen da waren wir in den“ Felfengemächrrn, wo.,Hainz Wim für denjenigen hält, tdomit Hainz von [einen von Stein zu Zeiten wohnte, wenn es ihm im fo: Sohne erftochen worden feo. ..…. . [...]
[...] 1 Gute Nacht, ;Freund! Wenn Sie n'aeh' Stein kommen. führe ich Sie zuerſt. in die *Felfenbnrg'. dnnn in'ß .ſtellerſiùbel Amen] [...]
[...] kommen. führe ich Sie zuerſt. in die *Felfenbnrg'. dnnn in'ß .ſtellerſiùbel Amen] - Unweit- Stein. den 14. Meindl-; 1828. [...]
[...] jeßät; ich. ruhig meinen Stein behauen laſi’en; meine rbeit ernähre mich, ld) brauche ni>1s.“ - Das Lufſurhen der Rienraupen im Win [...]
Der Bayerische Landbote16.05.1857
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] fanden ſich die Reſte eines goldenen Schwertes und Schildes. Es ergab ſich, daß dieſer Ort ein altfränkiſcher Begräbnißplatz ſei. Die Hauptſache iſt aber, daß ſich zu gleicher Zeit ein Stein, faſt größer als ein Taubenei, in dem Grabe vorfand, für wel chen ein Apotheker, der ihn zufällig ſah, ſofort 1000 f. bot. [...]
[...] faſt größer als ein Taubenei, in dem Grabe vorfand, für wel chen ein Apotheker, der ihn zufällig ſah, ſofort 1000 f. bot. Der Bauer ſtutzte hierüber, zeigte den Stein anderweitig und das allgemeine Urtheil lautet dahin, daß es ein Diamant ſei. Der Bauer ſtellte nun ſelbſt Verſuche an dem Steine an und [...]
[...] das allgemeine Urtheil lautet dahin, daß es ein Diamant ſei. Der Bauer ſtellte nun ſelbſt Verſuche an dem Steine an und zwar mit der Holzart, um ſich von der Härte des Steines zu überzeugen, und es gelang ihm in der That nicht, denſelben zu zerſchlagen. Die Kunde verbreitete ſich raſch in der ganzen [...]
[...] überzeugen, und es gelang ihm in der That nicht, denſelben zu zerſchlagen. Die Kunde verbreitete ſich raſch in der ganzen Gegend. Sachkundige, welche den Stein beſahen und ebenfalls dafür halten, daß es ein Diamant ſei, wollten bereits eine chemiſche Analyſe vornehmen, aber der Bauer gibt den Stein [...]
[...] die Unterſuchung bewerkſtelligen laſſen. Man ſchätzt den Werth des Steines auf 8–10 Millionen Gulden. (Wer zahlt ſie?) Man iſt auf das Ergebniß der fraglichen Analyſe nicht wenig geſpannt. [...]
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