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Suchbegriff: Stein

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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 29.05.1865
  • Datum
    Montag, 29. Mai 1865
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Steine zum Jahn-Denkmal. [...]
[...] Schüler Jahns, Dr. Eduard Dürre in Weinheim an der Bergſtraße, den Vorſchlag, ein Steindenkmal zu gründen, zu welchem Steine aus allen Gauen Deutſch lands eingeſandt werden ſollten, um ſo mindeſtens an die geiſtige Einheit unſeres Vaterlandes zu erinnern. [...]
[...] gemeinde geſchickt hat, die leichteſten haben ein Gewicht von einem halben Zentner. Ihre Verwendung werden die Steine als Unterbau zu dem Erzſtandbilde des Turnvaters finden, oder dieſelben werden wie ein Gür tel um dasſelbe gruppirt werden. Von beſonders in [...]
[...] am 7. Januar 1814 nach Blüchers Uebergang über den Rhein von den Franzoſen in die Luft geſprengt worden, flog dieſer Stein in einen etwa 500 Schritt davon entfernten Garten, wo er mit einer Inſchrift [...]
[...] 2) Ein 30 Zentner ſchwerer Granitblock von den Müggelsbergen bei Köpenick. An den Stein knüpft ſich die Sage, daß unter demſelben ein alter ſchwediſcher Fürſt begraben ſei, und daß an der Stelle, wo er lag, [...]
[...] (Iſt noch auf dem Wege.) 10) Vom Turnverein zu Kaiſerslautern ein Stein von der Burg Franz v. Si [...]
[...] ckingens zu Landſtuhl. Der Stein hat ehemals als [...]
[...] zahl ausgehauen. 11) Ein Stein von der Burg Barba [...]
[...] Hünengrabe bei Osnabrück vom dortigen Turnverein. 16) Ein Sandſtein aus den Mauern der Stammburg des Frhrn. vom Stein vom Turnverein zu Paſſau. 17) Ein verſteinerter Eichenſtamm aus der Nähe des Kyffhäuſers vom Turn verein in Frankenhauſen. 18) Ein gewaltiges Stein [...]
[...] ſchen Gebirge, alle Gegenden unſeres Vaterlandes haben ihren Beitrag gegeben: Erratiſche Granitblöcke von der Oſt ſeeküſte, Steine vom Streitberge, von der Landskrone aus Mähren, aus Holſtein, aus dem Wupperthale, von der Ruhr, vom Mittel- und Oberrhein, aus Thüringen, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 12.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 12. Februar 1873
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mußte man den Weg verfolgen, wenn man ſicher das Ziel erreichen wollte. Es lagen viele Steine auf dieſem Wege, man [...]
[...] führen, ein ſchwarzgekleideter Herr, der einen kleinen weißen Pintſch auf dem Arme hatte, in der Hand aber einen Stein hielt. Der Herr verlangte, ich ſolle ihn hineinlaſſen, er werde mir nichts thun. Natürlich ich habe ihm nicht aufgemacht und bin [...]
[...] kann ich nicht mehr angeben. Einmal wurde ein Stein von dem Hauſe der Frau Deucher (Nr. 34) her geworfen, als ich eben in der Küche rück wärts mich befand; der Stein prallte am Rahmen [...]
[...] den Hof herabgegangen ſind. Adolfine: So habe ich mich alſo vielleicht geirrt; ich habe aber doch geſehen, daß ſich der Stein noch bewegt hat. Richter: Iſt der Hof ſehr uneben? – Adol fine: Er iſt eben und gepflaſtert. Damals ſtand [...]
[...] Köchin. Beide bückten ſich ſchnell, wie ich nach ihnen ſah. Die Köchin bei Nr. 34 hatte einen Stein in der Hand. Am Abend dieſes Tages ſah [...]
[...] ich die Hausmeiſterin des Hauſes Nr. 38 mit einem Steine in der Hand an unſerem Hauſe vorüber Ä Gleich danach flog ein Stein ins Zimmer. Ich efand mich eben im Vorhauſe, wo ich zum Guckloche [...]
[...] hinausſah. Adolfine Bretelerzählt jetzt, wie es mit dem Bombardement des Hauſes weiter beſtellt war. Es kamen Steine von Haus Nr. 34 herüber, wo ſie im Garten eine gewiſſe Frau Pfop bemerkte. Am Allerheiligentage wurden vier oder fünf Steine von [...]
[...] Nr. 34 herübergeworfen, und dießmal hat Adolfine eine Frauensperſon mit gelbem Kopftüchel, ſonſt im Geſichte vermummt, geſehen, als ſie Steine warf, die ihr die Köchin der Hausfrau von Nr. 34 in die Hand gab. Die mit dem gelben Tüchel war [...]
[...] im Hofe Nr. 34 die Frauensperſon mit dem gelben Tüchel (Aloiſia Krenn) ſtehen geſehen, welche einen Stein in der Hand hielt und drohend ſagte: „War ten Sie nur, ich werde Ihnen die Köpfe weg ſtibitzen!“ Adolfine Bretel, auf den Umſtand auf [...]
[...] ſpazieren gegangen zu ſein und auf dieſem Gange dreimal geworfen worden zu ſein. Vom Richter befragt, ob nicht etwa Adolfine Bretel die Stein würfe gethan Ä könne, verſichern Herr und Frau Koutny, daß das eine reine Unmöglichkeit ſei. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 27.12.1862
  • Datum
    Samstag, 27. Dezember 1862
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Märchen vom Stein der Weiſen. [...]
[...] Vater, und als den Liebling gütiger Götter. Denn ſeit uralten Zeiten ſchon waren ſeine Ahnen im Beſitz des Steines der Weiſen – der war hell und leuchtete wie das Sonnenlicht, ſo daß ihn der Kö nigin eine ſchwarze Kapſel verſchloſſen hatte, damit er [...]
[...] jenſeits des Stromes ein anderer König kam mit ſeinem Töchterlein und großem Gefolge, ließ er eine goldene Kapſel machen um den koſtbaren Stein und ſtellte ihn auf einen beſonderen Altar im Thronſaal, damit ihn die Fremden bewundern ſollten, wenn er ihnen ſeine [...]
[...] ſtanden im Sonnenſchein des Maien. - Als ſie aber zurückkamen in den Thronſaal, war die goldene Kapſel mit dem köſtlichen Stein verſchwunden, ſo daß der junge König in Schrecken und Zorn gerieth und ſeinen künftigen Schwiegervater als Räuber ſeines [...]
[...] Königs, der ſeine Lande verwüſtet, ſeine Getreuen ge ſchlagen ſah in vielen Schlachten. Aber den Stein ſuchte er noch immer vergebens, denn die Raben, ſo auf den hohen Linden des Schloßhofes wohnten, hatten [...]
[...] Und als der Erſte von ihnen ſich ihr nahete mit feierlicher Werbung und ihr ein goldenes Ringlein reichte, gab ſie ihm zur Antwort den ſchwarzen Stein, denn ſie wußte nicht, - daß es der Stein der Weiſen war, aber der Ver ſchmähte trug fortan den rauchigen Stein zum Hohne [...]
[...] erſpäht und meinten, der Stein könne nicht weit ſeyn, und machten Miſchungen aus Aſche und Aſche, aber ſie miſchten umſonſt und behielten nur Aſche. [...]
[...] Thränen wurde der Stein hell und klar wie vordem, daß er ſonnig wurde in dem düſteren Thurm und die Vögel am Fenſter anfingen zu ſchlagen. -- [...]
[...] Sterben kam, zerriß er ſeine Kappe in tauſend Fetzen und warf ſie unter die Kinder, die auf dem Hofe ſtanden – wer hat nun den Stein behalten? – die Todten oder die Kinder ? –“ - - [...]
[...] neten Vorſtellungen in Scene geſetzt: In Altona „Ein Stündchen aus Schillers Leben“ (Girndt), „Wallen ſteins Lager“ und die „Glocke“ mit lebenden Bildern; Braunſchweig „Emilia Galotti“; Bremen „Braut von Meſſina“; Breslau „Don Carlos“; Karlsruhe „Die [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 11.06.1872
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Im verfloſſenen Winter wurde in der Faſanerie beim Fällen eines Baumes ein künſtlich zugerich teter, beilförmiger Stein gefunden. Derſelbe iſt ein Kieſelſchiefer, 2 Zollpfund ſchwer und 19 Cm. lang. Wir haben denſelben, der uns in freundlich [...]
[...] beſtehend aus einem Steinbeiſ mit Loch, einem ganz kleinen, wahrſcheinlich als Meſſer dienenden, fein gearbeiteten grünen Stein, dann eine Art Hammer mit durchgehendem Loche, ferner einen halbkreis förmigen Stein mit einer Vertiefung, wahrſcheinlich [...]
[...] hrer Wohnungen und die dort aufgefundenen Ge räthe und Küchenabfälle darthun. Welches hohe Alter dieſe Steine haben, iſt an ihnen Ä erſichtlich. An dem in der Faſanerie gefun enen wurden, wahrſcheinlich beim Aufgraben des [...]
[...] Baumes, einige Stückchen abgeſchlagen, und man ſieht nun, daß etwa 1 Linie ſtark, insbeſondere durch Veränderung des Eiſengehaltes des Steines eine Verwitterung eingetreten iſt. Der Steinham mer, welcher im Maine gefunden wurde, war offen [...]
[...] den man kann wahrnehmen, daß eine Vertiefung durch gleichmäßig darüber fließendes Waſſer entſtan den iſt. Daß der Tropfen Waſſer den Stein aus höhlen kann, iſt eine bekannte Sache, non vi, sei [...]
[...] Ä ganz von Waſſer umfloſſen, eine natürliche eſtung bildeten und ſohin nach Art der Pfahlbauten ſich gut als Wohnplatz eigneten, ſtammen dieſe Stein werkzeuge. In den Sammlungen von Mainz und Darmſtadt ſind Stein- und Thonwerkzeuge der ver [...]
[...] Darmſtadt ſind Stein- und Thonwerkzeuge der ver ſchiedenſten Art, als Steinhämmer, Pfeile und Lanzenſpitzen von Stein, ſogar Meſſer und kleine Sägen. Auffällig iſt, daß die in Jütland gefun denen Steinſachen den bei uns und in der Schweiz [...]
[...] kein Steigen des Waſſers bemerkbar war. Zudem dachte ich mein Haus durch einen drei Klafter hohen Erddamm und des Nachbars ſtarke Stein mauer vollkommen geſchützt. Um halb 11 Uhr Nachts weckte mich plötzlich ein ungeheures Gekrache, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 27.10.1851
  • Datum
    Montag, 27. Oktober 1851
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] genglühte und der auf den Boden gerollt war, als Gertrude das Kind in die Höhe gehoben. Es war ein fchöner großer Stein, in einen fchmalen Gold reif gefaßt, der als Spange dienen konnte. Martin zeigte ihn feiner Frau, aber diefe warf nur einen [...]
[...] und mit gefpannten Blicken das Kleinod betrachtete, welches er aus der Tafche hervorgezogen hatte - es war ein großer rother Stein, auf welchem fich feltfame verfchluugeue Züge einer unbekannten Schrift eingegraben zeigten — trat Gertrude rafch zu ihm, [...]
[...] Hoch, zu Köln am Rhein, Und den Hammer fchwingt er dreifter, Fügend Stein an Stein, Sieht er mehr und mehr im Rhein Spiegelnd feinen Bau gedeih'n. [...]
[...] Golden firahlt die Morgenfonne Durch das Laub von Stein, , Durch die Blumen an der Krone Jedes Pfeilers ein; [...]
[...] Hoch, zu Köln am Rhein, Und den Hammer fchwingt er dreifier, Jugend Stein an Stein; Daß der Greis doch noch vollende, Was begonnen junge Hände. [...]
[...] Stürzt er, daß der Dom erfchüttert, Und fein Hund ihm nach, Wie allda, in Stein gehauen, _ Hoch am Thurme noch zu fchauen. [...]
[...] <(Eenſter hoch hinein Blickt der Mond, und die Gefialten Alle da, von Stein, Werfen durch fein Licht die matten Heil'gen wunderfamen Schatten. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 31.03.1857
  • Datum
    Dienstag, 31. März 1857
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] mantenfiaub gefchliffen werden. Wenn eine oder vielleicht zwei bis drei Facetten gefchliffen find. muß der Stein wieder aus teiner Metallfaffung heraus genommen und in eine andere Lage gebracht wer den. was der Schleifer bewerkfielligt. indem er das [...]
[...] ganz außerordentlich viel an. denn von der Gefchiä lichkeit des Arbeiters hängt es ab. den Werth des Steines um viele Tauſende zu vermehren oder zu vermindern. Die erfte zu nehmende Rücklicht ift die. zu beurtheilen. wie man den rohen Stein fchneidet. [...]
[...] weggefchliffen. weßhalb er. wie erzählt wird. hinge richtet wurde. In dteſer Gefialt muß der kofibare Stein nur eine geringe Wirkung gemacht haben. und Dieß war der Grund. ihn umfchleifen zu laffen. Da es fich hier um unausfprechlich'e Summen han [...]
[...] fien' Vorficbt zu Werke ging. Eine,_Kommiffion Sachuerfiändiger batte darüber zu entfcheiden. wie man dem alten Stein möglichfi wenig von feinem Gewicht nehmen würde. .was viel Ueberlegung er forderte. Man maß ihn zu diefem Ende von rellen [...]
[...] Seiten mit äußerfter Sorgfalt. Endlich entfchloß man fieb- ibn über eine Kante zu nehmen. Der neue Stein fieht viel kleiner aus in feiner neuen Gefialt. allein deffenungeacheet ſoll er bedeutend an Werth gewonnen haben; jedenfalls macht er eine [...]
[...] ſpie find. wie die Brillanten an der untern Seite. Sie haben natürlich einen geringeren Werth. und man benutzt dazu folche Steine. die innerlich eine Ader oder irgend einen verunreinigenden Fleet haben. Zu diefem Ende wird der Diamant gefpalten. Die [...]
[...] fen ifi. was-eden bei kleinen Steinen fchwer zu er kennen ifi. Iſt der Arbeiter darüber einig. dann macht er in den Stein mit einem andern Diamanten eine kleine Rinne. In dieſe legt er ein icharfkan tiges. fonft aber dickes mefferartiges Elfen. fchlägt [...]
[...] Ermüdet fiolpr' ich über Steine. Zu Boden drückt mich meine Lait; lind dennoch. ſiwo ich auch erfcheine. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 21.02.1873
  • Datum
    Freitag, 21. Februar 1873
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] abgeſtumpft gegen jeden äußeren Eindruck. Da klirrte plötzlich eine Fenſterſcheibe, die Glas ſplitter fielen auf das Pult, ein Stein ſauſte am Kopfe des Kaufmannes vorbei. Beſtürzt, erſchreckt ſprang Wangenfeld von [...]
[...] der Attentäter ſchon verſchwunden. Der Wurf hatte ihm gegolten, nur die Hand Werner's konnte den Stein auf ihn geſchleudert [...]
[...] gedankt? Durch Frechheit, Diebſtahl und Mord verſuch. Der alte Herr hob den Stein auf, der die Thüre eines Bücherſchranks zerſplittert hatte. Es war ein großer, ſchwerer Stein, der ihn vielleicht [...]
[...] die Schuld Werner's war es nicht, daß er ſein Ziel verfehlte. Wangenfeld legte den Stein auf das Pult, ſchloß das Fenſter und wanderte gedankenvoll auf und nieder. [...]
[...] „Es würde mich befremdet haben, wenn er ruhig geweſen wäre.“ Thomas Wangenfeld zeigte auf den Stein. „Da liegt der Grund ſeiner Aufregung“, ſagte er in hartem ſcharfen Tone, „betrachten Sie das [...]
[...] Sinn meiner Worte klar werden. Daß der Wurf mir galt, und daß der mit ſo großer Wucht ge ſchleuderte, Stein mich getödtet haben würde, wenn [...]
[...] „Muß ich es nicht?“ erwiderte Wangenfeld. Muß ich nicht in dieſem Steinwurf einen Akt der štje erkennen? Wer - anders könnte den Stein auf mich geſchleudert haben? Ich mag Feinde ge nug beſitzen, aber ich wüßte unter ihnen keinen –“ [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 17.12.1861
  • Datum
    Dienstag, 17. Dezember 1861
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] an der Königsmauer ihren Anfang nahmen und am Der Kr inal-Kommiſſarius Pick, welcher ſich in anderen Tage auf dem Alexanderplatze fortgeſetzt wur- der Nähe Ä we den, bildeten am 11. Dezember den Gegenſtand der uiger als 40 aus dem Straßenpflaſter geriſſene Steine, Verhandlung vor dem Kriminialgerichte zu Berlin. Am mit welchen diej chutzmänner heworfen worden waren. 22. Oktober bei Gelegenheit der Einzügsfeierlichkeiten. Demnächſt verſuchte der Polizei-Hauptmann v. Stück [...]
[...] die Königsmauer einzudringen, und als Dieß nicht ge-griffe mit Steinen fort. - 'F. 3a S 3 lang, ſtellte ſie ſich an der Königs- und Kloſterſtraßen- Äg # Äf wääe dazu aufforderten, Ecke auf. Von hier aus wurden Steine nach den die Ehrenpforte in Brand zu ſtecken, auch fielen von Schutzmännern geworfen, ſo Ä gezwungen waren, der Tribüne aus mehrere Schüſſe. Das Vorgehen der mit blanker Waffe einzuſchreiten und die Menge zu berittenen Schutzmannſchaft mit blanker Waffe wurde [...]
[...] ;"…" |- f. I a : } Die Sage vom „Heißen Stein" in Afhafenburg. [...]
[...] /*Es heißt noch heut” „zum heißen Stein“ Ein altes, wohlbefanntes Haus, Da ging fonft Mancher froh hinein [...]
[...] Die beſte Gab” ihm dargebracht, * *, , , , Der mußte fteh’n mit barem Fuß Auf heißem Steine Tag und Racht. | [...]
[...] Sh wollte der Betrog'ne feyn? – | - - Shr stnechte, fellt den Schuldner ſchnell · * ".. Mir dort auf jenen heißen Stein ! – · 2 · Allein das Männlein hob mit straft Den Arm empor, entgegnet dreift: [...]
[...] *** - Berwändelt in ein Faß voll Bein – * '' E'er Ort, wo dieß geſchah, wird heut" Roch fiets genannt „zum heißen Stein". | . ; · } 2 3 - . . . Doch fellt man nicht den baren Fuß -:- . [...]
[...] . ; · } 2 3 - . . . Doch fellt man nicht den baren Fuß -:- . . , : Bie einst dort auf den heißen Stein, , . . . * , , Die trođ’nen Bungen zum Genuß | |- Grquidſt ein fühler Rebenwein. : -- [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 31.07.1872
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] dung Gebrauch machen. Im Uebrigen wünſche ich, daß es Ihnen bei uns in München recht wohl ge falle. – Dr. Stein (Breslau): Ich habe nur noch wenige Worte hinzuzufügen, indem ich meinen herz lichſten Dank insbeſondere dem Herrn Vertreter der [...]
[...] Beſte ſein, wenn wir beim bisherigen Uſus beiben, und ich erlaube mir daher als 1. Präſidenten Hrn. Dr. Stein, derzeitigen Vorſitzenden des Journaliſten tages, vorzuſchlagen. Dieſem Vorſchlage wird unter allgemeiner Akklamation allſeitig beigeſtimmt. Hierauf [...]
[...] tages, vorzuſchlagen. Dieſem Vorſchlage wird unter allgemeiner Akklamation allſeitig beigeſtimmt. Hierauf ergreift Dr. Stein das Wort: [...]
[...] widmen. Ich erſuche Ä Schriftführer Herrn Pröbſt den Antrag der Verſammlung mitzuteilen. Herr Pröbſt, verlieſt hierauf den Antrag. Dr. Stein ſchlägt vor, das Referat über dieſen in Nummer 5 des Programms zu rubrizirenden Antrag Herrn [...]
[...] äiſchen Preſſe ſtattfinden, wird Herrn Richter von er „Neuen Freien Preſſe“ als Berichterſtatter über geben. Anf Vorſchlag Dr. Stein's wird Nro. 4 der Tagesordnung, die Berechtigung zur Mitglied ſchaft des Journaliſtentages, als erſter Gegenſtand [...]
[...] der Tagesordnung, die Berechtigung zur Mitglied ſchaft des Journaliſtentages, als erſter Gegenſtand in Berathung gezogen. Dr. Stein bringt einen Zuſatz, dahin lautend, daß auch Journaliſten, die nicht eine beſtimmte Zeitung vertreten, an den Be [...]
[...] Antrag beabſichtige, daß den betreffenden Schrift ſtellern der Zutritt als Mitglieder oder blos als Hoſpitanten geſtattet werde, worauf. Dr. Stein bemerkt, daß von einer Ä. keine Rede ſein könne, indem es ſich blos um Theilnahme an der [...]
[...] könne, indem es ſich blos um Theilnahme an der Debatte handle. Schließlich wird der Zuſatzantrag Dr. Stein's mit der Modifikation von Ä mit 29 „Ja“ gegen 22 „Nein“ angenommen. Es folgt nun die Berichterſtattung des Ausſchuſſes. Herr [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 28.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 28. November 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] zweiten Hälfte obigen Satzes möge Dir genügen, daß ich froh bin, durch meine Hausfräulein über haupt einmal ſo weit aus dem rauheſten Steine herausgemeißelt zu ſein, um auch mit andern als Fachleuten über andere als Fachdinge ſprechen zu [...]
[...] vollkommen vegetationslos. Es könnte faſt ſcheinen, als ob eine Hammada nicht unter Meer geweſen ſei, wegen der ſcharfkantigen Steine, indeß findet man auf jeder Hammada ſo zahlreiche Verſteine rungen, daß man wohl nicht dara: zweifeln kann. [...]
[...] Jede Hammada und Sſerir beſteht, was die Be ſchaffenyeit des Bodens anbetrifft, aus Thon, der manchmal faſt zu Stein erhärtet iſt; meiſt iſt die Ä des Thonbodens durch ſtarke Beimiſchung an iſenoxyd eine rothe, daher ſo häufig das Beiwort [...]
[...] ſteine fanden ſich mehrere. Die Tbierknochen waren mit Ausnahme der Hirſchgeweihſtücke bis zur Un beſtimmbarkeit verſeift. – Die Station Aufham [...]
[...] beſtimmbarkeit verſeift. – Die Station Aufham mit enaſtehenden Pfählen, zwiſchen denen Bruch ſteine liegen, iſt bemerkenswerth dadurch, daß ſie auf einer Erhöhung des Seebodens ſteht; ſie hat ſpärliche Steinſachen geliefert. – Weyeregg, die [...]
[...] ſehene Geweih- und Knochenſtücke ſind hier in ſchöner Auswahlaefunden. Meſſer und Pfeilſpitzen aus Horn ſtein lokaler Fundorte und größere Steinwaffen (29, darunter 12 ſehr ſchön erhaltene) ſind wie derum gefunden worden; die Letzteren zeigen in einigen [...]
[...] ſind 1870 und 1871 aus dem Atter-, Kammer und Traunſee 161 Gegenſtände von Knochen und Geweih, 104 Hornſtein- und 140 geſchliffene Stein waffen, 10 Ringe, 14 durchbohrte Zähne, 6 Bronze und 2 Eiſengegenſtände, ſo wie [...]
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