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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Landshuter Zeitung16.10.1867
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1867
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 9
[...] hl. Walburga, bietet derſelbe eine ganz außerordentliche Erſchei nung dar. Es zeigen ſich an demſelben ganz allein, während alle andern Steine trocken bleiben, allmählig große perlenartig Ä Tropfen einer kryſtallhellen, geſchmack- und geruch oſen, von aller kalk oder Ä en Beimiſchung völlig reinen [...]
[...] Dummheit, weil es in conſtanter Tradition den Urſprung dieſes Oeles auf die Gebeine der heil. Walburga, die über dem frag lichen Steine liegen, zurückgeführt hat.*) – Sie dachten an „Steinöl“, werden aber aus dem Vorſtehenden erſehen, daß Ur ſprung, Eigenſchaften und Wirkungen dieſes Oeles mit Steinöl [...]
[...] ſprung, Eigenſchaften und Wirkungen dieſes Oeles mit Steinöl im Entfernteſten nichts gemein haben. Andere dachten an einen ſalzhaltigen Stein und an Löſung der Salztheile; aber abgeſehen davon, daß der fränkiſche Jura wohl kein Körnlein Salz auf weiſen dürfte und daß die Flüſſigkeit keine Spur mon Salz [...]
[...] davon, daß der fränkiſche Jura wohl kein Körnlein Salz auf weiſen dürfte und daß die Flüſſigkeit keine Spur mon Salz geſchmack hat, würde der Stein wohl längſt zerbröckelt ſein, wäh rend er im Gegentheil noch ſehr maſſiv iſt. – Wieder Andere dachten an die Feuchtigkeit der Luft, die an dem kalten Steine ſich eon [...]
[...] rend er im Gegentheil noch ſehr maſſiv iſt. – Wieder Andere dachten an die Feuchtigkeit der Luft, die an dem kalten Steine ſich eon denſirt, an das ſogen. Schwitzen der Steine. Wenn man aber dieſe Naturkundigen fragt, warum gerade dieſer Stein ſchwitze, während alle anderen neben, unter und über ihm ſowohl in als außer [...]
[...] der Grufthöhle trocken bleiben, während überhaupt die ganze Kirche ſo trocken iſt, daß auch nicht eine Handbreit feuchter Wand ſich zeigt; wenn man ſie fragt, warum dieſer Stein gerade zu der beſtimmten Zeit regelmäßig ſchwitze, während er zu jeder [...]
[...] ſten Jahrgängen wie z. B. im vorigen Sommer 1866 conſtant und völlig trocken bleibe; wenn man fragt, welcher Stein in aller Welt, ſei er auch im tiefſten Keller, eine Maſſe von 6 bis 10 Maaß Flüſſigkeit in 4–5 Monaten ausſchwitze: dann ſind [...]
[...] Ein gegentheiliges Ereigniß wurde am 7. Juni 1835 conſtatirt. Man öffnete an dieſem Tage für Fremde die Gruft und fand den Stein zum größten Erſtaunen ſo reichlich von Oel triefend, daß die unten angebrachte Schale bis an den Rand gefüllt war, während ſonſt um dieſe Jahreszeit keine Spur von Flüſſigkeit ſich [...]
[...] - terzeichnet von 5. - tum: 7. Juni 1835. - - Endlich verſuche Ä as von ſchwitzendem Stein, Glas oder Metall ablaufende Waſſer zu ſammeln, und unterſuche dann, ob es auch ſo ganz rein und hell und nicht vielmehr [...]
Landshuter Zeitung28.11.1857
  • Datum
    Samstag, 28. November 1857
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] werden, – da auf einmal ſteigt eine Feuerſäule auf, eine Rauch wolke erhebt ſich, ein furchtbarer Schlag erdröhnt, die Erde zittert, die Fenſter klirren, es regnet Steine, Häuſer ſtürzen ein und über eine ganz friedliche Stadt verbreitet ſich im Nu Schrecken und Jammer. So kömmt das Unglück oft hereingebrochen, ohne daß [...]
[...] ſäubert wird und die Glaſer unaufhörlich arbeiten, tritt man noch immer auſ Glas und ſieht allenthalben zerbrochene Scheiben. Auf das Dach der proteſtantiſchen Kirche wurde ein Stein von circa 5 Centnern geſchleudert, welcher einen großen Theil deſſelben be ſchädigte, dann unter furchtbarem Krachen auf die Dächer [...]
[...] ſchädigte, dann unter furchtbarem Krachen auf die Dächer der nächſten Häuſer und ſo bis an den Domplatz fiel. An der Ecke eines Hauſes in der Fuſtſtraße ſtürzte ein Stein räeder, wel cher einen großen Theil des Trottoirs gänzlich zermalmte. Un glaublich klingt's, aber wahr iſt es, daß in dem Fächenbacher [...]
[...] cher einen großen Theil des Trottoirs gänzlich zermalmte. Un glaublich klingt's, aber wahr iſt es, daß in dem Fächenbacher Hof ein Stein von wenigſtens 18 Ctrn. niederfiel; derſelbe muß mit einer raſenden Schnelligkeit geflogen ſein, denn das Dach des Hauſes ſteht noch an den beiden äußeren Enden, die Stelle, [...]
[...] mit einer raſenden Schnelligkeit geflogen ſein, denn das Dach des Hauſes ſteht noch an den beiden äußeren Enden, die Stelle, wo er durchfuhr, iſt wie abgeſchnitten; dieſer eine Stein hat ſehr vielen Schaden auf dem ganzen Ballplatz angerichtet. Bei der Stephanskirche liegt ein Stein von circa 6 Ctrn., welcher die [...]
[...] wie viele Menſchen mögen unter dieſen Trümmern begraben liegen; auch in der Gaugaſſe ſind ſämmtliche Häuſer unbewohnbar ge worden. Hier wurde einer Bäckersfrau von einem Stein der Kopf weggeriſſen. Im Gaſthauſe zum „Donnersberg“ ſtürzte ein Stein, welcher heute Nachmittag von 12 Mann weggeſchafft wurde, [...]
[...] Stein, welcher heute Nachmittag von 12 Mann weggeſchafft wurde, durch's Dach und ſo fort bis durch zwei Stockwerke; am Trep penaufgang zum neuen Käſtrich fiel ein Stein, welcher ein Stück Geländer und Treppe ganz wegſchnitt. Die Champagner-Fabrik [...]
[...] les im Keller zertrümmert. In der Auguſtinerſtraße ſtürzte ein Stein durch drei Stockwerke, fiel auf ein in der Wiege ſchlafendes Kind und zermalmte es gänzlich. Die Familie Klingelſchmidt wurde heute beerdigt, Vater, Mutter und drei Kinder; alle waren [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 06.12.1858
  • Datum
    Montag, 06. Dezember 1858
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] aus. Da Ihr übrigens doch dort hinauf geht, ſo haltet Euch jetzt einmal der Grenze zu. Geſtern Abend iſt drüben am Wolfs ſtein ein Gabler angeſchoſſen worden. Dem wird der Forſtgehilfe Scholz heute Morgen mit einem ſeiner Leute nachgehen. Bis an unſere Grenze ſind ſie ihm geſtern gefolgt, und wenn er wirklich [...]
[...] Pfenig, weniger 60 Pfenig für 5000 Steine „Beßerung“ erlegen mußte „er was [war 10,000 ſchuldig, dy andern laſſen.“ Hierauf folgt Pätzlinger, der eben ſo viel für 5000 Steiner [...]
[...] mußte „er was [war 10,000 ſchuldig, dy andern laſſen.“ Hierauf folgt Pätzlinger, der eben ſo viel für 5000 Steiner legen mußte. „Er was auch 10,000 Stein peßerung ſchuldig.“ Vielleicht war dieß Friedrich Paczlinger, der 1408 am 13. Dez. bei ſeiner Entlaſſung aus dem Gefängniße Urfehde ſchwur, [...]
[...] Item Lorberer dedit 6 ſchllg. für ebenſoviele Staine, Schrämel 1000 Staine, Karpheimer (dieſe 3 waren Bäcker*) 1000 Staine, Ortelpeth von Wolnzach 1000 Steine, Schitrich [Bäcker 1000 Steine. In einem Jahre alſo mußten dieſe Bürger 22000 Steine ver [...]
[...] ſollte, ſo konnte man die öffentlichen Gebäude errichten, die heut zu Tage noch Landhut zieren. Es erhebt ſich nun die Frage, wo für mußten denn Obige dieſe Steine oder ihren Geldwerth liefern? Die Rechnung von 1426 gibt uns hierüber Aufſchlüße: „Stainhaimer dedit 6 ſchillig für 1000 Steine von [...]
[...] Ludel flieher 6 ſchllg für 1000 Stain von Spils wegen Winhart 6 ſchlg f. 1000 Stain, das ee ſitzn und ſpiln hat laſſen**) Gebel [ſiegelnder Bürger dedit 5ſchllg für 1000 Stein von Spils wegen Item eingenommen vam Meſner v S. Jobſt von Spils we [...]
[...] Schenken, Goldſchmiden, Schmiden, Churſnern, Pierprewen, Krämer, Fleiſchern, Wagnern vor. Zugleich finden wir, daß Peter tanner, Weinſchenkh, für 2000 Steine 12 ſchllg von Peßerung wegnn er legen mußte. Unter der Rubrik Jorgenzins, welcher 32 Pfd. 6 ſchillgminus [...]
[...] uicht zalt, ſondern an ſand Virgilitag 1425.“ Wenn, was ich gewiß überzeugt bin, St. Martin eine eigene Ziegelhütte zum Baue hatte, über 30.000 Steine durch die Kirchen pfleger St. Martins von der Stadt angekauft wurden, ſo zeugt dieß nur für die Menge der dabei verwendeten Arbeiter und der [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 05.09.1864
  • Datum
    Montag, 05. September 1864
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] um 1470 geboren ſei. Tag für Tag, und Jahr um Jahr hielt er ſeinen Platz warm mnd hatte endlich den Stein hinten in der linken Ecke des Portals ganz glatt geſeſſen; das alte Jahrhundert war verſunken und das neue heraufgeſtiegen, Kaiſer Friedrich war geſtorben und Kaiſer [...]
[...] neue heraufgeſtiegen, Kaiſer Friedrich war geſtorben und Kaiſer Maximilian, gute und böſe Zeiten waren vorübergegangen: der krumme Hans blieb ſo feſt auf ſeinem Steine, als gehöre er mit zu den Standbildern, welche ringsum das Portal ſchmückten. Er war allmälig alt geworden und erſchien doch immer der Gleiche, [...]
[...] ein Mann des Jammerns in Mienen und Geberden, innerlich aber ſeelenvergnügt über ſeinen Beruf, den er für den allergemüthlichſten hielt, und über ſeinen Stein, welcher ohne Zweifel der würdigſte und einträglichſte Bettelplatz in der ganzen Reichsſtadt war. Nun geſchah es, daß der Bettler in ſeinen alten Tagen einen [...]
[...] tens behauptete er wiederum, innerhalb dieſes Adels den höchſten Poſten im römiſchen Reiche zu Lehen zu tragen; denn eben jener Stein, welchen er ſeit fündundzwanzig Jahren glatt geſeſſen, ruhete auf einer ganz eigen privilegirten Stelle. Als nämlich die Biſchöfe von Augsburg den gothiſchen Weſtchor zum altromaniſchen Bau [...]
[...] behielt ſich aber das Recht des Durchganges vor, vom Süd- zum Nortportale quer durch die Kirche. „Darum,“ ſprach Hans zu ſeinem Freunde, „iſt der Stein zwar, worauf ich ſitze, biſchöflich, der Boden aber, in welchem der Stein ſitzt, iſt reichsfrei, und alſo kann ich mich wohl einen landes [...]
[...] würde Veit Roluf nach dem Ruhme eines Helden gerungen haben, wäre es Homer, nach Dichterruhm; nun aber war ihm der krumme Hans, der ſo feſt auf ſeinem Steine ſaß, jener Fixſtern; Hans war ihm Cäſar und Homer. Darum dürftete er, den krummen Hans zu erreichen, ja zu überglänzen im Bettlerruhme. [...]
[...] tiges Geſtein dahin rauſchende Forellenbach ſollte ihnen den Weg zur neuen Fährte zeigen. Da gab es freilich viel zu arbeiten, zu ſchaufeln und zu graben; Steine mußten gebrochen und Feiſtu ge ſprengt werden. Rieſiae Tannen, vor 30 und 40 Jahren vom Sturme gefällt, lagen quer über die Richtung, welche ihre Plane [...]
[...] vorangetragener Laternen befahren werden kann. Dazu kommt das Rauſchen des daneben hinunterbrauſenden Waldbaches, das Aechzeu und Stöhnen des über die Steine dahin rollenden Wagens, das an den gegenüberſtehenden ſteilen Wänden ein ſeltſames Echo wach ruft, als wäre man von Berggeiſtern umgeben, welche da und dort [...]
[...] das Zugvieh und den Fuhrmann durch einen grellen Schrei zu necken und zu erſchrecken gekommen ſind! Und erſt gar, wenn es an dem hohen Steine ungefähr in der Mitte der Schlucht vorüber geht. Seinen Fuß in die ſchäumenden Gewäſſer tauchend, ſteht er in faſt ſenkrechter Richtung da, rücklings hingelehnt an die Berg [...]
[...] dieſer Stelle iſt es, wo der Eine den Teufel und ſeine Verdammten im Kegelſpiel geſehen hat; die böſen Geiſter machen hurtige Sprünge auf dem Scheitel des großen Steines und ſind behende Kerls im Aufſetzen der Kegel. Ein Anderer ſah daſelbſt einen Kameraden der Jugendzeit, ſchon hinübergegangen in die Emigkeit, aber hieher [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 21.12.1863
  • Datum
    Montag, 21. Dezember 1863
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä“ 9bwärts führte vom Kloſter in ein Dorf Unten am Dºrt hatte der Waid längs des Weges hier und da leichte Blößen und auf einer derjen liegt ein Stein, in welchem durch ein Spiel der Natur ſich eine Vertiefung befindet, die [...]
[...] Hirſches zu betrachten und einige Augenblicke dort auszuruhen. Heute wollte ſie ein Gleiches thun, wenn auch nur auf ganz kurze Zeit. Aber es ſaß ſchon Jemand auf dem Steine, eine Frau, gehüllt in weiße Gewänder, von deren Geſicht nur die ſtarr blickenden Augen zu ſehen waren, die ſie unverwandt ſtets [...]
[...] und Furcht eingejagt, als ſie noch ein Kind war. Das war aber heute nicht der Fall. Sie ſchritt muthig zu auf den Stein; und als ſie dicht an denſelben kam, war der Spuck verſchwunden und nur das Mondlicht ſchien grell, faſt blen dend auf den weißlichen Sandſtein. „Sie können mir alle [...]
[...] Schmerzen in der Rücken- und Lendengegend, da haben wir den ſchwarzen Mann!“ - Sie waren endlich bis in die Nähe des Steins mit der Hirſchfährte gekommen, und uach längerm Stillſchweigen ſagte Anna plötzlich, ruhig indeſſen und ohne alle Aufregung: [...]
[...] ſitzt es, ich ſehe nichts!“ „Die Hullafrau ſitzt dort“, ſagte Anna, indem ſie nach dem Steine zeigte; „ſie guckt uns an mit ihren ſchwarzen Augen und ſie ſieht mehr nach dem Herrn Doctor als nach mir, wie mir's vorkömmt.“ * [...]
[...] mir's vorkömmt.“ * „Schwatze ſie doch kein ſo ungewaſchenes Zeug“, rief der Doctor; aber als er nach dem Steine ſah, ſchien es ihm wirk lich, als ſäße dort grell beleuchtet eine in weiße Gewänder ge hüllte weibliche Geſtalt. Auch ihre Augen glaubte er zu ſehen, [...]
[...] nicht eben in der anerkennendſten Weiſe gedacht wird, und da bei lief ſie plötzlich raſch durch das Gebüſch, und wie es ſchien, auf den Stein zu. „Halt!“ rief der Doctor, „ſpring ſie nicht ſo, Siebenkäfin! Sie ruinirt ſich vollends. Iſt ſie denn ganz des T......“ [...]
[...] Als er den Stein erreichte, ſtand Anna ſchon vor dem [...]
[...] ſelben. Sie ſang nicht mehr, ſondern ſtarrte vor ſich hin und kaute ſchweigend an den Nägeln. Auf dem Stein ſelbſt ſaß natürlich Niemand. „Dummes Zeug“, brummte der Doktor jetzt, indem er mit [...]
[...] der Spitze ſeines Stockes einige Mal gegen den im Mondlicht glänzenden Stein ſtieß. Dann aber faßte er Anna unter dem Ärme: „Marſch vorwärts, jetzt wollen wir machen, daß wir nach Hauſe kommen.“ :: - - [...]
Landshuter Zeitung18.03.1855
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1855
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtimmt. Ueber die Konkurrenzbeiträge, ſowie über die Kuratel von Kirchenſtiftungen ſprach ſich namentlich Pfarrer Schmid von Traun ſtein aus; er erzählte der Kammer einen Fall, in welchem bei ei ner Ausgabe von 4 kr. die Zuſtimmung der die Kuratel übenden Behörde erholt werden mußte. Dr. Sepp ſchilderte den Zuſtand [...]
[...] den Abſichten ſeines Eheweibes; er richtete die Leiter wieder zu ſammen, und ſtieg abermals in den Brunnen hinab. Kaum un ten angekommen fiel ihm plötzlich ein ſehr großer Stein auf das Hinterhaupt. Er blickte empor, und ſah oben am Brunnen ſein Eheweib, wie ſie mit beiden Händen einen zweiten großen Stein [...]
[...] herausquoll. Er kletterte langſam gegen die Oeffnung des Brun nen empor, und auch während deſſen wurden noch acht ſolcher Steine auf ihn herabgeworfen, die er größtentheils mit dem Hand beile ausparirte. Das Gewicht der in einer Höhe von 10 Schuh [...]
[...] herabgeworfenen Steine wird zwiſchen (?) bis acht Pfund bezeich-- [...]
[...] der Sache und gibt zu, aufgeregt durch den Vorwurf ihres Man nes, ſie habe ihren erſten Ehemann vergiftet, habe ſie auf Zure den des Steinbaur ein Paar Steine mittlerer Größe auf ihn in den Brunnen hinabgeworfen, hiebei aber nicht im Mindeſten die Abſicht gehegt, ihn zu tödten. Sie iſt nach dem Zeugniſſe ihres [...]
[...] nen ausräumen, ihr Mann verſtehe ſich nicht darauf. Dieſer gibt nämlich an, er habe dabei wohl gedacht, ſie könne nur das Weg räumen der hineingeworfenen verdächtigenden Steine gemeint haben; Zeuge wollte aber keinen ſchlechten Mann machen und ihr zur Vertilgung der Verbrechensſpuren helfen. [...]
[...] habt, ihn aus dem Wege zu räumen, ſondern nur aus Veranlaſ ſung vorher ſtattgehabten Zwiſtes mit ihm, und in zorniger Auf wallung die Steine in den Brunnen ihm nachgeworfen. Was die Geſchichte mit der Leiter betrifft, ſo walte lediglich eine Nach läſſigkeit ihres Ehemannes im Anbinden derſelben ob. [...]
Landshuter ZeitungBeilage 18.03.1860
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1860
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] werde, wolle er das ganze Dorf niederbrennen. Als ihm der Vorſitzende, Aſſeſſor Rein, dies Gebahren verwies, erhob er plötzlich die rechte Hand und warf einen Stein nach dem Staats anwalte. Der Stein flog neben dieſem vorbei, zertrümmerte das Streuſandfaß und fuhr durch eine zerſplitterte Fenſterſcheibe [...]
[...] auf die Domſtraße hinab, wo er zu den Füßen des vorüber gehenden Polizeiſoldaten Hertel niederfiel, der ihn aufhob, und alsbald zu Gerichtshanden übergab. Der Stein iſt ein Sand ſtein, / Fuß lang, wiegt 2 Pfund und wird vom Gerichtsarzt als Waffe erklärt. Der Angeklagte geſteht die That ein, und [...]
[...] ſtein, / Fuß lang, wiegt 2 Pfund und wird vom Gerichtsarzt als Waffe erklärt. Der Angeklagte geſteht die That ein, und gibt als Motiv Rache an. Den Stein will er in dem zur Un terbringung der Verhafteten beſtimmten Zimmer des Bezirksge richts auf dem Fenſter gefunden haben. Bei ſeiner Abführung [...]
Landshuter Zeitung16.05.1857
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1857
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] und Schildes. Es ergab ſich, daß dieſer Ort ein altfränkiſcher Begräbnißplatz ſei. Die Hauptſache iſt aber, daß ſich zu gleicher Zeit ein Stein, faſt größer als ein Taubenei, in dem Grabe vor fand, für welchen ein Apotheker, der ihn zufällig ſah, ſofort 1000fl. bot. Der Bauer ſtutzte hierüber, zeigte den Stein an [...]
[...] 1000fl. bot. Der Bauer ſtutzte hierüber, zeigte den Stein an derweitig und das allgemeine Urtheil lautet dahin, daß es ein Diamant ſei. Der Bauer ſtellte nun ſelbſt Verſuche an dem Stein an und zwar mit der Holzaxt, nm ſich von der Härte des Stei mes zu überzeugen und es gelang ihm in der That nicht, denſel [...]
[...] mes zu überzeugen und es gelang ihm in der That nicht, denſel ben zu zerſchlagen. Die Kunde verbreitete ſich raſch in der ganzen Gegend. Sachkundige, welche den Stein beſahen und ebenfalls daſür halten, daß es ein Diamant ſei, wollten bereits eine chemi ſche Analyſe vornehmen, aber der Bauer gibt den Stein nicht [...]
[...] aus den Händen, ſondern will auf obrigkeitlichem Wege die Un terſuchung bewerkſtelligen laſſen. Man ſchätzt den Werth des Steines auf 8 – 10 Millionen Gulden. (Wer zahlt ſie ?) Man iſt auf das Ergebniß der fraglichen Analyſe nicht wenig ge ſpannt. (Mainzer Journal.) [...]
[...] einer Marienſäule ſich von Neuem als getreue Tochter des ewigen Roms beweiſe,“ dem Oberhirten aus den Katakomben einen Grund ſtein für die in Köln zu erbauende Marienſäule überreichte. Der Cardinal-Erzbiſchof dürfte wahrſcheinlich in der Woche vor Pfingſten wiederum in Köln eintreffen. (K. Z.) [...]
Landshuter Zeitung24.11.1857
  • Datum
    Dienstag, 24. November 1857
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtanden, iſt jetzt ein ungeheures Loch in die Erde geſprengt; die ganze Steinmaſſe wurde weit in die Umgegend geſchleudert, nicht bloß über die nächſte Umgebung; ungeheure Steine flogen viel mehr über die ganze Stadt, bis ins Gartenfeld, und % Stunden weit bis zur Wagenfabrik der HH. Gaſtell und Harig bei Mom [...]
[...] ſonders aber iſt der Thurm erſchüttert, und wird wohl abgebrochen werden müſſen. Auch die Brücken über den Graben am Gau thor ſind zum Theil zerſtört. Die in die Stadt fliegenden Steine zertrümmerten die Dächer des Gymnaſiums und der evangeliſchen Kirche 2c., andere haben das ſchöne Portal der Auguſtiner- (Lieb [...]
[...] Frauen-) Kirche zerſplittert, und an Privathäuſern großen Schaden angerichtet. So brach z. B. ein mindeſtens drei Centner ſchwerer Stein durch das Dach und zwei Stockwerke des Café de Paris bis ins Parterre desſelben; glücklicherweiſe ohne jemand zu beſchädigen. Nicht bloß in ganz Mainz ſind alle Fenſterſcheiben zerſprungen, und [...]
[...] die Mutter entriſſen, andere haben ihre Kinder verloren. Auch weiterhin wurden Kinder in der Wiege getödtet; in der Augu ſtinerſtraße riß ein Stein einem Kinde den Kopf weg; einem Schauſpieler wurden vor dem Café Mayence die Beine zerſchmet tert; viele Hunderte wurden theils ſchwer, theils leicht verwundet [...]
[...] Schumann zog ſeine beiden Brüder und endlich auch ſeinen Vater leblos aus dem Schutte. In der großen Weisgaſſe tödtete ein in die Stube fliegender Stein eine Frau; auf der Eisgrube wurden mehrere Perſonen erſchlagen. Doch genug von dieſen entſetzlichen Details; wir werden deren wohl noch viele zu Ohren bekommen. [...]
[...] Bezirksgerichts.) Johann Lautenſchlager, 29 J. a., verheiratheter Tag löhner aus Stein, k. Ldgts. Nabburg, wird des Verbrechens der Körperverletzung II. Grades unter den erſchwerenden Umſtänden nächtlichen Aufpaſſens und des Gebrauches einer Waffe, verübt [...]
[...] Gerſte . . | 2 | 1214 | 1216 | 1210 22 2 | 1–37–|-Das Verſprechen hinter'm Heerd. Ä - - o *# * * 43 # º # –23- Apenſeene mit National-Geſängen von Aler. Ejen . . – l ° – - - – – – – – – – – – - – Baumann, Muſik von C. Stein. [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 16.06.1856
  • Datum
    Montag, 16. Juni 1856
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Heiliger Gott!“ rief da Bob plötzlich, als ſie ſtill und mür riſch den Platz umſtanden – „das iſt ja dieſelbe Stelle, an der wir geſtern waren. Dort iſt der Stein, auf den ich meinen Packen warf, – da iſt der Eindruck ſelbſt von Jones Hand noch, als er ſich hinüber bog den Schlamm zu lecken.“ [...]
[...] ein heller viereckiger Block. Es war jedenfalls eine kleine Farm dort vielleicht an der Grenze des Waldes. „Das iſt ein Stein, ſagte Bob endlich, der den Platz eben falls mit den Augen geſucht und gefunden, – ein Stein und nackte Felſenwand drum rum! [...]
[...] „und dort – dort bewegt ſich etwas – das iſt ein Menſch. Gott ſei Lob und Dank, da endlich iſt ein Ende dieſes Elends. Jungens, Jungens, jetzt kann ich es Euch wohl ſagen, mir fällt ein Stein vom Herzen, denn bei unſerem Marſch fing mir an, gar nicht wohl zu werden. Da drüben liegt unſere Hilfe.“ - [...]
[...] vom Herzen, denn bei unſerem Marſch fing mir an, gar nicht wohl zu werden. Da drüben liegt unſere Hilfe.“ - „Es iſt wahrhaftig ein Stein,“ ſagte Bob; „weßhalb ſollte ſich auch ein Menſch da oben an den nackten Berg hinſetzen. Gehen wir dort hinüber, ſo kommen wir ganz aus unſerem Cours.“ [...]
[...] ſie für die Farm gehalten, Wald – Wald – rings um ſie her; Nichts als öder, grauer, ſchattenloſer Wald und ſcharfer Quarz ſtein, der ihre Schuhe zerſchnitt und ihre Füße verwundete. „Ich kann nicht mehr,“ ſtöhnte Jones da, indem er ſich, zum [...]
[...] noch fort, aber das andere Gepäck mit den Decken mochten ſie nicht länger ſchleppen. Die Hitze wurde dabei immer drückender, und ſie legten jetzt Alles unter einen der Bäume, legten Steine darauf, daß es der Wind nicht fortwehen konnte, und bezeichneten die benachbarten Bäume mit ihren Meſſern. Jones hatte ſich in [...]
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