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Suchbegriff: Stein

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Leipziger Literaturzeitung12.01.1829
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1829
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] richten, dass auf dem Steine nicht der in Sprache und Versmaass schlechte Artikel , sondern EH, nicht öttórav «Ö, sondern OIIOTANATT steht [...]
[...] Glauben an Hrn. Böckhs Vermuthüng gegeben, ohne auch nur ein Wort zu sagen, dass nicht Al les so auf dem Steine steht. Selbst in der Un terschrift ist Hrn. Böckhs IIgoriovos gegeben, da doch auf dem Steine IIP27.ONOS gelesen wird. [...]
[...] was gewiss Jedem gleich einfallen musste. IIagº ou» hingegen statt ëouv hätte niemanden einfallen sollen. Auch steht auf dem Steine nicht éoooué voug rs, sondern ECCOJ/ENOICT. Zudem bürdet man dem Verfasser des Epigramms eine Absurdi [...]
[...] halten wir, das ganz schlechte und auch von Hin. Böckh getadelte Metrum ungerechnet, nicht für das Richtige, zumal da auf dem Steine zHgor steht. Da sich mehrere Beyspiele, auch in den hier von Hrn. Welcker herausgegebenen Epigram [...]
[...] barbarum est, haud dubie tamen verum. Dieser Aus spruch hat für Hrn. VVelcker S. XXIII. bindende Ä Auf dem Steine steht ATIOTMENON, und also könnte man ja auch ohne Barbarismus wohl ravgéusvov, oder, was vielleicht noch wahrschein [...]
[...] Passivum aizéuevo» vermuthen. Den letzten Vers geben beyde Gelehrte so: rouëro . . . . . Nuxoxgärg glov. In der Lücke hat der Stein 12II L1AAS, wovon der letzte Buchstabe als E bezweifelt wird, am Ende aber BIM2N. Vielleicht hing dieser Vers [...]
[...] Ob öôoouv oder öéôoxsv vorzuziehen sey, entschei den wir nicht. Der Stein soll 4/492KIN geben. Im Anfange des mit diesem Epigramme zusam menhängenden elegischen Epigramms gibt Hr. [...]
[...] dass in der Lücke auf dem Steine 4/CNTIINTOIC (das NT in einen Zugzusammengezogen) stehe, erfah len wir von ihm nicht: wohl aber, was Hr. Böckh [...]
[...] phrasin facit adverbii ärgexéog. Um nicht weijäu fig die verschiedenen Züge, die man auf dem Steine gelesen hat, anzugeben, setzen wir gleich die Stelle her, wie sie zu lesen ist: [...]
[...] Heptameter seyn, um als Einleitung von dem Epi gramm selbst unterschieden zu werden, wie er auch auf dem Steine durch die Zertheilung in zwey Zeilen davon unterschieden ist. Den ersten lückenhaften Vers der Grabschrift wagt Hr. VVel [...]
Leipziger Literaturzeitung25.09.1812
  • Datum
    Freitag, 25. September 1812
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] König Ferdinand IV. einen geschriebenen Katalog aller im kön. Farnesischen Museum zu Neapel ehe mals befindlichen geschnittenen Steine und zugleich eine prächtige Sammlung von Glaspasten aller Ca meen (265) und Intaglio's (557); sie schenkte sie der [...]
[...] gung der Griechen während der Weinlese ausmachte, vorgestellt. Reinheit der Zeichnung, Schönheit der Composition und Gute der Arbeit gibt diesem Steine (einem Sardonyx), einen hohen Werth und er wird in die Zeit der vollendeten griech. Kunst gesetzt. [...]
[...] tigung und Einrichtung der (gewöhnlich aus Ziegen Ä gemachten) Schläuche. Noch wird ausser ei nigen ändern Denkmälern, ein geschnitt. Stein, der Ä ehemals in der zerstreueten, aber sehr schö [...]
[...] Producte des 16. Jahrh. und noch neuerer Zeiten ansieht. Ein besonderer Vorzug des hier aufgeführ ten Steins ist, dass die Grazien mit sehr deutlich ausgedrückten Attributen erscheinen. Die zur Lin ken hält zwey Aehren, die in der Mitte Blumen, [...]
[...] stellungen kommen auf alten Monumenten, nach Hrn. v. K. Bemerkung, selten vor. Der Hr. Baron von Nicolay besitzt diesen Stein und hat dem Hrn. Vf. einen Abdruck davon mitgetheilt, nach welchem das Kupfer (T. 2) gezeichnet und gestochen ist. Es [...]
[...] kehrt, die andern das Gesicht. Eine hält Aehren, die Attribute der andern sind nicht zu erkennen, weil der Stein sehr klein ist. Der Sinn ist: Schön heit, Weisheit, Reichthum werden nur durch die Grazien veredelt, ein Satz, der auch mit mehrern [...]
[...] gab auch bekleidete Grazien. Im russ. kais. Cabi net befindet sich ein auf zwey Seiten geschnittener Stein, der in die Epoche der magischen Amulete ehört, (ehemals in der Sammlung des Gen. Hitroff Ä die der Kaiser Alexander gekauft hat) [...]
[...] hier nach einer neuen Zeichnung gestochen ist. Der Hr. Vf. wundert sich, dass so viele, die von diesem Stein seit Peiresc geschrieben haben (ihrer werden gegen 5o genannt), den vorgestellten Gegenstand verkennen konnten. Der Name, Vergötterung Au [...]
[...] wagen abstieg, um dem August seine Ehrfurcht zu bezeigen. Die Lobsprüche, die man der allerdings in hohem Grade vortreflichen Arbeit des Steins ge eben hat, werden doch für übertrieben gehalten, und Ä Meinung dass er vom Dioskurides sey, (der In [...]
[...] und der Künstler habe nicht an Protesilaus und Laodamia, sondern an die Liebe des Mars und der Venus gedacht. Mehrere wichtige und alte Steine habe Ä mit Unrecht übergangen. – So reich - haltig, so mannigfaltige kritische, antiquarische, hi [...]
Leipziger Literaturzeitung27.03.1828
  • Datum
    Donnerstag, 27. März 1828
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] sehr angenehmen Sprache zuerst die Genesis der Steinbeschwerden, dann die Erscheinungen, wel che das Daseyn eines Steines in der Blase beur kunden, ferner die Untersuchung der Harnblase mit dem Katheter oder der Steinsonde, die Krank [...]
[...] eschildert: als das einzige gewisse Zeichen des lasensteines sieht der Verfasser das physische (?) Gefühl des Steines, mittels der Steinsonde oder des Katheters, an. Dieses Gefühl kann nur durch viele unausgesetzte Uebung erlangt werden; er [...]
[...] Untersuchung wird dann verbeten, und oft erst zu spät der verborgene aber vorhandene Feind erkannt. Nur diesem Nichtauffinden des Steines kann es zugeschrieben werden, dass in frühern Zeiten in Wien der Blasenschnitt so selten, an [...]
[...] Zeiten in Wien der Blasenschnitt so selten, an Kindern fast gar nicht verrichtet ward, und in dieser beschwerlichen Auffindung des Steines mochte es gelegen haben, dass Professor Leber, der zu seiner Zeit der einzige operirende Wund [...]
[...] durch ein geeignetes kleines oder grosses Dilata torium erweitert. Der in der Blase befindliche Zeigefinger beurtheilt die Grösse des Steines zur Grösse des gemachten Schnittes, der nach der Einsicht des Operateurs in nöthigen Falle er [...]
[...] Blase ist ein grosser Theil der Operation vollen det; allein ein weit schwierigerer beginnt jetzt – die Ausziehung des Steines. Während der Verfasser sehr häufig zur Vollendung des eben beschriebe nen Blasenschnittes oft nicht den vierten Theil [...]
[...] einer Minute brauchte, brachte er nach eignem Geständnisse (S. 12o) öfters halbe Stunden hin, die Ausziehung des Steines zu vollenden. Die Methode, die er zur Ausziehung anwendet, weicht von der, welche alle operirenden VVundärzte [...]
[...] feln sind die Lage des Kranken auf dem 9Pe jonstische, die Instrumente zur Aufsuchung des Steines, und zur Verrichtung und Ausdeh nung des Blasenschnittes, die Stellung des Ge jÄn, die anatomische Lage der Theile; die [...]
[...] jÄn, die anatomische Lage der Theile; die jwundet werden müssen, die verschiedenen Lagen des Steines zwischen den Löffeln der Zan gen, der Blasenschnitt am Weibe (zu klein) und Ärschiedene Durchschnittsflächen von Blasen [...]
[...] unbewohnt gewesen seyn. Der Name Camenz wird vom sorbischen Camenjycz (Steinfurt), oder Camen (Stein) und Wicz (Ding, Sache) abgelei tet; denn nach den Hermunduren, Älzstiern und Vandalen nahmen die Sorben diese Gegend in [...]
Leipziger Literaturzeitung23.06.1829
  • Datum
    Dienstag, 23. Juni 1829
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] rärrºrp vioyot ué Igoriove rid' ävéönuar bestritten, weil auf dem Steine aÖrol, nicht ºrdnºrg' [...]
[...] Marmor seltener sind, soll man kaum wagen dür fen, auch nur einen einzigen Buchstaben zu än dern. Da nun gleichwohl, was auf dem Steine steht, OTKOIOX, keinen Sinn gibt; so muss, denkt Rec. , doch etwas verschrieben seyn. Nun verlangt [...]
[...] der Leser doch des Rec. Conjectur, vorzöge. Bey N. 9 hatte Rec. gesagt, die Schwierigkeiten verschwinden, wenn man davjots Cauf dem Steine steht gavnos) als Eigennamen nehme. Hier, heisst es, fördere Rec., dass man ihm drey einzeln un [...]
[...] fort, man müsse bey den Bergen bey Athen doch an Hymettos oder Lykabettos denken, und wie Fourmont entweder dorthin, oder der Stein nach Athen gekommen sey; ferner, wie man an einer Stelle, wo die Oreaden hausen, von der Seite, wo [...]
[...] Beyspiele genug gegen sich. Ueber alles Uebrige kann blos dann entschieden werden, wenn die Stelle, wo der Stein gestanden hat, und deren Oertlichkeiten ausgemittelt würden. – Es folgt eine Bedenklichkeit gegen die Ergänzung des Rec. öde [...]
[...] könne, weil es absurd. sey, dass der Stein alIen. die jetzt und künftig leben, etwas verkünden sie heisst es: „Man traut seinen Augen nicht. Ais [...]
[...] nicht gut, durch Leidenschaft sich mit der Logº entzweyen zu lassen. Allerdings wird nárrsgre tiv. gebraucht ... und wäre gesagt, der Stein solle Allen verkündigen, so hätte diess Rec. ebenso wenig getadelt, als er an zóv äe zoéor «irero, [...]
[...] mer lobt, so versteht sich von selbst, dass dieses immer auf seine Lebenszeit beschränkt ist, und wenn ein Stein etwas Allen verkündigen soll, dass dieses nur von allen Vorübergehende denkbar ist. Aber wer sagt, allen jetzt und künltig Lebenden [...]
[...] dieses nur von allen Vorübergehende denkbar ist. Aber wer sagt, allen jetzt und künltig Lebenden solle der Stein etwas verkündigen, redet absurd. weil er nicht mehr relativ, sondern absolut und definitiv spricht. Rec. übergeht die Spitzfindigkeit [...]
[...] gesehene Vorschrift nicht bey jedem VVorte wie der von Neuem betrachtend, sondern den Sinn in Gedanken habend, diesen auf den Stein bringt. So hatte er hier 7 in Gedanken gehabt, aber, als diess eingehauen war, den Irrtlium gewahrend, [...]
Leipziger Literaturzeitung20.12.1814
  • Datum
    Dienstag, 20. Dezember 1814
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] hält dafür, dass dieser bezeichnete Quarzfels zum Glimmerschiefer gehört. Topasfels. Urkieselschie fer. Der lydische Stein ist selten, fast nie, nach allen Richtungen, wie S. 26. behauptet wird, zer klüftet, dagegen aber sind dessen Schichten durch [...]
[...] bringt uns über diesen Gegenstand um nichts wei ter. Es scheint ihm nicht, als ob der gemeine Kieselschiefer und der lydische Stein, in ein und demselben Gebilde angetroffen würden. Wenn man den gemeinen Kieselschiefer auch im jüngern Ur [...]
[...] demselben Gebilde angetroffen würden. Wenn man den gemeinen Kieselschiefer auch im jüngern Ur thonschiefer finden sollte, so wird der lydische Stein [...]
[...] sich im ältesten Uebergangskalksteine weder fremd artige Lager von Uebergangstrapp, noch vom lydi schen Steine zu finden scheinen, er glaubt vielmehr bemerkt zu haben, dass sich minder mächtige Kalk stein-Lager, welche jünger als die grossen Stück [...]
[...] gebirge des ältesten Uebergangskalks sind, als fremd Ä bald zwischen dem gemeinen Kieselschiefer (nicht zwischen dem lydischen Steine), bald zwi schen dem Trapp und der Grauwacke eingescho ben finden. Allein solche Kalkstein-Lager sind [...]
[...] steine hie und da fremdartige Lager in sich ein geschlossen. Mit dem Thon- und Kieselschiefer, mit der Grauwacke u. s. w. ist er aber in gleich [...]
[...] mit dem unpassenden Namen Kugelfels belegt ist, verhält es sich nicht viel besser. Ist dasjenige Ge stein hier gemeint, welches schon Lasius in seinen Beobachtungen über die Harzgebirge, Variolith oder Blatterstein nannte, so muss es allerdings hier mit, [...]
[...] schichtet, hat der Vf gar nicht gedacht. Ueber gangs-Kieselschiefer. Recens. bemerkt hier noch einmal, dass sich der lydische Stein nicht mit dem gemeinen Kieselschiefer vorfindet, allein beständig wird der erstere mit gemeinem Jaspis, Bandjaspis [...]
[...] nen dem Rec. mehre Bildungen in der Ueber angs– Zeit vorzukommen. Zu S. 15o. deutet der Ä an, dass der lydische Stein des Harzer Selke thals, nicht mit dem gemeinen Kieselschiefer, aus der Thonschiefer – Bildung bey St. Andreasberg für [...]
[...] Mandelstein- und Porphyr-Gebildes, welches hier und da Schieferkohle Ä und der Brecciensand stein – Bildung unterliegt, hat der Vf nicht gedacht. Es folgen das Sandstein-, Flötzkalk-, Flötzgyps und Steinsalz – Gebirge, und das Kreide-, Stein [...]
Leipziger Literaturzeitung10.12.1827
  • Datum
    Montag, 10. Dezember 1827
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ä finden. Man mache den Grundgraben un ten schmäler, als oben, lege etwa faustgrosse harte Steine hinein, wie grosser Chausseeknack, so dass Stein an Stein liegt, giesse, wenn der Boden nicht feucht ist, Wasser darauf, und stampfe das Ganze [...]
[...] feucht ist, Wasser darauf, und stampfe das Ganze mit einem eisernen Stämpfel ganz fest, bis die Steine sich tief in den Boden eingedrückt haben. Dann schütte man Erde darauf, etwa Fuss dick. Nun folgt wieder eine Lage Steine, die ebenfalls [...]
[...] festgestampft werden, und Erde und solcher Schich ten können drey bis vier gemacht werden, bey jedesmaliger Feststampfung der Steine. Die oberste [...]
[...] der Bögen, Gewölbe, Treppen u. s. w. Von J. P. Douliot. Aus dem Französ. übersetzt von C. F. Deyhle. Erster Theil, mit 5o Stein tafeln. Stuttgart, Sonnewald'sche Buchhandlung. 1826. 352 Seiten. 8. - [...]
[...] Der Steinschnitt umfasst drey Theile. Der erste hat die verschiedenen Formen und Grössen der Steine zum Gegenstande, um diese nach ih rer Bestimmung und der Last, die sie zu tragen haben, anzugeben, was vornehmlich auf mathe [...]
[...] Steine an den ihnen bestimmten Platz, wozu An weisung erforderlich ist, um die richtige Lage der Steine bey Mauern, Gewölben u. dergl. nicht [...]
[...] kommen. Hierauf wird von den verschiedenen Arten von Mauern gehandelt und von der Ver zeichnung der dazu benöthigten Steine, ferner von den Bogen der verschiedenen Arten der Ge wölbe, sowohl bey ihrem einzelnen Stande, als [...]
Leipziger Literaturzeitung12.02.1821
  • Datum
    Montag, 12. Februar 1821
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Was war Hessen der Geburtshülfe, was die Ge burtshülfe Hessen? – Gelegenheitsschrift bey G. W. Stein's Abgange von Marburg nach Bonn. Mit dem Brustbilde G. W. Stein's des Aeltern. 1819. 87 S. 4. [...]
[...] sey, sagen. – In dem 1. Abschn. wird daher zunächst eine Entwickelung der Lehren und Mittel der Ge burtshülfe bis auf Stein d. ält. geliefert. Der Verf. legt hier namentlich die höchst nachtheiligen Wir kungen der zu scharfen Trennung zwischen Medi [...]
[...] der Anwendung des Hebels und dessen weiterer Vervollkommnung in der Zange, sich völlig offen baren. Der 2. Abschn. ist überschrieben: Stein d. ält., oder die ältere Schule der Geburtshülfe in Hessen. Der Verf ist hier bemüht zu zeigen, dass, [...]
[...] riode man nur in Deutschland für weitere Cultur dieser Wissenschaft thätig gewesen sey. Er hebt in dieser Hinsicht besonders Steins richtigere Be stimmung der Anzeigen für Zange und Ä seine Erfindung des Beckenmessers (wohl eine der [...]
[...] diger nach Erwägung von diesem Allen anstehen dem Verf. in Bejahung der schon S. 8. aufgewor fenen Frage: „ob Deutschland vor Stein d. ält. Ei genthümlichkeit, in dem Fach gehabt oder mit je mand andern sie begonnen habe“ beyzupflichten. [...]
[...] anreiht: „Wo bis zum Jahre 18o5 etwas Deut sches sey, was nicht Nachahmung oder Modifica tion der Erfindungen und Lehrsätze Stein's wäre? „so wird man genöthigt der in vieler Hinsicht ganz selbstständigen Verdienste Knebels, Starks, Osian [...]
[...] 3. Abschn. Stein's d. ält. Ä Auch hier führt Parteylichkeit den Verf. zu weit, wenn er diesen Abschnitt mit den pathetischen Worten [...]
[...] hier führt Parteylichkeit den Verf. zu weit, wenn er diesen Abschnitt mit den pathetischen Worten schliesst: so war Stein geblieben, unter Vielen allein !“ – Der 4. Abschn. endlich hat zum Ge genstande, die Verdienste, welche sich die neuere [...]
Leipziger Literaturzeitung17.09.1829
  • Datum
    Donnerstag, 17. September 1829
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] äuser nur wenige Fenster sind. Mekka hat viele drey Stock hohe Häuser, und die dunkelgraue Farbe der Steine ist für das Auge der blendjnden Weisse der Häuser in Dschidda vorzuziehen. Der einzige freye Platz in der Stadt ist derjenige, wel [...]
[...] steht ziemlich in der Mitte eines mit Colonnaden umgebenen: nicht ganz regelmässig viereckigen, Plazes, und bildet ein:. Von grauem Mekka-Stein massiv gebauetes, längliches Viereck, 18 Schritte lang, 14 breit, und 55 bis 4o hoch. Die Kaaba, [...]
[...] zerne Treppe angesetzt. Auf der uordöstlichen Ecke der Ä nahe an der Thüre, ist der berühmte schwarze Stein vier bis fünf Fuss über dem Boden eingemauert. Er ist unregelmässig oval, etwa sieben Zoll im Durchmesser, mit ei [...]
[...] mehrere Stücken zerbrochen, und diese dann wie der zusammengefügt worden wären. Es ist schwer, die eigentliche Beschaffenheit dieses Steines genau zu bestimmen, da seine Oberfläche durch die Mil lionen Berührungen und Küsse, die er erhalten [...]
[...] Rand, der aus einer Substanz besteht, welche B. für einen festen Kütt von Pech und Kies hält. Der Rand sowohl, als der Stein selbst, sind mit einem silbernen Bande eingefasst. Die vier Aus senseiten der Kaaba sind mit einem schwarzen [...]
[...] um die Pilgerzeit erneuert, ünd von Kahira ge bracht wird, wº er auf des Grossherrn Kosten vér fertigt wird. Für den schwarzen Stein und einen andern auf der südlichen Seite der Kaaba sind Oeffnungen gelassen. - Die schwarze Farbe der [...]
[...] eine Fortsetzung des Libanons ist. Die Stadt ist eine der bestgebauten des Morgenlandes. . Die Häuser sind alle von Stein, zwey Stock hoch mit PÄ Dächern. Da die Steine von dunkler Farbe sind, so haben die grössten Theils sehr en [...]
Leipziger Literaturzeitung22.06.1829
  • Datum
    Montag, 22. Juni 1829
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Conjectur ist, und der Stein IAZX hat. [...]
[...] gegenwärtigen. Schrift S. 45 spricht. Denn nicht unwahrscheinlich ist, dass der Ä des-Epigramms auf den Stein gesetzt haben wollte: oñua d'étroinoev p«Aing zäguvévôäó Oüvlov. oüvoua d' jvzó tgiv 4övÜotog. [...]
[...] ºrzuberet, persuadendam hoc etiam corruptor usus erat, quod ad eandem cum illo clarain gentern pertineret. Der Stein soll sehr unleserlich seyn: um so eher dürfen wir für unbefangene Leser fol gende Conjectur vortragen: - [...]
[...] z«ürnvyä9 Zäºgos yatérns «äuövyévog aiozov nºjo', ué d'é üpovg öoxoßólyos véov. Sollte wirklich auf dem Steine xaÖ" Üpovg stehen, so hat das wohl der Steinhauer, nicht der Verf. zu verantworten. – Ferner ist aus N. 64. als pro [...]
[...] aus N. 1oo, 15. - - cºa «a? «g Osóv u“ äveriusovévraqiououv. - Auch hier möchte wohl, wenn so auf dem Steine steht, der Verf. doch öçrs Osóv geschrieben haben, wie auch einige andere Fehler in dieser sehr cor [...]
[...] lungen es erforderten, wirkliche Inschriften in Vers form aus Autoren, und dazu einige andere Verse und Einfälle, die, wenn sie auch niemals in Stein und Erz gegraben waren, doch nach dem Begriff der Alten selbst Epigramme genannt werden kön [...]
[...] wegen der Sprache, theils weil man schwerlich auf diese Art feindlicher Trophäen auf einem öffentlichen Denkmale Erwähnung gethan hätte. Da der Stein ein Bruchstück ist, und auch die Rückseite mehr als zwey Verse enthielt, und von diesen offenbar der Anfang [...]
[...] mein verstanden wurde, wo es keinen Anstand hat. Die Namen der Männer, welche das Epigramm er hebt, standen vermuthlich auf demselben Steine in einer Reihe untereinander. Von dem Namen des Feindes niöchte die andere Seite, wo von einem [...]
Leipziger Literaturzeitung07.01.1814
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1814
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Troikart, einem Steinmesser und einer Steinzange. Michaelis Apparat besteht aus einem gefurchten Ca theter, einem gefurchten Messerleiter, einem Stein messer und einer Steinzange. 2) Der Catheter bil det nicht wie der Guereinsche einen rechten, son [...]
[...] schiedene Catheter und Messer haben, dieses ist aber auch bey andern Apparaten nöthig. – Auch zur Ope ration des Steines # dem weiblichen Geschlechte, sowohl durch den Seitensteinschnitt, als durch die Mutterscheide empfiehlt Hr. M. seine Instrumente, [...]
[...] der Heilmittelvorrath eine sehr schätzbare Bereiche rung. Der Verf. beobachtete, dass bey einem Kran ken die Steine, welche vor dem Gebrauche des Wil dumger-Wassers weiss und glatt aussahen, nach dem Gebrauche desselben durchlöchert, hohl und zernagt [...]
[...] Hrn. Prof. Ullmann des ältern: Blasensteinsäure, Phosphorsäure, Ammoniak und Kalkerde. – Sehr glücklich und belohnend für Hrn. M. war die Stein operation bey einem Weibe, welches einen sehr gros sèn Stein hatte und anderthalb Jahre lang bey dem [...]
[...] Knien hatte liegen müssen. Er machte den Schnitt auf die gewöhnliche Art mit der Hohlsonde und dem Bistouri. Der Stein war zu gross und zu weich, die Kranke zu schwach, um zuzulassen den Stein auf Einmal auszuziehen, Hr. M. nahm ihn daher [...]
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