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[...] (Moniteur.) Se. kaiſ. Hoheit, der Generalgouverneur, legte am 1ten Sept. den erſten Stein zu den Gebäuden, welche auf Befehl Sr. Maj. des Kaiſers Napoleon auf dem Mont Cents errich tet werden. Bei dem Hoſpitium wurde Se. k. Hoh. von den [...]
[...] Spitze des Berges begab er ſich nach dem Bauplatz, und legte und mauerte, mit der Maurerkelle in der Hand, den erſten Stein. Eine bleyerne Kapſel, welche den Proces - Veröal der Ce remonie, auf Pergament geſchrieben, und mehreer Medaillen [...]
[...] Das Journal de l'Empire enthält folgende Bemerkungen zu dem aufgefangenen Schreiben des preuſſiſchen Staatsminiſters, Freiherrn v. Stein. 1. (Zu den Worten: „eise Allianz, ein Hülfs- Truppenkorps anzubieten.“) Man muß nicht außer Actt laſſen, daß Hr. v. Stein hier von wirklich erfolgten Vor [...]
[...] iſt es, welches ein Hülfs - Truppenkorps gegen Oeſtreich anbie tet, und doch hat ihm Oeſtreich nichts gethan. Freilich ſetzt Hr. v. Stein voraus, der Kaiſer werde dergleichen Anerbietun gen nicht annehmen, und er ſchließt daraus, ſeine Abſicht ſei, Preußen zu vernichten. Wirklich mußte Hr. v. Stein ſich vor [...]
[...] ſer Fürſt von ſeinen alten Miniſtern umgeben iſt, wird ſein Kabinet kein Vertrauen einflößen. Es hatte ihn ſo geleitet, daß er alle Welt hintergieng, und H. v. Steins Brief zeigt, daß es noch dieſelben Grundſätze hegt. – 2. (Zu den Worten: - auf die Menſchen zu wirken.“) Wie, H. v. Stein, iſt dieß [...]
[...] einer Nation. Sie haben einen Fehler begangen, daß ſie einen ihrer Bürger in Preußen Dienſte nehmen ließen, aber er wird gut gemacht werden. Und Sie, H. v. Stein, werden entwe der kommen, und vor den weſtphäliſchen Gerichtshöfen Rechens [...]
[...] ihre gute Geſinnungen danken. – 4. (Zn den Worten: „Die ſer Kampf würde über das Schickſal von Europa entſcheiden, und alſo über unſeres.“) H. v. Stein, Sie ſind ein ebenſo ſchlechter Politiker als Bürger. Der Krieg mit Oeſtreich wird nicht Statt haben; das Kontingent, was Sie uns dazu an [...]
[...] freilich noch viel bedeutungsvollern Buchdruckerkunſt zu be trachten iſt, hat man allgemein auf das lebhafteſte das Bedürfniß gefühlt, für die lithographiſchen Steine ein auf künſtlichem Wege bereitetes Surrogat zu beſitzen, eines theils, um wegen dieſes Materials nicht ganz und gar für [...]
[...] theils, um wegen dieſes Materials nicht ganz und gar für ewige Zeiten von Sohlenhofen in Bayern abzuhangen, wo denn doch endlich wohl die Steine immer höher und höher im Preiſe gehen müſſen und ſich endlich wohl gar erſchöpfen können, und anderntheils, um manchen andern, [...]
[...] und mehrere haben bereits tüchtige Arbeiten auf dieſen künſtlichen lithographiſchen Platten angefangen, obwohl die Fabrik eben erſt in der Anlage iſt. Die künſtliche Stein maſſe ruht etwa eine Linie dick auf einem Zinkbleche; ſie gleicht einer Art Emaille. Die Platte hat demnach nur [...]
[...] gleicht einer Art Emaille. Die Platte hat demnach nur die Dicke einer Kupferplatte, iſt ebenſo leicht und kann ebenſo gut auf der Kupferdruckpreſſe als auf der Stein druckpreſſe gedruckt werden. Die techniſche Behandlung von Seiten des Künſtlers und Druckers iſt, mit ganz ge [...]
[...] ner beſondern Einübung bedarf. Jede Platte iſt nur ein mal zu gebrauchen (ietoch mit 1–2 Correcturen), aber ſie . iſt um das vier- bis ſechsfache billiger als der Stein (nach Berliner Preiſen). Das Poliren und Körnen geſchieht gleich bei der Verfertigung, ſo daß Koſten, Mühe und Zeit [...]
[...] verluſt für dieſe Manipulation wegfällt. Die Zahl der Abdrücke iſt in Feder-, Kreide- und gravirter Manier nicht kleiner wie beim Steine; ja es hat geſchienen, daß in Kreidemanier die Platten noch weit mehr Abdrücke liefern als der Stein; denn von einem Blättchen: „Les amours [...]
[...] in die Mall fuhr, brach das Volk unter den ſchrecklichſten Schimpfreden in ungezogene und tumultuariſche Gewalttätigkeit aus. Koth, Sand und Steine wurden gegen den könig. Was gen und gegen das Militär geworfen. Die Leibgarden, die ſich bey Waterloo ſo herrlich ausgezeichnet, wurden unter den gröb [...]
[...] Unter mehreren Perſonen, die arretirt worden, befindet ſich auch ein gewiſſer Staine, welcher dem Prinzen ein Pereat zu gerufen und den General Bourtow von der Leibgarde mit Stein Würfen verfolgt hatte. Unter den Verhafteten befindet ſich fer ner ein gewiſſer Thomas S., der in dem Augenblicke, als das [...]
[...] renden Geſellſchaften im Gange waren, ein ähnlicher Verfall, wie geſtern. Das Volk rief: keinen König, keinen König! ver langte die Entlaſſung von Pitt, warf Steine in den Wagen des Königs und ein Fenſter ward, wie unan glaubt, durch eine Windbüchſe zerſchmettert. Der König entkam damal mit genauer [...]
[...] kungen über das Vorgefallene mitzutheilen?« A.: Eine Minute nachher, wie das Glas auf die von mir angegebene Art durch bohrt war, wurde ein großer Stein gegen das Wagenfenſter ge worfen, wodurch es zerbrach; auch wurden 3 bis 4 kleinere Steine gegen die Fenſter und andere Theile des Wagens gewor [...]
[...] worfen, wodurch es zerbrach; auch wurden 3 bis 4 kleinere Steine gegen die Fenſter und andere Theile des Wagens gewor fen.« K.: »War das Glas, welches von dem großen Steine zerbrochen wurde, daſſelbe, was von den Kugeln war durchbohrt worden?« A.: »Ja, es war daſſelbe Glas. « K.: »Hatten Sie [...]
[...] Gelegenheit, das Glas zwiſchen der erſten Durchbohrung und der letzten Zerbrechung durch die Steine zu beobachten ?« A. : „Ich beobachtete den erſten Bruch ſehr genau in der Zwiſchen zeit.« K.: Bemerkten Sie, ob zu der Zeit ſo viele Menſchen IT [...]
[...] Fortſetzung des geſtern aus der Allg. Zeitung entlehnten Artikels über die Schrift „die Centralverwaltung der Verbün deten unter dem Frhrn. v. Stein. Beym erſten Anblick glaubt man hierin den ami du peuple wieder zu erkennen: allein bey genauerer Betrachtung verfchmin [...]
[...] det ſich auch jener tiefgedachte Plan der Steinianer von den tollen Einfällen der Jakobiner des Jahrs 1793, wie teutſche Philoſophie von franzöſiſcher, und Freyherr v. Stein kann ſich mit allem Rechte von „jakobiniſcher Umkehrungsfucht“ frey ſprechen. Nur eine (löbliche) Eigenſchaft theilt er mit jrnen [...]
[...] das Loos der Südteutſchen ſeyn; wenigſtens die Baiern mögen gewiß an ihre Bruſt klopfen, und zerknirſcht bekennen, daß ih, nen Freyherr v. Stein mehr Tugend zutraue, als ſie beſitzen, daß ſie ſeinen Erwartungen ebenſo wenig entſprochen, denn durch ihn an ſie ergangenen Rufe der Teutſchheit, in der Be [...]
[...] Teutſchlands Wappen ausgeſprochen, – ein Rumpf mit zwey Köpfen !! Allein eben an der zu gewiſſenhaften Ehrlichkeit des öſterreichiſchen Kabinets ſcheiterten des Freyherrn v. Stein groß: herzige Entwürfe. Noch ehe er zu Frankfurt ſeine Teutſchland beglückenden Projekte auslegen konnte, hatte Oeſterreich die un [...]
[...] als einen freien europäiſchen, nicht als einen in Teutſchland begriffenen Staet zu erkennen. Dieß letztere mußte dem Freys herrn v, Stein nicht blos als teutſchem Mann empfindlich fal len, ſondern auch als ehemaligem Miniſter einer Macht, welche erſt am 18. Jan. 1301 ihre Teutſchheit abgeſtreift hatte, und [...]
[...] auch mit Würtemberg geſchloſſenen Vertrage bey; „das Bey ſpiel großmüthiger Verzeihung war einmal gegeben“, und mit Mühe gelang es dem Freyherrn von Stein, welcher gerne die Gewalt zu binden und zu löſen nach „ſeinen großartigen An ſichten“ ausgefühlt hätte, , „von der allgemeinen Vergebung [...]
[...] Haupt-Façade, der Seehandlung gegenüber, unter der mittleren Thürſchwelle. In einer Tiefe von acht Fuß ungefähr, war ſein Lager beſtimmt. Der Stein ſelbſt hat eine länglicht - viereckigte Form von 2 Fuß, die innere Aushöhlung 11 Zoll Quadrat. Auf dem Deckel iſt das Wort »Grundſtein« eingehauen. Nach [...]
[...] riger Ordnung aufgeſtellt, nahe an 500 Köpfe betragend. Die vierte Seite des großen Vierecks ſchloß das anweſende Theater Perſonale nebſt dem Theater-Chor. Um den Stein herum ſtan: den die drey Bau-Kondukteurs Bürde, Berger und Geißler, welche die zinnernen Gedächtnißtafeln nebſt den Münzen und Me [...]
[...] beſtieg die hinter dem Stein angebrachten Raſenſtufen und ſprach [...]
[...] Nebſt den Denkplatten wurden folgende Gegenſtände in den Stein gelegt: 1) Ein Thalerſtück von 1816. 2) Ein Thalerſtück von 1818, 3) Ein Vier-Groſchenſtück. 4) Eine Kupfermünze. 5) Die sroße Medaille, welche die Stadt Berlin, nach der Zeich [...]
[...] Generalintendant Graf Brühl den Mauerhammer Sr. K. Hoh. dem Prinzen Wilhelm, um damit üblicher Weiſe drey Schläge auf den Stein zu thun, dann den Prinzen Auguſt K. H. und ſofort den ſännmtlichen, um den Stein herumſtehenden obern Staatsbeamten, und that alsdann ſelbſt drey Schläge: nach ihm [...]
[...] einſtimmig die Nachricht, daß am 15., als das Volk ſich an der öſterreichiſchen Muſik erfreute, und von der Mon tagnola nach Hauſe ging, einiges Geſindel Steine gegen das Thor der Kaſerne warf, in der die päpſtlichen Truppen ſich befanden. Die Sache ſchien wie verabredet, da einige [...]
[...] Pferderennen zu Aſcot zu. Se. Maj. ſtanden eben am Fenſter, als ein Mann in zerriſſener Matroſenkleidung einen Stein nach deren Haupte abſchleuderte, welcher Wurf, wenn nicht der Hut geſchützt hätte, ſehr gefährlich ausgefallen wäre. Die unſtehenden Mitglieder der k. Familie geriethen in [...]
[...] den größten Schrecken, aber der König ſelbſt hatte ſich bald ge faßt. Er griff, den Hut abziehend, nach der Stelle, welche der Stein getroffen, und verſicherte lächelnd, daß er unver letzt ſey. Se. Maj. zeigte ſich hierauf auch dem Volke und wurde von denſelben init wiederholten Freudenrufe [...]
[...] letzt ſey. Se. Maj. zeigte ſich hierauf auch dem Volke und wurde von denſelben init wiederholten Freudenrufe begrüßt. Der Menſch, welcher mit einem Steine nach dem Könige warf, heißt Dennis Collins, iſt ein Irländer und war Matroſe. Er verübte dieſe That wegen abſchlä [...]
[...] Hr. Cornet, herzogl. braunſchweig. Hofſänger; Hr. Grive, Negotiant aus Luzern; Frhr. v. Münch, auf Ayſtetten; HP. Sulzer und Stein, Kauf. aus Frankfurt. (G. Stern): Pr. Oſchak, Kaufin. aus Schönheida. [...]
[...] Großbritannien. London, voin 11. Mai. Zn Stockport find einige Unruhen auìgebrorben. Es regnete'Steine gegcn die ubrig keitlidgen Perſonen, ſo daß die Riot-arte oerltfen werden muſite, und da nod) keine Ruhe cintrat, das MilitärBefebl [...]
[...] nach Zahl und Gewicht zu beſtimmen und gehörig zu mifchen, fo, daß damit auch Baupläne und freue Hand: Zeicbnnngen auf Stein gebracht und davon rein abgrdrückt werden konnten. Er ruhte nicbt bis er die Lithograuhie zu fo einem hohen Grade der Vollkommenheit beachte, [...]
[...] zu fo einem hohen Grade der Vollkommenheit beachte, daß man damit alle Kunfiartikel der techniſdlen und frcyrn Halldìcfſhflungſſ ja felbfi Porträte auf Stein zeichnen .und davon meefierliche Abdrücke machen konnte. Mit zahllofeu Hinderniffen, theils chemifchen, theils [...]
[...] Mechanikſchule unter dem unvergeßlichen Ramis bearbeitet wurde. Ein anderer zeichnete in einer halben Stunde einen Koſaken auf Stein und ließ ſich in der zwepten balben Stunde davon Abdrücke machen, die er mit nach Paris nahm. [...]
[...] detem Fleiße auf Stein gezeichnet und von ſeinem Hrn. Bruder Joſeph Karl Schmid mit naturhiſtoriſcher Beſchtei bung begleitet; wozu Hr. Prof. Mitterer noch die Fiſche, [...]
[...] und Kunſterſcheinung iſt folgende: Bekanntlich hat, der franzöſiſche Arzt, Herr Civiale, ein Inſtrument erfunden, unn den Stein in der Harnblaſe durch Bohren zu vertil gen. Ein junger bayeriſcher Mechaniker, Herr Wilhelm Scheinlein, der durch die Unterſtützung ſeines hochverehr [...]
[...] darf. Das Inſtrument des Hrn. Scheinlein hat folgende Eigenſchaften, welche alle das des Hrn. Civiale nicht hat: 1) Herr Scheinlein dreht den Stein in der Blaſe durch die Zweige, woraus ſein Inſtrument beſteht, nach Willkühr; 2) ſein Bohrer kann in der Blaſe bis auf ſieben Linien [...]
[...] 2) ſein Bohrer kann in der Blaſe bis auf ſieben Linien breit vergrößert werden; er macht damit die Löcher in den Stein ſo groß, als es nur irgend nöthig ſeyn mag, und verkürzt dadurch die Operation außerordentlich; der Bohrer des Herrn Civiale hat nur einen Diameter; [...]
[...] 5) Herr Scheinlein hat an ſeinem Inſtrument vier Zweige, mit jedem einzelnen derſelben kann er den Stein nach Willkühr bewegen; Herr Civiale hat nur drey Zweige, die nur gemeinſchaftlich wirken; 4) der Diameter des Inſtruments des H. Scheinlein iſt [...]
[...] derliches Ganzes; 6) nit dem Inſtrument des Herrn Scheinlein kann man die einzelnen Stücke des durchge bohrten Steins mit einer Zange herausziehen, oder man kaun dieſelben durch den Bohrer zermalinen; das Inſtru ment des H. Civiale iſt dagegen auf das Bohren beſchränkt; [...]
[...] ich Hrn. v. Stein ſende, berzulegen, mit der Bitte, ſie die [...]
[...] ſem Miniſter zuſtellen zu laſſen. Da Hr. von Stein ineine Antwort übel nehmen kºnnte, ſo füge ich eine Abſchrift davon für Sie bey, und ich ſchmeichle mir, mein Brief werde Ihren [...]
[...] Am 14. Nov. ſchrieb ich einen ſehr detairten Brief an Hrn. von Stein, über den Zuſtand unſerer Finanzen, und ich wünſchte, er würde Ew. Erc. mitgetheit. Obgleich ich [...]
[...] Operationen fürchten, daß Hr. r. Stein vfeſe Mühe haben werde, die Verpflichtusgen, welche der Staat eingegangen iſt, zu erfüllen; ich fürchte, daß er ſehr in Verlegenheit geräth. [...]
[...] verurſachen. Der Verfaſſer kann Gett danken, daß ich nicht Polizeylieutenant in Königsberg bin. --- Hr. v. Wittgenſtein an Hrn. von Stein, datirt Ham burg, den 22. Nov. In meiner jetzigen Lage werden mich Ew.-Erc. gewiß entſchuldigen, daß ich Ihren letzten chiffrirten, [...]