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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)01.09.1812
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1812
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, gebracht werden muſsten. Aus dieſen beiden Ciſternen lieſs ſie, mit nicht geringer Schwierigkeit, Steine mit dem daran hängenden Ä (der ſich nicht, wie bey gewöhnlichem Mauerwerk, von dem Steine lostrennen lieſs) abbrechen, und ſtellte hierauf, [...]
[...] wodurch zwey, mit Amſterdam'ſchen Cement an ein ander gekittete, und aus der erwähnten Ciſterne ge nommene, Steine eines Gewichtes von 1o18 Pfund [...]
[...] was, wenn der Stein nicht ausgebrochen wºre? noch [...]
[...] ſechs Wochen völlig trocken und waſſerdicht werde. Nach Verlauf dieſer Zeit ergaben ſich über den Zu -ſammenhang der Steine mit dem Cement folgende Re fultate. Die mit Dordrecht'ſchem Traſs zuſammen gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, [...]
[...] gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, üm getrennt zu werden. Als man die Oberflächen der getrennten Steine unterſuchte, fand man den Traſs hart, und er hing nur noch an dem unterſten Steine. Das Nämliche fand man bey dem Amſterdam'ſchen [...]
[...] Man unternahm ſie nach Verlauf von ſechs Wochen und 5 Tagen. Der Dordrechtſche Traſs erforderte eiae Kraft von 929 Pfd., um die Steine aus ihrem Zu ſammenhange zu bringen. Der Traſs faſs an dem oberſten Steine, und war ſehr hart. Der Amſter [...]
[...] ner Kraft von 331 Pfd., um den Zuſammenhang der Steine zu trennen. Bey der Unterſuchung der Steine, die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen [...]
[...] die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen Steine erſt durch ein Gewicht von 1297 Pfd. zum Fal len gebracht wurden, wobey kleine Schuppen aus den Oberflächen der Steine losriſſen; daſs bey dem Am [...]
[...] dam'ſche Cement, der zum Theil an beiden Steinen hing, aber nur 916 Pfd. Bey dem grauen Utrecht ſchen Cement fiel der unterſte Stein ſogleich ab, als die Wage angehängt wurde, und der Ä ſtellte ſich wie trocken gewordener Thon dar. Weil der [...]
[...] um den gehörigen Grad von Verſteinerurg anzuneh men, iſt völlig ungegründet. – Obgleich im Trocke nen der Zuſammenhang zwiſchen Cement und Stein ſtärker iſt, als wenn ſie unter Waſſer geſtanden ha ben: ſo iſt es doch, wenn man die Brauchbarkeit ei [...]
Didaskalia12.07.1872
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1872
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ein gewiſſer Stein.“ (Schluß.) - [...]
[...] Wie eingerºſtet die Vorurteile waren, beweiſt A)ork's Urtheil von 1808. „Stein iſt zu unſerm Unglück in England geweſen und hat von dort ſeine Stautäweisheit hergeholt, und nun ſollen die Inſtitutionen des auf Seemacht und Handel beruhenden Groß [...]
[...] Seine Hauptſorge war die Herbeiſchaffung von Geldmitteln für die unerſchwingliche Kriegsentſchädigung Frankreichs. Der Prrconſul Daru in Berlin, „das Ungeheuer“, wie Stein ihn nannte, Pierre Daru, „Stein gegen Stein“, wie die Berliner witzelten, erhöhte ſtets die Focderungen. Da ſchieb Stein an [...]
[...] Schlachtenkaiſer ſo fürchten konnte? Allen Feinden Napoleon's Ä ſº # Ä t Ä Ä - - - ER, SCMOI MC TET. im Stein den gunzen Rheinbund und 20 Ä. Ä in die Centralverwaltung, und 1815 geht von ihm der Gedanke der [...]
[...] die Zukunkt und dem eiligen Genuſſe des Augenblicks“. Nachgerade wand die alte Welt ein troſtloſes Gefängniß und Stein war ſchon entſchloſſen, nach Kentucky aus Napoleon Rußland überzog. Alexander erinnert ſich jetzt, wie ihm auf dem Wege nach Erſurt Stein geſagt hatte: „Sie Ä [...]
[...] apoleon iſt ein Genie, brummte er dann verdrießlich, da ihm jetzt „Genie“ nicht "# ein unruhiger, ſondern ein unwiderſteh licher Menſch war. Napoleon erkannte augenblicklich, daß Stein die Seele der Coalition ſei. Immer raſt und tobt er jetzt gegen Stein, wie der Wallfiſch gegen den Kahn, wo der Schütze mit der [...]
[...] der Kaiſer Alexander, den die Natur mit den ſchöuften Gaben ausgeſtattet hat, ihre Namen Ä den verbrecheriſchen und gräßlichen Umtrieben Stein's hergeben können.“ Das Bulletin über Bautzen aber ſchließt er: „Die Einwohner dankeu dem Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den Koſaken befreit hat.“ N :) [...]
[...] aber ſchließt er: „Die Einwohner dankeu dem Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den Koſaken befreit hat.“ N :) Leipzig werden Stein und Gneiſenau einig, den Krieg bis zur Ä fortzuſetzen, und was Stein beſchließt, [...]
[...] vollführt cher, während die Souveräne ſich dazu noch nicht das Herz faßten. Mit dem Sturze Napcleon's iſt der Einfluß Stein's dahin. [...]
[...] Zögling den Lehrer, der die Zustiuthe ſchwingt. Ich mußte ſo gar zum Icobiner werden, klagte er über die von der Nºth ha: abgepreßten Reformen Stein's, und gar die Mah.ung an die ver ſprochenen Reichsſtände konnte er nicht vertraten. Wie zerrie und rüttelte die Reaction an den Stein'ſchen Reformen! A"er ſie [...]
Nützliche Samlungen (Hannoversche Anzeigen)Nützliche Samlungen 06.10.1755
  • Datum
    Montag, 06. Oktober 1755
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] bar, die Ziegel, oder die gebranten Steine Ähalb zerſtoſſen zu laſſen. Die Topfſcher ben würden auch mühſam zuſammen zu ſu [...]
[...] der Kalk davon einbringen konten. Der Kalk war aber nicht nur ganz anders zwiſchen die Steine angebracht, als heut zu Tage ge ſchiehet, ſondern es hatten auch die Steine eine ganz andere und ſorgfältigere Verbin [...]
[...] zen und Spalten ſeiner zuſammen zu fügen den Bretter mit Leim ausfüllen wolte. In den alten Mauren hat faſt ein jeder Stein ſeinen Schluß. Die Fuge, welche zwey zu ſammen geſchobene Steine machen, iſt meh [...]
[...] ſammen geſchobene Steine machen, iſt meh rentheils mit einem in der Mitte drauf lie genden Steine bedecket. In der Mitte der Mauer aber, oder zwiſchen den Lagen der gröſſern Steine iſt es mit Kat und kleinern [...]
[...] Die Steine, welche dieſen Kalk geben, darf ich noch weniger weitläuftig beſchrei ben, weil ſie ſelbſt an ſich weit bekanter und [...]
[...] durchfahren könne, Holzſtücke werden gar nicht dazwiſchen geleget. Er muß allein die Steine alle ſo ſorgfältig auf und neben ein [...]
[...] Brandes zuſammen fallen können. Ueber dem giebt er bey dem Einſchichten, wobey ihm ohnehin eiu jeder Stein in die Hand kommen [...]
[...] Durch das Ausbringen werden auch leicht andere daneben und dazwiſchen gebrochene Steine unter die ächten gemiſchet. Noch leichter geſchiehet es an ſolchen Orten, wo man dieſe Steine nur an den Bergen auch [...]
[...] Holz darauf, ſondern es bekommet der ganze Brand keine rechte Art; weil es auch viel darauf ankomt, daß die Steine recht gahr werden. Es fräget ſich daher, wie lange der Oſeu , oder eigentlich die Steine, in [...]
[...] # genau auf den groſſen Kalkofen ſchlieſ (M. Sind die Steine kalt geworden, ſo nimt man ſie von oben nacheinander heraus, und leget ſie zum Ausmeſſen in einen trockenen [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 09.01.1804
  • Datum
    Montag, 09. Januar 1804
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] übrigen Steine wenig unterſchieden, [...]
[...] und nur etwas weicher als derſelbe iſt. Ein kleines Stück des Steins zieht in [...]
[...] mehrern Stellen von ſeiner Rinde Et wa 12 Fuß davon fand man einen in mehrere Stücke zerſprungenen Stein, wovon Troli das göte erhielt. Von dieſem Stein, den er für eine Folge [...]
[...] wand der jüngere einen dritten, in Con tantin unter ähnlichen Umſtänden her abgefallenen Stein. Dieſe 3 Steine mit einander verglichen, zeigen keine in die Augen fallende Verſchiedenheit; [...]
[...] ſey. Letzteres fand ſich bald durch die Nachricht beſtätigt, daß nach Juliac zu eine Menge Steine niedergefallen wären. Man fand Steine von 18 bis 2o Pfund ſchwer, und die 2 bis [...]
[...] 55). Nach Southps Berichte fiel am 19ten Febr. 1796 in Por: tugal ein 1o Pfund ſchwerer Stein [...]
[...] Hrn. WOil : s, mehrere Steine vom Himmel. Das weſentlichſte ſei nes Berichts beſteht in folgendem: [...]
[...] tyfluſſes, viele Steine nieder gefallen." [...]
[...] macht, wo unter donnerähnlichem Ge töſe und mit einem langen Ziſchen ein ſiebenpfündiger Stein aus der Luft fiel. Das darüber aufgenommene Protocoll und der Stein ſind dem [...]
[...] Schnee bedeckt war, unmittelbar auf einen heftigen Donnerſchlag dieſen Stein habe aus der Luft herabfallen ſehen. Er ſey ſogleich hingelaufen, den Stein aus dem Schnee aufzunehmen, [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege29.09.1865
  • Datum
    Freitag, 29. September 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Landrath G. zu Schroda Verklagten, betreffend Entſchädigung für widerrechtlich von der Feldmark des Klägers zum Chauſſeebau entnommene Steine, erkennt der Königliche Gerichtshof zur Entſcheidung der Kompetenz-Konflikte für Recht: daß der Rechtsweg in dieſer Sache für unzuläſſig und der erhobene Konflikt daher für begrün [...]
[...] Chauſſeebau hergegebenen Feldſteine, Sand und Kies ermächtigte der Landrath G. zu Schroda die Steinſetz meiſter, welche die Lieferung des Baumaterials übernommen hatten, mit ihren Leuten Steine, Sand und Kies von den im 1.meiligen Umkreiſe der projektirten Chauſſee belegenen Ländereien des Schrodaer Kreiſes zu ent nehmen und abzufahren. [...]
[...] verurtheilen. Kläger behauptet, der Verklagte habe ſeine Amtsbefugniſſe überſchritten, indem er ſehr wohl ge wußt, daß Kläger, welcher bereits den Baukonſens zur Erbauung einer maſſiven Scheune erhalten, ſelbſt Bau ten vorzunehmen und keine überflüſſige Steine gehabt, er deſſenungeachtet aber ausdrücklich befohlen habe, mit Sammlung und Abfahren der Steine nicht inne zu halten. Noch vor Beantwortung der Klage erhob die Königliche Regierung zu Poſen auf Grund des Geſetzes [...]
[...] eigenen Bedarfs auf Seiten des Klägers noch nicht vorgelegen. Hinſichtlich des Verfahrens des Landraths macht die Königliche Regierung geltend, daß derſelbe als Kreis - Polizeibehörde kraft der Eingangs erwähnten Allerhöchſten Orders befugt geweſen, die Bau-Unternehmer zur Entnahme der Steine zu ermächtigen. Der Landrath habe zwar die Ä des Cirkular-Reſkripts des Herrn Miniſters für Handel, Gewerbe und öffent liche Arbeiten vom 25. Mai 1858, wonach in der ſchriftlichen Einweiſung auch die Feldmarken, resp. Grund [...]
[...] Konflikt für begründet und den Rechtsweg für unzuläſſig zu erklären. Kläger widerſpricht dieſem Antrage behauptet wiederholt nicht mehr die zu ſeinem Bau nöthigen Steine auf ſeiner Feldmark zu beſitzen, verwirft das entgegengeſetzte Gutachten des Baumeiſters N. und findet in der unbegrenzten, auf eine beſtimmte Quantität nicht eingeſchränkten Anweiſung des Landraths Feldſteine von ſeinen des Klägers, Grundſtücken zu dem Chauſſeebau zu entnehmen eine zum Schadenserſatze verpflichtende [...]
[...] Dies ſcheint Kläger behaupten zu wollen, indem er in ſeiner Erklärung über den Konflikt in der von dem Verklagten unter Nichtbeobachtung des Cirkular-Reſkripts vom 25. Mai 1858 ohne Bezeichnung einer beſtimm ten Quantität Steine ertheilten unbegrenzten Ermächtigung zur Entnahme von Steinen eine Ueberſchreitung der Amtsbefugniſſe deſſelben zu finden vermeint und daraus deſſen Verpflichtung für den ihm, dem Kläger, aus dem Verluſte der Steine erwachſenen Schaden aufzukommen, folgert. [...]
[...] aus dem Verluſte der Steine erwachſenen Schaden aufzukommen, folgert. Dieſe Auffaſſung iſt jedoch nicht zutreffend. Einestheils iſt durch die Angabe einer beſtimmten Quan tität der von einer Feldmark zu entnehmenden Steine die Berechtigung zur Entnahme der Steine nicht bedingt, anderentheils hat Kläger weder behauptet noch Beweis dafür angetreten, daß ihm aus der unterlaſſenen Angabe der Quantität der von ſeiner Feldmark zu entnehmenden Steine ein Schade erwachſen ſei. Er [...]
[...] Angabe der Quantität der von ſeiner Feldmark zu entnehmenden Steine ein Schade erwachſen ſei. Er verlangt die Verurtheilung des Verklagten zur Zahlung des Werthes aller von ſeiner Feldmark bis Ende Mai v. J. entnommenen Steine und zwar lediglich aus dem Grunde weil die Entnahme der Steine ohne Rückſicht auf ſeinen angeblichen eigenen Bedarf ſtattgefunden hat. Fällt dem Verklagten, indem er unterlaſſen hat, die von jeder Feldmark zu entnehmende Quantität Steine in der den Steinſetzmeiſtern ertheilten Ermäch [...]
[...] beziehentlich einen Regreßanſpruch begründende Verletzung der Amtspflicht angeſehen werden. Der Anſpruch, welcher dem Kläger auf Grund der Allerhöchſten Order vom 1. Juni, 1825 zuſteht, beſchränkt ſich auf eine Vergütung für diejenige Quantität Steine, welche er nachweislich zu eigenen Bauten gebraucht und in Folge der Entnahme von Steinen zum Chauſſeebau aus ſeinen Grundſtücken nun nicht mehr gewinnen kann. Dieſer Anſpruch kann aber nicht, wie das Königliche Appellationsgericht in Poſen zutreffend bemerkt unter dem Vor [...]
[...] der Entnahme von Steinen zum Chauſſeebau aus ſeinen Grundſtücken nun nicht mehr gewinnen kann. Dieſer Anſpruch kann aber nicht, wie das Königliche Appellationsgericht in Poſen zutreffend bemerkt unter dem Vor wande, daß die Entnahme der Steine von den Grundſtücken des Klägers rechtswidrig ſei, gegen den Verklag ten geltend gemacht und verfolgt werden, weil eben die Entnahme der Steine für den Chauſſeebau eine geſetzlich unbedingt zuläſſige innerhalb der Amtsbefugniß des Verklagten liegende Handlung iſt und die Folgen einer [...]
Das Ausland24.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 24. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachten wir nun die Form und den Stoff der einzelnen Steine etwas naher. Mein Schäfer ſagte, der Stein ware „Garnet,“ d. h. Granit. Camden gar meint, es ſey keine na türliche, ſondern eine künſtlich componirte Steinmaſſe; er ſagte, [...]
[...] quid mirum?“ ſetzt er hinzu. Was wäre dieß für ein großes Wunder? Leſen wir nicht beim Plinius, daß Puteolaniſcher Staub unter die Fluthen getaucht vollkommen zu Stein werde, und daß die Ciſternen zu Rom aus einem ausgegrabenen Sande und ſtarkem Kalke ſo gebaut (eyen, daß ſie von Stein [...]
[...] ein hiſtoriſcher Fingerzeig; auch in einem alten, lateiniſchen Gedichte auf Stonehenge wird dieſer Sage gedacht. Nehmen wir aber auch nun an, daß die Steine aus einer entferntern Gegend außerhalb Wiltſhire herbeigeführt wurden, ſo mag die Heranſchleppung eines jeden dieſer Steine einen wahren Auf [...]
[...] oder Ausfeilung; doch ſtellt dieſelbe ſich nicht becken - oder teller artig, ſondern wie ein untiefer, breiter Einſchnitt dar. Es ſah frappant ſo aus, als wenn ſeit lange gegen dieſe Steine Eis ſchollen geſtoßen und ſie rund herum ſo etwas ausgenagt hätten. Ich nahm das Profil eines dieſer Steine, um die [...]
[...] Löcher und Vertiefungen in den Steinen, von denen die mei ſten natürlichen Urſprungs ſevn mochten; eines aber fand ich, das alle Spuren und Anzeichen eines künſtlich in den Stein [...]
[...] Fuß tief und voll von faulem, ſtinkendem Waſſer. Es befand ſich dasſelbe an einer der bezeichneten großen Pforten oder Eingangspfeiler. Ein Stein - endlich hatte auch eine Art von Rille auf der Seite, die mir ebenfalls künſtlich ausgearbeitet zu ſeyn ſchien, etwa ſo: [...]
[...] Ä.... Solche rohe Merkzeichen und ſolche ſo viel wir die Sache jetzt beurtheilen können, zweckloſe Bearbeitungen der Steine kommen bei vielen druidiſchen und für druidiſch gehaltenen Denkmalern vor. Auch einer der Querſteine der beiden als [...]
[...] Einige Steine ſind zum Theil geſpalten, vielleicht durch ein“ gedrungenes Waſſer und Eis. Dte Stetne ſind mit Moos bedeckt, jedoch nur in ihren [...]
[...] hoch emporrichten, um mit einem Meſſer einige der Mooſe, die ich zum Andenken mitnehmen wollte, herunterzubringen. Vom barten Stein waren wir ſelbſt mit dem ſtarken Meſſer des Schafers nicht den geringſten Staub herunterzubringen im Stande. [...]
[...] zuſammenſetzung ausmachen; denn während Steinringe und Kreiſe häufig ſind, iſt dieß Hängen oder Schweben der Quer ſteine ſelten oder einzig. Ich weiß nicht, ob die Steine bei Avebury ähnliches haben, aber auch der lateiniſche Name, den das Mauſoleum bei den alten engliſchen Schriftſtellern führt, [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)30.06.1780
  • Datum
    Freitag, 30. Juni 1780
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] les, was nur von Stein iſt, zuſammkütten, [...]
[...] zu machen. Man unterſcheidet ſolche aber nach Rºman wohl glauben, daß die Mondesſtralen ei zween verſchiednen Eigenſchaften, und theilt ſie ner ſehr feuchten Natur wären, die, wenn ſie in in harte und weiche Steine ein. Jene ſind un- die Höhle des Steines eingedrungen, verurſa [...]
[...] aber dieſes nicht allzeit zutrift, ſo hat man ſich begnügen, daß, wenn der Mond die Steine zer-- [...]
[...] ſern Widerſtand zu thun vermögendſeyn, ſowohl Von Unterſuchung der Steine. den Veränderungen des Wetters, als auch in §. 3. Die Güte der Steine wird erkennet, Specie bey Waſſergebäuden den anſtiegenden wann ſie durchaus gleich dick, von gleicher Far [...]
[...] - - waſſer noch nicht von ſich gelaſſen. Es ſind auch Von der Verderbensurſache der Steine. nicht rathſam zu gebrauchen diejenige, an denen §. 2. Bey der Zuſammenſetzung, oder Ver [...]
[...] man braune, oder rothe Adern erdlicket; die ei bindung der Theile, die den Stein ausmachen, [...]
[...] hat man dahin bedacht zu ſeyn, daß die Steine auf ihr Lager zu liegen konnen, das iſt, daß ſie in dem Mauerwerk eben wieder das Lager [...]
[...] Von Benennung der Steine. §. 5. Wann der Stein, deſſen man ſich zum Bau bedienen will, aus Stücken beſtehet, [...]
[...] Man nimmt auch zu den Fundamenten noch eine andre Art Steine, die noch härter als der [...]
[...] genommen, oder herausgegraben worden. Man unterſcheidet aber demnach den Kieß- oder Sand ſtein in dem harten und weichen. Jener iſt ſonſt [...]
Münchner Zeitung (Süddeutsche Presse)11.06.1785
  • Datum
    Samstag, 11. Juni 1785
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stein. (ſchwarz und ſimpel angekleidet) Ver zeihen Sie, gnädigſte Frau, daß ich Ihnen beſchwer lich falle. „Ich habe gehört, Sie ſuchen eine Go [...]
[...] Stein. Ach ſie leben noch, ſie leben noch: [...]
[...] Stein. Sie allein ſind es im Stande s. bigſte Frau! - ſ gnä v. K. Ich allem ? Sagen Sie verlangen, [...]
[...] v. K. Ich allem ? Sagen Sie verlangen, Sie, es ſoll ihnen gewährt ſein, - Stein. Machen Sie mich zur Gouvernante der drei Baroneſſe! v. K., Run was dann? [...]
[...] habe. ** Ä benen B - v: K.. Ja unter der gegebenen Bedi « Stein. O ſo bin ich glücklich! # eß Ä Änn und Ihnen, ich habe meine Kinder LD(.. [...]
[...] ., Stein. Nun ja, meine liebſten Kinder! weil ich denn mit aller Gewalt eure Mama ſein ſoll und muß, gut, ſo will ichs ſem. Liebſtes, # [...]
[...] Stein. Gut Nantchen, wenn du mich Web haſt, ſo ſags keiner Chriſtenſeele, daß ich den Maa ma bin. Heiß mich Madam Steinert, hörſt du? [...]
[...] nicht wohi. - - Stein. Kleines, liebes Närrchen! Nun wir wollen ſchon ſehen, wie wir das machen, wenn du mich nur nicht verräthſt. [...]
[...] Stein. Du muſt auch Bellen und Lucien nichts ſagen! - - Nañtch. Das will ich wohl bleiben laſſen; [...]
[...] -Stein. Ich danke Ihnen, danke Ihnentau [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)13.02.1783
  • Datum
    Donnerstag, 13. Februar 1783
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] änderungen, die die Steine in der Harnblaſe der [...]
[...] geſpült wurden; Kalkwaſſer u. Dr. Shittick's Mit tel benahmen dem Harn nicht die Neigung, Stein chen anzuſetzen. Die Urinblaſe müſſe ſchon ſehr von einem Stein ſelbſt verändert worden ſeyn, ehe ſich, [...]
[...] die weichen hingegen haben oft keinen Geruch, auch noch ſo friſch aus der Blaſe geholt, zum Beweis, daß der Stein gar nicht blos von urinartigen Theilen abhängt. Es iſt nicht richtig, daß, wie Hr. von Haller muthmaaßte, die Steine anfangs weich ſeyen [...]
[...] letzt nochmals von einer harten Borke eingeſchloſſen wurde. (Einen ſehr ähnlichen haben wir juſt vor uns.) Dieſer Stein war aus einem Manne, der [...]
[...] dieſem Fall war, daß die Nieren nicht ausgehöhlt, und die Ureteres nicht gar ſehr ausgedehnt waren. In einem Körper ſah er eilf Steine, und in einem andern auch mehrere. Gewöhnlich iſt, wenn meh rere Steine da ſind, die Blaſe weder zuſammenges' [...]
[...] rere Steine da ſind, die Blaſe weder zuſammenges' zogen, noch verhärtet. Gegen Alghiſ und Albinus behauptet er alſo, daß dieſe mehrere Steine nicht zuſammen wüchſen: denn wenn man zackichte Steine zerſägte, fände man nur einen Kern; auch die Gal- [...]
[...] ſchmerzen. Ein Stein von 3 Zoll, der fünf Unz. [...]
[...] Die Steinzerbrechenden Zangen, ſelbſt die von le Dran, können nicht in die Blaſe gebracht, noch weniger mit ihnen der Stein ohne Verletzung der Proſtata herausgeholt werden. Steine von 3 Zoll L. und 2 Zoll Br. ſchaft keine Kunſt glücklich mit [...]
[...] chigt abgieng, habe er immer die Nieren ſehr ver ändert gefunden; Vielleicht hindert der groſſe Bo gen des Catheters, daß man die Gröſſe des Steins dadurch nicht beſtimmen kann. Er wirft die Fra gen auf, ob vielleicht mehr als ein Stein vorhan [...]
[...] Hintern den Stein herauszubringen ſuchen: Gienge [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)28.10.1818
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1818
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der eine Wönizeriſche Stein, der von Prei fingiſche eine Stein, der Heudorfiſche eine Stein, der Doctor Scheuderiſche eine Stein, der Super [...]
[...] fingiſche eine Stein, der Heudorfiſche eine Stein, der Doctor Scheuderiſche eine Stein, der Super intendent Kirchmeyeriſche eine Stein, der Stür [...]
[...] zelſche eine Stein, die Rübeliſchen zwei Steine, [...]
[...] die Fluhreriſchen zwei Steine, die Schullehrer Raabiſchen zwei Steine, die Schwarzmänniſchen drei Steine, der Geltneriſche eine Stein, der [...]
[...] Raabiſchen zwei Steine, die Schwarzmänniſchen drei Steine, der Geltneriſche eine Stein, der Wolfiſche eine Stein, die Nachrichter Fuchſ [...]
[...] ſchen zwei Steine, die Hartmannſchen 3 Steine, die Hornburgſchen zwei Steine, die Welſchiſchen 3 Steine, die Gammesfelderiſchen vier Steine, [...]
[...] die Hornburgſchen zwei Steine, die Welſchiſchen 3 Steine, die Gammesfelderiſchen vier Steine, der Kirchner Glaſeriſche eine Stein, der Seiſtiſche eine Stein, der Rureriſche eine Stein, die Ba der Neukiſchen zwei Steine, die Schwarzmann [...]
[...] eine Stein, der Rureriſche eine Stein, die Ba der Neukiſchen zwei Steine, die Schwarzmann ſchen zwei Steine, die Leiſeriſchen zwei Steine, die Flureriſchen zwei Steine, die Senator Vogt mannſchen 3 Steine, der Gdritziſche eine Stein, [...]
[...] die Flureriſchen zwei Steine, die Senator Vogt mannſchen 3 Steine, der Gdritziſche eine Stein, der Habelſche eine Stein, die Straußiſchen zwei Steine, der Meſſerſchmidt Falkiſche eine Stein, die Heubergeriſchen zwei Steine, der Walkmüls [...]
[...] Steine, der Meſſerſchmidt Falkiſche eine Stein, die Heubergeriſchen zwei Steine, der Walkmüls ler Meckiſche eine Stein, die Höchſtetteriſchen 3 Steine, der Stadtbauer Kraußiſche eine Stein, der Bäckermeiſter Habelſche eine Stein, der Sprie [...]
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