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Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
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[...] Seite die zu der Dienstleistung der Beamten in keinem Verhält¬ nisse stehende Höhe der Tantiemen, haben endlich zu diesem Re¬ organisationsversuche geführt. Was die Personalfrage anbelangt so soll es in Zukunft geben 8 Amtsvorstände mit dem Rang u. Gehalt von Negierungsräthen, 212 mit dem bisherigen Range, [...]
[...] man sich um solche doch gerade nicht sehr wichtige Dinge herum¬ balgte. *1Eine Reichscivilliste ist das Neueste, was unent¬ wegte Unitarier zur Zeit dem deutschen Volke abringen möchten. Es ist auch zweifellos die allerbeste Zeit zu solchen [...]
[...] eröffneten. Ob mit dieser neuesten Beschießung die von den Engländern in letzterer Zeit erwartete neue Angriffsperiode auf die eingeschlossene Stadr eröffnet werden sollte, muß erst abge¬ wartet werden. In England ist ^ein Befehl erlassen worden, nach welchem alle bei der Einrückung als untauglich zurückge¬ [...]
[...] zwei Monaten als dienstuntauglich erkannten Reservisten zeigt wohl am deutlichsten, welche Noth an Mann in der britischen Armee bestehen muß. Es zeigt zugleich auch, daß all' die gro߬ artig angekündigten Aufstellungen von Bolunteers, Zleomanries weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. — Vom [...]
[...] und geeignete Gegenmittel anwandte. Zur Zeit hofft man, wen" nichts dazwischen kommt, daß die Genesung eintritt, ohne daß die Hand abgenommen werden muß.1,1. Ans den Bergen, wird uns berichtet: Die Tiroler scheinen das Wildern aus bayerischem Gebiete noch immer nicht lassen zu [...]
[...] schaften in Pfarrhöfen. Stark «nd schäa zrdnnde» II. t.— 1_-rau,» I. 110 223-5,3 [...]
[...] Haarwasser von Keiler, Machen aufmerksam mache», welchesmirklich leistet, was es verspricht: Conservir- ung undKräftigung der vorhandenen Haare, Reinigung von Schuppen, [...]
[...] „Es ist aber auch nicht die Bewegung, sondern es tjl der Geruch, den ich nicht vertragen kann; es ist das, was man Schlagwasser nennt. Riechen Sie doch mal kräftig, da werden Sie merken, was ich meine." [...]
[...] „Aeh —— mäkwürdig, der alte Tuog fährt wie ein Sßlitten auf dem Eise, und was auch Ihr Sßlagwasser sein mag, mich soll Dieser und Jener holen, wenn ich irgenb etwas Verfaultes uieche." [...]
[...] schaft Schwätzer, der er war. Alles, was er bis jetzt zu mir gesagt hatte, trug nicht allein den Stempel einer wahrhaft kindischen Einfalt, sondern auch den der [...]
[...] stehenden nicht feststellt. Darin müssen wir ein Entgegenkommen der Regierung gegen den Reichstag erkennen. Der Reichstag soll prüfen, was jährlich nach Maßgabe der vorbnndenen Mittel für den Schiffsbau verwendbar ist. Aber den festen Plan muß sie verlangen, der die Stetigder Arbeit und die allmälige Durchführgarantirt. Ich verstehe also nicht, wie Schädler [...]
[...] den 19 Versammlungen der Sozialdemokraten gejehen, zu welchen der ganze Landsturm der Flottenvrosefforen vom jungen Wen ckstern bis zum alten Adolf Wagn er aufwar, (Große Heiterkeit.) Alles, was sie vorentsprang einer Hurrahstimmung, Sie sind klägabgefallen. Ich möchte die Herren nicht darauf lich examiniren, ob sie die Vorlage durchstudirt haben,, ob sie wissen, was darin steht. So lange es sie nichts kostet, sind [...]
[...] Jahreskosten aufgebracht werden sollen. Diese werden von 1916 an in einen gewissen Beharrungszustand treten, un° da muß auch für die Deckung vorweg ein stimmtet Plan festgelegt feilt. Wenn es gilt, DD finanzielle Last auf die leistungsfähigen Schultern [...]
[...] Kutscher luipage zum baldige» gesucht. Derselbe muß zuverlässig im Fahren sein und mit Pferden 99 besät». [...]
[...] zu einem l«/Zähr. Kinde bis 1. März uHT 33 cc ff ii rti tt -tSlj Dasselbe muß etwas Zimmerdienst versehen, nähen it. bügeln können. Offertm mit 'Angabe der Lobn- [...]
[...] Ausgeher. Suchen einen tücht, zuverlässigen Mann, welcher Schreiner sein muß und möglichst schon als Ausgehet im Möbelgeschäft war, 36063 [...]
[...] rau sofort oder 15. Februar, ^»hamüsplatz 16/1 1. [...]
[...] zuzumuthen wäre. Es kommt hinzu, daß Heigels eigene xelche Begabung verhältnißmäßig minder nach dieser Richtung neigt. Was ihn auch als Schriftsteller anzieht, ist dasselbe, was ihn seit Jahrzehnten als geborenen, beliebten und wirksamen Lehrer und Redner mündlich beschäftigt und was [...]
[...] bürg," Geschlchte im Zeichen des Dualismus." Es ist also in der Hauptsache , die Politik Oesterreichs und Preußens, die der politische Darsteller jener Tage vor uns entwickeln muß; und ganz besonders in den Jahren 1786—1790, vom Tode Fnednchs d. Gr. bis zum Vertrage von Neichenbach, denen [...]
[...] Doch : er geht noch vwl weiter: er hat sich auch die gesammte Publizistik der Zeit, ln der es eine eigentliche Presse noch nicht gab, und mehr noch: was irgend in der damals so redseligen höheren und niederen Literatur an „öffentlicher Meinung" über die Politik zum Ausdruck gelangt, mit [...]
[...] uch was Richtung und Schwenkungen anlaugte, allerlei auszusetzen. Sierstorpff ärgert sich über diese Art des Näisonnements, und es ist ja auch null einmal nicht aus [...]
[...] seiner unscheinbaren Gestalt unter dem Haufen betreßter Trabanten manchem Auge, das ihn mit Verlangen suchte, unerkannt bliebt) Doch fanden die Glücklicheren Muße, [...]
[...] Fronten ab, läßt ein paar Evolutionen und Schwenkungen ausführen, stellt selbst, wie einer der Beobachter meldet. einige neue Artilleriemauöver an, theilt Ehrensäbel all verKrieger aus, unterhält sich gar, was in Potsdam diente oder Kassel undenkbar, leutselig mit gemeinen Soldaten, die er unbegreiflicherweise mit Namen kennt. Auch heißt [...]
[...] bemerkt von Fürstinnen höchstens an gnädige Herablassung gewöhnt waren, schien die Wittwe des Exmarquis de Beauharnais, jetzige „regiereiide ^rau Bürgermeisterin" Frankreichs, hierin [...]
[...] es ist darüber noch nichts beschlossen. Die Männer erentweder in schwarzen oder in reichgestickten scheinen sammteuen Kleidern, Vänderschuhe und Zopf sind ans den Gesellschaften durchaus verbannt, mancher muß aus Mangel Mi Haaren den Haarbeutel an den Nock heften, was dann eine sehr komische Wirkung thut. Der Degen wird anch. [...]
[...] und daher in den Costümen noch , viel rohe Pracht, viel Widersprüchliches. Man sieht hieraus nur noch mehr, daß dem Individuum, was den Gegenstand im Allgemeinen aner fremd und lästig ist." [...]
[...] 2) Wohl am derbsten und heftigsten in der Polemik jener Jahre, zudem in einer höchst rücksichtslosen und verletzenden Form hat Hans v. Held (Sendschreiben an Vonaparte, 27 ff.) gegen alles, was mit dem konsularischen und dem spateren Kaiserhof zusammenhing, geeifert. Nicht ganz mit Unrecht ist hicgegen (vergl. den Text!) Blilow als [...]
[...] friedigende Regelung der Decknngsfrage — das ist alles was die Schädler'sche Rede dein Wissensdurstigen an die [...]
[...] Hand gibt. Nun versuche man da herauszulesen, was das Eentrum in Wirklichkeit will! [...]
[...] „Und was willst du von mir? Sage es!" spricht freundlich. [...]
[...] „Sage nun, Fremdling, was du willst von mir?" [...]
[...] ,,^was ich sagen darf!" gibt er Niedergeschlagen zurück. [...]
[...] Die ernsten objektiven Stimmen, die sich dort hören lassen, wie der „Daily Telegraph" zum NeuMirstage, lassen Deutschjede Gerechtigkeit widerfahren. Nun soll in den letzten land zwei Jahren sich wunder , was zugetragen haben, was die Flottenvermehrung unvermeidlich macht. Was hat denn der spanisch-amerikanische Krieg uns für Lehren gegeben? Doch [...]
[...] unsrer Auswanderung nach unsern eigenen, nicht nach den Kolonien fremder Staaten ablenken können. Aber eine beut« liche Grenze muß gezogen werden: unsre Wehrkraft im Lande muß absolut unverletzt erhalten bleiben. Die Schwerkraft [...]
[...] Gegen den Neid, meine Herren, schützen aber weder »ickt Recht. Auf Verträge muß man sich [...]
[...] nne das wohl heute für ganz Deutschland gilt. Wir haben aber schon vor 30 Jahren gelernt, was man thun muß, um einen übelberatenen Nachbar zur Achtung zu zwingen, nnd das angewendete Mittel hat sich als so vorzüglich bewährt, daß [...]
[...] ' der Ausbreitung des Acetylcnlichts muß naturgemäß auch die Herstellung dev Rohstoffs, des Caleinincarbids, Hand in Hand gehen- [...]
[...] Tchafflertanz an? II hab'n Heuer no' gar net g'sehg'n," weint Einer zu seinem Begleiter. —— „Gehst ma' glei'; \\ hab' was anders z' thoan!" wehrt der ab. —— „Dös iS letzt doch scho' der dritte Schafflertanz, den ii erleb'," wendet sich ein junger Mann an eine gut abgelagerte [...]
[...] man sich fortgesetzt überzeugen. Aeußerungen, bis zum Paroxismus sich steigernd, geben das kund. „Aus is's, ganz aus is's! Was das für aa sauberer Bursch is! Die Wade! und den Schnurrbart!" läßt sich eine begeisterte Kochlöffel-Elfe vernehmen.—— „Theans nur net gar aa so, [...]
[...] man im Publikum anders über die Presse denkt als auf der Polizei. —— Der zweite Reifschwinger läßt dann die übrigen Hausinwohner leben, was ebenfalls als sehr human zu bezeichnen ist. Die Schlußfiguren folgen und bald ist das farbenprächtige Schauspiel zu Ende. [...]
[...] bekümmert betrachten die Roffclenker von ihrem erhöhten Standaus die Aufführung.. Ebenso hartnäckig ver- punkt miethen spekulative Dienstmänner ihre Handkarren als Tribünen, was die Polizei ebenfalls nicht duldet. —— Noch gibt es zu lachen über zwei Neugierige, die, getäuscht von der übertünchten Höflichkeit eines „Schneehaufens", [...]
[...] wird, daß durch die Haltestelle bei der Rennbahnstraße nur für die Bewohner von etwa sechs Häusern von der Rennbahnstraße ein ganz kleiner Vortheil erwächst. Was den Geschäft-vortheil des Einzelnen anbelangt, so wären die Geschäftsleute an der Rennbahn- [...]
[...] wurde, galt beim Kegelspiel zwischen dem Angeklagten und seinem Partner, gleichfalls Arbeiter, erst der Schub 5, und dann später 50 -?/,, was den Herrn Vorsitzenden zu der Bemerkung veranlaßte, daß er sich das nicht leisten könnte und daß ein solcher Ansatz für einen Schub ein [...]
[...] raus [...]
[...] wünschte recht flotten Besuch, woran es auch nicht fehlte. 8. Der Kampf um die Blutwurst. Man mag dem Münchner nachsagen was man will, das muß man ihm lassen, daß er mit großartig ausgebildetem Spürsinn sofort herausbringt, wo es gutes Bier und gutes Essen gibt. [...]
[...] Nun deckt wohl die Erde der Heimat ihn zwar, Doch sprechen die Seinen: Hier liegt er —— der Narr» Wir wollen nicht weinen, was immer geschieht, Es ist halt vorüber und aus ist's damit. Gar bald kommt'was And'reS, doch Gott weiß nur war, [...]
[...] die Welt spazieren. Jeden Wunsch kann man sich gestatten und jedes Verlangen erfüllen, und nichts ist, was hinterher als Reue oder Vorwurf den Gezu stören vermöchte. Und man bekommt ordentSehnsucht, sich in diesem Jenseits einmal, und lich wäre es auch nur für kurze Stunden, wohl sein zu lassen. Wenigstens mir geht es gar oft so; ich muß [...]
[...] welche dieses Jenseits von jenem Diesseits scheidet, für gewöhnlich nur an Sonn- und Feiertagen offen und da muß es noch obendrein schön Wetter sein. Aber im Winter, wenn der Schnee in den Bergen liegt und die Tage kurz sind und die Hütten [...]
[...] Gelegentlich wirst man den Kindern vor, sie stehlen gerne. Das hat einen Schein von BerechtIn der That nimmt solch ein junger Mann igung. ruhigen Gewissens Alles, was ihn freut. Aber soll das einBeweis derVerderbtheit sein, vielleicht sogar eine Folge der Erbsünde? Nein, int Gegentheil, [...]
[...] Kritiker des Herzens, bin auch noch nicht ganz so fromm, wie der ehrwürdige Bischof von Orleans es sicherlich gewesen. Aber was nicht ist, kann noch werden. Dann allerdings werde ich mich über meine kleinen Jenseitsler und Unmoralisten nicht mehr [...]
[...] motionsordnung unterzogen werden könne, namentlich aber die Promotion für den Doktor der Chemie erheische Regelung. Abg. v. Bvllmar: Hätte Bayern im Punkte des mediStudiums gethan, was Preußen angeordnet zinischen habe, wäre imNorden ein gewaltigerSturn: losgebrochen. Der Doktortltel fei übrigens heutzutage ein überwundener [...]
[...] noch dahin kommen, auch für Frauen Studienanstalten zu errichten. Abg. Dr. Ortetet: Was Preußen in der ärztlichen Promotionssache gethan habe, sei symptomatisch. Zu besei, daß an den Hochschulen da» Studium der allgeWissenschaften zurückgehe, namentlich leide da» meinen Studium der Geschichte der Philosophie. Die Berechtig- [...]
[...] direktion __ÜÜIlJ Ungllicksfälle zu vermeiden? Die Interpellation ist folgenbegründet: Wer gestern den Verkehr beobachtet dermaßen hat, muß zugeben, daß nur in einzelnen Fällen eine anstandslose Beförderung der elektrischen Wagen in der Ludwigstraße zu ermöglichen war, während sich [...]
[...] Herrn Johann Stangb WrivaLier in Wühldorf, ist der Name irrihümlich mit Herr Johann Stanz! gedruckt, was wir hiemit berichtigen. [...]
[...] gegen hohes' Salair per sofort oder» aus 1. April gesucht. Betreffender» muß gewandt im Verkehr mit der» Kundschaft sein, über eine große» Arbeiterzahl selbstständig dispo-» [...]
[...] ÜBST’ AAraucarien, die so sehr beliebten Zimmer- schnmck-Tannen, gesunde, wüchsige Exemplare zum Preise von 00 Pf. und Mk. 1,50 das Stück, [...]
[...] Und dann legte , er los. Sie meinten, er würde, waS das Rauchen betrifft, wohl etwas verwöhnt sein! [...]
[...] wie ein Menschenkopf, Häuser wie die Thürme. Und das Geld! Was so em vielfacher Aankee-Millionär ist, der [...]
[...] „Donnerwetter!" tönte es aus dem Munde der andächtig lauschenden Blbberhausener. — „Muß der reich sein!" flüsterte Hr. Dümfel seinem Nachbar ms Ohr. [...]
[...] „Und waS übrig bleibt?" fragte der Kroneuwirth [...]
[...] da plötzlich was flüssiges 'raus. Ich stecke den Finger >rein und rieche dran: Petroleum, Kock bloss ms! Ich lasse nachgraben . . . springt eine Säule gleich zehn Fuß [...]
[...] Gerade dies letztere war es, was die Iliigedui Unruhe der Basebcckm milderte. Die Wahrheit zu > 9 diese lieblose Schwester konnte jetzt nur noch Uiit [...]
[...] Was das Programm einer über ganz Deutschland sich erstreckenden Tarifreform anbetrifft, so wird bis zur Erledigung dieser Frage lange Zeit vergehen, da einer [...]
[...] Vorherrschaft m Persten zu sichern, was in hiesigen po^ Mischen Kreisen selbstverständlich mit großer Freude be^ grünt wird. [...]
[...] rkillfchen Umständen begegnet werden muß, braucht darunter nicht zu leiden. [...]
[...] königliche« ^ ?ur Benutzung überlassen, l Akten des Literatur ^ ^ 2" Dresden, ans die keramische Sehende ^ vielfache Studienreisen erlangte einzahlreicher Porzellansammluiigen. Was der [...]
[...] voll und ganz bewußt. Herrn Regierungsrath Schwaab sei es auch zu danken, daß die D i st r i kt s u m l a g e auch Heuer nicht erhöht wurde, was den Distriktsan¬ gehörigen zur Wohlfahrt und besonderen Freude gereicht. Nach Schluß der Distriktsrathsversammlung hatten [...]
[...] ihrer Aerzte Lei ziemlich unfreundlichem Wetter unter¬ nahm, verschlimmerte ihr Leiden derartig, daß sie seit¬ dem das Bett hüten muß. Alle hervorragenden Bona¬ partisten bezeugen ihr lebhafte Sympathie, und auch in Deutschland, dessen Bevölkerung vor 30 Jahren in ihr [...]
[...] stens, für sich hat, aber jedenfalls bis zum Eintreffen genauerer Nachrichten mit der Vorsicht aufgenommen werden muß, welche die zahlreichen früheren schwindel¬ haften Sensationsmeldungen über die kühnen Nordpol¬ fahrer gebieten. — Stockholm, 19. Febr. Ein neues [...]
[...] Der hat sich gut bewährt,1Wer Männerworten traut, Der Frauenwort verehrt1Der hat auf Sand gebaut, Als selsenfest ist kund1Stets was der Mann verhieß, Die Red' aus Frauenmund,1Ein Lusthauch leicht zerblies. Der Sang von Weibertreu',1Er sei verpönt Hinsort [...]
[...] Auf in s Landl! Am Samfta, 24. Februar muß ma in s Landl geh n zu der groß'n Zaschmgsqaudi [...]
[...] Der heilige Seelerrgottesdienft für die verstorbene ^rau Katharina Mayer findet am Samstag, den 24. Februar e., Vormittags 8 Uhr [...]
[...] erkennen ist. Man denke nur an die Unternehmungen der Spamer . und Portugiesen im 15. und 16. Jahrhundert an das, was Holländer . und Engländer im 17. und 18. Jahrhundert erreichten, um das Gesagte durch ge- [...]
[...] worden ist. Dazu kommt das Betonnunas- und Bewelches nicht nur durch die Uferstaaten lcuchtungswesen, stets in guter Ordnung gehalten, sondern einheitlich vervollkommnet werden muß, was nur durch Verweneines reichen Personals und die Einrichtungen dung von :m praktischen und wissenschaftlichen Sinne wirkenBezirksämtern erreicht werden konnte. Durch die den kaiserliche Admiralität und später durch das Reichswurde unter Leitung der Deutschen Seedas Sturmwarnungswesen eingerichtet und durch [...]
[...] welche einer Kriegsmarine zufallen können, so sei hier nur der ozeanographischen Forschung auf weiten Meeren gedacht, was wiederum nur durch Expeditionen der Staatsmarinen in wirksamster Weise geschehen kann. Wir erwähnen noch der Erforschung noch unbekannter Meereswelche, wenn m Angriff genommen, durch die [...]
[...] man muß selbst die Anforderungen an die Volksganz verschieden bemessen, je nachdem die Schüler schulen einer vorzugsweise landwirtschaftlich thätigen oder einer mehr industriellen Bevölkerung entstammen. Darum geeben für die Zwecke der hygienischen Schulaufsicht [...]
[...] Zeitraums von mehreren Tagen zu ihrer Durchführung benöthigcn, Schlag auf Schlag erfolgen. Jedes verdächtige Kmd muß sofort dem zuständigen Arzt zur Untersuchung vorgeführt und, wenn die Untersuchung eine ansteckende Krankheit ergibt, vom Unterricht ausgeschlossen werden. [...]
[...] problematischen Existenzen auf "dem Gewissen, die ohne eine Spur produltiver Begabung und ohne Arbeitslust dem Tüchtigen den Platz sperren, und das, was ihnen [...]
[...] Schulmann, dem der Arzt seinen Verdacht mittheilt, ist in der Lage, durch Warnung und Belehrung zu retten, was noch zu retten ist, er kann andrerseits vollkommen verElemente beizeiten entfernen und damit einer dorbene Epidemie, die oft verhängnißvoller ist als manche wohlSeuche, Einhalt gebieten. [...]
[...] werk Höhe stehen, während der zweite Apparat ohne Störung weiterging und auch beim Abstieg sehr gut übereinstimmende Resultate lieferte, was wohl auch mit der speziellen Wetterlage im Zusammenhang steht. Der Ballon kam bei Lorez-le-Bocage im Departement Seme-et-Marne, 84 km südöstlich von Trappes, [...]
[...] Allerdings sind auch mit der Aufsagung Luthardts nicht alle Widersprüche gelöst, alle Dunkel aufgehellt; jedoch kann an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen werden und muß ich die sich dafür Jnteressirenden auf meine Schrift „Die Ethik Jesu", Gießen, E. Roth, 1899 verweisen. — Nach dem [...]
