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[...] deren die Welt wie in einer „fertigen Mietsverpackt ist. kaserne“ „Zeit und Raum“ stürzen von ihrer angeunbedingten, maßten, absoluten Höhe in [...]
[...] Zeit und Raum eingebettet erblicken. Man kann sagen, wir sehen nur das aus der Welt heraus, was wir vorher in sie hineingeschaut haben. [...]
[...] im Körper: dort siedeln sich die Krankheitskeime an. Was bezweckt Abhärtung? Der ganze Körper, namentlich die Haut, soll so geübt werden, daß bei eintretenden Veränderungen in Temperatur [...]
[...] warm wird als ein Erwachsener, der langsam und gesetzten Schrittes dahergeht. Doch kühlt das Kind auch rascher wieder ab. Jedenfalls muß es bei kaltem Wetter warm angezogen sein. Sinnlos [...]
[...] was dich täuscht, wir sehen nichts, gar nichts, und müßten wir, ließe sich wirklich dicht vor dir eine Gestalt erschauen, müßten wir sie nicht [...]
[...] w!i,°L,m. und das unruhige Element in der eit bleibt, wird Amerika keinen Dollar hergeben. Zuerst muß Frankreichs psychologische Umstellung erfolgen. Daß den Franzosen überhaupt nichts an einer [...]
[...] schaffen. So kommt eine Galgenfrist nach der andern. Ob nun nochmals ein Provisorium angewird oder ein eigenmächtiges Vorgehen regt Frankreichs erfolgt oder eine Intervention Ameriin letzter Stunde die europäische Katastroverhindert, muß sich alsbald zeigen. Jedensind wir jetzt an dem kritischen Punkt angeNach den neuesten Nachrichten aus London langt. hat die englische Regierung keinerlei Informatioüber die nächsten französischen Absichten, nen und bevor sie nicht weiß, was Poincare wirklich [...]
[...] Der Bescheid, den die Väter des Dorfes erlautete leider hoffnungslos verneinend, hielten, und die Beratungen wurden wieder aufgenom men. Was tun? „Das in solchen Fällen Gewöhnliche“, meinte der Bürgermeister; „der Bub geht von Haus zu [...]
[...] abgesperrt wie eine Geldtruhe. Wenn ich die gnädige Frau wär, ich möcht’ solche Geschichten nicht machen; was ich tat’, weiß ich .. .. .. Deinen [...]
[...] III. Was Pavel im Schlosse gewollt, erfuhr nieaber die Hartnäckigkeit, mit der er jede mand, Auskunft verweigerte, bewies deutlich genug, daß er die schlechtesten Absichten gehabt haben [...]
[...] wagen wurden auf der Stelle getötet und mehrere verwundet. Was die Franzosen gegen die Presse im Einbruchsgebiet geleistet haben, zeigen folZahlen. gende Von den im altbesetzten Gebiet und im Einerscheinenden 1450 Zeitungen [...]
[...] die politische und ökonomische Kraft Deutschzu vernichten; wie ich überhaupt hier ausfeststellen möchte, ist aus dem seit drücklich Unterzeichnung des Versailler Vertrags veröffentDepeschenwechsel der alten russischen lichten Diplomatie der unanfechtbare Beweis zu erbrindaß alles, was von der französischen Reüber Deutschlands Verhalten bei Vorund Entstehung des Weltkrieges gesagt bereitung wurde, erfunden oder tendenziös entstellt ist. Was in den letzten Jahrzehnten vor dem Kriege [...]
[...] Weite aufweisen. Der Wagen kann aus eigener Kraft etwa 35 Kilometer zurücklegen. Für die Zurücklegung größerer Entfernungen muß er in einen Eisenbahnzug eingestellt werden. [...]
[...] ewigen Gesetzen von selbst vollzieht, greift in die menschlichen Schicksale nicht ohne Zutun des Menschen. Sein Sehnen und Hoffen muß gestützt und gefördert werden durch Mühen und Sorgen, durch Opfer und Arbeit —— durch die Tat. So hat [...]
[...] Sie drückte ihm etwas Kleines, Kaltes in die Hand, bei dessen Berührung ihn schauderte. „Um Gotteswillen, ist da was Unrechtes drin?“ „'s is was gegen die Schmerzen, die werden gut davon.“ [...]
[...] Er trat von ihr weg: „Ich geh’ nicht,“ sagte er. „So laß ihn leiden! .. .. .. Niemand weiß, was der noch leiden muß. Sein eigener Sohn könnt’ ihm nichts Besseres tun, als ihn erlösen. Er wird [...]
[...] men .. .. .. Es sind die Zwei, dachte Virgil, es ist der Racker, der da küßt und herzt —— der Racker, für den ich hingehen und töten muß .. .. .. Muß ich? ... War gestern bei der Beicht’, und geh’ aufs Monat wieder .. .. .. Und das könnt’ ich nicht [...]
[...] Hölle, er trägt sie schon in sich .. .. .. Außer ihm ist sie aber auch, die Dunkelheit ist Hölle .. .. .. Und was wandert da vor ihm her, was für ein breiter, schwarzer Strich, noch schwärzer als die Finsternis? —— Ei, der Pavel! blitzt es durch das [...]
[...] sie diese Worte hervor, und ihr starrer Blick hielt den seinen fest. „Wenn’s so ist,“ entgegnete Pavel, „vor was fürcht’st Dich?“ Fortsetzung folgt. [...]
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[...] schen thronte hier das na- poleonische Imperato- rentum. Aber was imin aller Zeit mer die Politik und Geüber die Mendieser Länder schen verhängten, sie waren [...]
[...] vorsichtiger Erwiderung begegnen. Will man die Beziehungen Jugoslaviens zu Deutschland charakterisieren, so muß man sich zunächst dessen erinnern, was oben über die Anlehnung des Königreichs an die französische [...]
[...] nicht allein die Produktion der auf eigener Scholle angepflanzten Leeine große Rolle; der bensmittel sachgemäßen Konservierung dermuß genau die gleiche Aufdurch den Erzeuger merksamkeit gewidmet werden. Kommt wie im vergangenen [...]
[...] Getreide erfordert deshalb oftmaliUmschaufelung, um frische Luft ge zwischen die Körner zu bringen, was natürlich heute viele, die Landwirtschaft schwer belastende Arbeitskräfte erfordert und doch nur in bestimmten Grenzen [...]
[...] gewesen?“ „Die ist draußen an der Tür gewesen.“ „Und was hat sie gesagt?“ ..Sie hat gesagt: Gott geb's, daß das Mittel hilft.“ [...]
[...] ich. Dummer Bub! .. .. .“ Sie trat einen Schritt zurück und hob die gerungenen Hände: „Ich muß als Weib ins Bürgermeisterhaus oder in den Brunnen.“ „Du mußt? —— mußt? —— mußt?“ ... Er hatte [...]
[...] der Pfarrer mit seiner leisen, etwas heiseren Stimme. „Sie werden wohl schon wissen, um was es sich handelt,“ bemerkte der Doktor, um dessen bläuliche Lippen ein kaum wahrnehmbares Läspielte. [...]
[...] cheln Peter rief: „Der Pavel hat meinen Vater ver giftet!“ „Weiß man noch nicht,“ murmelte Anton. „Und muß ins Kriminal,“ fuhr Peter fort, und Anton wiederholte: „Weiß man noch nicht,“ worauf Peter den [...]
[...] „Weiß man noch nicht,“ worauf Peter den Trumpf setzte: „Ich steh’ nicht ab, er muß ins Kriminal.“ „Vorläufig,“ sagte Habrecht, „habe ich ihn in die Schulstube eingesperrt.“ [...]
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[...] Kampf länger Widerstand leisten kann als der Gegner? Der Verbraucher muß jedenfalls geschützt und vorbereitet werden, die ,,inspirierte Presse kann sich hierüber entrüsten. Die Regierung'wird aber [...]
[...] Der französische Söldling, der dies geschrieben hat, macht uns nicht ängstlich. Seine Anonymität enthüllt seinen Charakter und seine Motive. Was 1917 in Bukarest und was überhaupt in Rumänien geschah, stand unter dem Zwang eines schon [...]
[...] tralischen Kunst mit Namen, die jeder, die fast die ganze Welt kennt: Raimund, Nestroy, AnzenDrei österreichische Namen sind es, die gruber. literarisch das erfüllen, was die süddeutsche Bühan Eigenart aufweist. Raimund, der [...]
[...] garantierten Mindestbetrag übersteigen, fallen zwei Drittel in den Obligationsfonds, ein Drittel fällt an die Gesellschaft, doch muß ein Teil davon zur Rückzahlung der Vorschüsse aus dem regime provisoire verwendet werden, während nach den [...]
[...] weiter befestigt haben. Vom deutschen Chemikalienmarkt Was das Geschäft mit dem Ausland anlangt, so zeigte sich immer Interesse für die eine oder andere Sorte, wenn auch von großen Verkäufen nach dem Ausland [...]
[...] Dich also gestern in die Stube des Bürgermeigeschlichen?“ sters „Ja.“ „Und was hast Du gesagt?“ „Guten Abend, Herr Bürgermeister.“ „Und was hat er gesagt?“ [...]
[...] „Und was hat er gesagt?“ „Nichts.“ „Und was hat er getan?“ „Mir gewinkt, ich soll ihm das Mittel geben.“ „So hat er also gewußt, daß Du ein Mittel [...]
[...] Schulmeister scheel an, traten näher zusammen und wisperten miteinander. „Was meint Ihr? was sagt Ihr? fragte Hab recht. Barosch seufzte, schüttelte den Kopf, verzog den breiten, schmunzelnden Mund. „Ja,“ brachte [...]
[...] •echt zu wissen, was sie daraus machen sollten, aber mit steigendem Entzücken hatte Pavel ihr gelauscht. Der Doktor staunte über das Verdas- ihm sieghaft und wonnevoll aus [...]
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[...] stik um auch in diesem himmelschreiendsten aller Fälle Unrecht für Recht auszugeben. Diese Feststellung gilt für alles, was die Ruhr betrifft, für jede große prinzipielle Frage moralischer, politischer und wirtschaftlicher [...]
[...] Auch dieses schöne und edle Wort muß mit ironischen Strichen versehen werden. Denn das lügnerische Frankreich hat es sogar verseinen Sinn zu verfälschen und zu [...]
[...] Jedes Land in Europa haßt dieses Land (FrankNur im Grade des Hasses ist ein Unter(New-York American) schied. ** Wunder, was geschehen würde, wenn es Uncle Sam plötzlich einfiele, einen Teil von Frankreich militärisch zu besetzen, um einzutreiben, was es [...]
[...] und haben das alte Arbeitssystem für die Türkei ganz beiseite gestellt. Um mit der neuen Türkei zu arbeiten, muß man sich an die Türken wenden und darf nicht mehr Konzessionen zu erlangen versuchen und [...]
[...] man sich an die Türken wenden und darf nicht mehr Konzessionen zu erlangen versuchen und sich auch nicht mehr der Vermittlung von Leoder Griechen bedienen. Man muß in vantinern die Türkei gehen, wie man überall hin in der Welt geht, und muß in erster Linie, daran denken, [...]
[...] 25 Millionen Hektoliter, das sind 22 Milliarden 500 Millionen Liter Bier. Um diese ungeheure Zahl bildhaft wirksam zu machen, muß man sich vergegenwärtigen, daß zur Herstellung dieser [...]
[...] rechnung für das verkaufte Bier in Silbermark. Es sind 500 Millionen, was in [...]
[...] ■■ würdigt, unschuldig zu leiden nach dem Vorbild unseres süßen Heilands. Und jetzt muß ich Dir etwas sagen, lieber Pavel. Ich habe Dich lange nicht gesehen, aber das war nur Gehorsam und [...]
[...] Sie hatte das Ziel ihrer Wünsche erreicht, und er hatte ihr geholfen, es zu erreichen; jetzt sollte es aus sein. Was peinigte ihn denn noch, seinem Willen entgegen, stärker als seine eigene Stärke, was quälte ihn bei ihrem Anblick? Er kreuzte [...]
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[...] Frauen und Kinder! Schwestern begreift ihr, was das heißt? Mehr denn hunderttausend gesunde kräftige Männer nehmen unsern kranken Kindern [...]
[...] drücke habe in den letzten vierzehn Tagen sehr viel geauf meiner Reise durch das besetzte GeWir haben in den verschiedenen Städten biet. Versammlungen abgehalten und die Lage beMan hatte den Wunsch, mit eigenen sprochen. Augen zu sehen, was im Ruhrgebiet vorgeht. Ich muß sagen, die Erlebnisse sind noch trauriger, als man sie sich gedacht hatte. Kommt man als Ausglücklich über die Grenze —— was nicht so [...]
[...] wägung die voluminösere Kohle im Transport teurer sein muß als das Erz. Darum haben sich immer mehr Hüttenwerke, die sich [...]
[...] lagen und lettischen schönen Literatur zu legen, doch muß gesagt werden, daß das Volk bis in .die sechJahre des vorigen ziger Jahrhunderts in geistiger [...]
[...] wollten sie durchschleppen durch alle Mühsale und Gefahren des Feldzuges, und von den knappen Rationen absparen, was die Kinder brauchten. Aber der General war unerbittlich; das einzige, was er zugestand, war, daß Grizenko seine Polja [...]
[...] überzeugt, daß Polja allerliebZeug daherSie tauschten ihre Beobachtungen aus, schwatzte. und jeder wußte ganz genau, was sie gemeint hatte, wenn sie etwa lakra dorida sagte, was gar nicht einmal kurdisch war, sondern einfach polja- [...]
[...] das eine total verrückte Idee. Nicht so von Gri- zenkos Standpunkt aus; wer weiß denn, was er sich dabei dachte und was für Ahnungen ihm durch den Kopf fuhren?... [...]
[...] meinem Grund, etwas Andres wächst ja dort nicht. Dreimal haben sie mir Alles ausgerissen. Sie sagen: Dein Haus muß frei stehen, man muß in dein Haus von allen Seiten bineinschauen können, man muß wissen, was du treibst in deiHaus.“ [...]
[...] jedoch anfangen wollte zu reden, preßte er die nand auf seinen Mund und gebot ihm Schweigen. „Was käme heraus? .. .. .. Was ich weiß, bis zum Ekel weiß! was mich nicht schlafen läßt. Schweig,“ rief er, „ich will einmal reden, ich [...]
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[...] Der deutsche Geist triumphierte im Krieg durch Taten und triumphiert jetzt im Frieden durch Festigkeit im Leiden. Was die harte Notwendigkeit des Krieges erzwang, Stärke und Macht zu entfalten, geschieht jetzt, im [...]
[...] Was werde die Welt dann sagen? Werde sie weiter schweigen und beipflichten? Niemals habe Deutschland mehr Rückgrat gehabt als [...]
[...] Ohr seinen leisen Stimmen. Was du als Schüler dir nicht vorstellen konntest, wovon du als Mann mit tiefstem Interesse gelesen und gehört; hier ist [...]
[...] des Auftrages alle Fragen der Konstruktion und der Versendung, alle Schwierigkeiten von vorngründlich durchdacht und gelöst wurden; herein ein Beispiel dafür, was wissenschaftliche Bezu leisten imstande ist. [...]
[...] „Die Welt hat jetzt das Wort“, so schloß Dr. Cuno am Mittwoch seine Rede, in der er die deutsche Note rechtfertigte. Was sie bisher geklingt nicht erfreulich für uns. Es kommt sagt, aber hauptsächlich darauf an, was jetzt geschieht. Dr. Friedrich TREFZ [...]
[...] langt, erhob und rief: „Matthias, wer hat denn da einen Stall gebaut? Was ist denn das für ein Stall?“ Matthias beschleunigte seine Schritte, nahm den Hut ab und antwortete: „Das ist eine Schaluppe.“ [...]
[...] Habrecht trat heran und begrüßte die gnädige Frau. „Sieh’ da,* sprach diese, „der Lehrer, das ist schön, da können Sie mir gleich sagen, was das für Bretter sind?“ „Aus der herrschaftlichen Brettmühle, Euer Gnaden.“ [...]
[...] gens fremde Menschen...... Schaut mich einer an, schau’ ich ihn wieder an, ganz ruhig —— fällt mir nicht ein, zu fragen: Was hast Du von mir gehört, was mutest Du mir Unheimliches zu? ...... Die Achtung, die ich zu ververstehe, werde ich haben und genießen —— die dienen höchste Achtung, denn wie ein Engel will ich sein, [...]
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[...] sprochen alle gemacht, die der Sitzung beiwohnten. Eine allgemeine Erregung ging durch den Saal.“ An solcher Gesinnung muß die heuchlerische Justizkomödie der Franzosen zu schänden werden. Wie wirkt vor der Haltung dieses [...]
[...] Kongreßpolens Deutsche wohnen. Besonders zahlreich ist die deutsche Bevölkerung in Galizien, in Lodz und östlich von Thorn. Was deutsche Kultur dort aufgebaut hat, was noch während des Krieges durch Brücken- und Wegebauten [...]
[...] Gebiet, sondern denkt daran, daß ein befruchtenStrom von euch zu uns gehen soll, damit wir der Kraft schöpfen, fest und treu zu unserem Volkszu halten. Wir wollen euch das immer wieder tum ins Gedächtnis zurückrufen, was euch lieb und wert war und was niemals vergessen sein darf! —— Wenn auch jeder von uns mit sich und seiner [...]
[...] Not zu kämpfen hat, so soll die Not der Grenzund der verlorenen Gebiete, die noch viel lande schwerer zu tragen haben, zu unserer eigenen werden. Gegenseitiges Verstehen muß Schmerzen lindern, muß neue Lebensquellen wecken, die uns zu Strömen innerer Kraft werden. [...]
[...] des mit diesem Staate geschlossenen Friedens jederausbrechen. Die russische Armee ist ein zeit Pulver, das sich selbst entzündet, wenn es nicht gebraucht wird. Polen muß militärisch und poli- isch auf einen Ueberfall seitens Rußland vorbesein. Es muß daher eine Besserung der Bezu Deutschland herbeiführen. Der rusVertrag von Rapallo ist eine droMahnung für Polen. Deutschland wird'mit hende seinen Feinden einmal abrechnen. Die Frage des [...]
[...] Deutschland benötigt die Landwirtschaft Polens. Polen braucht künstlichen Dünger, EisenbahnWaggons, Maschinen usw., die es aus schienen, Deutschland beziehen muß. Polen muß zwar besein, seine Bedürfnisse durch eigene Prozu befriedigen, es muß aber zunächst duktion noch deutsche Hilfe beanspruchen, um sich wirtschneller zu entwickeln. Wenn Polen schaftlich infolge solcher Wechselbeziehungen Deutschland [...]
[...] wird Deutschland keine feindlichen Absichten hePolen könnte Deutschland auch in politiBeziehungen unterstützen, vor allem sich schen der Vereinigung Deutschlands mit Oesterreich, was naturnotwendig ist, nicht widersetzen. Auch Eger- land könnte an Deutschland angewerden. Polen muß vor allen [...]
[...] Schrank. Der Anblick dieser Habseligkeiten .. schnitt Pavel in die Seele und reizte seinen Zorn. Er schleuden Sessel in die Ecke und führte einen Fußtritt derte gegen den Tisch, daß er krachend umstürzte ...... Was brauchte Pavel das Zeug? Was brauchte er Eran den, der ihn so treulos verlassen hatte? innerungen Fort, fort sein einziger Freund! ...... Fort —— ohne [...]
[...] denen, seine Feinde, ihn reue das Geld für die Jagdkarte, für Pulver und Blei. Er ließ das gelten und erklärte, er brauche sein Geld „zu was Gescheiterem“. [...]
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[...] Verarmung getäuscht haben. Der Ausländer, der sich ein richtiges Bild machen will, muß sich ausrechnen, was ein altes Ehepaar besitzt, das früher von einem Vermögen von hundertMark, in „mündelsicheren“ Papieren [...]
[...] mals etwa 20 000 erhalten sie in Dollar berechnet mit ihren jetzigen 200% den hundertsten Teil von dem, was sie früher mit ihren 4% erhielten. [...]
[...] Name allerdings nicht ausgeschrieben wird, sagt: „ich erzähle dir keine Geschichten vom Hörensagen, sondern nur, was ich mit eigenen Augen sah. Ich sah die verstümmelten Kinder, männliche und weibliche. Ich sah sie nicht zu [...]
[...] Das war am 33 0. Januar 192 3. Mehr als das Doppelte dieser Zeiten muß heute ein deutscher Angestellter arbeiten, um sich das Notfür das Leben zu verdienen. wendigste ** [...]
[...] kann, eine Schicksalsfrage aufgeworfen. Es gilt die Wahl zwischen wirklicher wirtschaftlicher Selbständigkeit und dem, was Frankreich als „Unabhängigkeit“ bezeichnet. Deshalb sollte man auch hier ernster Beachtung würdigen, was [...]
[...] tung „Von Saloniki bis Danzig“ genügt jetzt nicht mehr. „Von Saloniki bis Reval“ muß es heißen. [...]
[...] Stängel verbogen ist?“ Der Schmied schüttelte auch den Kopf, zog den von einem spärlichen, staubfarbigen Bartgestrüpp umMund verächtlich in die Breite und antwenn was verbogen sei, werde er’s „schon wortete, sehen“, und wenn was fehle, werde er’s „schon machen“. [...]
[...] memige auch.“ Peter fuhr zurück wie vor einem Feuerbrand und schrie aus Leibeskräften: „Rechnung?“ —— Was das zum Teufel für eine Rechnung sein könne, hätte er wissen mögen; er hatte keinen Kreuzer Schulden im [...]
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[...] und Kunstgalerien aus und führten ihren Inhalt nach Paris weg.“ Was das Jahr 1914 und die Frage der Schuld an der Katastrophe dieses Jahres betrifft, so beschränkt sich Morell auf die Feststellung, [...]
[...] dem Westen anregend und fördernd, die von Byzanz größtenteils sterilisierend wirkten. Was den Islam, also politisch-historisch die halbjahrtausendjährige Türkeninvasion, betrifft, so bedeutet sie das politische und kulturelle [...]
[...] Heimat im Blut, sie tänzelt in den Beinen und wiegt sich im Sattel. Es muß allerdings ein guter, kraftReiter in dem grauledunen, voller bügellosen Sattel sitzen, das schöne Bild nicht zu stören. Die Haft der [...]
[...] Schenkel darf keinen Moment aufwirden, das Körpergemuß an schmiegend im Sattel wicht lasten, die Zügel sind ganz kurz geund der kleine Kopf in hohem stellt Bogen beigezäunt. Die Hinterhand [...]
[...] Ungemein vielgestaltig ist die Menge der Mewelche unter den Begriff der landMaschine einzureihen sind, was wirtschaftlichen davon herrührt, dass auch eine sehr grosse Zahl einzelner Arbeitsvorgänge in der Landwirtschaft [...]
[...] „Vorwärts“ den Hamburger Kongreß mit den Worten: „Nur ein vernagelter Kopf und ein verHerz könnte sich vor der Größe dessen, steinertes was sich in Hamburg vollzieht, kühl und ververschließen. Männer und Frauen der ständnislos Arbeit, Angehörige der niedrigen, der dienenden Schichten halben diese weltumspannende Organigeschaffen und alles, was da ist an lebender [...]
[...] enthält mit Ausnahme seiner Behauptung, daß es heute -nicht mehr an der Zeit sei, über die Veran dem Krieg zu diskutieren. Aber antwortung was nützen all diese platonischen Beschlüsse? [...]
[...] industrie den hervorragendsten Platz ein, aber hat sie aus früher österreichischer Zeit sich einem großen Absatzfeld angepaßt, muß sie jetzt sehr kämpfen, um sich aufrecht zu erhalten. Die ganze Messe beweist das starke Walten der deutschen Arbeit [...]
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