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Suchbegriff: See

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Datum

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De Platt-DütscheNo. 009 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wat daavör, datt ſee alles, wat ick ſchrywe, up ſick düden. Worüm hebben ſee keen good Gewiſſen? Wenn ick met eener Fleegenklappe [...]
[...] - - wenn ſee ſehen ſºllen, det een heilige Mä [...]
[...] mutt'n man recht verſtaahn. Veele glöwen, dat ſee goode Lüde ſind, wyl ſee keenen by: ten; wyl ſee keenen bedreegen; keenem wat ſteehlen, um keenen doodſchlagen. Dat iß [...]
[...] ſee’t nich hebben könen. – Gotts Woort um wat damet öwereenkömt, dat hollen ſee vör nüſcht. See weerden verdreetlig, wenn [...]
[...] «fedreerten ſind: ſo will ick ſee hyr beſchry wen. – Eegendlich heeten ſee Confrde rirten. See hebben alſo eenen latynſchen [...]
[...] byſtaahn, ſo lange, aß ſee noch een Haar [...]
[...] Un doch ſind ſee Tſo patzig. Seemaaken ſck ſo krus, aß, wenn ſee noch groot Recht [...]
[...] öwrig hedden. See hebben ſick van dem Saatan ſo ſeehr verblenden laaten, dat ſee [...]
[...] dee deepe Kule, in dee ſee ſick öwer Hals, un Kopp heraw ſtörten, nich ſeehn könen. Met eere Handvull Saldaaten willen ſee [...]
[...] ten unnereenanner verknüppelt hebben, döge dörchut nüſcht. See hebben ſick wedderee [...]
De Platt-DütscheNo. 040 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „datt ſee mich verföhrt werd. See iß jung; „un et giwt in Athen een Hoopen ſchlim „me Mannslüde,- dee ſo'nem Mäken naah [...]
[...] Schiffslüde verdrunken; aawer Dromon, un Lesbia hadden, by-allem Ungluck, noch dat Glück, datt ſee an eene unbekannte In ſel geſchmeeten worden. See funnen up der Inſel eenen Mann, met Namen Babazon– [...]
[...] öwer ſynen Dood gaar nichtofreeden gewen. See [...]
[...] TRanthara hadd', up der ganzen Inſel kee nem Fründ, to dem ſee hedd eere Toflucht nehmen könen. See leet ſick alſo van Les bien bereden, by der eerſten Gelegenheet, met [...]
[...] un winkten ſo lange, bett een Paar van den Schiffslüden in'n Kaahn ſteegen, an dee Inz ſel föhrten, un ſee awhoolten. See keemen glücklig maah Athen, Lesbia froog naah - eeren [...]
[...] „iß met eeres Vaaders Broder verdrunken.“– Lesbiahaddenüſcht,wometſee’tbewyſenkunn, datt ſee Blitons Dochter waß. Seewuſte alſo nich, wat ſee anfangen ſulle. Am allermeeſten bedrywte ſee ſick öwer Rantharen, der ſee ſo [...]
[...] men: Philumene. – Im Anfange muſten ſeeſick knapp behelpen; unmäni'gen Dagghad: den ſee nüſcht, aß Waaterun Brood. Seewul: len gaartogeerneehrlige Mäkensblywen. See geewen allen Mannslüden, dee ſick ſo'n Gewer [...]
[...] - Tom Glück wordet Archilles noch gewaar. He ſprung to; feel eer üm den Hals; herzteun pußte ſee; un baath ſee metweenenden Oogen, datt ſee nichin't Fürſpringen ſulle. Datkunnen alle Lüde ſeehn; un Rliton, Lesbiens Vaa [...]
[...] „menſch gehängt, unlewtmeteer, aß Mann, un „Fru. Ick hebb’tmetmynen Oogengeſeehn, datt „he ſee, up fryer Straate, vör allen Lüden, ge: „pnßt het. Dat wörde nich good vör dee arme „Chryſis ſyn, wenn ſee dynes Söns Fruweer: [...]
[...] noch eenmaalhento dem Rliton; ſtellte enden Vordel vör, den ſyne Chryſis hebben wörde, wenn ſee ſynen Sön fryte; ungawem ſo lange goodeWoort,bethe datIaawoordkreeg.–See worden beedeeens, datt dee Hochtyt, je ehrje lee [...]
De Platt-DütscheNo. 047 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Völkern, gebrüklig, datt ſee, wenn ſee to veel Kinner kreegen, dee kleenen Kin ne, ſo ball, aß ſee up dee Welt keemen, um [...]
[...] brachten. – Diße barbaarſche Gewohnheet gaw eegen gewiſſen Rrispoldo dat Recht, ſyner Fru to befeehlen, datt ſee dat Kind, dat - ſee unner'm Heerten droog, wenn't een Maken weer, ünbigen ſulle. Pietoſe (ſo heet [...]
[...] Rrispoldens Frn) bedrowte ſich öwer eeres Mannes Befeehl; un weente heemlig Dagg, un Nacht. . See wunſchte nüſcht meehr, aß datt ſee man nich eenkleen Makenkrygen much: te: denn ſee waß eehr wechmodig, un't dücht' [...]
[...] lewen. Aawereer Wünſchen waß vergewens. See kammnaah eenem Virteljaahr met eener jungen Dochter in dee Wochen. Dat Kind jammerte eer. Uembringen kunn ſee’t nich; [...]
[...] eere kleene Dochter noch eenmaalaneere Bruſt bundeereenSchnoorPerlenüm'nHals; wünſch teeer, met veel duſend Thränen, datt ſee am Le wen blywen, datt ſee goodwill'ge Lüdeſinnen, [...]
[...] un recht glücklig ſyn müchte – un gaw ſee der [...]
[...] ſpraake hadde, datt ſeeeer Beſcheed brengen wulle. Pietoſe wuſtook nich, woſeewoohnte. See muſt alſo Geduld hebben; un ſee hoffte, van eenem Daage to'm annern, up eene Naah richt van eerer Dochter, aawerſee kunn nüſcht [...]
[...] „weddergoodmaaken.“– „Womet denn “– „Ick „will ſee fryen.“– Unner de Tyd, datt Ptisinant [...]
[...] met Krispolden red’te, keek Pietoſe Archoniden ſo ewen an, aß wenn ſee eer fraagen wulle: „Wat [...]
[...] „olle Fr. aawer het m) nich weggedraagen; ſee [...]
De Platt-DütscheNo. 011 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ken. Syne Brutaawerſchoow den Hochtytdag van eener Tyd, torannevn,upp. Ballwaßſee krank;ball kunn ſee met eerem Putz nich feer dig weerden; ball hadde ſee diſſen, ball jennen Vörwand.– Eere Oellern reedten eer to, ſee [...]
[...] met eener witten Rachtmüße, unmet eenem Koppdookut deeDörekaamen.Hebleewſtaahn; un wull ſeehn, wo ſee wördhengaahn. See ging naah dat Schäperhus; Ä groote Stücken. He ſchleekeer naah. See kloppte an [...]
[...] „wiß een Leewsbreew; un wenn Seeeen good „Gewiſſen hebben: ſolaaten Seemyleeſen, wat „drin ſteeht.“– See wullem den Breew met Gewalt ut de Handryten; undaadörch maakte ſee’t noch ſchlimmer. He leep ut dee Stuwe, un [...]
[...] mich geglöwt, datt ſee’t weer, aßhe ſee to ſeehn kreeg. See waß groot; hadd'ee nen ſchmallen Lyw; un waß ſo geraade [...]
[...] maalen kunne. See waß aawer ſeehr blö- de; un wuſte nich, wat ſee ut em maaken ſulle: denn ſee hadde, in eerem Leewen, [...]
[...] truen. Wyl ſee aawer noch ſo jung waß: ſo wull he nich eehrmet eer, aß met Ä [...]
[...] Fru, ümgaahn, aß bettſee noch een Jaahr öller ſyn wörde. See muſte wohl met em in eener Stuwe ſchlaapen: aawer he röhrte ſee nich an. – Dat dreew he ſo een [...]
[...] men; un he hedde ſyn Lowisken geern met genaamen. Et waß aawer gar to kolt; un he hadde ſee veel to leew, aß datt he ſee unnerweegens wulle freeren laas, ten. See muſte alſo to Huſe blywen; un [...]
[...] Des Aawends ging he vör eerem Huſe up, un nedder ſpazeeren. Dee olle Fru muſte em geſeehen hebben. See kamm vör dee Döre, un froog em, wat em beleewte. He nam ſuggs twee Piſtletten; drückte ſee eer [...]
[...] „gen.“ – „Daa hebben gy noch twee „Piſtletten, Mutterken! maakt man, datt „ick ſee to ſpreeken kryge. Ick will leewer [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 015 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 226 Von der Kaspischen See. [...]
[...] Bon der Kaspischen See. 227 [...]
[...] 228 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 229 [...]
[...] 2zo Von der Aaspifthen See. [...]
[...] 232 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 233 [...]
[...] 234 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 235 [...]
[...] Von der Kaspischen See. 257 [...]
De Platt-DütscheNo. 032 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] liggen gebleewen. Tunpaal. Wat weeren denn dat vör Lüde, dee du heſt möten föhren? See haddenjoſo'ne undüdſche Spraake. Dreehaar. Wenn ſee unſer Herr Gott nich [...]
[...] Tunpaal. Du heſt ſee doch möten bett naah dee Stadt föhren? Dreehaar.Jaa,frylig!-BettvöreereDöre. [...]
[...] Dreehaar. Jjaa,'t muſte doch wolſo'nvör neehm Tügſyn. Seehadden joſo'n groot Hus, wo ſee drinwoohnten;–unheſtdunichgeſeehn, watſeevör Staat maakten? See hadden ſickjo gepußt, aß dee Pingſt-Oſſen. [...]
[...] den ſeeeere Keeſenäppkens unner'n Arm. Ick ſeggt etzlige Maal toen'n:– „Myne Herren! „maaken See Sick mynthalwen keene Möhe. „Setten See in Gotts Naamen Eere Höthkens „up.Ickbin man'n geringerMann.Metmy deer [...]
[...] „Setten See in Gotts Naamen Eere Höthkens „up.Ickbin man'n geringerMann.Metmy deer „wen See nich Kumpelmenten maaken. See „weerden Sickdee Köppe verküllen.“– Aawer datholpnüſcht. Seelachten öwer my; unſeeten [...]
[...] kunn’t joſchynbaarligmeerken, datt't up my an: geſeehn waß. Denn männgmaal heelen ſeeſick dee Höthe öwer'n Kopp, datt ſee ſickdee Sunn' awkeehrten: unickglöw, ſee heddenſeeſick geern upgeſett't; aawer ut Höfligkeet wullen ſee't doch [...]
[...] maaken. Tunpaal. Eere Höthe ſind all drup inge: richt’t, datt ſee ſee nich könen upſetten, wennſee ook glykwullen.– Jckhebb'n Maalſo'n Ding in'r Hand gehat– dat waßſoplatt„aß'n Pott [...]
[...] Dreehaar. Dat maakt jo wol'n Hoopen Möhe? Tunpaal. Schaad vör dee Möhe! Hebben ſee doch Tyd g'noog. Dreehaar. Un daarüm ſetten ſee ſick dee Hö the nich up, datt ſee ſick dee Tollen nich willen [...]
[...] nedder drücken? Tumpaal. Jaa, ickſtell't myſovör. Jckwüſtejo ſüſt nicht, wat ſee vör Urſaake daato hedden. Dreehaar. Wenn’t nu reegent, oder ſchnyt– wat maaken ſee denn? - [...]
[...] wat maaken ſee denn? - Tumpaal. Denn hollenſeeſick ſo'n Dingöwer'n Kopp, dat heeten ſee’n Reegenſchirm. - Dreehaar. Aawer dee Höthe hebben ſee denn wol nich by ſick? [...]
De Platt-DütscheNo. 042 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchöne Perſon. See ging aawernich veelut; un wennſeeſickjoeenmaalſeehen leet: ſo hadde ſee eenen Floorvör'm Geſicht. Aß Gurgant diße [...]
[...] Kind kennte Gurganten nich. See hadd'n [...]
[...] wol van wyden geſeehn: aawer by der Nacht kunn ſee'n doch nich erkennen. Doch leet ſee ſick den annern Dagg erkund'gen, wat dat vör een fremder Menſch weer, deeſick im Kroog up [...]
[...] ſyn Sön ſick ſo wat Hüpſches utgeſökt hadde; un hekuun ook woltofreedenſyn: Denn Kosa mene waß van braawen Qellern; ſee hadd'ook noch wat im Vermögen; un van Anſeehnwaß ſee eene allerleewſte Perſon; uu alle Lüdeſegg [...]
[...] Freuden an to weenen. Eer feel een grooter Steen von Herten, aß Gurgant dee Nacht öwer by eer bleew: denn ſee waß in geſeegne ten Umſtänden; un nu kunn ſee't doch up ees rem Mann ſchuwen. To allem Glück merckte [...]
[...] „len up ſick nehmen, datt he Vaader iß.“ – Seeprobeerte daheer, owſee em nich bereden künn, ſee mettoneehmen. – „Wenn du my „leewheſt: (ſeggte ſee to Gurgamten) ſo „nimm my met. Ick kann ohne dy nich lee: [...]
[...] een halw Jaahr to doohn hebben wörd, eehr he met der Erwſchaft wörd'könnento'm Stand kaamen – wull ſee ſick dat Lewen nehmen. – Eere Schwiegeröllern dachten, ſee grämte ſick üm eeren Mann, un red'ten eer flytig to.– [...]
[...] bergen; un daamet ſeeeeren Schwiegeröllern nich alle Daage vör den Oogen herüm gaahn wulle: ſo ging ſee by eere Mutter, ſtellte ſick kranck, um leggte ſickin't Bedde. Eere Schwie geröllern beſökten ſee ſeehr,oft: – aawer im [...]
[...] bett alles vörby weer, unſeeſickweddervörem ſeehn laaten künne. Naah ſynen Breewen dachte ſee ook, datt alles goodgaahnſule. Dat Kind wull ſee heemligöwer dee Sydebrengen; un eer Mann ſullnüſcht erfaahren. – See [...]
[...] reeſ't waß, nich by ſynen Oellern fand, um ge: hört hadde, dattſeebyeerer Mutterkranckleeg, leep he, wat he loopen kunne, datt he ſee ball ſeehn wull. He ging geraad in dee Stuwe, wo ſee im Wochenbedde lagg; un eere Mutter [...]
Der deutsche Hausfreund (Der Hausfreund)17.09.1842
  • Datum
    Samstag, 17. September 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tacitus ſagt von dieſem merkwürdigen See: »Er iſt von unendlichem Umfang, einem Meere gleich, aber von ärgerem Geſchmack. Sein ver [...]
[...] von Syrien aus über den Libanon durch die Landſchaft an der Oſtſeite des Jordans und des todten Sees nach Jeruſalem. Wir theilen ſeine Erzählung von da an mit, wo er in die Nähe des Sees kommt. [...]
[...] ſern Arabern ſein Scherflein auch beitrug, am Fuße des Salzberges. Gegen Abend verließen wir das Ufer des Sees und zogen einen Felſen ſteig hinauf; auf dieſem Wege hatte ich das Vergnügen, den größten Theil des Sees zu [...]
[...] oder Gyps. Nur ein Theil von Paläſtina ge braucht dieſes Salz. Die Urſachen der großen Salzigkeit des Sees habe ich angegeben; ſie muß jährlich noch erhöht werden. Daß Eifen im See ſchwimme und eine leichte Sache nie zu [...]
[...] und Soda, drei Gegenſtände, bei welchen ſich Wolken und Rauch erzeugen. Dieſe Araber fin den die Dünſte des Sees nicht giftiger, als die eines jeden andern Landſees. Schnecken und Muſcheln habe ich nicht im See gefunden; einige [...]
[...] Gewehr in der Hand, wie in einem feindlichen Lande, und langten, als die Nacht ſchon einge brochen war, an dem Ufer des Sees an. So wie ich abgeſtiegen war, ging ich bis an das Knie in den See und nahm Waſſer in den [...]
[...] Fiſche, die auf das Ufer ſprängen. Dieß würde der allgemein angenommenen Meinung, daß der todte See kein lebendiges Weſen hervorbringe, widerſprechen. Auch Pocock hatte zu Jeruſalem gehört, daß ein Miſſionär Fiſche in dem See [...]
[...] todte oder das Salzmeer, von den griechiſchen und römiſchen Schriftſtellern Asphaltitas (Harz See) und von den Arabern Almontanah (der ſtinkende See) genannt. Strabo erzählt die Sage von den verſunkenen Städten. Ich kann nicht [...]
[...] von den verſunkenen Städten. Ich kann nicht der Meinung einiger Reiſenden ſein, welche an geben, daß der todte See der Krater eines Vul kans ſei. Ich ſah den Veſuv, den Solfatara, den Monte Nuovo in dem Fuſimar - See, den [...]
[...] große fließende Gewäſſer in den todten See er gießen. Reland ſchließt daraus, daß er ſich [...]
De Platt-DütscheNo. 043 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „weet'tſelwſt nich. Ick müchte my dat Le „wen nehmen“ - - - Eerer Mutter word ganz bang, aß ſee ſah, datt ſee ſickeeren bedröwten Toſtand ſo ſeehr to Sinne tog. See gaw ſick alle Möh, eer dee melankoolſchen Gedanken [...]
[...] bleew endlig gaar dood, unlagg acht Stunnen in ſo'ner heftige Oohnmgcht, datt eere Mutter dachte, ſee wörde nimmermehr wedder upwaa ken. – Aß ſee twee Stunnen vör dood daa geleegen hadd, un eere Mutter by eer up'm [...]
[...] Bedde ſatt, un ſick dee Hände wrung, tratt Gurgant in dee Stuwe: „Wat feehlt myner „Fru?“ – „See iß dood. Daa liggt ſee! „Ick kann mygaar nichtofreeden gewen.“ – „Dood? – Datt ſick Gott erbarm!“ – [...]
[...] eer eene Schwammbüße gebracht, un aß ſee Rosmenen dee unner dee Näſ' heel, vernam [...]
[...] ſee ſick wedder. – Knapp waß ſee wedder to ſick ſelwſtgekaamen, knapp kumne ſee wedder reden, aßſeeook allnaah Girganten froog.-- [...]
[...] to MTelanen gegaahn. Ditt garſtige Wyw ſtück hadd all lange dran gearbeed't, datt ſee Gurganten, und Rosmenen wedder van eenanner brengen wulle – ſee hadde man [...]
[...] „ſick verſtellen könen! My heſt du wys ge „maakt, du künnſt dyne Frugaar nich lyden; „– du neemſt ſee man, dynen Vaader nich „to vertörnen; du ſchleepſt nich by eer; – ſee „dörwte gaar nich an dyne Syde kaamen: – [...]
[...] „nich Vaader weerſt: ſo wördſt du ſee nich [...]
[...] eer verſpreecken muſte, datt he Kosmenen verſtöten wulle. – MTelane waß lange mich ſo hüpſch, aß Bosmeme. See Ä OO [...]
[...] eer keene Schande maakte. Aß ſee im beſten [...]
De Platt-DütscheNo. 018 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bruſewind künn keene annern Fruenslyde lyden. – Süſt pleegen ſick deeheßligen Fru ens ſeehr in Acht to neehmen, datt ſee keene hüpſchen Mäkens in't Hus kaamen laaten: denn ſee weeten, datt dee Mannslüde geern'n [...]
[...] ſche, oder een Husmäken brukte: ſo namm ſee leewer eene hüpſche, aß eene heßlige; un eer Mann reed'te eer flytig to, datt ſee luter hüp: [...]
[...] „Greete prudelt.“– See hadde daaby nüſcht [...]
[...] wen. So draad, aß'n hüpſch Mäken in ſyn Hus kamm, ging he eer ſo lang naah, bett he ſee up ſyne Syd hadde. Wenn ſee ook in Anfang nich naah ſhne Pype danzen wullen: ſo kreeghe ſee doch up dee lezt in ſyne Schlin [...]
[...] Döcker, bunte Kamſöler, nye Schooh, ungaw eenen harten Daaler, naah den annern hen. Dat gefeel den Mäkens. See dachten Wun: ner, wat ſee weeren, wenn ſee Herr Bruſe wind eenmaal leew hadde: un wolycht lätt [...]
[...] ſick nich een jung Mäken dee Oogen verblen nen. – Dee Mannslüde, dee ſick daarup wat inbillen, datt ſee'n Mäken up eere Syd gebracht hebben, ſind nich weert, datt ſee Mannslüde heeten. Dat kann dedummſte Scheeperknecht [...]
[...] wohl männg'maal; ow't em glyk nich ſo ümt Heert waß. Daadörch maakte heſee ſo dryſt, datt ſee ſick van em nüſcht Böſes vermoodte. See leep nich vor em, wenn he to eer in'n Gaarden kamm; ſee verſtak ſick ook nich vör [...]
[...] See leep nich vor em, wenn he to eer in'n Gaarden kamm; ſee verſtak ſick ook nich vör em, wenn ſee in'n Buſch naah Pülze ging, un he hinner eer heerleep. Aßhe ſee ſo recht trüheertig gemaakt hadde, fing he an, dee Er [...]
[...] hadde, nich länger verbeergen. Aß ſhne Fru ingeſchlaapen waß, gaw he Hedwig eenen Winck, datt ſee in ſyne Stuwe kaamen ſull. - Hed [...]
[...] kreeg ſee aawer an dee Hand, un treckte ſee ſachtken ut dee Stuwe, wo ſyne Fruſchleep.– „Myn Döchterken! (ſeggte he to eer) daa will [...]
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