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Suchbegriff: Stein

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 19.07.1872
  • Datum
    Freitag, 19. Juli 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Gin gewiſſer Stein.“ [...]
[...] guter, lieber König, es gethan haſt.“ In Münſter, der Hauptſtadt der neuen Provinz, wohnten damals der Civil und der Militär-Chef des Landes, Stein und Blücher, in demſelben Palaſte zuſammen, und ergötzten ſich wechſelſeitig an ihrem gleichgearteten Weſen. [...]
[...] demſelben Palaſte zuſammen, und ergötzten ſich wechſelſeitig an ihrem gleichgearteten Weſen. Während Stein die Mediatiſirten in Weſtfalen tröſtete, ward er zu Hauſe ſelber mediatiſirt. Sein Wandnachbar, der Fürſt von Naſſau-Uſingen nahm von Oberlahnſtein her [...]
[...] der Fürſt von Naſſau-Uſingen nahm von Oberlahnſtein her kraft des Reichsdeputations-Hauptſchluſſes vom 25. Februar 1803 die Stein'ſchen reichsunmittelbaren Beſitzungen weg. In dem Proteſtſchreiben ſagte Stein im Weſentlichen: „Herr Vetter haben ſich der Dörfer Frücht und Schweighauſen, [...]
[...] ſeine Idee, daß, da die Einheit verloren, wenigſtens die Zweitheilung ein Nothanker ſei, in die Maſſen. Der Name Stein war zum erſtenmale in Aller Munde und als bald darauf der Staatsminiſter Struenſee ſtarb, ward Stein ſein Nachfolger für Zoll-, Acciſe- und Fabrikweſen, was man [...]
[...] Nachfolger für Zoll-, Acciſe- und Fabrikweſen, was man jetzt Finanz- und Handelsminiſterium nennt. So konnte Stein von dem Mediatiſirtwerden ſagen: es ward mir zum Heile, [...]
[...] unfähigen Kökritz, der Miniſter des Aeußern, Haugwitz, ſpielte mit dem unwürdigen, notoriſch von Frankreich ge kauften Lombard unter Einer Decke; nur Stein ward augen blicklich mit Beyme handgemein. Beyme hatte ihn dem König zum Miniſter vorgeſchlagen, aber Stein's Stolz gab [...]
[...] Stelle war. Alle erdenklichen Fehler wurden in dieſem Kriege begangen. Das Hauptgebrechen aber war nach Stein der Widerſtreit der Claſſen des Adels und des Nichtadels. Hätte man ge ſiegt, wäre der Adel noch anmaßender geworden, ſo daß [...]
[...] *.* (Stein und die Franzoſen.) Der Pariſer Rappel berichtet von der Einweihung des Stein-Denkmals bei Naſſau und erzählt ſeinen Leſern dabei die Lebensgeſchichte des [...]
[...] und erzählt ſeinen Leſern dabei die Lebensgeſchichte des Mannes, dem das Denkmal errichtet wurde, nämlich – des National-Oekonomen Profeſſors Lorenz Stein in Wien! ſorgfältig ausgezogen aus Vapereau's „Contemporains.“ Wie ſchnell die Gelehrten des Rappel die Geſchichte ver [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 5, S. 294 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſchiene, wozu wir nur beiläufig bemerken wollen, daß der Verfaſſer ſelbſt über die authentiſchen Quellen ein beredtes Schweigen bewahrt. Wenn Pertz als Biograph Steins den Vorwurf erfahren mußte, er ſei „mit dokumentariſcher Ein [...]
[...] Conflicte und Irrungen zu überwinden, das Wohl des ganzen Deutſchland ſtets als feſten Mittelpunkt anzuſehen und die individuellen Formen des eigenen Geiſtes in allen Handlungen zu zeigen – hat niemand ſo wie Stein durch die That bewieſen. Stein bleibt eine moraliſche ſittliche Größe, Hardenberg eine zufällige. Viele günſtige Factoren wirkten mit, um ihm eine würdige Stellung unter [...]
[...] Leiſetretern und auch von den Diplomaten feiler Geſinnung, welche zu jener Zeit den König umgaben, wohl zu unterſcheiden wußte, ſeine Fähigkeiten zu verwerthen trachtete, ihnen eine beſtimmte Richtung gab. So lange Stein, gleich einem guten Genius, ſein Handeln begleitete, ſtand auch Hardenberg auf der Höhe ſeiner Auf gabe, nicht vorher zur Zeit des Baſeler Friedens, nicht nachher, wo Stein ſeine [...]
[...] den Beruf hatte, den Bau politiſcher Freiheit, den Schiller bekanntlich „das voll kommenſte aller Kunſtwerke“ nennt, als Meiſter zu vollführen. So wie wir nach der einen Seite den Liberalismus Steins höher ſtellen als den Hardenbergs, trotz Arndt, welcher uns gern das Gegentheil glauben machen möchte, in eben dem ſelben Maße gilt uns die nationale Geſinnung Steins mehr. „Heil vom Auslande [...]
[...] tät“ nennt es mit Recht Häuſſer (vergl. Deutſche Geſchichte vom Tode Friedrichs des Großen, 2. Bd., S. 475) und fügt hinzu: „Wir möchten nicht, daß jemals Zeiten wiederkehrten, wo ſolch einer Staatskunſt das große Wort gehörte“. Stein [...]
[...] „Halb Bock, halb Fuchs“ pflegte dann Stein von ihm zu ſagen, wenn er das ſeltene Gemiſch von Zähigkeit und Schlauheit derb und doch zutreffend bezeichnen wollte. [...]
[...] auswärtigen Angelegenheiten übertragen würde. So ward Hardenberg am 6. Juni 1810 zum Staatskanzler ernannt. Angeſichts dieſer Umſtände fragen wir: Welcher Art war die Thätigkeit Steins? Er hatte, „der Menſch ohne Menſchenfurcht“, wie ihn Scharnhorſt nannte, das Programm aufgeſtellt, welches allein zum Siege [...]
[...] gung Preußens an der Unternehmung Napoleons gegen Rußland widmet der Verfaſſer einen unverhältnißmäßig großen Raum, während er die Ereigniſſe der Jahre 1812 bis 1822 nur obenhin berührt. In Prag erhielt der geächtete Stein (19. Mai 1812) ein Schreiben des ruſſiſchen Kaiſers, mit der Einladung ins Hauptquartier zu kommen. Und Stein ging, doch „als ein Deutſcher, der an den [...]
[...] ruſſiſcher Commiſſarius, was dem königlichen preußiſchen Miniſter nicht gelingen konnte. Mit Work wurde die Wehrhaftmachung des Landes beſprochen und trotz aller Competenzeinwendungen decretirte der ruſſiſche Commiſſarius Stein am 25. die Berufung einer Ständeverſammlung, welche den ihr von AYork vorgelegten Landwehrplan mit Begeiſterung annahm. Einige Wochen ſpäter erſchienen Harden [...]
[...] Landwehrplan mit Begeiſterung annahm. Einige Wochen ſpäter erſchienen Harden bergs Aufrufe, deren wir oben gedachten. Das Vorgehen des Verfaſſers, welcher ſolche Thaten ignorirt, richtet ſich ſelbſt. Stein ſelbſt übernahm nun den König zum Beitritte zu bewegen, und am 17. März erſchien der Aufruf: „An mein Volk!" [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg20.11.1859
  • Datum
    Sonntag, 20. November 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] beim neuen Muſeum die Zwiſchendecke theils durch Topfgewölbe, thetts durch leichte Marmorſteine hergeſtellt. Die viel beſprochene Infuſorienerde gab Gelegenheit, leichte Steine zu bilden. [...]
[...] Vortheilen des gewöhnlichen Formates die Vorzüge und Annehmlichkeiten der Töpfe vereinigen. Es werden auf den Drainpreſſen durch geeignete Formen Steine hergeſtellt, welche die viereckige Geſtalt und Größe unſerer gewöhnlichen Mauerſteine haben und welche ihre Länge nach von Oeffnun gen durchlaufen werden. Auch kann man, wo es für einzelne Anwendun [...]
[...] gewöhnlichen Mauerſteine haben und welche ihre Länge nach von Oeffnun gen durchlaufen werden. Auch kann man, wo es für einzelne Anwendun # zweckmäßig iſt, Steine herſtellen, bei denen die Oeffnungen, die Steine nicht der Länge, ſondern der Quere nachdurchlaufen. Solche Steine bietenge gen gewöhnliche Mauerſteine vielfache Vortheile, man braucht zu ihrer Fabrika [...]
[...] Brennen viel weniger Hitze, ſo daß mehr als die Hälfte des Brennmaterials geſpart wird, der Transport der Steinewird natürlich ein billiger und ebenſo das Heraufſchaffen der Steine auf die Baurüſtungen; die Mauern ſelbſt trocknen leichter aus, und daher können die Gebäude ſelbſt früher be zogen werden. In Paris werden dergleichen Steine jetzt ſchon vielfach an [...]
[...] den Preis bald bis auf die Hälfte der gewöhnlichen Mauerſteine her abſetzen zu können. Um ein ſolches Reſultat zu erzielen, iſt es nothwendig, daß die Anfertigung der Steine ganz fabrikmäßig geſchehe, das Preſſen ge ſieht fabrikmäßig mit der Maſchine und es kam darauf an, auch die üb rigen Operationen, namentlich das Brennen und Trocknen, in einem gleich [...]
[...] ſen, welche die Hohlſteine formen. Der Thon wird ziemlich trocken verar beitet, viel trockener, als beim Streichen der gewöhnlichen Handziegel. - Die Steine werden, wenn ſie aus der Preſſe kommen, auf kleine Wagen gela den. Dieſe Wagen ſind ganz von Eiſen conſtruirt und laufen auf einer Eiſenbahn, die durch den Ofen ſeiner Länge nach hindurch geht und ſich [...]
[...] allmählig nach dem Schornſteine hin etwas abnimmt, während der untere Theil zwar auch noch ſehr warm iſt, aber keine eigentliche Brennhitze inehr hat. Indem ſo die Steine der Haupthitze entgegenrücken, werden ſie all mählig ausgetrocknet und gebrannt und indem ſie ſich in dem unteren Theil der Röhre wieder von den heißeſten Stelle entfernen, werden ſie allmählig [...]
[...] böden mit leichten Steinen in Gyps und Cement ausgeführt. Es wäre zu wünſchen, daß auch unſere Ziegelfabrikanten uns mit ſolchen Steinen ver ſehen möchten. Ein Einwand, der noch häufig gegen dieſe Steine gemacht wird, iſt der, daß ſie in der Haltbarkeit anderen nicht gleichkommen. Aber alle Proben, welche damit angeſtellt ſind, haben gezeigt, daß, wenn die Wi [...]
[...] An der Saar iſt eine, freilich nur für Fußgänger beſtimmte Brücke von 50 Spannweite in ſolchen hohlen Steinen ausgeführt. Der Bogen, welcher durch die hohlen Steine gebildet iſt, iſt an den Widerlagern ſtärker als in der Mitte. Die Stärke der hohlen Topfſteine iſt oben 9%“, an den Wi derlagern 16%“, alſo ſehr geringe Dimenſionen. Die Steine ſelbſt ſtehen [...]
[...] durch geprüft, daß man ſchwere Leute darauf hat ſpringen laſſen, der Boden hat ſich auf und nieder bewegt, ohne daß ein Bruch zum Vorſchein gekom men iſt. Man hat die Steine ſogar benützt, um das Brückengeländer daran anzubringen, indem man an den beiden Sternflächen des Gewölbes einen Stein um den andern vorſtehen ließ, an welche das Geländer durch ange [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 04.11.1769
  • Datum
    Samstag, 04. November 1769
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von Steinen, welche immeſchlichen Körper entſtehen, und einem ſehr großen Steine, welcher einer abgegangen iſt. [...]
[...] aß ſich in den Säften unſers Kör: S pers Steine erzeugen können, - davon ſind die Nierenſteine und Blaſenſteine nur gar zu häufige Bewei: [...]
[...] werden und Steine daraus ſicherzeugen. Der Weingeiſt zerſtreuet die wäſſerigen Theile unſers Körpers, hingegen die ſau [...]
[...] ſchweifungen im Trinken u. in der Wol: luſt ſehr erſchlaffet ſeyn, und zu Entſtes Ä Steine Anlaß geben. Aber icht allein in den Nieren und der Urin: blaſe finden ſich Steine, ſondern es iſt [...]
[...] mit ſehr ſchmerzhaften Empfindungen verknüpft; aber nachdem erſt alle dieſe Wege zurückgelegt ſind, und die Steine durch den Canal der Gedärme mit dem Ä ange fortgeſchafft worden; ſo [...]
[...] Steine alle weggehen, weil die Gallen: [...]
[...] blaſe tief herunterhängt, und alſo die Steine nicht ſehr leicht in die Höhe, und in die erwähnten Gänge kommen köüen. Der berühmte Herr Friedr. Hoffmann [...]
[...] ſucht und ſtarb." Es finden ſich auch Steine in der Le [...]
[...] vom Tartarotärthrilato. Nach etwa zwöStunden ſchickte ſie einen beynahe ovalrunden Stein von der Größe einer Weiſchen Nuß, um welcher noch die - . . . . . . . . . . . . . . . . . Lô # e? j: » - 4 [...]
[...] Dieſer Stein muß alſo ſeinen Urſprung nothwendig im Magen gehabt haben, weil kein anderer Ort mehr übrig iſt. Er iſt wahr, [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)15.05.1845
  • Datum
    Donnerstag, 15. Mai 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Ueber die Verfertigung der künſtlichen Steine. Die Kunſt Bauſteine künſtlich zu machen, iſt ur alt, obgleich ſie zu verſchiedenen Zeiten faſt neu erfunden [...]
[...] aus 2 Quarzſand, 1 friſchgelöſchtem Kalf, 1 geriebenen Kalf) und viele andere Bauwerke älterer und neuerer Zeit ſind aus künſtlichem Stein. [...]
[...] der Materialien, welche dasſelbe erfordert, und welche nicht immer gehörig beachtet wurde, ſind die jezigen Verfahrungsarten künſtliche Steine zu machen, in der [...]
[...] Hinſicht mangelhaft, daß noch ungleich mehr Bindemit tel genommen werden, als an ſich nöthig wären, was die künſtlichen Steine ſehr vertheuert. Wenn man be achtet, wie wenig Bindemittel die Natur anwendet um die härteſten Steine herzuſtellen, ſo begreift man, daß [...]
[...] Gewichtstheile verſtanden. Gute Vermiſchung der fein vertheilten Beſtandtheile iſt weſentlich zur Erhaltung guter Steine.) - [...]
[...] 1. Steine mit Kalk. A. 30 Kieſelſand, 3 geſtoßener gebrannter Kalk, mit 1 kochendem Waſſer angemacht, und wenn [...]
[...] von 1 Eiſenvitriol in 30 Waſſer verdünnt. (Lange, priv 1827 in Bayern.) 2. Steine mit Gips. L. Gips erhärtet an ſich mit Waſſer zu Stein. Eben ſo wenn er mit mehr oder weniger Sand gemiſcht [...]
[...] und Waſſer (oder noch beſſer Kochſalz- oder Sal miaklöſung) erhalten. Dieſe iſt aber für künſtliche Steine zu theuer. - 3. Steine mit Thon. - Thon oder thonige Erde kann mit Sand ge [...]
[...] Thon oder thonige Erde kann mit Sand ge ſtampft zum Erdbau dienen, erhärtet aber auch dann zu Stein, wenn er mit Kieſelerde zugleich gebrannt wird, was für gewöhnliche Steine zu viel Koſten macht. M (Mortel, der ſich wie Gipsformen läßt), 1 Kreide, [...]
[...] etwas feucht wird. (Hamelin, pat. 1817 in Eng land.) - 5. Steine mit Salzen. T. (Künſtliche Lithographirſteine.) Gips mit Alaun löſung angemacht, und in Formen gepreßt. [...]
Traun-Alz-Salzachbote10.12.1877
  • Datum
    Montag, 10. Dezember 1877
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heinz von Stein. Nebſt einer sº. Ä tein und ſeiner Beſitzer. 0! GLTL Ä [...]
[...] Kaplan am k. Militärlazareth zu München, Beneficiaten bei St. Peter. – (Fortſetzung) - - 10. Stein unter den Törringern, von Ladislaus bis zu Johann Albrecht, von dem Stein ver kauft wurde, 1580–1663. [...]
[...] vermählte ſich nie, und ſcheint in ſeinen häuslichen Verhält niſſen ſehr zurückgekommen zu ſein. Er gab 1662 die Herr ſchaft Stein dem Grafen Karl von Fugger zu kaufen, alſo Wenning. Die Törringer hatten Stein gegen 560 Jahre beſeſſen. „Indeſſen iſt von Johann Albrecht noch eine Ur [...]
[...] beſeſſen. „Indeſſen iſt von Johann Albrecht noch eine Ur kunde dedato 1663 am 29. Aug, wo er auf das Bene ficium in Stein den Bartholomä Dräxel präſentirt, vor handen. Hier nennt er ſich noch Herr von Stein und datirt ſein Schreiben aus Stein. Graf Albrecht von Törring ſtarb [...]
[...] Er wurde Oberſt in Dienſten der Republik Venedig. Von ſeinem Schickſalen erwähne ich nichts mehr, da er dem Schloſſe Stein fremd geworden. 10. Stein unter den Fuggern, Löſch, Thurn und Taxis, denen von Löſch, von Küſer von Kraft, [...]
[...] brecht Wilhelm von Löſch. Nach Originalien muß jedoch bemerkt werden, daß 1666 am 30. März Albrecht Wilhelm von Löſch, „va ich Stein ukoris nomine inhab“ auf das Beneficium in Stein den Simon Hübner präſentirte wie mein Gebäufer Graf Johann Albrecht ingleichen ſeines Gutes Inhabge [...]
[...] Thurn wandte ſich dieſer Sache wegen 102 geradezu an, das Ordinariat Salzburg. Sie beide ſuchten 1704 am 5. März für die Schloßkapelle in Stein das Sanctissimum zu erhalten. Sebaſtian Graf von Thurn erlebte entweder die Erledigung sieſer Sache nicht mehr, ober er trar Stein [...]
[...] der von Löſch. Maria Johanna ſcheint 1712 geſtorben zu ſein, denn 1712 am 28. Auguſt ſtiftete Mar Felix vºn Löſch auf Stein für ſeine Mutter Maria Johanna, Gräfin von Thurn und Taxis in die Schloſſkapelle zu Stein zwei ewige Jahrtäge, eine Monatmeſſe, und alle Wochen einen [...]
[...] Anger am Endl der Allee zu errichten. Dieſes geſchah wirk lich 1737 am 12. Auguſt, und die Kapelle ſteht noch. Joſeph Spitzelberger, Bräuknecht zu Stein, ſtiftet 1826 in die Schloßkapelle zu Stein eine Jahresmeſſe. Bald nachher im März 1829 verkaufte Max Graf von [...]
[...] in die Schloßkapelle zu Stein eine Jahresmeſſe. Bald nachher im März 1829 verkaufte Max Graf von Löſch die Herrſchaft Stein an den Herrn Baron v. Käſer. Ich übergehe hier den Streit zwiſchen der von Käſer'ſchen Gutsherrſchaft in Stein und dem Herrn Beneficiaten Joſeph [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft09.01.1869
  • Datum
    Samstag, 09. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Innern noch den rohen Kalkſtein, weil durch die zuſammengeſchmolzene Kruſte die Kohlenſäure aus dem Innern des Steins nicht mehr entweichen konnte. Bei Verwendung großer Steine und bei nicht hinreichend lang unterhaltenem Feuer bekommt man [...]
[...] aus dem Ofen Steine, die im Innern einen noch ungebrannten Kern haben, ſogenannte Grieben oder Krebſe. Je größer nämlich die Steine ſind, um [...]
[...] Axe des Ofens, und läßt von da aus gegen oben und gegen den Umfang des Kalkofens zu die Größe der Steine allmählig abnehmen, bis zu Fauſtgröße. Bei Oefen mit immerwährendem Betrieb muß man die Steine möglichſt gleich groß nehmen, am beſten [...]
[...] in Betrieb ſetzen will, ſo muß man mit einem ſchwachen Feuer beginnen, einestheils damit nicht etwa die Steine an ihrer Oberfläche todtgebrannt werden, und anderntheils, damit die Feuchtigkeit aus den Steinen nicht allzuraſch ausgetrieben wird, [...]
[...] periodiſchem Betrieb ab. Bei den Oefen mit immerwährendem Betrieb liegen an der Gicht immer friſche Steine und das Garbrennen erfolgt am unteren Ende des Ofens (oder in der Nähe dieſes unteren Endes) und es [...]
[...] den bei Oefen mit immerwährendem Betrieb ver hältnißmäßig mehr ungare (nicht vollſtändig durch gebrannte) Steine heraus, als bei ſolchen mit perio diſchem Betrieb. Will man das Brennen der Steine in möglichſt [...]
[...] Roſts her oder von oben an der Gicht. Im erſten Fall werden durch die Waſſerdämpfe auch die dem Feuer zunächſt ſitzenden Steine vor dem Todt brennen geſchützt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ſich vollkommen [...]
[...] men laſſe, was man am einfachſten durch Einſchütten von Waſſer in den Aſchenfall der Feuerung bewerk ſtelligt. Friſchgebrochene Steine und gewöhnliches lufttrockenes Brennmaterial zeigen ſich in Rückſicht [...]
[...] vollſtändig auswaſchen; das Maß der etwa bleiben den Rückſtände läßt einen annähernden Schluß ziehen auf Güte des Steins und Vollendung des Brandes. Läßt man den gebrannten Kalk längere 8eit an der Luft liegen, ſo zieht er wieder Kohlenſäure [...]
[...] einer der oben genannten Proben unterwirft. Man bekommt damit aber wohl nur einen unſicheren Anhaltspunkt über die Zuſammenſetzung des Steins. Genau erhält man die Zuſammenſetzung nur da durch, daß man den Stein chemiſch unterſuchen läßt. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)01.09.1812
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1812
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, gebracht werden muſsten. Aus dieſen beiden Ciſternen lieſs ſie, mit nicht geringer Schwierigkeit, Steine mit dem daran hängenden Ä (der ſich nicht, wie bey gewöhnlichem Mauerwerk, von dem Steine lostrennen lieſs) abbrechen, und ſtellte hierauf, [...]
[...] wodurch zwey, mit Amſterdam'ſchen Cement an ein ander gekittete, und aus der erwähnten Ciſterne ge nommene, Steine eines Gewichtes von 1o18 Pfund [...]
[...] was, wenn der Stein nicht ausgebrochen wºre? noch [...]
[...] ſechs Wochen völlig trocken und waſſerdicht werde. Nach Verlauf dieſer Zeit ergaben ſich über den Zu -ſammenhang der Steine mit dem Cement folgende Re fultate. Die mit Dordrecht'ſchem Traſs zuſammen gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, [...]
[...] gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, üm getrennt zu werden. Als man die Oberflächen der getrennten Steine unterſuchte, fand man den Traſs hart, und er hing nur noch an dem unterſten Steine. Das Nämliche fand man bey dem Amſterdam'ſchen [...]
[...] Man unternahm ſie nach Verlauf von ſechs Wochen und 5 Tagen. Der Dordrechtſche Traſs erforderte eiae Kraft von 929 Pfd., um die Steine aus ihrem Zu ſammenhange zu bringen. Der Traſs faſs an dem oberſten Steine, und war ſehr hart. Der Amſter [...]
[...] ner Kraft von 331 Pfd., um den Zuſammenhang der Steine zu trennen. Bey der Unterſuchung der Steine, die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen [...]
[...] die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen Steine erſt durch ein Gewicht von 1297 Pfd. zum Fal len gebracht wurden, wobey kleine Schuppen aus den Oberflächen der Steine losriſſen; daſs bey dem Am [...]
[...] dam'ſche Cement, der zum Theil an beiden Steinen hing, aber nur 916 Pfd. Bey dem grauen Utrecht ſchen Cement fiel der unterſte Stein ſogleich ab, als die Wage angehängt wurde, und der Ä ſtellte ſich wie trocken gewordener Thon dar. Weil der [...]
[...] um den gehörigen Grad von Verſteinerurg anzuneh men, iſt völlig ungegründet. – Obgleich im Trocke nen der Zuſammenhang zwiſchen Cement und Stein ſtärker iſt, als wenn ſie unter Waſſer geſtanden ha ben: ſo iſt es doch, wenn man die Brauchbarkeit ei [...]
Didaskalia12.07.1872
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1872
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ein gewiſſer Stein.“ (Schluß.) - [...]
[...] Wie eingerºſtet die Vorurteile waren, beweiſt A)ork's Urtheil von 1808. „Stein iſt zu unſerm Unglück in England geweſen und hat von dort ſeine Stautäweisheit hergeholt, und nun ſollen die Inſtitutionen des auf Seemacht und Handel beruhenden Groß [...]
[...] Seine Hauptſorge war die Herbeiſchaffung von Geldmitteln für die unerſchwingliche Kriegsentſchädigung Frankreichs. Der Prrconſul Daru in Berlin, „das Ungeheuer“, wie Stein ihn nannte, Pierre Daru, „Stein gegen Stein“, wie die Berliner witzelten, erhöhte ſtets die Focderungen. Da ſchieb Stein an [...]
[...] Schlachtenkaiſer ſo fürchten konnte? Allen Feinden Napoleon's Ä ſº # Ä t Ä Ä - - - ER, SCMOI MC TET. im Stein den gunzen Rheinbund und 20 Ä. Ä in die Centralverwaltung, und 1815 geht von ihm der Gedanke der [...]
[...] die Zukunkt und dem eiligen Genuſſe des Augenblicks“. Nachgerade wand die alte Welt ein troſtloſes Gefängniß und Stein war ſchon entſchloſſen, nach Kentucky aus Napoleon Rußland überzog. Alexander erinnert ſich jetzt, wie ihm auf dem Wege nach Erſurt Stein geſagt hatte: „Sie Ä [...]
[...] apoleon iſt ein Genie, brummte er dann verdrießlich, da ihm jetzt „Genie“ nicht "# ein unruhiger, ſondern ein unwiderſteh licher Menſch war. Napoleon erkannte augenblicklich, daß Stein die Seele der Coalition ſei. Immer raſt und tobt er jetzt gegen Stein, wie der Wallfiſch gegen den Kahn, wo der Schütze mit der [...]
[...] der Kaiſer Alexander, den die Natur mit den ſchöuften Gaben ausgeſtattet hat, ihre Namen Ä den verbrecheriſchen und gräßlichen Umtrieben Stein's hergeben können.“ Das Bulletin über Bautzen aber ſchließt er: „Die Einwohner dankeu dem Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den Koſaken befreit hat.“ N :) [...]
[...] aber ſchließt er: „Die Einwohner dankeu dem Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den Koſaken befreit hat.“ N :) Leipzig werden Stein und Gneiſenau einig, den Krieg bis zur Ä fortzuſetzen, und was Stein beſchließt, [...]
[...] vollführt cher, während die Souveräne ſich dazu noch nicht das Herz faßten. Mit dem Sturze Napcleon's iſt der Einfluß Stein's dahin. [...]
[...] Zögling den Lehrer, der die Zustiuthe ſchwingt. Ich mußte ſo gar zum Icobiner werden, klagte er über die von der Nºth ha: abgepreßten Reformen Stein's, und gar die Mah.ung an die ver ſprochenen Reichsſtände konnte er nicht vertraten. Wie zerrie und rüttelte die Reaction an den Stein'ſchen Reformen! A"er ſie [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft23.01.1869
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] führen der Steine von oben zu erleichtern, iſt aus [...]
[...] des zwiſchen 18 und 26 Stunden). Beim Ein tragen baut man zuerſt das Schürgewölbe über den Roſt und trägt hierauf die Steine ſo ein, daß in der Mitte hinauf die größten Steine zu liegen kommen, gegen den Umfang und gegen oben zu [...]
[...] in der Mitte hinauf die größten Steine zu liegen kommen, gegen den Umfang und gegen oben zu nimmt man nach und nach kleinere Steine. Das [...]
[...] etwa 1“ dicke Zungen werden zwiſchen den einzel nen Feuerräumen aufgeſetzt, ſodann zwiſchen den Zungen mit Hülfe größerer Steine gewölbartigge ſchloſſen und darauf die kleinen Steine gegeben. Die 4 Einſatzlöcher E werden während des Bran [...]
[...] das Brennmaterial mit dem Kalk abwechslungs weiſe in einzelnen Lagen aufgegeben wird. Man verwendet als Brennmaterial vorzugsweiſe Stein kohle, ſeltener Torf. Die vom Brennmaterial ent wickelte Wärme wird vollſtändiger ausgenützt, als [...]
[...] Steinkohlen eingerichtet, oder ſie ſind eiförmig oder umgekehrt kegelförmig in dem Fall, wenn Kalk ſteine und Brennmaterial in einzelnen Lagen über einander aufgegeben werden. Im erſten Fall be kommt man gleichmäßigeren Brand der Steine und [...]
[...] ſchnittlich noch einmal ſo dick machen, als die Stein [...]
[...] als die in der Mitte, und man muß deßhalb den dadurch entſtehenden Trichter durch Auflegen neuer größerer Steine und neuer Kohle ausfüllen (man muß in der vertikalen Are des Ofens die größten Steine und die meiſten Kohlen aufgeben). [...]
[...] ſteine gebrannt unten ankommen, dauert es 1% bis 2 Tage und man rechnet auf 10 Kubikfuß Kalk 1 Ctr. Steinkohlen. [...]
[...] ſteine gebra bis 2 Tage Kalk 1 Ctr. [...]
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