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Suchbegriff: Halden

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.12.1871
  • Datum
    Freitag, 08. Dezember 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] mahnte mich die Stimme meines Gewiſſens daran, wie ſchlecht ich Halden's Vertrauen und Güte damit vergalt, daß ich, der ſein beſoldeter Diener war, um das Herz ſeiner Tochter warb. [...]
[...] gern als ſeinen künftigen Schwiegerſohn begrüßen würde, beſtätigte ſich vollkommen durch die Art und Weiſe, wie Halden uns empfing, als wir, von dem Spazierritt zurückgekommen, Hand in Hand vor ihn traten. Mit großer Freudigkeit [...]
[...] ein ſtrenges Geheimniß bleiben ſollte, und weder die eindringlichſten Vorſtellungen noch die ernſten Bitten Halden's vermochten ihren Entſchluß zu erſchüttern. Reichthum, Anſehen, Beſitz, Alles, was das Weib aus der Hand des Mannes, denn [...]
[...] ernſtes Wort mit ihr zu reden und ihr zu ſagen, daß ſie zwiſchen mir und Douglas wählen müſſe. Eines Tages, als ich gerade mit Halden auf der Veranda Schach ſpielte und Eleanor, hinter dem Stuhle ihres Vaters ſtehend, mit regem [...]
[...] Allan Douglas, bei Strafe meiner Ungnade, mit uns zu Mittag zu eſſen.“ Obwohl Halden der Einladung ſeiner Tochter kein Wort hinzufügte, legte Douglas doch ſogleich Hut und Handſchuhe wieder weg und reichte [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 021 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Man konnte im Salon nicht hören, wenn der Klopfer am Eingangsthor die Hausglocke in Be wegung ſetzte, obſchon Herr von Halden einen ziem lich energiſchen Klingelzug gethan hatte. Die gnädige Gräfin ſei ausgefahren nach Schloß [...]
[...] Geſichtchen. Eine unbewußt rührende Anmuth lag in dieſer Stellung. Halden that keinen Schritt vorwärts, das Bild vor ihm war zu lieblich, um es nicht einige Se kunden zu betrachten; wäre er ein Maler geweſen, [...]
[...] an den zerdrückten Spitzenärmeln, die den runden Arm zu weit bloß ließen – wie ein Schulmädchen, das geſcholten zu werden fürchtete. Halden dachte Aehnliches, ſeine ernſten Züge erheiterten ſich zu einem Lächeln. [...]
[...] ſicht und zog ſich eiligſt zurück. „Sie können ſich nun nicht mehr verleugnen laſſen,“ bemerkte Halden humoriſtiſch. „Ich würde es auch nicht wollen, ich bin ſo froh Sie zu ſehen,“ rief ſie unbedacht. Die ſtrah [...]
[...] in den Morgen hinein tanzen, genießen das Vor recht, die verſäumte Ruhe nachzuholen.“ „Und Sie, Herr von Halden,“ verſetzte ſie leb haft, „Sie erkennen ſich dieſes Vorrecht gewiß nicht zu, obgleich Sie ebenfalls die Nacht verkürzen und [...]
[...] keit hatte aus ſeiner Rede geklungen und einen köſtlichen Widerhall in ihr geweckt. „Sie wollen ſchon gehen, Herr von Halden?“ fragte ſie traurig, als er aufſtand. „Ich muß wohl,“ entgegnete er, auf das blonde [...]
[...] purröthe bedeckte ihre Stirn, als ſie mit unſicherer Stimme ſagte: „Ich wollte bloß bemerken, Herr von Halden, daß es zwei Wege nach Wiſſelsbronn gibt; der eine folgt immer der Chauſſee bis etwa eine Vier [...]
[...] allein, ohne Zeugen ſprechen würde. Vor einer Woche hatte ſie ſich an dieſer Stelle mit allen Kräften dagegen gewehrt, Halden überhaupt zu ſehen, er hatte es nicht geahnt, daß die Gräfin Wiſſelsbronn und Valentine von Sarnen ein und [...]
[...] zum anderen nicht ſcheute, ſo können Sie ſich vor ſtellen, daß mich eine wichtige Veranlaſſung herführt . . . Wie Sie wiſſen, bewirbt ſich Herr von Halden um Magda . . .“ „Erlauben Sie eine Unterbrechung . . . davon [...]
[...] bei der nächſten Gelegenheit Halden geſchickt über ſeine Intentionen aushorchen, von Ihnen iſt das unverfänglicher, als von mir. Um die Einleitung [...]
Didaskalia12.05.1871
  • Datum
    Freitag, 12. Mai 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Dort kommt Allan Douglas“, ſagte ſie, auf einen Reiter deutend, welcher in dieſem Augenblick durch das Thor in den Park einritt und grüßend ſeinen Hut ſchwenkte, als er Miß Halden auf der Veranda ſtehen ſah. - Allan Douglas war einer der reichſten Pflanzer in Louiſiana, [...]
[...] der Veranda ſtehen ſah. - Allan Douglas war einer der reichſten Pflanzer in Louiſiana, Ä der nächſte Nachbar Haldens und in deſſen Hauſe ein faſt täglicher Gaſt; doch mochten ſeine Beſuche wohl mehr der Tochter, als dem Vater Ä mit dem er auf einem zwar ſehr [...]
[...] Halden, zu gewinnen. Neben ſeinen perſönlichen Vorzügen hatte [...]
[...] der Douglas noch von dem Ziel ſeiner Wünſche trennte, bereits geſchehen war, das blieb mir, wie ſcharf ich auch ihn und Miß Halden beobachten mochte, immer noch unklar. Auch jetzt, wo ne, neben mir ſtehend, ihm mit heiterem Lächeln entgegenwirkte, ließ der Ausdruck ihrer Züge nicht errathen, welcher Art das Gefühl [...]
[...] mich fühlen zu laſſen, daß er in mir nur den Diener Halden's [...]
[...] Ä nicht entſchieden auf Seiten der einen oder der anderen Partei teleR.“ „Sie vergeſſen, Miß Halden“, verſetzte ich ruhig – der lauernde Blick, mit dem Douglas mich firwte, warnte mich, auf meiner Hut zu ſein –, Sie vergeſſen, daß ich als Fremder den [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 092 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] gegeben habe, und verhieß ihm ſeine Fürſprache bei ſeinem Oheime. - „Die Tochter des Baron von Halden?“ ſagte Linde betäubt, als hätten dieſe Worte die wieder er wachende Hoffnung noch einmal niedergeſchlagen. [...]
[...] eine Stunde in dem glücklichen Kreiſe zu verweilen. Der Wagen hielt angeſpannt vor dem Garten und Halden meinte, es werde angenehm ſein, in der Abendkühle heim zu fahren. Die Dämmerung war angebrochen, und ſchon [...]
[...] Weller; ihr zur Seite ging Linde. Die Alte ſprach: „Ich glaube, den Baron von Halden hier zu finden?“ - Aller Augen waren auf die Alte gerichtet. „Der bin ich,“ erwiderte der Baron , „was [...]
[...] begegnete, ſagte mir, daß Sie mich zu ſprechen ver langen, und hat mich hergeführt.“ „Ja, Baron von Halden,“ ſagte die Alte, „Sie werden ihn heute ſprechen wollen, die Zeit iſt erfüllet; zweimal ſieben Jahre ſind heute verfloſſen, als Sie [...]
[...] Der Prediger hatte während deſſen das Papier geöffnet; er fand darin eine ſilberne Kette, worauf das Halden'ſche Wappen, zierlich gegraben, ſich befand. Dabei lag ein an den Baron gerichteter Brief. Die ſer erkannte darin ſogleich dieſelbe Handſchrift, die [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 017 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigenthümlich ſchmerzlichen Ausdruck verlieh. „Wollen Sie mich einen Moment entſchuldigen, Herr von Halden, Egon“ – ſie konnte ſich nicht überwinden: mein Mann zu ſagen – „ſieht nach mir, wahr ſcheinlich wünſcht er etwas.“ [...]
[...] höchſte Inſtanz?“ fragte Halden, als die junge Frau wieder am Kamin ſaß. „Theilweiſe,“ entgegnete ſie, „doch war dieß [...]
[...] Halden hatte ſich in der Erregung vorgeneigt und wartete auf die Antwort, die Valentine zu geben zögerte. Sie hatte den Arm auf die Seiten [...]
[...] ihm nützen, ihm helfen konnte, mußte jede Rückſicht ſchwinden. „Rechnen Sie auf mich, Herr von Halden,“ ſagte ſie, den Kopf erhebend und die dunklen Augen voll zu ihm aufſchlagend, „ich will Ihnen eine treue Verbündete ſein.“ [...]
[...] Egon ſtrich liebkoſend über die blonden Locken. „Wir haben hier auch Muſik gehabt, Herr von Halden hat geſpielt.“ „Alles aus dem Kopf, ohne Noten,“ ſchaltete der Oberſt beſcheiden ein. [...]
[...] Egon entſchuldigend. Magda, ſie ſtand dicht neben Herrn von Halden, während er ſpielte, und ihr Geſicht ſtrahlte.“ „So ſcheinen ſie gute Freunde geworden?“ Es [...]
[...] „Gewiß, und es iſt nicht zu verwundern! Va lentine, ſiehſt Du, iſt die klügſte Frau auf der Welt, Herr von Halden ſoll ebenfalls viel Ver ſtand beſitzen, folglich . . .“ „Paſſen ſie ausgezeichnet zu einander,“ fiel [...]
[...] Bereitſchaft, die Artigkeit Valentinens beugte dem vor und ſtimmte ſie milder. „Herr von Halden bedauerte, Sie nicht zu fin den,“ ſagte die junge Gräſin, an den Theetiſch zurückkehrend und dem Genannten Raum gebend, [...]
[...] „gute Nacht“ entſchlüpfen wollte. „Nun ſage mir, was Dein unartiges Benehmen gegen Herrn von Halden bedeuten ſollte?“ Sie hielt die ſpitze Naſe hoch und blickte die Kleine ſtreng an. [...]
[...] „Ich bitte Sie, Valentine, die unliebenswürdige Art Magda's muß auch Ihnen aufgefallen ſein. Herr von Halden war augenſcheinlich verletzt, darum ging er ſo ſchnell fort.“ „Sollte ich ihm etwa danken, daß er die Gnade [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 126 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Wäre der Wunſch dieſer Nachteule ein gutes Omen für Dich, Walter!“ meinte der Kleine lachend nach einer Weile; „ich habe Dich noch nie ſo gewiſſenhaft, – nie ſo wenig unternehmend gefunden, wie bei dieſer Martha Halden, es wird Zeit, daß Du zum Ziel kommſt, denn der Aufenthalt in dieſem Neſte iſt mir zum Ueberdruß geworden.“ Der mit Walter Angeredete ſeufzte. „Glaubſt Du, daß die Liebe mir dieſes Kräh [...]
[...] „Stein“ zu vertauſchen, die aus einem angehenden Miniſter einen reiſenden Maler ſchuf, iſt, Dank meines Oheims, des Regierungsrathes, in Güte beigelegt. Aber ſeit ich dieſe Martha Halden geſehen, zum erſten Male in die Tiefe einer reinen, weiblichen Mädcheu ſeele geblickt –“ „Narrheiten, Phantaſtereien, – es wird Zeit, daß Du in andere Cirkel kommſt, [...]
[...] noch in den hoffnungsvollſten Jahren des Backfiſchſtandes befindlichen Couſine Hermine von Freihagen werden, um durch ihren Vater, der alle Ausſichten zum Miniſter hat, meine Carrière zu pouſſiren – ich wüßte nicht, was ich thäte, ob Martha Halden ſich nicht einſt Baronin Freihagen nennen würde.“ „Menſch, Du biſt raſend,“ – mach', daß Du zu Ende kommſt, ſag' ich Dir – [...]
[...] an den Zügen des Mannes, den ſeine Kunſt in das romantiſch gelegene Stadtchen und ſeine Güte und Liebenswürdigkeit in den Kreis ihrer Familie geführt hatte, obwohl Frau Halden, die allein mit ihrer Tochter und einem 15jährigen Sohn das Haus bewohnte, ſehr ſorgſam in der Wahl der Beſucher desſelben war. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 11.03.1870
  • Datum
    Freitag, 11. März 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Auch der Hof war endlich erſchienen – der Fürſt ernſt und ſtill mit bleichen, eingefallenen Wangen. Auch Baron Halden war wieder da; ein Blick finſteren Grolls traf ſeinen fürſtlichen Gebieter. Die Augen der Liebe und der Eiferſucht blicken ſcharf und wohl hatteſt die des [...]
[...] zu dürfen. „Wie wahr ſprach doch damals der Freund“ – murmelte Halden finſter – „wo Silber nicht zieht, da ziehen Gold und Diamanten . . . . Sein Gold, ſeine Diamanten galten ihr mehr, als die wahnſinnige Liebe, die ich bot. Sei es [...]
[...] – vor ſeiner Loge ſchwankt ſie plötzlich . . das Gleichgewicht verlierend iſt ſie dem Sturze nahe – unwillkürlich reicht ihr Halden, der dicht an der Barrière ſteht, hülfreich die Hand; Hortenſe drückt dieſe Hand und flüſtert leiſe: „Ich danke Jhnen." Feſter ſchnallt ſie dann die Stangenzügel, ſo daß [...]
[...] Ein Schrei des Entſetzens durchtönt das Haus . . . zwei Männer fliegen über die Barrière in den Kreis . . . es iſt der Fürſt und Halden. Im blutgetränkten Sande kniet der Herrſcher des Landes, in ſeinen Armen das röchelnde Mäd chen, die arme Kunſtreiterin, haltend. In düſterem Schmerz [...]
[...] Herrſcher des Landes, in ſeinen Armen das röchelnde Mäd chen, die arme Kunſtreiterin, haltend. In düſterem Schmerz ſteht Halden da. Jetzt öffnet ſich ihr Auge, lange – mit ſchmerzlichem Lächeln ſieht ſie den Fürſten an. „Hortenſe, Hortenſe!“ ruft er, Alles vergeſſend, in über [...]
[...] das Bild des hinſterbenden Mädchens, das doppelte Opfer ſeiner Leidenſchaften. Liebevoll beugte ſich Halden über die ſchöne Leiche, ſeine zitternden Hände ſchließen ihr gebrochenes Auge und ſeine Stimme flüſtert: „Wohl Dir!“ [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung13.05.1864
  • Datum
    Freitag, 13. Mai 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 8
[...] bei der Mächtigkeit ihrer Gangmasse und ihrer in den oberen Theilen des Ganges (bis zu 50 Lachter Teufe oft reichen Erzführung bedeutende alte Halden auf zuweisen. Da bei dem immer tieferen Eindringen in die Gang [...]
[...] noch einmal auf die alten Halden, die Zeichen vor [...]
[...] und der grossen Menge ohne grössere Schwierigkeit zu gewinnender Erze hatte man zum Theil noch ziem lich reiche Erze in die Halden gestürzt, diese wurden nochmals sorgfältig durchsucht und die bessern Partieen ausgeschieden. [...]
[...] Durch Einfluss der Atmosphärilien auf die alten Halden hatte sich in dem langen Zeitraume, in welchem diese den ersteren ausgesetzt waren, ein Theil der geschwefelten Erze auch noch in kohlensaure um [...]
[...] A. Zugutemachung alter Halden. [...]
[...] überzieht. In einem Monat erfolgten aus 9600 Scheffel alten Halden, in 30 Kästen ausgelaugt, mit 3000 Pfd. Eisen und 196 Flaschen à 150 Pfd. Salzsäure 7200 Pfd. Cementkupfer, welches bei 47,4 Proc. Gehalt 3412 Pfd. [...]
[...] Das Auslaugen dieser Feherz wird in ganz ähn licher Weise ausgeführt, wie dies oben bei den Erzen der alten Halden beschrieben ist. Auf die Böden der Kästen kommen zuerst 30 Scheffel % zöllige Graupen Äf jÄfjvj 2 Min. Äsjä [...]
[...] Erze verarbeitet werden. Ein noch günstigeres Resultat giebt die Laugerei der oxydirten Erze der alten Halden, wobei die unter 1–4 aufgeführten Kosten gar nicht vorkommen und etwa auf 70 Schfl. Erze ca. 1–2 Thlr. für Transport [...]
Didaskalia20.05.1871
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] # und ein forſchender, prüfender Blick glitt dabei über mein eſicht. Ehe ich antworten konnte, trat Halden aus dem Salon auf die Veranda und Eleanor flog ihm entgegen. Sie geleitete ihn, der ungewöhnlich bleich und angegriffen ausſah, ſorgſam zu einem [...]
[...] mitgebracht, und den entſcheidenden Beſchlüſſen, welche von den in Woodhouſe verſammelten Parteiführern gefaßt worden waren. Halden hörte ihr zu mit der Miene eines Menſchen, der ſich an ſtrengt, ſeine Aufmerkſamkeit auf. Das zu concentriren, was ihm # º während ſeine Gedanken eigentlich ganz wo an [...]
[...] köpfig und ſo verrannt, daß er nur mit den Waffen in der Hand zur raison gebracht werden kann. Dieſer Kampf“, fuhr ſie nach einer kleinen Pauſe, als Halden und ich ſchwiegen, fort, „wird auch Abwechslung und Bewegung in die Einförmigkeit unſerer Tage bringen; wenn es gilt, ein großes Ziel zu Ä WEIN [...]
[...] fi Äs mir einen Shawl und einen Schleier, Zoé!“ befahl E DtEET. „Wohin willſt Du gehen?“ fragte Halden. „Zu dem Negerfeſte“, verſetzte lächelnd, während ſie ſich von Zoé die inzwiſchen gebrachten en umlegen ließ. „ [...]
[...] eM.“ - - „Sie hat das beſte Mittel gewählt, um Sie von Ihren huma niſtiſchen Schwärmereien zu heilen“, wandte ſich Halden zu mir. „Bleibt nicht zu lange, Kinder!“ „In einer Stunde ſind wir wieder hier“, erwiderte ſie ihren [...]
[...] lich, denn ich kann keine Arbeitskraft entbehren; aber ſobald die Baumwollernte vorüber iſt, werde ich Ihrem Befehle nachkommen, Miß Halden.“ - - Ihr Auge blitzte zornig zu ihm herüber, und eine ſcharfe Ent gegnung mochte auf ihren Lippen ſchweben, aber plötzlich ſchien ſie [...]
Didaskalia27.05.1871
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Eleanore kam mit dieſem Verlangen meinen eigenen Wünſchen ent gegen. Ich hatte mir vorgenommen, noch in dieſer Nacht Priory Hill zu verlaſſen, nachdem ich vorher Halden brieflich die Gründe, welche mich zu dieſem Entſchluß beſtimmten, auseinander geſetzt haben würde. Ich wollte dem alten Mann, der mir ſtets eine [...]
[...] Zweifel auf das Schmerzlichſte erregt haben würden und doch zu keinem befriedigenden Reſultat hätten führen können. Und ſelbſt wenn das möglich Ä wenn Halden vermocht hätte, ſeine Tochter zu der Erfüllung meines Verlangens zu bewegen – wollte nicht fremder Ueber.edung danken, was Eleausr's Liebe [...]
[...] wollte nicht fremder Ueber.edung danken, was Eleausr's Liebe mir nicht gewähren konnte... . Halden ſchien jedoch, obgleich Eleanor und ich uns anſtrengten, unbefangen zu ſcheinen, zu ahnen, daß Etwas zwiſchen uns vor efallen war, denn während des ganzen Abends war er augen [...]
[...] # dem Falter glaubte ich ein Bild meines eigenen Schickſals zu ſehen. „Ich bin müde“, ſagte Halden endlich, und als er ſah, daß ich aufſtand, um mit ihm zu gehen, fuhr er fort: „Es iſt noch [...]
[...] ging um nie wiederzukehren. - Auf meinem Zimmer angelangt, ſchrieb ich in fliegender Haft an Halden. Mir brannte jetzt der Boden unter den Füßen, die Luft von Priory Hill erſtickte mich; aber als ich den Brief zu ſammenfaltete und ſiegelte, war es mir, aka hätte ich mein eigenes [...]
[...] ſtand und ihm befahl, raſch zwei Pferde zu ſatteln und mit mir nach der nächſten Halteſtelle der Dampfboote zu reite, da ich im Auftrag Halden's noch in dieſer Nacht den Miſſiſſippi hinauf reiſen müſſe. Ohne Widerrede vollzog er Ä ſogleich meine Befehle; ſchnell waren zwei Pferde geſattelt, auf den Rücken des [...]
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