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Suchbegriff: Hubers

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Der Bayerische Landbote19.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] München. I. ordentliche Schwurgerichtsſitzung für Oberbayern. 11te Verhandlung am 17. Februar gegen Micb. Huber, Gütlersſohn von Marzling und Joh. Maier, Dienſtknecht von dort – wegen Raubes. Oberſtaatsanwalt: v. Schab; Vertheidiger: Schatz, Jaud, [...]
[...] herausſtellen. Die Geſchichte dieſer Verurtheilung iſt kurz fol gende und bildet zugleich die Anklage gegen die Dienſtknechte Mich. Huber und Joh. Maier von Marzling: An Allerheiligen 1853 war der Sellmaierbauer Joſ. Reiter von Kleinvicht auf ſeiner Rückkehr von Freiſing in dem Wirths [...]
[...] mehrere Perſonen, die ſich am Abend des 1. Nov. 1853 im geteilt, wonach ich die Laterne zerſchlagen, Maier das Pferd Wirthshauſe zu Marzling befunden, als Mich Huber und Joh. halten und Huber ſich über den Bauern hermachen ſollte. Maier, die heute auf der Anklagebank ſitzen, hatten eidlich be- Mäuschenſtille erwarteten wir die Ankommenden; der verabredete kund, daß Hölz ihnen Paſch geſpielt und nicht vºr Abſchaffen Angriff geſchah gleichzeitig und gelang vollkommen und nicht [...]
[...] aus dem Wirthshaus gekommen - eb jene Anzeige ohne eine Silbe wurde geſprochen. Ich zerſchlug die Laterne, das Einfluß auf die Beurtheilung der Schuld des Prer. Während Licht erloſch augenblicklich, Maier hielt das Pferd und während Prerin unterſuchung ſaß, gerieth aber auch Hölz in eine ſolche Prerl ſich vom Wagen machte, ſprang Huber auf der anderen denn dieſer hatte mit dem Häusler Joh. Bals von Pallhauſen Seite auf den Ä und machte ſich über den Bauern her; und dem Ochſenhanns, Joh. Krieger einen Raub zu Pallhauſen . Prer entfloh. Huber war mit dem Reiter bald fertig und [...]
[...] an Allerheiligen 1853 Abends im Wirthshauſe zu Marzling Strafe ſchon aus.“ (Schlußfolgt) geweſen und habe dort Paſch geſpielt; während des Spieles - – hat mir Mich. Huber, Kürblſohn von Marzlingleiſe geſagt: München. Oeffentl. Kreis- u. Stadtgerichtsſitzung „der Reiter hat Geld bei ſich und das wollen wir ihm während r. d. J. am 16. Febr. Wegen Verbrechens des ausgezeichneten des Heimfahrens nehmen. Ich habe anfangs dieſe Zumuthung, Diebſtahls zum Schaden des Güters Joſ Lucas von Dürnis [...]
[...] „der Reiter hat Geld bei ſich und das wollen wir ihm während r. d. J. am 16. Febr. Wegen Verbrechens des ausgezeichneten des Heimfahrens nehmen. Ich habe anfangs dieſe Zumuthung, Diebſtahls zum Schaden des Güters Joſ Lucas von Dürnis abgelehnt, dann aber mich, weil Huber fortwährend in mich maning in realer Concurrenz mit einem Vergehen des Diebſtahls gedrungen, bereit erklärt. Reiter und Prexl waren langſam fort- Ä der Die d Anna Schäffler wird Math. Bregler, gefahren, ich und Huber haben uns noch eine Halbe Bier geben. Hammerſchmiedgeſelle von Großanzenried, zu einer Arbeitshaus [...]
[...] laſſen und dann verließen wir nach einander das Wirthshaus, ſtrafe von hren verurtheilt. - jeder zum Schein den Weg nach ſeiner Behauſung einſchlagend, Wegen Verbrechens des Ä verübt zum Schaden wobei ausgemacht worden, daß Huber, wenn er auf der Straße des Oekonomiebegerſohnes Sondermaier von Freimann, angekommen, pfeifen ſoll. Nach ungefähr 4. Minuten habe ich einen wird Simon Treidl, Taglöhn von Buch am Erlbach, unter Pfiff gehört und dem Schalle nachgehend auch den Huber getroffen; Einrechnung einer bereits ausgeſprochenen 15monatlichen, in [...]
[...] cherstochter von hier. In der St. Anna-Pfarrei HH, Alois Huber, Maurer dahier, mit A. M. Schoſter, Zimmermannstochter von Nörting. Engelbert Hammerl, Kutſcher da [...]
[...] berger, geb. Topner, Ausgeherswittwe von Ä Ä Prunner, Eiſendreher er, mit Thereſia Huber, inführerstoch ter von hier. uber Ste [...]
[...] In der hl. Geiſt-Pfarrei. HH. Joſeph Huber. Ausgeher dahier, mit Johanna Pappert, Glasſchneiderstochter v. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 045 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] heirathbar befunden, und es blieb nur noch ein ein ziger Stammgaft iibrig, der die Revue noch nicht paſfirt war, nämlich Huber ſelbſt. Sie glaubte jeht den Augenblick gekommen, ihren fein ausgeſponncneu Plan durch eine möglichft eindringliche Veredfamkeit [...]
[...] Plan durch eine möglichft eindringliche Veredfamkeit erfolgreich ausführen zu können, und begann, indem fie ihren Stuhl näher an den Huber’s rückte? ,,Ich hätte mir alle meine Fragen felbft beantworten kön nen, Herr Huber, rind meitte Antworten wären nicht [...]
[...] haupt nur Einen geeignet, Dora glücklich zu machen und durch ſie glücklich zu werden, und diefer Eine — find Sie, Herr Huber.“ Huber machte eine abwehrende Bewegung. Die Engelwirthin fuhr fort: „Was wahr ift, iſt [...]
[...] Die Engelwirthin fuhr fort: „Was wahr ift, iſt wahr, und Schmeicheln ift meine Sache nicht , Herr Huber; Sie find ein braver, angefehener, grundge ſchridter Mann, und wenn Sie fprechen, hört Jeder gern zu. Sie haben Sich ein hübfches Vermögen [...]
[...] Herr Huber, ich meine, es iſt doch Iammeiſchade, ' [...]
[...] in die Ehe zu treten “ „Ich habe meinen fiebenundvierzigften Geburts tag bereits gefeiert,“ unterbrach Huber-. „Ein Mann in den fchönfien Jahren!“ rief Frau Raufchenbach. „Wer Ihr Alter nicht weiß, [...]
[...] Hand ? Iſt das ein Leben? Heißt das ein Leben ?“ „Das ift freilich wahr, Frau Raufchenbach,“ feufzte Huber; ,,aber —" „Was ift da für ein Aber ‘?" unterbrach die Engelwirthin. , „Weichert Grund haben Sie, Sich [...]
[...] Dora ift Ihnen nicht ganz gleichgültig.“ „Aber ich bin ihr ganz gleichgültig,“ fagte Huber, und finde es anch ſehr natürlich." „Das find RedenSarten, nehmen Sie mir's nicht übel. Dora ift vernünftig, und fie wird fich * [...]
[...] nicht übel. Dora ift vernünftig, und fie wird fich * glücklich fchäßen, einen Mann zu finden, der eine Stellung einnimmt, wie Sie, lieber Huber. Ich weiß, was ich weiß“ _ feßte fie nach einer Yauſe ſchlan hinzu, [...]
[...] Dora fanft. „Glauben Sie, daß ich nicht aus Hoch muth den Antrag ablehne. Jch würde bei Herrn Huber vielleicht als Magd dienen, aber fein Beib fönnte ich nimmermehr werden.“ „Du fchlägt alſo rundweg ab?" fragte die [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)13.03.1852
  • Datum
    Samstag, 13. März 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Huber's 13.3 | Meißner's 29.3 | Huber's 13.2 Huber's 36. 1 Meißners 10.4 | Hubers 26.2 l Meißners 9.5 | Meißners 13,3 [...]
[...] hatte der Wildner'ſche Plattenofen nur 16 Pfund Koaks, der Huber'ſche maſchinirte Schwede aber 25 Pfund Koaks verbrannt, und es zählte der Hu ber'ſche mit Hinzurechnung der Graderhöhung der ſechsten Beobachtung, die noch [...]
[...] Gohdes 38,9 | Gohdes 75.5 | Gohdes 35.7 | Gohdes 116.t Wildners 30.3 | Meißners 61.0 | Wildners 25.9 | Wildner's 81.0 Meißners 24.5 | Wildner's 54.5 Meißner's 20.5 Huber's 35.4 Huber's 10.5 - Huber's 23.6 Huber's 9.9 | Meißner's 32.9 - Ebener Erde. [...]
[...] Wildner's 54. 1 , - Wildner's 38.0 Huber's 30.4 - Huber's . 21.4 [...]
[...] Auch hier zeigt ſich wieder, daß der Plattenofen gegen den Huber'ſchen maſchinirten Schweden um ein Drittel bis zur Hälfte Brennmateriale erſpart, daß Goh de's und Wildner's Oefen im erſten Stocke evident e [...]
[...] Im 1. Stocke. Meißner Huber Wildner [...]
[...] Ebener Erde. - Wildner's Huber's [...]
[...] obenangeführten Tagen hatte Wildner am Ofen 84,8 + 81.0 = 1650 und Gohde 81.8 + 116.4 = 198,2 Grade erzeugt, während Meißner nur 13,3 + 32.9 = 46,2 und Huber 36. 1 + 35.4 = 71.5 erzeug [...]
[...] ſequenz, was uns wieder die verwünſchten Zahlen beweiſen mögen Für die großen Säle wurden am erſten Tage 100 Pfunde weichen Holzes beſtimmt, da aber Hubers Ofen dieſe 100 Pfunde ſehr ſchnell in den Rauchfang jagte, [...]
[...] ſo zu ebener Erde, was der Plattenofen ſo gerne geſehen hätte, denn es wäre ſein ſchönſter Schmuck geweſen, zu zeigen, wie er den Boden prächtig auswärme, während der Huber'ſche Schwede ihn kalt laſſe. Aehnliche Inkonſequenz fin det ſich in der Austheilung der Säle, während Huber, Meißner und Gohde, die eine (70 lange) Scheidewand kalt, die andere warm hatten, ſtand [...]
Coburger Zeitung21.12.1861
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] was sie sagen solle. Cs wird zur Confrontation der Zeugin mit der Marie Huber geschritten. Auf des Vorsitzenden Aufforderung wiederholt die Schenk ihre frühere Erzählung. Vors. Ist das wahr -- —— Huber: Er hat mir nicht [...]
[...] bei Bergmann ein wenig nachzuforschen? —— Sch.: Nein. (Auf des Vorsitzenden Befehl wird wieder die Marie Huber hereingerufen.) Vors, (zur Huber): Sind Sie von Bergmann mit der Schenk fortgegangen, als Sie damals zum Gericht gingen -- [...]
[...] gen, weiß ich nicht. Vors.: Ist die Schenk nicht mit fortgegangen- —— A.: Ich habe die Schenk nicht gesehen. Die Marie Huber nahm ihr Umhängtuch, und wir gingen mit einander fort. Vors.: Wie weit sind Sie mit ihr gegangen- —— A.: [...]
[...] ja geschlafen." Darauf sagte Bergmann: „Sag nur die Wahrheit." Staatsanw.: Ist die Huber nicht mehr inS Zimmer hineingegangen- —— A.: New, gewiß nicht. Sie hatte keine Zeit mehr. [...]
[...] also das Richtige? —— A.: Sie ist nicht mehr hinein gegangen.­ Mühlf.: Friederike Bergmann bestätigte selbst, daß die Huber ins Zimmer hineinkam. Ist das also nicht wahr? ——1Ich kann mich nicht erinnern, daß sie hineingegangen wäre. [...]
[...] im „Baieriscben Hof", ich, die Huber, die .filein und die Kurfürst. Bors. jzur Schenk): Sind Sie allein mit der Huber fortgegangen? Ist die Clara Ahorner nicht mitgegangen? —— Schenk: Ich sah sie nicht. (Zur Ahorner.) Ich hab' [...]
[...] Sie nicht gesehen. Vors.: Können Sie schwören, daß Sie allein mit der Huber fortgegangen sind? —— A.: Ja.. Vors.: Die Frau Bergmann soll Ihne» hinauögeleuchtet haben? —— A.: Nein. [...]
[...] haben? —— A.: Nein. Muhls, (zur Ahorner): Warum warteten Sie denn, bis die Huber fortging?—— A.: Weil sie mich darum gebeten hat. Mühlf.: Haben Sie, seitdem Sie hier in Linz im „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über [...]
[...] „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über diese Sache gesprochen? —— A.: Nein. (Marie Huber wird geholt.) Vors.: Warum blieb denn die Ahorner so lange bei Ihnen, bis Sie fortgingen? —— Huber: Weil ich sie darum [...]
[...] beim Bergmann." Zeugin gibt an, daß sie diesen Zettel in Abwesenheit des Vaters von Maria Huber an deren Mutter übergeben und ihn später wieder abgeholt habe, weil sie sich geschämt hätte, wenn er zu Jemandes Gesicht gekommen wäre. VorsteZettel wird von der vorgerufenen Maria Huber als [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 04.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 04. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenn ſie nicht bis zum 20. Sept. komme. Er erreichte jedoch ſeinen Zweck erſt dann, als er die Zuſtimmung der Eltern zur Heirath eingeholt hatte. An den Vater der Braut, Schuhmacher Huber zu Stuttgart, hatte er geſchrieben: „Wertheſter Herr Huber! Durch das Ableben meiner Frau, trete [...]
[...] Betreff Ihrer Tochter Marie einzulöſen und Sie um Ihre Einwillig ung zu erſuchen.“ Am Schluſſe hieß es dann: „Im Vorſtehenden Herr Huber, haben Sie meine Geſinnungen erkannt. Ich ſtehe als Mann von Ehre vor Ihnen, zeigen Sie mir nun durch ſchnelle Abruf [...]
[...] - - * ung Ihrer Tochter von Homburg, daß ich es auch mit einem Ehren manne zu thun habe.“ Am 8. Sept. ſchrieb darauf der alte Huber: „Ihr werthes Schreiben habe erhalten und erſehe, daß Sie geſonnen ſind, meine Marie zu ehelichen. Ich habe in dieſer Beziehung nichts [...]
[...] einzuwenden, wenn Sie das mir gegebene Ehrenwort einlöſen, wie es einem rechtſchaffenen Mann gebührt.“ Am 20. Sept. v I. zog die Huber in ſein Haus ein und ſchrieb Briefe voll Glück an ihre Eltern. -- Schon die in die Monate Juli und Sept. 1860 und Febr. 1861 [...]
[...] ſteszerrüttung darzuſtellen ſuchte. Er ſelbſt erzählte den Nungeſſer's Ehe leuten, ſeine Frau bilde ſich ein, er wolle ſie vergiften. Die ſteigende Ab neigung gegen die Frau, die Vorwürfe und das Drängen der Huber, ſo wie der Gedanke an die in Homburg drohende Verführung der Letzteren, [...]
[...] Sie mit mir, daß der Friede und Segen des Allmächtigen über dem Geſchick der Verlobten walten möge. Johann Huber, Präſident des kaiſ. ruſſiſchen evangeliſch-lutheriſchen Conſiſtoriums und Generalſuperintendent.““ [...]
[...] Indem wir Ihnen vorſtehendes mittheilen, bitten wir ergebenſt um Ihre fernere Freundſchaft und Gewogenheit. Mary Huber. G. H. Jacobi.“ Der Präſident eriſtirt gar nicht, und das falſche Actenſtück iſt nur von Jacobi gemacht worden, um die Huber als aus guter Familie ſtam [...]
[...] Kuratel über den landesabweſenden Joh. Nep. Huber betr. Nachdem innerhalb der durch landger. Aufforder ung vom 17. Septbr. v. Js. vorgeſteckten dreimonat [...]
[...] Nachdem innerhalb der durch landger. Aufforder ung vom 17. Septbr. v. Js. vorgeſteckten dreimonat lichen Friſt weder Johann Nepomuck Huber von Ziertheim, noch ſeine allenfallfige eheliche Nachkom menſchaft hierorts Anſprüche auf das in 50 f. be [...]
[...] menſchaft hierorts Anſprüche auf das in 50 f. be ſtehende Vermögen desſelben erhoben haben, ſo wird Joh. Nep. Huber als ohne eheliche Nachkommen ſchaft verſtorben erklärt, uud deſſen Vermögen ſeinem Bruder Joſeph Huber von Ziertheim als einzigen [...]
Der Bayerische Landbote25.12.1863/26.12.1863
  • Datum
    Freitag, 25. Dezember 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Paul Maier, led. Taglöhner von Winklarn, Anton Mu bauer, led. Taglöhner von hier, Joſeph Pfeiffer, led. Taglöhner von Haidhauſen, Anton Huber, Maurerlehrling, David Huber, Schneiderlehrling, und Maria Huber, º. von hier – wegen Diebſtahls. [...]
[...] Walter, v. Ziegler, Schramm, Ahkes, Lipp; Geſchworne: Myrth, Kratzer, Merz, Späth, Lackner, Kölb Mittermaier, Stadler, Gypen, Huber, Geisbeck, Sumſer. (Schluß) Dem Geſtändniſſe des David Huber gegenüber, haben ſich ſämmtliche Angeſchuldigte hartnäckig auf's Läugnen [...]
[...] in Thalkirchen auf der Kirchweihe geweſen ſeyn, daß es ab ſolut unmöglich war für ſie, um die angegebene Zeit den Diebſtahl zu verüben. So will Andreas Huber von dort erſt Abends 9 Uhr in die Weſtendhalle gekommen ſeyn, und iſt über die Ausſagen des David Huber ganz erſtaunt, „da [...]
[...] iſt über die Ausſagen des David Huber ganz erſtaunt, „da kann man gar nicht mehr reden, da ſteht einem der Ber ſtand ſtill,“ ſagte er. Andr. Huber war auch bereits wegen Diebſtahls 3 Jahre im Arbeitshaus, ebenſo Mutzbauer zwei Monat im Gefängniß, Ant. Huber 1 Jahr im Arbeitshaus, [...]
[...] Erſtere begann damit, daß Joſ: Pfeiffer unſchuldig und er ſelbſt bei der Berübung des Diebſtahls nichtthätig geweſen ſei. Alle Angaben des David Huber ſeien und blieben Lä gen denn Anton Huber habe den Diebſtahl begangen. Die ſer habe ihm, nachdem ſie ſchon von Thalkirchen zurückgekehrt [...]
[...] - * - - - - - -er denn geweſen? die Antwort gegeben, daß er dem Schnei der ſein Geld geholt habe. Auf ſeine weitere Frage, ob der Andreas Huber auch dabei geweſen, habe Ant. Huber nicht geantwortet, ſondern nur gelacht. Als Mutzbauer weiter fragte: wo er denn das Geld habe? erwiderte Huber: Un [...]
[...] verſchleppens in den Hoſenſäcken aufmerkſam machte und das ganze Gebahren als einen Schwindel bezeichnete, daß er doch den Ant. Huber unter Gendarmeriebegleitung an die zweite Stelle führen ließ. Die Spannung war auf das Höchſte geſtiegen, als nach Verfluß einer halben Stunde Ant. Huber [...]
[...] finitten Gauner fiel nun ein Lichtſtrahl, es war unzweife haft, daß eine Verabredung ſtattgefunden haben mußte, und ſo war es auch. Andreas Huber, Paul Maier und Anton Huber waren über Mittag in dem nämlichen Arreſtlotal ohne Controle eingeſperrt und hatten dieſen Plan ausgeheckt, um [...]
[...] richtshof verurtheilte Andr. Huber zu 9 Jahren, Paul Maier [...]
[...] – wegen Betruges. Staatsanwalt: Herz; Bertheidiger: v. Ziegler; Ge ſchworne: Grammer, Huber, Schubart, Merz, Kapfer, Mit termaier, Seitz, Reſchreiter, Kaiſenberg, Hauſinger, Eberl, Dopfer. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 22.10.1859
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Vorschlag machte, man solle wieder einmal einen Au«flug nach Weidling am Bach unternehmen und da« oben bezeichnete Jndivi» duum, da« wir Huber nennen wollen, habe sich der dazu nothwen» digcn Geldau«lage zu unterziehen. BSuerle zeigte sich mit dem Plane einverstanden und beschloß, [...]
[...] einen Spaß in« Werk zu setzen. Am darauffolgenden Tage äußerte Saphir, wie zufällig, gegen Huber: . «Du, Ein« ist mir unbegreiflich : warum sich nemlich BSuerle noch immer mit Redtgiren und Rezensiren befaßt, ein Mensch, der im [...]
[...] noch immer mit Redtgiren und Rezensiren befaßt, ein Mensch, der im Besitze der merkwürdigen Tinktur ist, sich unsichtbar zu machen!" Huber schnappt augenblicklich nach dem mysteriösen Faktum, wel» che« unbedachtsam verrothen zu hab:n, Saphir aufs Tiefste beklagt. Keine Stunde nach der seltsamen Mittheilung verstoß, al« sich [...]
[...] che« unbedachtsam verrothen zu hab:n, Saphir aufs Tiefste beklagt. Keine Stunde nach der seltsamen Mittheilung verstoß, al« sich Huber bereit« bei BSuerle einfand und in ihn drang, nähere Aufschlüsse über die Tinktur zu geben. Nach langem Widerstreben enthüllt BSuerle seine eleusinischen [...]
[...] über die Tinktur zu geben. Nach langem Widerstreben enthüllt BSuerle seine eleusinischen Geheimnisse. Er beschreibt Huber genau, wo, wie oft und um welche Tageszeit derselbe eine ihm verabreichte Salbe ausstreichen müsse und bedingte sich bloß von Huber, daß lr an einem an» [...]
[...] entgegen. Ein Dutzend Personen — Alle in die Schnurre eingeweiht — sitzen um einen langen Tisch herum auf einer Wiese, Huber ist schweig» sam, im Innersten aufgeregt und erwartungsvoll. Plötzlich raunt ihm Bäuerle ins Ohr : [...]
[...] «Entferne Dich jetzt auf einige Minuten, salbe Dich wieder und wenn Du zurückkommst, bist Du unsichtbar." Huber kommt leuchtenden Auge« zurück und nimmt seinen früheren Sitz ein. Der Rachbar zu seiner Rechten fragt: «Wo bleibt Huber ?« [...]
[...] Der Rachbar zu seiner Rechten fragt: «Wo bleibt Huber ?« Dieser schmunzelt wonnig; der Nachbar zu seiner Linken weift, Huber in« Gesicht fahrend , nach einer bestimmten Stelle hin — Huber zieht , in Seligkeiten schwelgend , die Achsel in die Höhe. Er trinkt dem Gegenübersitzenden den Wein au« und hört zu seinem [...]
[...] keit zu freuen und er verfügt sich zu den Kutschern am Wirthshau«, die schon ein wenig zu tief in die Krüge geguckt haben. Stolz und verwe» gen pflanzt sich Huber im Angesicht eine« der Kutscher auf und trinkt ruhig dessen Wein. Da springt der Kerl wüthend empor und bedient Huber mit einer [...]
[...] ruhig dessen Wein. Da springt der Kerl wüthend empor und bedient Huber mit einer kolossale» Ohrfeige. Huber schreit, in weinerlichem Ton und verwun» der, bald sich selbst, bald den Gegner betrachtend : «Bin ich denn nicht unsichtbar? und die übermüthigen Genossen, die der posfirlichen Szene [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 22.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und eine tiefe Stimme rief: „Guten Abend, Herzjunge!“ Im nächſten Augenblicke lag Schütz an der Bruſt ſeines beſten Freundes, des Malers Huber, der aus der Reſidenz gekommen war um ihn zu beſuchen. „Da ſiehſt Du nun meine Freundſchaft für Dich, durch Sturm und Regen [...]
[...] der bis jetzt kalt jedem Angriff widerſtanden haſt – Du hätteſt einen ſo tollen Streich gemacht! – Nein, ſag', Du haſt geſcherzt!“ „Beruhige Dich, Huber, Du ſollſt ſie ſehen, dann wirſt Du mich begrei fen können.“ – „Du dauerſt mich, Heinrich, aus voller Seele.“ [...]
[...] „Ja Du –! Du kennſt die Frauen nicht,“ unterbrach ihn Huber lachend, „Du glaubſt ihre Herzen ſind ſo ſchön und glänzend wie ihre Augen. Sieh Freund, ein Frauenherz iſt ein Unding. Ein Omnibus, in dem die Paſſagiere [...]
[...] ewig blättert ohne es zu verſtehen, ein Stechapfel, ein Puppentheater – oder eine Tranerweide, wenn es gerade ſein muß.“ – „Huber, Huber, wie kannſt Du mit ſo heiligen Dingen ſcherzen ! Müßte ich einmal nur eine ſo bittere Erfahrung machen, dann würde ich nie einen zweiten Verſuch machen. Ich glaube ich könnte ein Weiberfeind werden.“ [...]
[...] nicht mehr. Haſt Du Deine Liebe ſchon erklärt?“ Schütz ging nachdenkend im Zimmer auf und ab. „Sprich, ſprich!“ drängte Huber. „Nein, noch nicht „ich wollte es morgen,“ warf Schütz ein. „Und biſt Du Deines Sieges ganz gewiß,“ fragte Huber weiter. „Sei [...]
[...] Schütz mußte unwillkührlich lächeln. Dieſe Zeichnung paßte auf Johanna. „Du ſollſt ſie morgen kennen lernen, eher nicht.“ „So komm, Freund,“ fiel Huber aufſpringend ein, „dann wollen wir heute das Vorfeſt Deiner Verlobung feiern und auf Dein Mädchen anſtoßen. Das iſt das beſte Omen!“ [...]
[...] zu ihm aufſchauen. Es ging ihr wie den kleinen Vögeln, die durch den Blick der Klapperſchlange angezogen werden, um ihren Tod zu finden. Huber hatte Menſchenkenntniß genug, um in Johannas Inneren zu leſen, was in ihr vorging, und im Intereſſe ſeines Freundes beſchloß er, ſie genau zu prüfen. [...]
[...] Langſam und mit einem ſichern Lächeln nahte ſich ihr Huber. Johanna ſah es und fühlte das Blut in ihre Wangen ſchießen, als er neben ihr ſtand. Ihre ſtolze Ruhe verließ ſie. [...]
[...] ſuchte, „mit welchem Rechte ich Sie zum Vertrauten meiner innerſten Gedanken machen ſoll. Wir ſehen uns heute zum erſten Male.“ „Und wenn ich ſie nun wüßte?“ Huber fixtrte bei dieſen Worten Jo hanna ſcharf. „Unmöglich! rief ſie, durch dieſe kecke Dreiſtigkeit halb angezogen, halb er [...]
[...] daß ſo ein kleines Ding in meiner Bruſt ſchlägt, hätte nicht der Tanz dasſelbe in Aufruhr gebracht.“ 0 „Das ſprach Ihr Herz nicht.“ Huber neigte ſich zu ihr nieder und flüſterte ihr leiſe zu „Denken Sie an Schütz – ich bin ſein Freund.“ Er betonte dies Wort ſcharf. (Fortſetzung folgt.) [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 10.02.1862
  • Datum
    Montag, 10. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige mehr oder minder wichtige Zeugenausſagen übergehend, begin nen wir mit der Vernehmung der Marie Huber. Nachdem die vorher verhörte Zeugin abgetreten war, richten ſich die Blicke der Kopf an Kopf gedrängten Zuhörer mit geſpannter Aufmerkſam [...]
[...] in deſſen bleichem verfallenen Geſicht dießmal wenigſtens einige Röthe wahrnehmbar wird. Der Staatsanwalt verzichtet ſofort mit Rückſicht auf die Beſchaffenheit der Thatſachen, über welche die Huber vernommen werden ſolle und bezüglich deren man ihr die Angabe der vollen Wahrheit kaum zumuthen könne, auf deren Beeidigung und bean [...]
[...] verblendeten und getäuſchten Mädchen aus rechtſchaffener bürgerlicher Fa milie unter Umſtänden der vorliegenden Art anfänglich nicht verſagen konnte, mußte alsbald ſchwinden, als Marie Huber auf Aufforderung des Präſi denten, ihr Verhältniß zum Angeklagten ſo anzugeben, wie ſie es vor Gott und ihrem Gewiſſen verantworten könne, mit vernehmlicher f.ſter [...]
[...] in das richtige Licht geſtellt. - Es deponirten nemlich weiter: Henriette Wolf, welche gleichzeitig mit der Huber bei Hrn. Küchler in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt [...]
[...] in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt ſchaft“ rühmte, bis der verſtorbene Gärtler, von dem die Huber behauptete, er habe ihr heftig nachgeſtrebt und ſei erbittert geweſen, weil ſie ihm kein Gehör geſchenkt, herausgebracht, daß Jacobi der Anbeter ſei. Die Huber [...]
[...] en und erklärt, er werde nicht ruhen und raſten, bis ſie Beſitzerin ſeines Hauſes und Gartens ſei.“ Die Huber kann dieſe Aeußerung zwar nicht beſtreiten, behauptet aber, ſie habe aus Unvorſichtigkeit und Geſchwätzigkeit zu viel geſagt, ſie ſei mit Jacobi nie auf dem Kirchhofe geweſen, demſelben nur einmal am [...]
[...] Kirchhofe begegnet und habe ihm „vor Gott“ erklärt, er möge ſeiner Wege gehen, wie ſie die ihrigen. Henriette Wolf ruft der Huber entrüſtet zu : belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, [...]
[...] belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, daß ſie im Junuar 1860 die Huber, als dieſelbe ihr elterliches Haus ver laſſen hatte und ſich eher entleiben als zurückkehren wollte, 33 Tage bei ſich aufgenommen. Die Huber erzählte ihnen, daß ihr ein vornehmer [...]
[...] an eine Frau adreſſirt wurden, damit es ſeine Frau nicht merke, während die ſeinigen mit „eigenhändig abzugeben“ bezeichnet und „arg verliebt“ waren. Wenn ein ſolcher Brief kam, hatte die Huber vor Freude „weder Hunger noch Durſt“ und ſprach immer von „ihrem Jacobi“. Aus einem Brief las ſie einmal eine Stelle vor, worin es hieß, die Huber ſolle nur [...]
[...] Nach Entlaſſung der Erperten werden vernommen: Kreis Aſſeſſor Küchler von hier, im Gärtler'ſchen Hauſe wohnend. Die Huber hat von 1857 bis Oſtern 1859 bei ihm als Kindermädchen gedient und ſich bis zur Anknüpfung ihres Verhältniſſes zu Jacobi gut [...]
Regensburger Zeitung03.07.1856
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juli 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für den Kreis Oberpfalz und von Regensburg) I. Fall. Das Reſultat der öffentlichen Verhandlung iſt fol gendes: die led. 26jähr. Schneiderstochter Theres Huber von Röthenbach, Ldg. Hilpoltſtein, war an Lichtmeß 1854 als Magd bei dem Schreiner Franz Gruber daſelbſt in Dienſt getreten, bei [...]
[...] Liebesverhältniß ſich einließ und in Folge deſſen ſchwanger wurde. Die Eltern und Verwandten des Ramſenthaler waren dem Ver hältniſſe desſelben mit der Huber, einer ganz vermögensloſen Perſon, auf's entſchiedenſte entgegen und veranlaßte die Entlaſſung der Th. Huber aus dieſem Dienſte. Dieſe trat ſodann bei dem [...]
[...] nimmermehr das Anweſen übergebe, wenn er von der Schwan gerſchaft ſeiner Geliebten Kenntniß erhielte. Zur Verheimlichung ihres Liebesverhältniſſes mußte die Th. Huber zum Scheine mit einem Papiermachergeſellen ein Liebesverhältniß eine Zeit lang unterhalten. Unterdeſſen war bei dem genannten Bayerlein, wo [...]
[...] rothe bitter ſchmeckende Medizin eingegeben. Auch darauf iſt die beabſichtigte Wirkung nicht eingetreten. Die Eva Albert ſtellt dieſe Angaben in Abrede und erzählt, daß die Th. Huber ihr die Schwangerſchaft verheimlicht und ihr nur über ihren ſchlechten Magen und ihr ſonſtiges Uebelbefinden vorgeklagt habe. Nur [...]
[...] Schwangerſchaft verheimlicht und ihr nur über ihren ſchlechten Magen und ihr ſonſtiges Uebelbefinden vorgeklagt habe. Nur zur Wiederherſtellung der Geſundheit der Huber habe ſie die Me dikamente, von denen das letztere eine Lebenseſſenz geweſen, der Th. Huber beigeſchafft. Die Th. Huber gibt dann weiters an, [...]
[...] Th. Huber beigeſchafft. Die Th. Huber gibt dann weiters an, daß ihr die Albert, als ein Abgang des Kindes nicht erfolgt ſei, erklärt habe, ſie, die Th. Huber, müſſe nun aus Röthenbach fort, denn der Ramſenthaler könne es nicht länger mehr aushalten, ſo ſchlecht und bitterlich machten es ihm ſeine Leute. Die Huber [...]
[...] ihrer Mutter (ihr Vater iſt ſchon längere Zeit verſtorben) und ihres Bruders zu entfernen. Ramſenthaler war hiemit einver ſtanden und gab der Huber ein Reiſegeld von 20 f. Nachdem ſich die Huber in der Nacht vom 6. auf den 7. Mai v. Js. mittelſt der Eiſenbahn nach Bamberg begeben, trat ſie bei dem [...]
[...] Kirche, welche auch die Albert am Morgen beſuchte, die Huber hielt ſich aber in einer Kammer des Ramſenthaler'ſchen Hauſes verborgen, wie dieſes ihr von Ramſenthaler anbefohlen worden. [...]
[...] Dieſe Mägde hielten ſich nicht ganz eine Viertelſtunde in dieſer Kammer auf und verſuchte die eine davon auch jene Kammer, in welcher die Huber ſich verborgen hielt, welche aber verſperrt war, zu öffnen. Auf dem Gange redeten die beiden Mägde von der Huber und verſuchten von der Eva Albert etwas über ſie [...]
[...] der Huber und verſuchten von der Eva Albert etwas über ſie zu erfahren. Auch unten im Hauſe haben ſie ihr Geſpräch über die Huber fortgeſetzt, und hielten ſich im Ganzen nicht ganz eine Stunde im Ramſenthaler'ſchen Hauſe auf. Als die Huber in ihrer Kammer die Mägde über die Stiege herauf und in die [...]
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