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Suchbegriff: Hummel

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung19.06.1822
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juni 1822
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] tig zu den besten lebenden Tenoristen. Nach diesem Quartett ein Klavierconcert von unserm Hummel, gespielt von Hrn. Heinrich Field aus Bath. Es ist dieses ein ganz junger Mann, der wegen seiner sehr ausgezeichneten Talente als [...]
[...] ein sehr grosses Lob gesprochen; denn unsere Pianofortes sind bekanntlich so undienstwillig, so unnachgiebig, dass den blitzschnellen Hummel auf einem schwerfälligen Broadwood spielen, un gefähr so viel heisst, als sich mit einem May [...]
[...] lichen Sicherheit und Klarheit in Ausdruck. Da durch gehört er unmittelbar der Wiener, oder besser der Hummel'schen Schule an, und kann mit allem Recht neben Moscheles, Kalkbrenner, Potter und John Field gestellt werden. Ausdruck [...]
[...] certstücken, welche in diesen beyden Akademieen ausgeführt wurden, ergötzte am meisten ein Pot pourri für die Alto-Viola von Hummel, sehr [...]
[...] dass sie bald einmal im trauten Ver ein mit der verwandten Violine, mit einer eben so interessanten Composition als Hummels Potpourri uns einen nicht minder angenehmen Genuss gewähren möchte. [...]
[...] Vortheil des musikalischen Wittwenvereins und der Elisabethinerinnen, in welchen sie sich auf dem Pianoforte in Compositionen von Hummel und Ries hören liess. Obwohl diese Tonstücke nur für Klavierspieler vom ersten Range geschrie [...]
[...] unbekannt und ungenannt), einem Duett aus Sar gino im Verein mit Dem. Sonntag, und endlich in Variationen über die Sentinelle von Hummel, sich hören liess. Ohngeachtet Hr. Siboni nur noch Reste seiner herrlichen Tenorstimme übrig [...]
[...] kenner sich mehr zum häuslichen Studium eig nen dürfte als zur öffentlichen Production, wenn nicht Hummel selbst es vorträgt. Hr. Prof. Pixis unterstützte den Concertgeber mit seiner Violine in den Variationen auf das Kräftigste, [...]
[...] der Verfall unserer Oper täglich mehr zu ent scheiden, und wir sahen in längerer Zeit nichts Neues, als Mathilde von Guise von Hummel, welche gar nicht gefiel, und wohl mit zwey bis drey Productionen wieder vom Repertoire ver [...]
Abensberger Wochenblatt16.12.1849
  • Datum
    Sonntag, 16. Dezember 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 7
[...] Arbeit zu Abensberg, angeklagt des Todſchlages, verübt in der Nacht vom 5. zum 6. Auguſt d. J. an Georg Hummel, von Oberulrain, Knecht beim Ottenbräu in Abensbera. Auf der Bank der Angeklagten ſitzt ein ma [...]
[...] pflegen, ein Bruder Liederlich aber längſt von der Polizei heimgeſchafft ſeyn ſollte, ſaßen mehrere Burſche, darunter Hummel uud Winter im Gaſtzimmer des Betzelbräuhauſes zu Abens berg und zechten. Winter hatte eben ein Gul [...]
[...] Suchens unter dem Zechtiſche das Geldſtück nicht finden konnte, nahmen die anderen Burſche und vorzugsweiſe Georg Hummel davon An laß, ſich beleidigt zu finden, weil es ſchiene, als hätte einer von ihnen daſſelbe gefunden [...]
[...] laß, ſich beleidigt zu finden, weil es ſchiene, als hätte einer von ihnen daſſelbe gefunden und ſich heimlich zugeeignet. Hummel warf daher dem Winter zum Erſatze einen Sechſer hin und begleitete dieſe Gabe mit ſpöttiſchen, [...]
[...] aufreizenden Bemerkungen. Winter entgegnete auf gleiche Weiſe. Darauf hin wure Winter von Hummel und dem Bräuknechte Bauſen berger, deren zartes Ehrgefühl ſich dadurch verletzt fand, ergriffen und durch das Vorhaus [...]
[...] übrigens weiß man, auf welche ſanfte Weiſe unſere Burſche einen zum Wirthshaus hinaus zuſchieben pflegen. Hummel ging bis vor die [...]
[...] wieder herein kommenden Winter die zurück gelaſſene Kappe zuwarf. Wenige Minuten dar auf kam aber auch Hummel in das Vorhaus hereingewankt – hinter ſich eine blutige Straſſe [...]
Schweinfurter Tagblatt28.09.1869
  • Datum
    Dienstag, 28. September 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 4
[...] auf das einzige Gebäude beſchränkt blieb. (N. W.Z.) – Schwurgericht) 16 Fall. Schluß.] Faßt man nun aber die Perſönlichkeiten des Hummel und des Ruck ins Auge, ſo kann von einer Nothwehr kaum die Rede mehr ſein, denn Hummel, obwohl ſchon ziemlich bejahrt, [...]
[...] Geſundheit weniger kräftig war und liegt der ſchlagendſte Beweis darin, daß Ruck bei allen früheren thätlichen Streitigkeiten unterlag und von Hummel ſchon mehrfache Verletzungen erlitten hat. – Aus mehrfachen Aeußer ungen geht hervor, daß die Abſicht der Angeklagten da [...]
[...] Hummel einer im Exzeß der Nothwehr verübten rletzung und Maria Hummel [...]
[...] Grºf A und reſp. der Theilnahme hieran verneint Ärle Ärº Hum hre Zuchtha Maria Hummel 2 Jahre 6 Monate Ge n der Staatsbehörde für Ch. Hummel Jahre Zuch Ä und für Maria Hummel 3 Jahre [...]
Schweinfurter Tagblatt27.09.1869
  • Datum
    Montag, 27. September 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 8
[...] zuf 2jähriges Gefängniß. Die Vertheidigung überließ die Ausmeſſung der Strafe dem Schwurgerichtshofe. 16. Fall. Anklage gegen Chriſtoph Hummel,73 Jahre alt, verh. Zimmermeiſter und Bauer von Ober eßfeld, kg. Landgerichts Königshofen, wegen Verbrechens [...]
[...] Thürkloben hingen einige Haare und das Blut wac is an die Wand geſpritzt. Sein Schwiegervater Chr. Hummel kniete auf ihm und bearbeitete ihn mit einem roßen meſſingenen Bierhafen derart, daß Ruck ohne ie Dazwiſchenkunft des Vorſtehers fertig gemacht ge [...]
[...] roßen meſſingenen Bierhafen derart, daß Ruck ohne ie Dazwiſchenkunft des Vorſtehers fertig gemacht ge orden wäre. Die Angeklagte Maria Hummel kam un am 14. März l. J. wieder zum Gemeindevorſteher nd ſetzte denſelben unter den Worten: „ſie waren wie [...]
[...] er übereinander, da oben liegt er, jetzt wird's endlich tuhe geben“, in Kenntniß, daß ihr Schwiegerſohn von rem Manne erſchlagen worden ſei. Maria Hummel ar ganz vergnügt dabei und verhehlte auch nicht ihre reude, endlich ihres Schwiegerſohnes losgeworden zu [...]
[...] und. Beide behaupten, nur im Stande der Noth hr gehandelt zu haben. An 12. Mai habe Ruck eder Streit angefangen, weil Hummel Holzwellen in ſſen Hof aufſetzte. Ruck habe fortwährend geſchimpft d geäußert, „heute müſſen ſie noch verrecken, heute [...]
[...] d geäußert, „heute müſſen ſie noch verrecken, heute lag' ich ſie todf.“ Ruck ſei Mittags mit einer Haue die Hummel'ſche Wohnung gekommen, welche jedoch rſperrt war. Als dieſe aber geöffnet wurde, hob Uck die Haue auf, um gegen Chr. Hummel zu ſchlagen; [...]
[...] ſeinen Kopf gegen deſſen Unterleib ſtemmte und ihn zum Fallen brachte. Da Ruck ſich wieder erheben wollte, habe Chr. Hummel ſich wiederholt auf deſſen Oberkörper geſtürzt, während ſeine Ehefrau denſelben an den Füßen feſthielt. Da aber Beide über Ruck nicht [...]
[...] an den Füßen feſthielt. Da aber Beide über Ruck nicht Herr we den konnten und er ſie um jden Preis umzu bringen drohte, habe er, Chr. Hummel, einen ſtets bei ſich geführten Wetzſtein aus der Taſche gezogen und mit demſelben ſo lange auf den Kopf des Ruck geſchla [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 19.12.1870
  • Datum
    Montag, 19. Dezember 1870
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mels anfichtig wurde, und er ſchienſich außeror dentlich mit ihm zu freuen. Die beiden Manner umarmten einander auf das Herzlichſte; Hummel ſtellte mich vor, Beethoven bezeigte fich, durchaus gütig und ich durfte mich ans Fenfter ihm gegen [...]
[...] Das Gefpräch drehte fich zn Anfang, wie üblich, um Haus und Hof, Reiſe und Aufenthalt, mein Verhältniß zu Hummel und was dgl. mehr. Nach Goethe's Befinden erkundigte fich Beethoven niit außerordentliche Theilnahme und wir durften das [...]
[...] nicht verfchont. devizire es der Kaiferin“, fachte er unmuthig lachend zu Hummel, welcher aber von dem wohlgemeinten Rathe keinen Gebrauch machte. Hummel, der ein praktifcher Mann war, be [...]
[...] veröffentlichte es nämlich früher, als es dem Eigen thümer geftattet gewefen. An den hohen Bundestag wollte nun Hummel ſich mit einer Bittfchrift wen den, dnn-it dem quuge i“,-feizlich gefteuert werde, und die unterſchriſt Beethoven's erfchien ihm dabei [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 09.01.1894
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Diese Frage hatte die kgl. Akademie gemeinnütziger Wissenzu Erfurt zur freien Bearbeitung hinausgegebcn; unter schaffen den vielen Schriften, die sich an die Lösung dieser ebenso zeitals schwierigen Aufgabe gewagt haben, erhielt diejenige gemäßen eines schwäbischen Theologen, des tkeol. Friedrich Hummel, den Preis. Im Verlag von E. Salzer in Heilbronn ist dieselbe unlängst unter dem obigen Titel erschienen. Wohlthuend und erberührt an ihr vor allem , die Gesinnung, die eine wahrhaft [...]
[...] nur von einer großen nationalökonomischen Schule, sondern von den edelsten und besten Geistern in allerlei Volk gehegt und verwerden. Und endlich erkenne auch ich mit Hummel als eine treten Hauptgesahr in unsrer Jugenderziehung die Zwiespältigkeit der religiösen Unterweisung und des modernen Denkens, die — darin [...]
[...] Kann ich bis hieher, also in der Jormulirung des Problems, Hummel durchaus Recht geben, so vermag ich dagegen in seinen prmclpieuen Ausstellungen eine wirkliche Lösung der Schwierigkeiten nicht zu finden. Er stellt sich nämlich einfach auf den Boden der [...]
[...] worrenhelt abhelfen können. Wie willkürlich in der Anwendung mit demselben Versahren werden muß, sieht man, wie bei Allen, die damit operiren so auch hier bei Hummel: ganz unter der Hand tritt an die Stelle sämmtlicher Epochen der Weltcultur „besonders" die Geschichte seit der Reformation, die Reihenfolge der Stufen „von ihr aus". [...]
[...] sämmtlicher Epochen der Weltcultur „besonders" die Geschichte seit der Reformation, die Reihenfolge der Stufen „von ihr aus". Im deutschen Protestantismus findet nämlich Hummel jene Syndes sittlich-religiösen und des intellectuellen Factors bereits thesc vollzogen. Nun kann man durchaus begreifen, wie ein evangelischer Pfarrer zu diesem Glauben kommt, muß aber gleichwohl fragen [...]
[...] Eoncentrationsgedanken angeschlossen werden, nicht einleuchtender. Das Was bedenke, mehr bedenke Wie! heißt es auch hier. Gerade durch diese Verengung auf die von Haus aus nicht sociale HerPädagogik mit ihrem Formelkram wird der von Hummel bart'sche ans breitgelegtem Fundament ausgeführte Bau seiner Forderungen zu einem dürftigen Nothbau, die gesuchte sociale Pädagogik im großen [...]
[...] auf den , bald zu abstracten, bald zu kanzelmäßigen Stil und Ton des Büchleins hingewiesen habe, möchte ich zum Schlüsse doch hervorheben daß auch im einzelnen von Hummel vieles Nichtige gefordert wird, vor allem eine intensivere Benutzung und systematische Förderung des Fortbildungsschulwesens. Wenn unter diesen Vorschlägen auch gar [...]
[...] viele nicht neu sind, so ist es doch wichtig und nöthig, daß dasimmer wieder gesagt und von den verschiedensten Seiten her selbe gefordert werde; denn das Meiste ist noch ungethan; auch wir Universitätslehrer dürften gar Manches von dem, was Hummel über die Verantwortlichkeit der Wissenschaft gegenüber dem Ganzen und über ihre Mitarbeit an der gemeinsamen nationalen Bildung des [...]
[...] Volkes ausgeführt hat, mehr als bisher beherzigen. Au? eines möchte ich aber noch besonders hinweisen, Hummel fragt nicht auch in den Casernen etwas mehr zur Pflege der richtigen Volksbildung geschehen?" Er spricht damit nur aus, was Viele [...]
[...] So ist doch in dem Büchlein von Hummel im ganzen wie im einzelnen allerlei, was zu recht ernsthaften und nachdenklichen Eranregen kann. Daß unser nationales Bildungswesen wägungen im Augenblick völlig in Ordnung sei, wird ja doch Niemand zu bewagen. [...]
Aschaffenburger Zeitung30.01.1855
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1855
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Würzburg, 29. Jan. Dieſelbe nimmt dieſe ganze Woche in Anſpruch, und iſt der Gegenſtand derſelben die Anklage gegen Adam Hummel, 25 Jahre alt, ledigen Küf nergeſellen von Kitzingen, Barbara Rheiniſch, 44 Jahre alt, Schneiders wittwe, und Joſeph Wirth, 46 Jahre alt, verheiratheten Kleiderhändler, [...]
[...] April in dem Hauſe des Gaſtwirths Strehler ein Diebſtahl verübt worden. Der Verdacht richtete ſich gegen den ledigen Küfnergeſellen Adam Hummel und gegen den beurlaubten Soldaten vom 12. k. Infº Regimente Johann Feiertag aus Kitzingen, und dieſelben wurden auch ſchon am 26. April in Marktſteft, wohin ſie flüchtig gegangen waren, [...]
[...] ſchon am 26. April in Marktſteft, wohin ſie flüchtig gegangen waren, feſtgenommen, worauf, da ſowohl in ihrem Beſitze als auch im elterli chen Hauſe des Hummel mehrere der in Würzburg geſtohlenen Effekten aufgefunden wurden, ihre Betheiligung an den daſelbſt verübten Dieb ſtählen nicht zu bezweifeln war, was auch die von Hummel und Feier [...]
[...] ligt waren; auch dieſe beiden legten mehrfache Geſtändniſſe ab. Bezüg lich der perſönlichen Verhältniſſe der einzelnen Angeklagten ſind zunächſt folgende Momente hervorzuheben: Adam Hummel wird als ein ſchon früherhin arbeitſcheuer und dem Müßiggange ergebener Burſche bezeich net; er wurde wegen Streunens oftmals auf dem Schube in ſeine Hei [...]
[...] nterſuchung waren dieſelben gänzlich im Verfall. Wirth war gleich falls bereits wegen Unterſchlagung und Diebſtahlsbegünſtigung in ſtraf rechtliche Unterſuchung verwickelt. Hummel und Feiertag legen die Haupt ſchuld ihres verbrecheriſchen Treibens der Barbara Rheiniſch zur Laſt dieſelbe habe bei den meiſten Diebſtählen die Gelegenheit ausgekundſchaftet [...]
[...] und ſie oft iu eindringlicher Weiſe zum Stehlen aufgefordert; bei ein zelnen Diebſtählen habe ſie ſie begleitet, und die erforderlichen Werk zeuge hergegeben. Die Hauptrolle ſpielte Hummel, indem derſelbe die Ausführung der Diebſtähle unternahm, während Feiertag meiſt Spähe ſtand. Wirth war bei Ausführung der Diebſtähle nicht ſelbſt thätig; [...]
[...] Ausführung der Diebſtähle unternahm, während Feiertag meiſt Spähe ſtand. Wirth war bei Ausführung der Diebſtähle nicht ſelbſt thätig; dagegen räumte er Hummel und Feiertag ſeine Wohnung als Schlupf winkel ein, eignete ſich einen großen Theil der geſtohlenen Gegenſtände an, und ſorgte ſorgfältig für die Sicherheit der Beiden. Ueberhaupt [...]
[...] hältniß untereinander verbunden ſind. Wirth will durch die Noth, in der er ſich befand, zur Theilnahme an dem verbrecheriſchen Treiben ver leitet worden ſeyn, und Hummel ſagt aus, Wirth habe ihn öfter ange gangen, daß er ihm aus ſeiner Geldverlegenheit und Nothhelfe. Uebri gens wurde bei Wirth eine auffollende Menge verſchiedener Schlüſſel [...]
Augsburger Anzeigeblatt15.07.1863
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] derrieden nach vorausgegangenem kurzen Wortwechſel in rechtswidri gem Vorſatze, jedoch ohne die Abſicht zu tödten und ohne überlegten Entſchluß ſeinem Nebenknecht Xav. Hummel von Niederrieden mit ei nem langen, ſchweren, auf der Sohle und am Abſatze ſtark mit Nä geln beſchlagenen Stiefel mit voller Kraft einen Schlag auf den lin [...]
[...] geringfügige: die zuerſt bei Einnahme der Morgenſuppe durch die Keller'ſchen Dienſtboten, dann im Roßſtalle wiederholt geſtellte Frage des jetzt angeklagten 3.aver Hurter an ſeinen Nebenknecht Hummel, wo Letzterer deſſen Stiefelſchmiere habe? – dann, nach erfolgter, dem Fragenden ungenügender Antwort, deſſen Vorwurf, daß Hummel ihm [...]
[...] jene Worte ausſprechend, gleichzeitig auf ſeinen Nebenknecht losgegan gen und habe ihm den in ſeiner Hand befindlichen ſchweren Stiefel auf den Schädel geſchlagen, worauf Hummel ſofort, Uebelbefindens halber, den Stall verlaſſen, ſich in ſein Bett gelegt und dort alsbald die Beſinnung verloren habe. Es beruht dieſe Aufſtellung der An [...]
[...] ordneten Vernehmung gemacht hatte. Der Angeklagte dagegen be hauptet, bei ſeiner wiederholten Frage nach der Stiefelſchmiere von Hummel durch Scheltworte und Stöße auf die Bruſt auf's Höchſte gereizt worden zu ſein und ſo im Zorn den Schlag mit dem Stiefel auf ſeinen Gegner geführt, deſſen ſchwere Folge aber nicht entfernt [...]
[...] mundes nur wird bezüglich des Erſteren (Xav. Hurter) angegeben, daß er überaus hitzig und bei geringſter Veranlaſſung aufbrauſend geweſen, während ſein Gegner Hummel als gutmüthig und willig geſchildert wird, Niemanden zu Leid lebend. – Der Verhandlung wohnt der königl. Gerichtsarzt Herr Dr. C. F. v. Lotzbeck von Ba [...]
[...] wohnt der königl. Gerichtsarzt Herr Dr. C. F. v. Lotzbeck von Ba benhauſen als Sachverſtändiger bei und wird von ihm die abſolute Tödtlichkeit der dem Hummel zugefügten Schädelwunde conſtatirt. – Das Ergebniß der öffentlichen Ä war, im Sinne des [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.09.1836
  • Datum
    Mittwoch, 21. September 1836
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] mel; Mandoline: Vimercati; Violoncell: Kummer; Violine: Lotz, Hager, Schubert; Pianof.: Fräul. Guschl, Hr. Röckel (Hummel's Neffe u. Schüler), Hr. Unmia von Turin, Hummel's Schüler. Von hiesigen Künstlern hörten wir die HH. [...]
[...] Hr. Unmia von Turin, Hummel's Schüler. Von hiesigen Künstlern hörten wir die HH. Kapellm. Hummel, Eberwein d. j. (jetzt in Paris), Eduard Hummel, seines Vaters Schüler; Flöte: / Schubert, Lobe, Kuhnt; Oboe: Hüttenrauch; Clari [...]
[...] nen auseinanderzusetzen. In den Kapellconcerten, deren Einnahme in den vom Kapellm. Hummel begründeten Kapell Wittwen-Pensions-Fonds fliesst, wurden ausser man chen Arien, Duetten u. s. w. aus Opern, und den [...]
[...] führt, nämlich Sinfonieen u. Ouverturen von Mo zart, Beethoven; Ouvert. von Hummel, Schneider, Mendelssohn-B.; Händel's Alexanderfest, Graun's Tod Jesu, Haydn's Sieben Worte des Erlösers, [...]
[...] Mendelssohn-B.; Händel's Alexanderfest, Graun's Tod Jesu, Haydn's Sieben Worte des Erlösers, Hummel's Missa No. 5. Die Vereinigung des Chores u. der Currente zu einem Stadt- u. Kirchenchore aus 6o–7o Kna [...]
Bayerischer Schulfreund11.07.1860
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juli 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] zwiſchen 4 und 5 Uhr befanden ſich die 11 Jahre alte Tochter des Lehrers Joſeph Hummel zu Amerdingen Namens Philo mena, deren Bruder Karl und der Ange klagte Mich. Mayer allein in dem Wohn [...]
[...] Karl Hummel gezeigt hatte, auf [...]
[...] Lehrers Hummel, lediglich, um die Kinder [...]
[...] vom Ofen aus zuerſt gegen Karl und dann gegen die etwa drei Schritte entfernte Phil. Hummel, und drückte den von ihm vorher geſpannten Hahn des linken Laufes, wel chen Lehrer Hummel nach ſeiner heute ge [...]
[...] todt zu Boden. Der Angeklagte iſt der That geſtändig, will jedoch die Abſicht, die Phil. Hummel zu verletzen oder gar zu tödten, nicht gehabt haben. Nach verhan delter Sache wird derſelbe des Vergehens [...]
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