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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Berliner RevueBd. 003, S. 317 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Thelusson?" „Sie wissen Herr Baron, daß ich nicht lüge," entgegnete der jugendliche Ehemann ernst, „deshalb gerade heraus, ich hoffe nichts mehr für das Königthmn. Sie hätten sehen sollen, wie ich es gesehen habe, hören sollen, wie man's hier treibt, wie man urtheilt; eS ist keine Aus [...]
[...] für das Königthmn. Sie hätten sehen sollen, wie ich es gesehen habe, hören sollen, wie man's hier treibt, wie man urtheilt; eS ist keine Aus sicht mehr für das Königthmn, keine in der nächsten Zukunft wenigstens." „Aber Barras, der mit uns verhandelt?' warf der Baron ein. „BarraS ist ein Tropf, der gar keine Bedeutung mehr hat!" rief [...]
[...] Frankreichs zu verschaffen. Auf ihn ist kein Verlaß, und überdem ist er auch nur heute noch mächtig, morgen ist er's vielleicht schon nicht mehr und übermorgen ganz bestimmt nicht." „Aber, wer ist denn der wahre Herr hier?" fragte der entmuthigte Royalist. [...]
[...] brauchen keinen Cromwell! — wir wollen keinen Cäfar!" Der junge General Bonaparte aber antwortete, die Worte kurz und zornig herauö- ftoßend: „Ich will keine Factionen mehr! Das muß ein Ende nehmen, ich will durchaus keine mehr!" Was hatte denn der General Bonaparte für ein Recht, seinen [...]
[...] für die gestern ergriffenen Maßregeln zu danken. Sein Antrag war das Zeichen zu einer tumultuarifchen Bewegung ohne Gleichen. In dem Lärmen und Toben ist kein Wort mehr vernehmbar, die Republikaner belagern die Rednerbühne und das Bureau, die Führer der Verschworenen: Cabanis, Bouley, Chazat und Andere erbleichen und zittern vor diesem [...]
[...] mit der ganzen vollen Kraft seiner Lungen in den Saal: „Ich soll meinen Bruder in die Acht erklären lassen? Nimmermehr! Hier finde ich kein Gehör mehr, will keines, fort mit den Abzeichen, die keine Be, deutung mehr haben!" Außer sich warf er daS Barett, die Toga und die Schärpe deS Volksrepräsentanten von sich. [...]
[...] finde, die mit Dolchen bewaffnet sei und ihm und seinem Bruder nach dem Leben trachte. „Die in der Orangerie sind nicht mehr Reprüfen« tonten des Volkes, sondern des Dolches!" Jetzt hatte sich auch General Bonaparte gesammelt. „Soldaten!" [...]
[...] Um halb sechs Uhr Abends, am neunzehnten Brumaire des Jah res VIII., am 9. November 1799, gab es keine Volksrepräsentanten in Frankreich mehr. Der Staatsstreich war vollendet und eine Umwäl zung vollbracht, zum ersten Male nicht im Namen eines PrincipS, oder beS Volkes, oder einer Partei, sondern kurz und gut: im Namen deö [...]
[...] das heißt die Mitglieder des RatheS der Fünfhundert, die für den Staatsstreich waren, — nach dem Gelingen desselben waren eS viel mehr, als am Morgen, — und begaben sich in den Rath der Alten. Soldaten füllten die Galerien. Nun wurden zuerst Danksagen für die Generale Bonaparte, Murat, Lefevre und Gardanne mit Enthusiasmus [...]
[...] SieyeS Entwurf, einen dritten Consul brauchte. Die Direktorial - Pentarchie hatte sich bereits in eine konsularische Trias verdichtet, man schonte den Schein mehr als die Sache, die Eon- suln hießen Bonaparte, SieyeS und Ducos, der alleinige Herr aber war Bonaparte. [...]
Salzburger Intelligenzblatt23.05.1795
  • Datum
    Samstag, 23. Mai 1795
  • Erschienen
    Salzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Salzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] langer Zeit befchäftigt. Ein jeder weiß, daß ein Gutsbefiher dasjcnige oon ſeinen Produc ten,. was er nicht mehr zu ſeinen eigenen Bedürfniifen braucht, zu Markte fchickt. und“ daß elne Ration den Ueberfiuß der Pro [...]
[...] und drehhundert Millionen im Umlauf. Hieraus foigt, daß die zum Handel beſtiiiimte Einheit der innern Producte fo viel mehr gelten ning, als es mehr Einheiten der Münze gtebt, die das Equivalent jener Waaren . Einheit find. Dieß [...]
[...] Bon Belgiens Boden gehört _mehr als die , [...]
[...] lich ift? So lange eine Regierung nicht alle Arten von Religion . als eben ſo viele Aromate betrachten wird. deren Duft mehr oder weniger rein zu einem und demſelben Schöpfer "aulit-ls“ [...]
[...] jeder von zoo Rüthen zu 20 Fuß. Diefer Wald ifi einer der fchönfien in Europa. Jähr lich wurden darin nicht mehr als Iooo Bone [...]
[...] xfiärier, dauerhafter und robuiier, als der oer- 'feinerte Theil unſerer Nation, und würden fie es nicht noch weit mehr feyn , wenn nicht fchlechte phyi'ifche Erziehung, praktifche Vorun theile, lieberlafi der Arbeit und Sorgen aller [...]
[...] von Nahrungsmangel rc. ift. um fo mehr ge: deihet er dem Körper nach, vorausgefeht in gleichem. oder wentgfiens ähnlichem Clima. Ie [...]
[...] ein merklicher albſtand.’ Wenn Sie ferner be hanpeen, ..daß wir wegen unſerer feinern, be: quemern und- mehr verzärtelnden Lebensart nicht ungefünder und kürzer leben... fo bekommen Sie die angefehenften Aerzte zu Gegnern. B.B. [...]
[...] lich die ausgebreitete Liebe zu den Wiffenfchafe ten. unauſhbrlichesſſLeſen, \warnie Getränke. vermehrter Luxus". mehr Leidenfchaften. Kün fteiey in Speifen. elterliche Weichlichkeit und Schwäche. Einfiüffe geheimer Krankheiten. ich [...]
[...] eum en. lletrendorf den lo. titan 1795. ' , as vormahlige Kupferfchtmed - Haus in der Lin zergaffe allhier ift ſſ zu verkaufen. Das Mehr.-re kann der .naufsliebdaber bey dem Eigenthunier erfragen. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung09.12.1812
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1812
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Personen, und zwar für unsern wackern Bas sisten, Szczurowski, und seine Gattin. Sie sind so eingerichtet, dass Er sich mehr als Sänger, [...]
[...] Sie sich mehr als Schauspielerin, beyde mithin ihren Talenten gemäss, zeigen können, und mach ten, mit der Serva padrona, ihr kleines Reper [...]
[...] 181 o. Die Benefice-Vorstellung, Intermezzo, Musik von Elsner. Einige einzelne Stücke gefielen mehr, als das Ganze. Zaire, ernsthafte Oper, mit Musik von Federici, welche von Feuer der Einbildungskraft, und von Kunst anmuthiger, [...]
[...] vielleicht zum Theil verkünstelt, gefiel mässig, würde aber, bey wiederholten Darstellungen, wahrscheinlich mehr gefallen. Die beyden kleinen Savoyarden, mit Daleyracs nationeller, niedlicher Musik, gefiel hier, wie sie allerwärts gefallen hat [...]
[...] es, mehr dem Kenner, als der Menge. Mehrere Stücke, z. B. das erste Ensemble, das Duett der Liebenden und das Finale, sind schön gear [...]
[...] scheiden, ob daran die, eben hier nicht recht dramatische Musik, oder die Ausführung von Seiten der Sängerin, mehr Schuld hatte. Im polnischen Kapellmeister, einem Original-Inter mezzo v. Dmuszewski, mit Musik v. Albertini, [...]
[...] Mitglieder des Theaters, so wie alle, die ihn nahe kannten. Dass deren vielleicht nicht eben viele waren, lag in seiner Anspruchslosigkeit, und mehr nützenden, als glänzenden Thätigkeit. [...]
[...] neuer Musik von Kurpinski, welche die guten Erwartungen, die jene Oper erregt hatte, rechtfertigte. Sie gefiel sehr. Mehr Originalität und gleichere Haltung des Styls wünschen ihr die Kenner; nach diesen beyden Vorzügen möchte [...]
[...] nommen. Die Mitglieder der Oper sind, nur wenige ausgenommen, musikalisch – freylich eines mehr, als das andere; als Virtuosen im Gesange können jedoch nur Mad. Elsner und Hr. Szczurowski angeführt werden. Sie würden [...]
[...] Wir können, gleichgesinnt mit mehrern Kunst freunden, den Wunsch nicht unterdrücken, dass Hr. Sp. bey Ensemble-Stücken mehr Sparsam keit im Moduliren und Ueberraschen anwenden, und überhaupt mehr finden, als suchen möchte. [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung14.08.1877
  • Datum
    Dienstag, 14. August 1877
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] habe, während doch factiſch, und zwar conform der Frage die Antwort des Sachverſtändigen auf das Beſtimmteſte dahin lautete: „Die Unterſchrift auf dem Falſum gleiche vollkommen der Handſchrift des Angeklagten“. Mehr als dieſes auszuſprechen iſt aber der Sachverſtändige weder verpflichtet, noch be fähigt, es wäre denn, daß er ſelbſt Zeuge war, ſelbſt ſah, wie der Angeklagte [...]
[...] e) „ „ fl. 5000 „ fl. 10000 . . . . . . . . . fl. 8.– f) „ f/ „ fl. 10000 von jedem weiteren 10000 ſl. um 1 fl. mehr, jedoch nie mehr als . . . . . . . . . . . . fl. 25.– 2. Für Geſuche um Aufſtellung eines Curators, Friſtertheilung, Friſtabweiſung, Recognoscirung. Tagſatzungserſtreckung, Tagſatzungsreaſſumirung, Inrotulirung, [...]
[...] um Abſchriftertheilung von Urkunden und Protokollen, mit Anmeldung von Forderungen bei Concurſen – mit Einſchluß der Information: a) wenn der Streitgegenſtand einen Werth von nicht mehr als 500 fl. repräſentirt b) wenn der Streitgegenſtand einen Werth von 500–1000 fl. re [...]
[...] d) „ „ „ fl. 500 „ 1000 . . . . . . . . . . fl. 6.– e) m fr „ fl. 1000 von jedem weiteren 1000 fl. um 1 fl. mehr, jedoch nie mehr als . . . . . . . . . . . . . . . 25.– [...]
[...] d) „ „ „ fl. 500 „ ſl. 1000 . „ . . . . . . . . ſl. 6.– e) „ / „ ſl. 1000 beträgt, von jedem weitereu 1000 fl. um 1 fl. mehr, jedoch nie mehr als . . . . . . . . . . . . . . 25.– [...]
[...] a) wenn der zu erlegende Betrag oder der Curswerth der zu erle genden Effecten oder der Nennwerth ſolcher zu erlegenden Werth papiere, welche keinen Curswerth haben, nicht mehr als 500 ſl. [...]
[...] )beträgt - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2.– b) wenn er über fl. 500 bis fl. 1000 beträgt . . . . . . . . . . . 3.– c) wenn er mehr als fl. 1000 beträgt, von jedem weiteren fl. 1000 um fl. 1 mehr, jedoch nie mehr als . . . . . . . . . . . . . . fl. 25.– [...]
[...] ſprechungen zwiſchen den Parteien ſtattfinden, und zwar: 1. Für Erſtreckungstagfahrten: a) in Proceſſen über Beträge von nicht mehr als fl. 200 . . . fl. 2.– b) in Proceſſen über höhere Beträge fl. 2. Für Contumacialtagſatzungen und alle anderen Tagſatzungen der [...]
[...] 2. Für Contumacialtagſatzungen und alle anderen Tagſatzungen der obigen Art: a) in Proceſſen über Beträge von nicht mehr als fl. 200 . . . ſl. 3.– b) in Proceſſen über höhere Beträge fl. 4.– Anmerkung zu 1–10. a) Die Barauslagen, wie: Stempel, Porti u. dgl. [...]
[...] ſionen zu bemeſſende Entlohnung von dem zur Ausfolgung gelangenden Betrage: a) wennn derſelbe 1000 ſl. oder "Ä beträgt, */4 pCt., b) wen derſelbe aber mehr als 1000 ſl. beträgt, von jedem weitereu 1000 fl. / o pCt. von dem zu erfolgenden Betrage zu beanſpruchen. Bei Werthpapieren ſind obige Beträge nach dem Curſe des Tages, an wel [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.03.1815
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1815
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Stelle vom 17ten Takte an hat schon mehr Charakter. Eine gute Wirkung macht der im 18ten Takte einfallende Es dur- Accord: allein, wie hat [...]
[...] so deutlich ausspricht, ganz gehindert, und alle vorherige Wirkung zernichtet wird, anstatt dass diese immer mehr hätte erhoben werden sol len? Sollte auch Rec. nicht von dem Tonsetzer im Allgemeinen fordern, was ja doch nur meistens [...]
[...] Der Stelle: qui craignant Dieu u. s. w., hätte der Verf. dadurch mehr Wärme und Eindruck verschaffen können, dass die einzelnen Stimmen nicht zugleich, sondern nacheinander eingetreten [...]
[...] Stelle. In Achtheils- Noten gegeben, würde diese ganze Stelle mehr Charakter und Würde erhalten haben. Was aber dem Rec. am meisten in diesem Stücke auffiel, war die unlogische Behandlung, [...]
[...] eindringlich darzustellen; wo diese Ideen selbst, an sich und in ihrer Aufstellung, wunderbar und un gewöhnlich, auch so gruppirt wären, dass sie mehr psychologisch, als artistisch, aus einander entsprän gen, und wo dieselben, wenigstens zum Theil, so [...]
[...] aber durch einen bedeutenden Bass zum Feyerlichen erhoben wird, worauf nun alles bestimmter erscheint, doch mehr noch als Sprache wechselnder Empfin dung und ohne eigentliche Bilder vor die Phan tasie zu führen – wenn wir nämlich Hrn. R. [...]
[...] Zuschnitt entnehmen. Sie gehören in dieselbe Klasse, wie die bekannten frühern von Ries, sind aber noch mehr ausgeführt. Der erste ist mehr prächtig und imponirend, der zweyte mehr leb haft und glänzend, (das gefällige Trio contrastirt [...]
[...] Gut gespielt wollen beyde Werke seyn, wenn sie die gehörige Wirkung hervorbringen sollen – von geistig weniger Geübten auch mehr, als einmal, gehört. Um sie aber gut zu spielen, bedarf es (freylich, neben Geist und Sinn!) nicht grösserer [...]
[...] Romilly, besitzt auch viel Fertigkeit, Kraft und Anmuth im Harfenspiel. Hr. Sola und Hr. Deodati sind die besten Flötisten; erster hat mehr Fertig keit, letzter mehr Ton und Ausdruck. Ausser Hrn. Sola ist HIr. Henri ein guter Guitarrespieler: [...]
[...] grössere Augen, als über die Tanzmusik. Er ist gewohnt, auch bey kleinern Tanzgesellschaften eine, mehr oder weniger zahlreich besetzte, wenigstens [...]
Münchner Intelligenzblatt29.07.1797
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1797
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Wohlstand de« Lande«, aber ungerecht, so gar der baierischen Landesverfassung entgegen sey. Nun gilt Gerechtigkeit mehr als Nutzen : Der Ver, fasser spricht also gleich einem Richter, Hey dem Menschengefühl mir Gexechtigkeitsltebe kämpft, [...]
[...] Gemeinde eigenihümltch z c) er sey kein unbenutz ter Boden , sondern die Gemeindeglieder haben ihn bisher z. B. als Waide mehr oder weniger zu be» nützen das Recht gehabt. Wann nun eine Obrigkeit einen solchen Grund [...]
[...] so viele indirekte Steuern: als Accisen, Trank« steuer u. s. w. stehen sie im gleichen Verhältnisse? Zahlt nicht mancher nach dem Steuerfuße mehr, nachdem Hoffuße weniger, nnd umgekehrt? Wenn dl« landesherrlichen Abgaben die Regel der Ver, [...]
[...] ist nicht viel besser als die Marlme, welche auS fremden Häuten Riemen schneiden heißt: «eil Ich von meinen eignen Gründen mehr Abgaben be« zahlen muß, so sollen mir andere aus den Gemein» begründen auch mehr geben; wer Hort in dieser Fo, [...]
[...] dazu nützlich machen? Das Recht, den Gemein, degrund zu benüyen , wird man sagen : Der ganze Bauer hat das Recht mit mehr Vieh den Gemein, degrund zu benützen , alö der halbe , dieser mit mehr, als der Vierlelhdfler u. s. f. Dieses ihr Be» [...]
[...] Größe ist aber, «ie wir oben gesagt haben, keiner» «egS mit dem Hoffuße gleich. Wie ? Mein erster Nachbar, der nie mehr als 45 , der dritte, der nie mehr als 25 austrieb, und austreiben konnte, oder auszutreiben verlangte, soll izt seinen Antheil, [...]
[...] Sntheil jener bis 2z , dieser bis 1 5 herabgesetzt werden ? Jene können weniger benützen, und sol len mehr, diese dürfen mehr benützen , und sollen weniger erhalte« ? Und dieß von Rechtswegen laut des beliebten Hoffuße« ? [...]
[...] Hoffuße, ist also nicht nur lanvschZtlich, sonder» auch ungerecht : sie müßte verworfen werden, wen» sie auch nützlich wäre ; um wie viel mehr , da sie weder nützlich, noch gerecht ist? Aber die Land,Sverfassu»g leidet, wenn ma» [...]
[...] »es gedünkenS , nicht in Wochenblättern z» schma tzen, und was können Schriftsteller über solche Ge» genstZvde mehr als schmatzen ? — Nach welchem Grundsatze soll denn also gerheilet merden ? Da ich nicht weiß, ob das, was ich bisher vorgetra« [...]
[...] Ungerechtigkeit ab , und macht gegen daS Lob des Schmeichlers mtötrauisch , und die Lehre wirkt ja bekanntlich ungleich mehr, wenn sie durch das Bey» spiel zur Warnung , oder zur Nachahmung belebt »ird. Der Mensch ist feine Wirksamkeit uichr blvS [...]
Allgemeine musikalische Zeitung18.09.1811
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1811
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Producte einseitig. Während die bürgerliche Welt, sowol von ihrer ernsten, als von ihrer heitern Seite, mehr ans Licht trat, musste der allbeseelende Strahl der Cultur nothwendig auch den Geist höherer Dichtung wecken. Jener kö– [...]
[...] ler aufklären über die Würde seiner Bestimmung, was kräftiger ihn ermuntern, die Kunst zu ver läugnen, die mehr oder minder blos-Scheinkunst ist? was endlich konnte ihn leichter von den [...]
[...] Resignation verleitet haben, vermöge welcher sie ihre Kunst derjenigen des Dichters weit mehr unterordneten, als beygescllten. Verzichtleistung auf besondern Kunstaufwand ist daher ein her [...]
[...] spiele seinen Umfang zu erweitern – um nichts von diesem allen konnte es ihnen mehr zu thun [...]
[...] einzelnen Bestandtheile (Redetheile) in einer erhöhten Bedeutung lebendig wiedergiebt. Ihnen wurde es weit mehr, als den Vocalcomponisten der ersten Epoche klar, dass es eine JWahrheit des VVortausdrucks geben müsse, welcher sich [...]
[...] Gründung einer radicalen Rhythmik, wozu in un sern Tagen grosse Hoffnung vorhanden ist, das Wort dem lebendigen Ton nothwendig mehr entgegenbringt : so dürfen die Kunstgenossen jetziger Zeit allerdings noch ein grosses Ziel zu [...]
[...] und wird auch im Verfolg unsrer Erörterungen gezeigt werden, in wie weit die wirkliche Kunst des Wortausdruckes hier nicht mehr Zufall war, in welcher Beziehung hingegen diese nämlichen Künstler einem unvollständigen theoretischen Be [...]
[...] tabilität haben will; zumal da die Cantabilität, das Vorherrschen des melodischen Theils der Kunst, mehr Reiz und Befriedigung des singen den Subjects mit sich führt. Hier kommen wir nun auf einem der we [...]
[...] Ganz natürlich musste dieser Zustand der Gesangscultur eine Epoche herbeyführen, worin der Gesang mehr subjectivisirt, mehr dem Organ des Sängers angemessen, mehr die freyen Er giessungen der Menschenstimme begünstigender [...]
[...] je mehr muss die Stimme durch das Instrument gehoben und getragen werden. Nun aber er scheint – was man zur Vervollständigung der [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)28.06.1836
  • Datum
    Dienstag, 28. Juni 1836
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Depeſche aus Bayonne meldet, die Karliſtenchefs hätten am 16. Juni dem Prä tendenten erklärt, da die Truppen nicht mehr Cin Navarra) ſubſiſtiren könnten, ſeien ſie (die Truppen) entſchloſſen, die Operationen nach [...]
[...] orientaliſchen Metaphern bedeckten Pergamente. Es gibt keine parlamentariſchen Parteien mehr. Die Politik des Schloſſes hat die Kunſt verſtanden, ſie durch die Säure des Ehrgeizes zu zerſetzen. Sie ſind wie blind in die Falle [...]
[...] kammer keinen Impuls mehr empfangen. Von [...]
[...] Was König Leopold für die Erhaltung des Friedens damals thun wollte, iſt heute nicht mehr erforderlich. Hollands Zwiſt mit Bel gien hat die Kriegesfackel nicht über Europa geſchleudert; ſie iſt abgebrannt durch Zeit [...]
[...] glaubt, dieſe Ueberſiedlungen ſeien der königl. ſardiniſchen Regierung nicht fremd, indem ſie bei dem immer mehr ſich befeſtigenden freunds ſchaftlichen Einvernehmen mit der neuen fran zöſiſchen Dynaſtie alles zu entfernen wünſche, [...]
[...] bedenken, daß derzleichen Zwiſte zur nothwen digen Folge haben müſſen, daß die Pforte ſich immer mehr den Seemächten entfremdet, und das Band mit Rußland enger zieht. – Uebri gens gerieth Lord Ponſonby vor einigen Tagen [...]
[...] wiſſen Wollgattungen zu einer Preiserhöhung. von 6–10 Rthlr. pr. Ztr. ſtattgefunden, ſo , daß die Produzenten ſich um ſo mehr hätten ver [...]
[...] veränderung fortging, ſehr erleichtert wurde. An Käufern fehlte es nicht; es waren deren mehr als im vorigen Jahre hier, und zwar, außer den inländiſchen Kaufleuten und Fabri kanten, aus England, Frankreich, Oeſterreich, [...]
[...] Doch vermag wohl die Empfehlung der Demoi ſelle Lemercier eine Audienz dei der Fürſtin möglich zu machen. Chriſtine liedt mehr ein zurückgezogenes Leben, als die Einſamkeit, mehr den engern Kreis ihrer Vertrauten, als [...]
[...] empfängt. Nur in außerordentlichen Fällen ent ſchließt ſich die Fürſten zu einem Prunkmahle, und ſelbſt dann werden niemals mehr als zwölf oder ſechszehn Perſonen eingeladen. Cordova, der mit dem Senor Munoz in ſehr genauer [...]
Der Bayerische Landbote18.06.1849
  • Datum
    Montag, 18. Juni 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] rettet, nachdem das Kind bereits in die Fluthen geſenkt war. Heute will jedoch die Angeklagte von ihrer früheren Ausſage nicht mehr viel wiſſen; ſie habe mehrmals ſolche Anfälle gehabt, daß ſie ganz von Sinnen gekommen, weil ſie einmal, wie ſie durch ein proteſtantiſches Dorf gegangen, eine Geiſtererſcheinung [...]
[...] zu uns an Bord zu kommen, ſo wollen wir ihm ſchon zeigen, was wir werth ſind!“ Unſer Kapitän war ein Mann von mehr als 50 Jahren, klein und unterſetzt von Figur, aber überaus muskelkräftig. Sein Geſicht war gebräunt und gefurcht von manchem Sturm und [...]
[...] über die Truppen definitiv übernommen. Großh. Heſſen. Darmſtadt, 13. Juni. Mit den Ope rationen gen Baden und die Pfalz wird es nun immer mehr Ernſt. Heute morgen kam ein Bataillon des preuß. 38. Inf. Regiments auf der Eiſenbahn vorbei nach der Bergſtraße. Es [...]
[...] Bechtold mit ſeinen Adjutanten befand ſich im Zuge und ſtieg hier aus. Er wird, wie es heißt, das Commando des linken Flügels im Odenwalde übernehmen. Heute ſollen noch mehr Preußen durchkommen. Auf morgen ſind 4000 Preußen hier und in der Umgegend angeſagt. Bayeriſche Chevaulegers ritten [...]
[...] haus eingetroffener Brief aus Lenzkirch am Schwarzwald mel det: „Bei uns ſtocken gegenwärtig die Geſchäfte vollkommen; mehr als 100.000 Bürgerwehrmänner ſtehen unter den Waffen zum Schutze der deutſchen Reichsverfaſſung und zur kräftigen Begegnung der Angriffe Preußens auf dieſelbe.“ [...]
[...] desgleichen zur Anerkennung der Raveau-Vogt'ſchen Regentſchaft; ferner ſoll die Regierung der Zentralgewalt keinen Gehorſam mehr leiſten, die naſſauiſchen Truppen aus Baden abberufen, die in Schleswig- Holſtein ſtehenden naſſauiſchen Truppentheile dem preußiſchen Oberkommando entziehen, die Volkswehr Naſ [...]
[...] Schickſal zu ſterben trifft, ſo beſtellen Sie, mein junger Freund, dieſe Papiere hier an ihre Adreſſe oder werfen die Flaſche mit dem Brief über Bord, wenn Sie ihn nicht mehr ſelbſt beſtel len zu können glauben.“ Seither hatte ich noch nicht im Ernſte an die Möglichkeit ge [...]
[...] man in ſeinem Leben nicht geſehen, noch auch nur mit einem Gedanken beleidigt hat. Was ich nun auch fühlen mochte, – da war ich nun einmal und hatte ſo wenig mehr Ausſicht zum Entrinnen, als meine übrigen Gefährten. Ich äußerte daher gegen den Kapitän, ich wollte mir erlauben, ebenfalls einen [...]
[...] München er Schranne vom 15. Juni 1849. Weizen mehr um – ſ. 53 fr. Korn mehr um – ſ. 1 fr. Gerſte Höchſt. Durchſchn. Pr.: Wahrer Mittelpreis: Mindeſter: mind. um – fl. – kr. Haber mehr um – f. 6 fr. Weizen: 14 f. 38 fr. Weizen: 14 ſ. 14 kr. Weizen: 13 f. 45 kr. - [...]
[...] Geſammtſumme: 34,248 . –kr. - - München 9. Juni 13 f. 29 fr. 7 fl. 22 kr. 7 fl. 2 fr. 5 fl. 35kr. Gefallen oder geſtiegen gegen den vorigen Mittelpreis: Augsburg 8. ,, 13 ,, 44,, 7 ,, 22 ,, 7, 9 ,, 5,, 24 ,, Weizen mehr um – d. 45 fr. Korn mehr um – ſl. 29 kr. Ingolſt 9. ,, 12, 3, 6, 54, – ,, – , 5,, 27 ,, Gerſte mind. um – ſl. 15 fr. Haber mehr um – fl. 3 fr. Straubing 9. , 11, 54, 6, 35, 5, 49, 5., 25., Ingolſtädter Schranne vom 15. Juni 1849. Reaensb. 9. ,, 12 „ 37, 6, 58, 5, 42, 5, 12, [...]
Der Bayerische Landbote20.04.1846
  • Datum
    Montag, 20. April 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] umlage fordern dürften–ſohin habe man Verminderung der La ſten der Unterthanen bezweckt, in zweiter Beziehung dahin ſtre bend, die Thätigkeit der Landräthe mehr zu beleben; durch eine Ausſcheidungſey aber nicht herbeigeführt, daß die Landräthe nicht mehr das Recht hätten, ſich über die ausgeſchiedenen Gegenſtände [...]
[...] Ausſcheidungſey aber nicht herbeigeführt, daß die Landräthe nicht mehr das Recht hätten, ſich über die ausgeſchiedenen Gegenſtände zu äußern; ſie könnten, wenn ſie ſich auch nicht mehr bezüglich der ausgeſchiedenen Laſten mit der Comptabilität der Koſten zu befaſſen hätten, doch über Alles, was direkt oder indirekt auf das [...]
[...] Verkaufsſumme: 119118 ſ. –kr. In Vergleichung gegen die letzte Schranne ſind die Durchſchnitts Preiſe: Weizen mehr um – fl. 25kr., Korn mehr um – ſ. 2 fr., Gerſte mehr um – fl. 23 fr., Haber mehr um – ſ. 16 fr... Lein ſaämen minder um – fl. 19 fr., Repsſaamen minder um – ſ. –kr. [...]
[...] Ganze Verkaufsſumme 5950 fl. –kr. Gefallen oder geſtiegen gegen den vorigen Mittelpreis: Weizen mehr um –fl. 8 kr. Korn minder um – fl. 10kr. Gerſte mehr um – fl. 41 kr. Haber mehr um –fl. 13 kr. Amberger Schranne vom 11. April 1846. [...]
[...] Gefallen oder geſtiegen gegen den vorigen Mittelpreis: Weizen minder um – ſ. 4 kr. Korn mehr um – fl. 36kr. Gerſte minder um 1 fl. 28 fr. Haber mehr um – fl. 27 kr. Augsburger Schranne vom 17. April 1846. [...]
[...] Gefallen oder geſtiegen gegen den vorigen Mittelpreis: Weizen minder um –fl. 20 fr. Kern mehr um – fl. 17 kr. Rog gen minder um – fl. 47 fr. Gerſte mehr um 2 fl. 32 fr. Haber mehr um – f. – fr. [...]
[...] gut erhaltenen Meubeln, Betten, Matra zen, Herren- und Frauen-Kleidungsſtücken, Piſtolen, Wäſche und and. mehr gehalten, wozu Kaufsluſtige hiemit eingeladen werden. [...]
[...] ausgelöst werden, nur am Nachmittage des oben bezeichneten Tages findet keine Pfand-Umſchreibung mehr ſtatt. Montag den 22. April öffentliche Verſteigerung. [...]
[...] immer mehr Anerkennung findet, ſo erlaubt ſich der Unterzeichnete au nern Theiluahme ein geehrtes Publikum hiemit ergebenſt einzuladen. Oft nur Wenigen wird es ſelbſt bei aller Anſtrengung und Thätigkei [...]
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