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Suchbegriff: Mehring

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Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 004] 07.1838/08.1838
  • Datum
    Sonntag, 01. Juli 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2. Der Mais gedeiht nicht mehr, d. h. er kömmt nicht mehr zur Reife, wenn die mittlere Temperatur unter 89 R. ſinkt, die volle Vegetationszeit nicht 5, und die Feldbearbei [...]
[...] 4. Sinkt die mittlere Temperatur auf 69 R., iſt die volle Vegetationszeit keine 4 Monate mehr geſichert, ſo können nur mehr die Sommergewächſe, welche gegen Frühjahrsfröſte nicht ſehr empfindlich ſind, mit Sicherheit gebaut werden; aus [...]
[...] Alle Pflanzen, welche reife Samen bringen, erſchöpfen den Boden mehr als ſolche, welche vor ihrer Reife von dem Boden genommen werden. [...]
[...] Je mehr bodenzehrende Pflanzen angebaut werden, und je geringer die natürliche Produktivität des Bodens iſt, deſto mehr Dünger muß dem Boden gegeben [...]
[...] terialien, Futter und Streu beſitzen. Je weniger er Futter durch natürliche Wieſen und Streu aus Wal dungen erhält, deſto mehr muß er Futter und Streu auf dem Felde erzeugen, deſto mehr Fläche muß den Futter und Streu gebenden Pflanzen eingeräumt wer [...]
[...] Als Brachfrüchte eignen ſich diejenigen Pflanzen nm ſo mehr, je kürzere Zeit ſie den Boden einnehmen, daher eignen ſich alle Sommergewächſe mehr als ſolche, die ſchon im Herbſte gebaut werden; zwei- oder dreijährige [...]
[...] meinen Landespolizei gehört, iſt immer noch das einzige Mit tel gegen dieſes verheerende Uebel. Gegenden, welche dem Hagelſchlage ſehr ausgeſetzt ſind, ſollen mehr zur natürlichen als künſtlichen Produktion benützt werden. – Ueberſchwem mungen können durch Hilfe der Menſchen mehr oder weniger [...]
[...] Zu noch mehr Sicherheit, daß keine Feuchtigkeit oben eindringen kann, macht man oft die Spitze von Farrenkraut, Bohnenſtengeln und derlei Materialien. [...]
[...] ſere (die franzöſiſchen) Fabriken im Durchſchnitte in den erſten 2 bis 3 Monaten nach dem Einſammeln der Rüben nicht mehr als 5 bis 6, und in den ſpätern Monaten nicht mehr als 3 bis 4 Prozent gewinnen. Vielfältig wird in Deutſch land verſichert, der von franzöſiſchen Zuckerfabriken in den [...]
[...] Brennholz, mithin wenigſtens doppelt ſo viel, als beim aus gepreßten und 500 bis 700 Pfund mehr, als bei dem durch Maceration dargeſtellten Safte. / [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)Die Feier des Landwirtschafts-oder Oktoberfestes 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Ackerbau iſt nicht mehr eine niedrige Beſchäftigung, wie er einſt den Knechten und Slaven überlaſſen war; – er iſt auch nicht mehr ein bloß mechaniſches Gewerbe, welches [...]
[...] bringung erſchöpft ſey, und jetzt nicht mehr ſo viele Früchte bringen könne.“ – [...]
[...] Körper mit mehr Vortheil zur Düngung der Wieſen angewen [...]
[...] Die Quantität des genoſſenen Waſſers hat ebenfalls einen großen Einfluß auf die Qualität der Exkremente. Durch mehr oder weniger genoſſenes Waſſer wird die Quantität der Erkre mente mehr oder weniger vermehrt, und dieſe in einem mehr [...]
[...] Pflanzen gebaut werden, deſto weniger Stalldünger braucht man zur Hervorbringung eines beſtimmten Effektes anzuwen den; im Gegentheile deſto mehr, - [...]
[...] anbaut, und zwar nach dem einfachen Geſetze: je produk tiver der Boden iſt, und je weniger man Dünger und Futter braucht, deſto mehr muß man boden zehrende Pflanzen, im Gegentheil deſto mehr bo den verbeſſernde Pflanzen bauen. [...]
[...] 3) Lockere Bodenarbeiten mit tiefer Krume erheiſchen um ſo mehr eine ebene Bearbeitung, je mehr ſie Mangel an Feuchtigkeit leiden. Lockere Bodenarten des aufge ſchwemmten Bodens mit tiefer Krume können, wenn [...]
[...] riger zu reinigen ſeyen, und daher mehr Abfälle geben, weil ſie mehr in die Dicke wachſen, und mit vielen Wur zeln verſehen ſeyen. - [...]
[...] ſcheidung des Zuckers um ſo leichter, und daß das Fabrikat um ſo ſchöner ſey, je kürzere Zeit die Rüben aufbewahrt wor den ſind; je länger ſie aufbewahrt werden, deſto mehr findet das Gegentheil ſtatt, ſo daß man zuletzt keinen kryſtalliſirten Zucker mehr erhält. – [...]
[...] den ſind, und über einander gehäuft liegen, um ſo mehr aus, je mehr ſie Feuchtigkeit enthalten; daher dünſten die Rüben ſtärker als die Kartoffeln. [...]
Allgemeine Militär-Zeitung27.09.1856
  • Datum
    Samstag, 27. September 1856
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſcheint ein einheitliches Zuſammenwirken für den Fall um faſſender Operationen mehr als bisher ſichern zu ſollen. – Das Leib-Cüraſſierregiment des Kaiſers iſt zum Leibgarde - Cüraſſierregiment, das Cüraſſierregiment der [...]
[...] Das Bedürfniß einer überſeeiſchen Coloniſirung tritt noch mehr für die jetzt chriſtlich civiliſirten Völker Europas als eine doppelte Pflicht hervor, als dazu weniger berech tigt die Völkerwanderungen der Vorzeit und minder be [...]
[...] werden die Opfer des Kampfes ausfallen. Die beſiegten Völker ſind durch feſte Plätze in Geißel zu erhalten oder dem weiten marokkaniſchen Gebiete mehr zu unterwerfen. Je weniger deſſen Beherrſcher dazu die Hand bietet, je mehr muß das zu erobernde Colontſationsfeld anwachſen. [...]
[...] dem ſchon ſo lange gewährten Schandfleck der Piraterie den Kehraus zu machen. Anderenfalls, wenn Preußen mehr dazu auf ſich ange wieſen iſt, würden ſich doch alle Seeſchifffahrt treibende deutſche Staaten und Städte mindeſtens zur verhältniß [...]
[...] lichen Verwickelungen ſich einſt geſtalten mögen, ſo läßt ſich doch bei dem immer mehr vorwaltenden Syſtem der chriſtlichen Einigkeit erhoffen, daß mindeſtens Preußen nicht aller Seemächte ſchutzlos bei einſeitiger Bedrohung bleiben [...]
[...] vom Gegner aufſtellen muß, dadurch aber am raſchen Ein Ä gehindert, und beim Angriff – der bei größerer ntfernung nicht mehr ſo gehemmt ſein kann – länger [...]
[...] Bezüglich der Vereinigung einer größeren Geſchützzahl auf einem Punkte wird die Artillerie, da ſie auf 800 und mehr Schritte mit ihren Granatkartätſchen bei weitem mörderiſcher wirken kann, als geringeren Entfernungen [...]
[...] noch ausgedehnter, das Nahegefecht noch blutiger werden, als je –, aber große, weitgehende Veränderungen in der Taktik werden nicht eintreten, nur wird die mehr oder minder richtige Anwendung der taktiſchen Grundſätze mehr von Einfluß, mehr nutzbringend, oder deren Vernachläſſigung [...]
[...] minder richtige Anwendung der taktiſchen Grundſätze mehr von Einfluß, mehr nutzbringend, oder deren Vernachläſſigung mehr gefahrbringend werden. Die Anforderungen an die Chargen werden ſich bei allen Waffen mehr ſteigern und die Waffengattungen, welche berufen ſind, doch immer [...]
[...] Sie gibt eine Schilderung Omer-Paſcha's und der tür kiſchen Armee. Sie mag für Viele eine unterhaltende Lectüre geben. Allein der Soldat begehrt mehr, und das findet er in derſelben nach keiner Richtung. J. [...]
Allgemeine Militär-Zeitung15.01.1859
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1859
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Entfernung des Geſchützes von nicht angelehnten Flügeln führt zu einem größeren Schutz der Flügel durch Cavalerie, der aber eine bei weitem mehr rückwärts des erſten Infanterietreffens liegende Stellung, als bisher, anzuweiſen ſein dürfte. [...]
[...] Ausbildung der Truppen gewinnt an Nothwendigkeit und Bedeutung, und aller eitle, nur die todte Form betreffende Schein kriegeriſcher Tüchtigkeit fällt immer mehr in ſein Nichts zurück. Es möge geſtattet ſein, das Weſentlichſte aus dieſer [...]
[...] des Maſſen gefechts zu verbinden. 18) Bei zugängigen Flügeln einer Stellung fällt deren Deckung viel mehr, als bisher, der anweſenden Cavalerie an heim, und wird da - durch die Stärke der Cavaleriereſerven ge [...]
[...] deſſen Vereinzelung immer mehr aus und führt zu einer Verminderung des Diviſionsgeſchützes. 20) Alle Gefechtsbewegungen der Truppen [...]
[...] cylindro-ogivale Geſchoſſe mehr als das doppelte Gewicht der Kugeln der glatten Kanonen gleichen Kalibers haben, eine ſicherere, ſchnellere und aus größerer Ferne erfolgende [...]
[...] ten Strecken waren; man wird ſich aber mit dieſem Vor theile noch nicht begnügen, vielmehr in allen Fällen, wo es mehr oder minder ausführbar erſcheint, 24) dem Dienſte der Ingenieure die neue Sorge auferlegen, durch Schienenwege, deren [...]
[...] nimmt, 26) daß zur Bekämpfung der Belagerungs batterien immer mehr zur Anwendung des in - directen Feuers in flachen Bögen (namentlich aus gezogenen Kanonen und ſchweren Haubitzen) [...]
[...] 4) Vier Züge ſind beſſer als zwei. Die Seiten der Züge bedürfen einer gewiſſen Steilheit. Wir glauben, daß die größeren Kaliber mehr Züge bedür fen, als die kleineren, und daß es vortheilhaft iſt, ſelbſt dem kleinſten Geſchützkaliber mehr als vier Züge zu geben, wenn [...]
[...] oder nur allein durch die Geſchützladung ſich in die Züge ein klemmenden Geſchoſſen von weicher Oberfläche, iſt der entzün deten Ladung der Ausgang neben dem Geſchoſſe noch mehr erſchwert, und kann daher das Ladungsverhältniß noch mehr vermindert werden, ohne die erwähnten Vortheile einzubüßen. [...]
[...] Allerdings dürften ſie den glatten broncenen Geſchützen vor zuziehen ſein, doch werden ſtählerne und gußeiſerne ſicher den Zweck mehr erfüllen. Dieß haben auch nach der Tagespreſſe die franzöſiſchen Verſuche mit broncenen gezogenen Kanonen erwieſen. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung23.09.1846
  • Datum
    Mittwoch, 23. September 1846
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] die der Künstler sich selbst gesetzt hat. Werden die Compositionen von den Nachkommen nicht mehr aufgeführt und genossen, so haben sie für die weiter vorgeschrittene Zeit entweder keinen Reiz mehr, oder eine in Barbarei versunkene spätere Welt hat die [...]
[...] Geliebte liebenswürdig ist? Gefällt sie ihm aber nicht mehr, so wird keine Erinnerung das entschwundene Ge fühl zurückbringen. Es ist wahr, Beethoven's Statue steht in Bonn, und seine Werke werden noch aufgeführt [...]
[...] nicht den allergeringsten Einfluss ausübt. Was aber thut die Statue eines Componisten in der Nachwelt, wenn sie seine Werke nicht mehr will? Armes Wesen ! trauriges Memento der Vergänglich keit der Componistenwerke und des Componistenruhms ! [...]
[...] haben, so sterbt heute.“ Ist nun unsere Zeit besser? begeht sie solche Thor heiten nicht mehr? Missachtet sie keinen bedeutenden Mann mehr bei seinen Lebzeiten, und erhebt ihn in den Himmel nach seinem Tode? Lässt sie keinen mehr erst [...]
[...] verkümmern in Noth und Sorge und setzt ihm dann ein Denkmal? Versagt sie keinem Lebenden mehr die hundert rettenden Thaler und gibt Tausende hin für den Todten? „Grosse Männer, wollt ihr morgen schon Recht [...]
[...] Ehren zu streben. - Wir wissen, dass Ehre nach dem Tode ein Phantom ist, weil der Todte keine Ehre mehr empfinden kann. Aber das schlägt den obigen Satz nicht, denn auf der Jagd nach Phantomen vollbringen die Menschen wirklich [...]
[...] Anstatt diese Armen nun zu laben durch Unter stützung, geht man kalt an ihnen vorüber, und trägt sein Geld hin zu Denkmalen, die – noch mehr Lech zende erwecken sollen ? ! Warum – darf man wohl fragen – thun die Men [...]
[...] In Frankfurt allein kommen, alle dortigen Musikver eine zusammengerechnet, gewiss mehr als 800 Mitglie der, 800 Freunde der Tonkunst heraus. Nun denke man, diese Achthundert erklärten sich als Mitglieder einer Mo [...]
[...] ter zehn, zwanzig, ja käme unter hundert mit so ge ringen Opfern unterstützten Talenten auch nur eines zur vollen Kunstblüte, es wäre immer mehr gewonnen, als mit allen Denkmalen für todte Componisten je zu gewinnen ist. [...]
[...] Saxophon, mit dem es sich verhält wie mit jenen, und das sie doch schon in ihrem Currentpreise angeben? – Aus mehr als einem Beweggrunde blieb es bei den blo sen Worten. Als ich bei der Industrieausstellung von 1844 einen [...]
Allgemeine musikalische Zeitung04.02.1829
  • Datum
    Mittwoch, 04. Februar 1829
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] etwas zu tief, einer ist etwas zu hoch. Diese bey den Abweichungen sind hier durch die beyden Zei chen –- (minus, weniger) und + (plus, mehr) angegeben. *) [...]
[...] mentalmusik widmen, geweckt und hierdurch Nach eiferung erzeugt werden. Ein zweyter Vortheil wäre, dass das Instrument mehr von Männern behandelt würde, wodurch nicht allein für Kraft und Präci sion des Spieles, sondern hauptsächlich für ei [...]
[...] sorgt werden würde. Bis jetzt sind die Harfen spieler auf Compositionen von Nadermann – der wenig mehr schreibt – und Bochsa, welcher eher zu viel, als zu wenig, und keinesweges lauter Treff liches liefert – beschränkt. Endlich könnte man [...]
[...] zu viel, als zu wenig, und keinesweges lauter Treff liches liefert – beschränkt. Endlich könnte man auch von männlichen Virtuosen mehr harmonische Kenntnisse verlangen, als die Harfenspielerinnen ge wöhnlich besitzen, und deren die Harfe mehr als [...]
[...] Gefühl mit künstlerischer Leistung zusammen fällt. Wo diess gegeben wird, da gefällt (und eben dess wegen) der einfachste Gesang mehr als ein langes Concert, da rührt eine kurze Tonphrase mehr, als die brillantest executirte Passage. Diese Seele nun [...]
[...] Quartett-Vereinen, die nicht zu hohe Anforde rungen machen können, gewiss äusserst willkom men seyn wird, um so mehr, je weniger es ihre Kräfte übersteigt. Für öffentliche Quartett-Unter haltungen, wo man von Meistern mit Recht Grös [...]
[...] den: so werden es Zusammenstellungen dieser Art, wo das Meiste aus grösseren VVerken genommen ist, nur noch mehr seyn müssen. Ueber Dinge hingegen, die gerichtlich frey gelassen werden, sind [...]
[...] Wir freuen uns der neuen Auflage dieses allbe kannten Mozart'schen Concertes aus mehr als einer Ursache, vorzüglich weil wir hoffen, es werde durch solche Gaben und solche Einrichtungen derselben, [...]
[...] vollgriffigen, und mit Schwierigkeiten überladenen, wieder zu grösserm Ansehn kommen. Wer Geist mehr liebt, als leeres Passagenwerk und oberfläch liche Prahlerey, wird zuversichtlich den Herausge bern es Dank wissen, und wird nicht ermangeln, [...]
[...] Concerte für solche eine höchst nützliche und das innere Leben wahrer Musik fördernde Aufgabe noch mehr als sonst geworden sind. Druck und Papier sind sehr gut. [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände29.08.1839
  • Datum
    Donnerstag, 29. August 1839
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] T“-– – – – – – – – -–- Zuſammen 167 392 434 566 953 Alſo im Juli d. J. noch 387 Schiffe azu das mehr als die ſtärkſte ſruhere 1. Semeſter 764 895157811322272 Schi szahl im Monat Juli 1838. Die 7 Mon. - Von den 953 Sch. mit Getreide [...]
[...] - 1838. // 838 // // - 190 A Bei dem Winterverſchluß 1838 und gehemmter Ausfuhr des Getreides iſt und wird bei niedrigen Preiſen mehr gemahlen. Die beſchaffte Ausfuhr gleichzeitig 1839 und die dazu erforderte und angewandte Anſtrengung iſt ein wahrer Ehrenpunkt für die Danziger Kauf [...]
[...] Erbſen - - 49 / // // Pre A5„15. m Weizen ſeit 8 Tagen um , Roggen um Sgr. geſtiegen, ſonſt Ä. Rubol mehr angeboten und pro Oktober und Mai / Thlr. tlliger. [...]
[...] 300 F. zu 162 und 200 F. zu 17 Fl. - - * Korinthen von Zañte ſind mit 36 Fl. bezahlt und unter 37 nicht mehr zu haben. Wanjolle. Der Markt blieb ſtill, obgleich Nordamer. Sorten mehr angeboten wurden. Gute Surinam war begehrt aber wenig difpº“ [...]
[...] Baumwolle. Auch dieſe Woche beginnt lebhaft; zwar wurden nicht , wie am Sonnabend, aber doch 5000 B. verkauft, und die beſſern Sorten von den Ver. Staaten bedingen / d. mehr als in voriger Woche, während alle Sorten unter fair keine Preiserhöhung erfahren haben. [...]
[...] Total . . . . . . . . . . 869,167 Aroben 1,121,569 Aroben Alſo mehr . . . . . . . 252,402 „ (Für die erſten 5 Mon. ſ. Nr. 87 d. Org.) – Daſelbſt, 16. Juli. Zucker bleibt feſt; gelber nicht unter 9 [...]
[...] – Daſelbſt, 16. Juli. Zucker bleibt feſt; gelber nicht unter 9 weißer nicht unter 13 rs zu haben, und gute Qualitäten bedingen ſelbſt / rs. mehr. Kurs auf London 13 Przt. Prämie. [...]
[...] liegen. Partien, die aus Franken hierher unterwegs ſind, gehen weiter rheinabwärts. In Oel ward dieſe Woche viel gehandelt; Effektiv- u. auf Lieferung fur alle Termine zu 34/ Thaler, ſind mehr Käufer als Ver käufer zu finden. Von fremdem Oel wird wohl nicht mehr herkommen als zur Deckung der Oktoberverträge erforderlich iſt; daher iſt an keine [...]
[...] Kaffee, da jeder erſt das Reſultat der Auktion abwarten will. Die ausge gebenen Muſter paſſen ſehr für unſere Gegend, die Tarationen lauten übri gens ſehr verſchieden. – In Melis ſind unſere Preiſe nicht mehr ſo ge [...]
[...] drückt; Kandis iſt ſogar hoher gegangen, weil die Fabriken ſich weit mehr [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände27.10.1838
  • Datum
    Samstag, 27. Oktober 1838
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] jene beiden Fragen vorübergehenden Zuſtänden angehören, ſo ſcheint dieſe letzte leider ein bleibendes Merkmal des künftigen Geſchäftsganges zu ſein und mehr und mehr zu werden; und daher ward in Bezug auf die Frank furter Meſſen ſchon früher mit Grund ausgeſprochen (auch im Organ), daß die Zeit der Meſſen, im alten Sinne des Wortes, vorüber ſei. Der [...]
[...] furter Meſſen ſchon früher mit Grund ausgeſprochen (auch im Organ), daß die Zeit der Meſſen, im alten Sinne des Wortes, vorüber ſei. Der Großhandel wird mehr und mehr direkt, durch Beſtellungen an Ort und Stelle betrieben werden, während die Meſſen zu dem Karakter der Jahr märkte herabſinken; aber dieſe Jahrmärkte werden ſich bei vermehrter In [...]
[...] und wenn wie es jetzt ſcheint, die Engländer ſich einen direktern Weg für ihre Manufakturen nach dem Orient zu eröffnen und zu ſichern im Stande ſind, ſo wird ihr Antheil an unſerm Meßgeſchäfte immer mehr ſchwinden. [...]
[...] Von anderer Hand. † Leipzig, 20. Oktober 1838. Das Reſultat unſerer Meſſe war ein mittelmäßiges, und in der That hatte man auch nicht viel mehr erwartet. Die Perſiſchen Ein käufer fehlen in der Regel zu Michaelis, und vom Ausbleiben der Ein käufer für Italieniſche, Schweizer und Holländiſche Rechnung [...]
[...] wir haben Fieranten geſprochen, welche bedauerten , nicht mehr Waare mitgebracht zu haben. Aus Mangel an Polniſchen Einkäufern fanden die Schleſiſchen Leinen weniger Abzug , noch weniger aber die Bielefel [...]
[...] keln iſt dieſe Meſſe, der Jahreszeit wegen, nicht günſtig. Die Strumpf waaren, Mützen ausgenommen, wurden ebenfalls nicht ſtark begehrt, noch weniger die Poſamentirerwaaren, mehr aber die geklöppelten Spitze n. Auch die Ledermeſſe war nicht ſo allgemein befriedigend. Nur von [...]
[...] man 9%, gegen Ende Novembers bis nach Rieſa, alſo 11“ : Meilen, und zu Oſtern 1839 die ganze Bahn benutzen), war außerordentlich lebhaft, und es iſt jetzt kein Zweifel mehr, daß die in dieſer Hinſicht gemachten Berechnungen nicht nachtheilig trügen werden. [...]
[...] lich mehr zu kaufen ſein. [...]
[...] ſen; ſeitdem iſt nichts mehr gemacht worden. Thran iſt ſeit Ankunft der Wallfiſchjäger „Eliſabeth“ u. „Faune“ weniger begehrt; ſie bringen 4400 F. Wallfiſch - und 320 F. Cachelot [...]
[...] Die Urſache dieſer Aenderung liegt theils in der Witterung, indem auf die lange Dürre ein wohlthätiger Regen gefolgt iſt, theils wohl auch in der Nothwendigkeit wegen an Mangel an Geld zu realiſiren; um ſo mehr da Getreide neuerdings wieder auf 22/ Carl. per Tomolo geſtiegen iſt. [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände18.12.1838
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1838
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir beeilen uns um ſo mehr, dieſes Geſetz zur öffentlichen Kunde zu bringen, da wir aus zuverläſſiger Quelle vernom unen haben, daß daſſelbe ſchon mit dem 15. Januar 1839 [...]
[...] in Kraft treten wird; – und machen noch beſonders darauf aufmerkſam, daß die bezeichneten Fabrikate nach dieſer Verord nung auch nicht mehr, wie es ſeither in großem Maßſtave ge ſchah, über England nach Amerika c 2c. verſandt wer den können, da dieſelben nicht allein im Londoner Bond, ſon [...]
[...] Abſatz unſerer Fabrikate wirken ſollte, ſo wird es doch ſpäter zuverläſſig die erfreuliche Folge haben, daß die Deutſchen Waaren auch als Deutſche immer mehr diejenige Anerken nung finden werden, die ſie in Wahrheit verdienen, und daß jenes fatale Vorurtheil, worüber wir neuerlich noch bei G.le [...]
[...] veranlaßt ſahen, immer mehr verſtwinden wird. [...]
[...] Boden. n G. FWurm. Ha e? - - wir gelegentlich mehr berichten werden. [...]
[...] alsdann um den doppelten Betrag einlöſen wird. Der Erfolg der letzten Maßregel war überraſchend. Schon 1834 wurden bei freiem Handel für beinahe 11/ Millionen an Thee mehr eingeführt, als im Jahr vorher, weil der hohen von der Kompagnie erzwungenen Preiſe wegen faſt gar kein Thee mehr vom Kontinent aus England bezogen ward. [...]
[...] Markte einzukaufen und an dem theuerſten zu verkaufen“ auch für den Verkehr der Völker gelte, – will ihr noch nicht einleuchten, obgleich durch neuere Verträge demſelben mehr und mehr gehuldigt wird. Die Behauptung, daß durch ſolche Verträge die Britiſche Rehderei leiden müſſe, hat Ä bei näherer Ä als ungegründet erwieſen. [...]
[...] bis 22/ 6., etwas beſſere Gattungen zu 23% b. 26 6. zur Verſendung gekauft worden, auch iſt in Pellwollen. Einiges zu 16b. 18 ſ umgegan gen. Die Kaufluſt iſt jetzt mehr allgemein, doch fehlt es an Schiffsgele Auch wurden circa 20.000 Pfund Valparaiſo - Wolle zu circa f. Bco. verkauft. [...]
[...] 62 à / S.-R. KOeiſamen. Mit Thurmſamen iſt es ſtill geworden, da keine Geie genheit zum Verſchiffen mehr vorhanden iſt, gute Mittelwaare möchte wohl zu 4% S-R. zu kaufen ſein. Ruſſ Schlagleinſamen noch immer ohne Umſatz, da Verkäufer von ihren Forderungen nicht ablaſſen wollen. [...]
[...] ders verſiegelt und mit der Ueberſchrift – „Schienenlieferungs-Offerte“ – an die unterzeichnete Stelle einzuſenden. Später einkommende Anerbietun gen können nicht mehr berückſichtigt werden. Karlsruhe, den 10. Dezember 1838. [...]
Berliner politisches Wochenblatt22.05.1841
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] überhaupt heilſam einwirken wird, Zeugniß dafür die An erkennung und der Enfluß, ſo unſer Handelsbund mit je dem Jahr mehr im Ausland gewinnt. Möchten doch in jeder Beziehung die Ausſichten für die Zukunft unſers deutſchen Vaterlandes eben ſo erfreulich [...]
[...] vortritt, daſſelbe von einer zahlreichen Oppoſition als einer der größten Uebelſtände bezeichnet, und von den Anhängern der Regierung vielleicht nicht lange mehr ſiegreich verthei digt werden wird. Die kräftigen, ungehörige Anmaßungen der Kammer [...]
[...] aber weit bedeutender ausfallen. Während die Kornfrage als ein drohendes Schreckge ſpenſt die Gemüther mehr oder weniger beunruhigt, iſt über die Reduction der Zölle für Zucker und Zimmerholz bereits eifrig disputirt worden. – Der Handelsminiſter ſagte im [...]
[...] Mehrerer, Vieler, zu gemeinſamen Zwecke, unter gewiſſen Bedingungen, welche den, in den übrigen Naturreichen ſich ſindenden, Eintheilungen und Abſtufungen mehr oder weniger entſprechen. Wir wollen verſuchen im gegenwär tigem Abſchnitte, die Entſtehungen der Abſtufungen für [...]
[...] geſchlechts etwas weiter verfolgen. Wenn die Familie zahlreicher wird, kann der Haus vater unmöglich mehr alles allein beſchaffen, was zur Erhaltung der Familie nöthig iſt. Die Frau, die Kin der müſſen mit Hand ans Werk legen. Das was ſpäter [...]
[...] Als ſich nun mehr und mehr beſondere Familien bilde ten, war es natürlich, daß ſehr häuſig die Kinder die Lebensweiſe der Väter wählten, es ſing ſo an ſich der [...]
[...] ſehr verſchiedenen Trieben, Anlagen, Neigungen verſe hen ſind. Es iſt daher leicht erklärlich, daß eine Familie mehr erwarb als die andere, eine mehr verbrauchte als die andere, daß ein Hausvater ſammelte, während der andere mit Sorge ſich um die Seinen von einem Tage [...]
[...] auf ſeine Kinder vererbte, und es bildete ſich ſehr bald ein gewiſſer Unterſchied unter den Familien, nach ihren Beſitzthume, nach ihrer Wohlhabenheit. Je mehr auf der einen Seite die Wohlhabenheit, auf der andern die Armuth ſtieg, je mehr mußte die ärmere Familie abhän [...]
[...] Armuth ſtieg, je mehr mußte die ärmere Familie abhän gig werden von der reicheren. Je bevölkerter die Erde wurde, je mehr mußte dieſer Unterſchied zunehmen, je ſchärfer trat die Abſonderung des Eigenthums Einzelner hervor, und bald gab es viele Familien, welche gar kein [...]
[...] ſchärfer trat die Abſonderung des Eigenthums Einzelner hervor, und bald gab es viele Familien, welche gar kein Eigenthnm mehr hatten, und welche genöthigt wurden, das Eigenthum Anderer zu bearbeiten, um dagegen von dieſen ihren Unterhalt zu bekommen. Sie wurden als [...]
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