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Suchbegriff: Rothen

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Militär-Wochenblatt15.11.1856
  • Datum
    Samstag, 15. November 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. Den Rothen Adler-Orden 1. Klaſſe (mit Eichenlaub in Brillanten): [...]
[...] II. Den Stern zum Rothen Adler-Orden 2. Äſ (mit Eichenlaub): v. Dankbahr, Gen.-Major und Kommandeur der [...]
[...] III. Den Stern zum Rothen Adler-Orden 2. Klaſſe (mit Schwertern am Ringe): [...]
[...] IV. Den Rothen Adler-Qr den 2. Klaſſe (mit Ä v. Puttkammer, Gen. Major und Inſpekteur der [...]
[...] V. Den Rothen Adler-Orden 2. Klaſſe (mit Schwertern am Ringe): Küntzel, Gen. Major u. Kommandeur der 2. Ka [...]
[...] VI. Den Rothen Adler-Qrden 3. Klaſſe (mit Schwertern am Ringe): v. Etzel, Oberſt-Lieutenant und Chef des General [...]
[...] v. Seydewitz, Oberſt-Lieutenant und Kommandeur des 1. Inf. Regts. VII. Den Rothen Adler-Orden 3. Klaſſe (mit der Schleife): v. Lübtow, Oberſt und Kommandeur des 14. Inf. [...]
[...] VIII. Den Rothen Adler-Orden 4. Klaſſe: [...]
[...] Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Adalbert von Preußen, Admiral und Oberbefehlshaber der Königl. Marine, die Schwerdter zum Rothen Adler-Orden, dem Lieutenant zur See 1. Klaſſe v. Bothwell, [...]
[...] dem Lieutenant zur See 1. Klaſſe v. Bothwell, dem Fähnri Ä See Pietſch, dem Marine-Stabs-Arzt Dr. Bercht den Rothen Adler-Orden 4. Klaſſe mit Schwerdtern. dem See-Cadetten Donner, [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung02.06.1830
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juni 1830
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Offiziere dem Paſcha von Egipten den Vorſchlag, den bereits im höchſten Alterthum aufgenommenen Entwurf einer Waſſerverbindung zwiſchen dem rothen und dem mittelländiſchen Meere, durch die Landenge ºn Sºe, in Ausführung zu bringen. Er ergriff [...]
[...] Auftrag, Beobachtungen über die Winde, die Ebbe und Fluth, und überhaupt über die Topographie des rothen Meeres und deſſen Phänomene anzu ſtellen. Wir theilen hier einen gedrängten Auszug aus ſeiner verdienſtvollen Arbeit mit. [...]
[...] Seitdem Vasco de Gama das Vorgebirg der Stürme umſegelt und dem Handel einen neuen Weg eröffnet hatte, verlor der Handel des rothen Meeres ſeine ganze Wichtigkeit. Mehemet Ali's Abſicht ging nun dahin, ſie ihm wieder zu geben, und den alten [...]
[...] die jedoch nur einige Auszakungen am Saum des Horizonts bilden. Aber von Koſſeyr erſtrekt ſich eine ununterbrochene Gebirgsreihe zwiſchen dem rothen Meer und dem Nil. Sie beſteht ganz aus Mar mor und Serpentin. Dort ließen die Pharaone die [...]
[...] Ort erhält ſich allein durch Handel und Krieg. Die Gebirgskette welche ſich von hier aus unun terbrochen längs dem rothen Meer bis nach Abyſſ nien zieht, wird das Smaragdgebirg genannt. Bald entfernt es ſich vom Meere, bald tritt es nahe ans [...]
[...] den Schwierigkeiten, welche ſich in dem unzugäng lichen Gebirge darſtellten, Die ganze weſtliche Küſte des rothen Meeres, vom 25. bis zum 16 Grad nördlicher Breite, iſt für die Schifffahrer ſehr gefährlich. Es gibt freilich [...]
[...] her dieſer Name eigentlich rührt, kann jedoch nicht genau beſtimmt werden. Am wahrſcheinlichſten iſt es, daß man ihn den rothen Porphyrmaſſen entlehnt hat, von denen es umſchloſſen wird. Es iſt nicht dem mindeſten Zweifel unterwor [...]
[...] Es iſt nicht dem mindeſten Zweifel unterwor fen, daß der Handel jezt noch denſelben Vortheil von dem rothen Meere gewinnen könne, den er den Nazionen des Alterthums darbot. Eine Verbindung desſelben mit dem mittelländiſchen Meere iſt bei wei [...]
[...] Die größte Breite des rothen Meeres mißt 6o Stunden. An mehrern Stellen iſt es jedoch viel ſchmäler. Die Theile längs den beiden Küſten ſind [...]
[...] immer eine gewiſſe Strömung im Kanal ſein würde, um ſo mehr, wenn es wahr iſt, daß der Spiegel des rothen Meeres höher iſt, als der des mittelländiſchen. [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 1,3 No. 011 1792
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1792
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] *- - XI. - Beſtätigungs-Urkunde des erneuerten bran denburgiſchen rothen Adler-Ordens. [...]
[...] Franken, den von des Herrn Markgrafen von Bran denburg-Anſpach und BaireuthLiebden im Jahre 1777 erneuerten und wiederhergeſtellten rothen [...]
[...] mit dem rothen Brandenburgiſchen Adler geziert, welcher auf der Bruſt den Zollernſchen Schild, und in den Klauen einen grünen Kranz hält, mit der [...]
[...] des an der Bruſt getragen.“ . . Gleichwie Wir nun dieſen ſolchergeſtalt be ſchriebenen Brandenburgiſchen rothen Adler-Orden zum zweiten Ritter-Orden Unſeres Königl. Hauſes und Hofes, auch Uns und u ºses an der [...]
[...] 538 des ernbrand.rothen Adler-Ordens. Krone für deſſen Oberhaupt und Großmeiſter er klären, ſo werden Wir des Jahres einmal Selbſt [...]
[...] dons, um dem Halſe tragen ſollen; wie denn auch in Zukunft niemand den ſchwarzen Adler-Orden er halten ſoll, der nicht vorhin mit dem rothen Ad ler-Orden bekleidet geweſen, die Prinzen Unſeres Kö niglichen Hauſes, Souverains, und regierende alte [...]
Deutsches Wochenblatt für constitutionelle Monarchie20. April 1851
  • Datum
    Sonntag, 20. April 1851
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Haltung -er ausschließlich rothen Presse in Bayern. kx ungue luonnm, d. h. aus der Klaue erkennst du den Löwen, womit aber hier nicht eben gesagt sehn soll, daß die Rothen mit Löwen, sondern vielmehr mit heimtückischen Tigerkatzen zu [...]
[...] Eine solche Erkennungsklaue streckt der „bayerische Eilbote" v. 11. d. aus, indem er gegen die „Neue Münchener Zeitung" eine wahre Sundfluth von Gift und Galle losläßt, weil ——-- diese es gewagt hatte, den Rothen offen und ohne allen Rückhalt die Wahrheit derb ichs Gesicht zu sagen. Wir können es uns als Zuschauer bei diesem Streite nicht versagen, uns und unseren Lesern das Vergnügen zu machen, diesen Angriff des „Eilboten" etwas naher zu beleuchten, zumal in [...]
[...] Der gute „Eilbote" ist erstlich höchlich entrüstet darüber, daß man seine Partei und deren Treiben von Seiten der Regierung genau kennt und durchaus kein Hehl daraus macht, dies den Rothen in's Gesicht zu sagen. Die N. M. Z. sagte:: „Wir kennen euch durch und durch und alle eure Schritte, ihr könnt nicht einen einzigen thun, der uns verborgen bliebe." Diese Kenntist es nun, die den guten „Eilboten" wüthend macht, denn sie kommt ihm natürlich sehr niß ungelegen, und er macht seinem grimmerfüllten Herzen dadurch Luft, daß er diese unverholene [...]
[...] flüstert, Allein ganz sicher ist er dennoch nicht, und in der Verzweiflung, gegen die N. M. Z. eine schlagende Widerlegung aufzufinden, sucht er auf ächt demokratische Weise die von der N. M. Z. den Rothen gemachten Vorwürfe zu verkleinern, indem er sich erfrecht, die Blut- und Schandwelche von den Rothen im Jahre 18Ä8 und 18L9 begangen worden sind, in eine Linie thaten, zu stellen mit den Akten der Gerechtigkeit, welche der guten Sache nothwendig wurden zur Unterder Aufstände und Rebellionen!! Der grimmige Leu aus dem Stamme 3uda nennt die drückung schauderhaften Mordthaten der Rothen „vereinzelt dastehend", während auf der „andern Seite" [...]
[...] Hat wohl der „Eilbote", der sogleich über alles und jedes Zeter schreit, was „ungesetzlich" ist, überlegt, was er da schrieb? Wir kemzen dies kaum glauben! Der Grimm darüber, daß ein konservatives Blatt es wagte, zu sagen, daß es die Schliche und das Treiben der Rothen kenne, hat seine Sinne umnebelt, und was der Zorn thut ist selten wohlgethan. Und in diesem unheilvollen Affekte scheint Hrn. Gotthelf auch ein Satz entwischt zu seyn, [...]
[...] tung die Demokratie nicht blos im Herzen, sondern auch im äußeren Leben gesiegt, erst dann ist es Zeit, daß die einzelnen Zweige derselben sich sondern", meint Hr. Gotthelf. Das heißt wohl in klares Deutsch übersetzt: Wir (Eilbote) lassen die Rothen ohne Einsprache gewähren, bis sie uns, dem einen der einzelnen Zweige der Demokratie, den Sieg erfochten haben; wir lassen die Rothen die Kastanien für uns 1aus1dem Feuer 1holen1und machen 1dann11den1Rothen den [...]
[...] die Früchte der Bemühungen der Brandstifter für unsere eigene werthe Person! Jedenfalls ist es ein Gewinn für uns, daß die sogenannten „Legaldemokraten" den Rothen die Anerkennung nicht versagen, daß diese ein Zweig der Demokratie seyen. Allein Angedieser Thatsache fragen wir den guten „Eilboten" und seine legaldemokratischc MitarbeiterWie könnt Ihr soweit euch verirren, daß ihr dein Einen zum Verbrechen anrechnet, was schaft: Ihr,, wenn Ihr zur Macht gekommen,, als etwas ganz naturnothwendiges betrachtet,, nämlich das,, daß die bestehende Staatsform sich gegen ihre Feinde zu vertheidigen sucht. [...]
[...] „Ausschuß" des deutschen Volkes sind, erlassen, in dem es wörtlich heißt: „Bürger und Freunde im Vaterlande, wir, die Unterzeichneten, bilden gegenwärtig, und bis ihr (d. h. die Rothen in ganz Deutschland) Weiteres beschließt, den Ausschuß für die deutschen Angelegenheiten. Der Zentralausschuß der europäischen Demokratie hat uns Arnold Rüge, die badische Revolution Gustav Struve, die Wiener Revolution Ernst Hang, die religiöse [...]
[...] Demokraten Deutschlands sind mit der Bekanntmachung unsers Aufrufs beauftragt." Als Deckung für diese „Anleihe" ergibt sich natürlich, wenn der Augenblick des Sieges für die Rothen gekommen ist, die allgemeine Plünderung, was die demokratischen Blätter so schön durch „Wohlstand für Alle" auszudrücken wissen. Unter „Alle" sind natürlich nur die Rothen [...]
[...] zu verstehen. Dieß wird wohl eine der ersten „Angelegenheiten" seyn, mit welchen sich die Rothen befassen werden, wenn sie den Sieg über die konservativen Schlafmützen werden errungen haben. Wir haben hievon allzuviel Beispiele! In Baden und der Pfalz hat man den „Wohlfür Alle" praktisch eingeführt, und Hr. Mieroslawsky, Hr. Greiner und Konsorten haben stand dabei einen ziemlichen Wohlstand errungen. Freilich sind die Reaktionäre schlecht dabei weggekommen, [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann06.04.1851
  • Datum
    Sonntag, 06. April 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] bekanntlich einen Gesetzentwurf »zur Erweiterung der Kammer der Reichöräthe" Vorgelegt; gber damit find die Rothen gar nicht zufrieden und meinen auch, da« „Volk" wüid' sich damit nicht zufriedengeben. Wa« für Volk? möcht' aber der VolkSbot' fragen. Die Speyerer Rath« [...]
[...] bauten schwimmen beim ersten Hochwasser davon. Ver» standen?" Bayerischer Bauer: «Hm! hm! freili!" In Ansbach hat Jegel, der Redakteur deS rothen «frankischen Kuriers" wegen 15 Preßvergehen, am i. April vor'm Schwurgericht gestanden. Wte'S mit den [...]
[...] burger Buben-Regiment zu stürzen, ein tollkühnes oder ein wahnsinniges nennen, so viel gehe daraus hervor, auf wel chen Grad der baarften Verzweiflung jene rothen Freibur» ger Tyrannen ein braveS Volk gebracht, und daß in jenen Schweizerischen Kantonen noch ein tüchtiger konservativer [...]
[...] behandle aber die Sache s«, daß man sehe, was die sog«» nannten ,,Ultramontanen" zu erwarten hätten, wenn die Rothen je einmal zum Siege gelangten. Die Ultramonsage die VolkSbötin gerade heraus — müßten [...]
[...] den Demokraten ist keine Amnestie am Platze!" Man sehe jetzt, wie sehr jene Stimmen Recht gehabt hätten, welche damals gewarnt: „Wenn einmal die Rothen siegen und wir unterliegen, wer wird dann unS amneftiren wollen?" Die Hauptfrage sei aber: „Wer sind denn jene Ultra» [...]
[...] bayerischen Geschwornen" gedruckt vor aller Welt. Die gläubigen Protestanten könnten sich nun nicht mehr wundern, warum die Rothen so oft von proteftanti» [...]
[...] der sei ein ,, Ultramontaner." Die Ultramontanen müßten aber vom Erdboden vertilgt werden, also — sobald die Rothen die Herren geworden, so möchten sie an den Markt» platzen aller GtZdte und Flecken ein Crucifir eingraben, wie der Kaiser von Japan gethan, und wer immer sich [...]
[...] Stande, dem Werke der schlauen Verdnber ihrer Völker wesentliche Hindernisse in den Weg zu legen. Da hat sich plötzlich mitten unter dem Siegesjnbel der Rothen die alte Kirche, ihrer Fesseln frei — nachdem der Staat sich seiner erhaltenden Kräfte entkleidet, sich selbst verloren ge» [...]
[...] den war! — erhoben und sich als mächtiges Bollwerk vor den Staat hingeworfen; sie feiert ihre glänzendsten Triumphe, der Jubel der Rothen aber verkehrt sich in Wuthgeheul und ihre Siegeszemißheit geräth in'S Wanken. Oder hören Sie, meine Herren ! nicht die tausendstimmigen [...]
[...] volle Kraft wird entfalten können. Sie sehen, meine Herren, wozu die Kirchenfreiheit gut ist, und warum jedes Wort von dieser Freiheit den Rothen haarsträuben« des Entsetzen bringt! Eine ,, finstere Schaar" — sagt die VolkSbölin — stehe bereit, dag ,, erblaffende Deutschland [...]
Das Ausland04.10.1832
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen, die da, wo ſie irs Waſſer führen, ungefähr eine halbe Meile von einander entfernt ſind; zu bemerken iſt, daß ſie ſich mehrere Meilen in nordweſtlicher Sichtung erſtrecken. Die rothen Indianer legten dieſe Ge häge an, vºn das Wild während der periodiſchen Wanderzeit an den See [...]
[...] und wenn es zu Zeiten aufloderte, hatte ich Gelegenheit zu bemerken, daß zwei meiner Indianer ſich ſehr unbehaglich fühlten, und furchtſam umherſahen, als hätten ſie das Gebiet der rothen Indianer verletzt. Seit undenklichen Zeiten hatte kein Indianer eines andern Stammes ſich ohne Furcht am See, und noch weniger, ſo wie wir jetzt es thaten, im [...]
[...] ohne Furcht am See, und noch weniger, ſo wie wir jetzt es thaten, im Mittelpunkte des Landes gelagert, denn der See ſammt dem daran lie genden Gebiete war immer als das ausſchließliche Beſitzthum der rothen Indianer betrachtet worden. Wir hatten es uns bis jetzt immer zur Regel gemacht, unſer Nachtlager in der Nähe von Bergen aufzuſchlagen, [...]
[...] Regel gemacht, unſer Nachtlager in der Nähe von Bergen aufzuſchlagen, deren Gipfel wir mit Tagesanbruch beſtiegen, um aus dem aufſteigenden Rauche zu ſehen, in welcher Gegend ſich etwa Lager der rothen Indianer befänden; und um zu verhüten, daß man uns nicht entdecke, löſchten wir unſre Feuer ſtets noch einige Zeit vor Aufgang der Sonne aus. [...]
[...] befänden; und um zu verhüten, daß man uns nicht entdecke, löſchten wir unſre Feuer ſtets noch einige Zeit vor Aufgang der Sonne aus. Unſre einzige ſchwache Hoffnung beruhte jetzt nur noch darauf, die rothen Indianer bei unſrer Rücktehr nach der Meeresküſte an den Ufern des Fluſſes Exploits zu ſehen, der ſich aus dem See der rothen Indianer [...]
[...] ſchönen Fluß abwärts geführt, in 4 Tagen zurück. Wir landeten auf unſrer Fahrt an mehrevn Stellen beider Ufer des Fluſſes, fanden aber nirgends eine ſo friſche Spur der rothen Indianer, als die an der Land fahrt (portage) *) der Badger Bay, einem großen See in der Gegend, von wo aus wir unſre Reiſe angetreten hatten. Der Waſſerfälle wegen [...]
[...] haften Anlagen, die dazu gedient hatten, einem ganzen Urvolke den Lebens unterhalt zu ſichern, verlaſſen und verfallen zm ſehen. Hunderte von rothen Indianern, und zwar noch vor wenigen Jahren, mußten damit beſchäftigt geweſen ſeyn, dieſe Gehäge in Stand zu erhalten; in dem Maße als die Bevölkerung ſchmolz, ſchwand auch die Möglichkeit dieſe [...]
[...] an die Mündung des Fluſſes Exploits, 30 Tage nach unſrer Abreiſe von da, während welcher Zeit wir eine Zirkelfläche von 220 Meilen im Ge biete der rothen Indianer bereist hatten. Den bei dieſer Gelegenheit ſo wohl, als auch auf meiner Reiſe im Innern des Landes, vor einigen Jahren, und ſonſt noch geſammelten Materialien danke ich eine allge [...]
[...] ſo Wenige mehr übrig ſind, die an Dem, was wir für ihre Eiviliſation zu thun beabſichtigen Theil nehmen können. Nach den beklagenswerthen Vorfällen zwiſchen Europäern und den rothen Indianern habe ich es für zweckmäßig erachtet, Indianer anderer Stämme als Mittelsperſonen an ſie abzuſenden, um den Verkehr anzuknüpfen, den wir beabſichtigen, uns [...]
[...] Die Anſtalt von St. Johns, welche zum Beſten der Indianer errichtet wurde, verwendete die Indianer, die Herrn Cormack nach den Niederlaſ ſungen gefolgt waren, um den Aufenthalt der rothen Indianer auszufor ſchen. Die indianiſche Frau Schanandithit wurde auf dieſe Art nach St. Johns gebracht, wo ſie im Hauſe des Herrn Eormack lebte, bis dieſer [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann19.03.1850
  • Datum
    Dienstag, 19. März 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Posten steht, das wissen's jetzt miteinander im ganzen Land ; und daß er keinen blauen Dunst macht, sondern offen die Wahrheit sagt nach Oben und nach Unten, wie'S recht ist, und daß er auch ein gehöriges Aug' auf die Herren beim Landtag hat, das roissen's ebenfalls, wenn die Juden, die nicht emanzipirt worden find, und die Rothen, die unfern Herrgott abschaffen und Gütergemeinschaft machen wollen, auch noch so sehr schimpfen und schändiren, weil ihnen der VolkSiot' ihr schlechtes Spiel verdirbt. Da aber nun auf den Ostermontag schon das neue Quartal angeht, so ist's [...]
[...] schauen sollt', ohne Aus» und Einrede; denn sonst wird er gestraft. Daher bittet der Volksbot' höflich, daß die Bürger und Landleut' allenthalben jetzt recht fleißig ihre Bestellungen machen und allen ihren Freunden und Nachbarn dassel» big« rekommandiren wollen. Die Juden und Rothen nehmen sich überall um ihre schlechten Blättl an, darum werden sich die braven Bürger und Landleut' sicher auch um den Volksboten eifrig annehmen, und auf 54 Kreuzer wird'S Keinem ankommen. Damit Gott befohlen! [...]
[...] bedenklich. Die rothe Gütergemeinschaft siegt bei den Wahlen, die Gemäßigten unterliegen. Jetzt gilt'S bei uns mehr als je fest den Rothen entgegenzu» treten, aber es gilt, auch überhaupt unsere Kräfte zu ver» einigen. Der Volksbot' hat vorgestern schon gesagt: Der [...]
[...] die Kammern durch- die Nachrichten auS Frankreich sich bewogen finden, sich bald darum zu kümmern, damit wir nicht ungerüftet überrumpelt werden, wenn die rothen Banden in Frankreich losbrechen, um auch mit uns zu — th eilen! [...]
[...] ßen gefälligst verschlingen lassen sollen). Am Schluß hat er mit einer Entschiedenheit, die in unfern wackeligen Zeiten doppelt zu loben ist, den Rothen die Meinung ge sagt : „Ich kenne meine Pflicht vollkommen. Ich werde nicht erlauben, daß die Zügellosigkeit daö Steuer ergreist, [...]
[...] und die Umsturzpartei, wenn sie ihr Haupt erhöbe, würde es nur allzubald erfahren, daß sie in Würtemberg weder Wurzel noch Kraft hat." (Brav! merkt's euch ihr rothen Schreier, sonst — ) Baden. Am 12. d. MtS. hat die Zweite Kammer [...]
[...] /rankreich. Die liebe Republik befindet sich dermalen in einer gewiß recht behanltchen Lage! Die Rothen setzen ihr das Messer an die Kehle und wollen sie um jeden Preis roth machen; die verschiedenen monarchischen Parteien [...]
[...] richten aus Metz daselbst mit Waffen und Gepäck als Deserteure angekommen. 5^ Neuestes. Die rothen Gürerge: meinschäfrler haben in Paris bei den Wahlen am 13 März vollständig gesiegt; [...]
[...] Wahlen am 13 März vollständig gesiegt; auch in den Wahlbezirken der Provinzen sind bis jetzt zur großen Mehrzahl lauter Sozialisten (von der rothen Freundschaft des „Gradaus") gewählt worden, und der Sieg in Paris wird gar erst den Rothen im übrigen [...]
[...] dem 20. i'Iärz und 10. April vorigen Jahreö hat die rebellische Regierung mehrere 100000 Lire nach Paris (an die dortigen Rothen) geschickt; über ihren Aufwand, den sie gemacht und daS kostspielige Leben, das diese Volksbeglücker geführt haben, sollen die. merkwürdigsten [...]
Das Ausland02.03.1837
  • Datum
    Donnerstag, 02. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Den Weibern ſind gewiße Gränzen geſteckt, über die ſie nicht hinaus dürfen. Es iſt ihnen nicht geſtattet, den geheilig ten Boden der rothen Pfeife zu betreten, nur von fern dürfen ſie ihn ſchauen. Auch wir, als Fremde, wurden, als wir uns dem Stein [...]
[...] wünſcht. (Alle: hau, hau!) Brüder! ich ſpreche nachdrücklich, mein Herz iſt ſtark und ich ſpreche feſt. Dieſe rothe Pfeife iſt den rothen Männern von dem großen Geiſt gegeben worden; ſie iſt ein Theil unſers Fleiſches und deßhalb ein großes Heil mittel. (Alle: hau, hau!) Brüder! wir wiſſen, daß die Weißen [...]
[...] einer großen Wolke gleichen, die im Oſten aufſteigt und das ganze Land überziehen will. Wir wiſſen, daß ſie all' unſere Länder haben wollen; ſollten ſie aber je des rothen Pfeifenbruchs begehren, ſo werden ſie ihn theuer bezahlen müſſen. (Alle: hau, hau, hau!) Brüder! wir wiſſen, daß noch niemals ein weißer [...]
[...] Hauſes, und ihr müßt auf das hören, was wir zu ſagen haben. Was entſchieden wurde, iſt gerecht, ihr müßt alle zurück. (Alle: hau, hau!) Kein weißer Mann war je bei der rothen Pfeife, und keiner ſoll dahin kommen. Ihr ſeht,“ fuhr er fort, indem er einen Pfeifenkopf an ſeinen Arm hielt, „dieſe Pfeife iſt ein [...]
[...] und keiner ſoll dahin kommen. Ihr ſeht,“ fuhr er fort, indem er einen Pfeifenkopf an ſeinen Arm hielt, „dieſe Pfeife iſt ein Theil unſers Fleiſches. Die rothen Männer waren von dem rothen Steine gemacht. Wenn die weißen Männer ein Stück von dem rothen Pfeifenſtein nehmen, ſo wird ein Loch in un [...]
[...] nicht zurückhalten. Der große Geiſt hat uns geſagt, daß der rothe Stein allein zu unſern Pfeifen verwendet werden ſoll, und aus dem rothen Stein ſollen wir zu ihm rauchen. Warum ſind die weißen Männer hieher gekommen? Jhr führt nichts Gutes im Schilde, wir wiſſen es, und je bälder ihr wieder umkehrt, [...]
[...] Als ich aber das nächſtemal in ſein Waarenlager kam, da hatte er eine Schüſſel aus dem Steine gemacht. So würden die weißen Männer den rothen Stein benützen, wenn ſie ihn be kommen könnten. Dieß würde aber den großen Geiſt erzürnen und des rothen Mannes Herzzerreißen. Brüder ! wir wollen [...]
[...] euch nichts zu Leide thun, wenn ihr umkehrt und zurückgeht; ihr und eure Pferde werdet wohl daran thun; ihr könnt nicht weiter gehen. Wir wiſſen, daß wenn ihr zum rothen Pfeifen ſtein geht, der große Geiſt euch ſieht; daran denken aber die weißen Männer nicht. (Alle: hau, hau!) Ich habe nichts [...]
[...] uns Hinderniſſe in den Weg legen, ſo wollte ich bald mit Män nern zurückkommen, ſtark genug an Zahl, um uns den Weg zum rothen Pfeifenſtein zu bahnen. Die Indianer ſchienen dieſe Drohung gar nicht zu beachten, und beſtanden fortwährend darauf, daß wir umkehren ſollten; [...]
Russisch-deutsches Volksblatt12.06.1813
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] dus Nefles, und die Bewohner deffelben drangen in Menge aus allen unterirdifibeu Gängen hervor. Die rothen Hmn'ſen, deren Hauptmarkt nur noch [weh Schritt entfernt war, citren, um an den Fuß des Ameifenhaufeno zu gelangcn, warfen fred .]er [...]
[...] einander ohne Ordnung. Pian konnte fte fehr leichtauf dem Raft-n unterWe-idenx wo “die vielen weißen Eher gegen die. rothen Anteilen abliar'aeti. Sie durchzogen noch einmal die Hecke und den Weg an deifelben Stelle tote zuvor, und nahmen [...]
[...] lhre Wohnung zuruck trugen. Ant andern Tage leichte und entdeckte Huber einen großen Ameilenhaufen der rothen Gattung; die Bewohner deffelben bildeten fich in eine eo lgnne, zogen vereint davon, und fielen wie Tages [...]
[...] Trophäen wirklcih jut-lick koennten fab. Dieſe ìn rückt-unit beunruhigte die Woarzgraneu nicht im geringſtmſi; die rothen [liegen mit der Beute in ihre unrerirdiſcben Gänge hinab! ohne daß iene |K im minor-{len zu wiederleßrn libitum; einige Mt [...]
[...] berreft der Ener davon getragen. -— *o noar Hu ber, wahrend des gan en Sommers taglich Zeuge von den Raubzügen diefer rothen Ameifen. - Nun hatte er aber auch gar zu gern gewußt, was es doch mit diefen gentlfcbten Ameifenhanfen für [...]
[...] fchioarzgrauen Anteilen und die welche einzeln wohn ten, durchaus zu einerlei) Gattung gehörten. Die rothen find um ein Drittel größer und auch fonft verſcdieden gebaut, Nun unterfuchteer die aus Ge [...]
[...] die rothen Altreifen entwickelte; auch gab es noch ſi [...]
[...] eine dritte, leicht zu unterfehcrdende Gattung. 'Lie fer unten fand Huber die rothen Anteilen mit fchivarzgrauen gemiltbt, und mitten unter ihnen ganz fcl-nnarze, gefiirielie WMnnchen, die feine der [...]
[...] [zie-her- gefellt-nen Gattungen gli-den; endlich auch" große, orang-g.lde Madchen, größtentheciß and; ge fiùgelt, lonii aber in allem dell rothen qieiai. Die Männchen waren viel nein-r. Pitt diefen Weib chen und Männchen gaben *.ie rothen Anteilen, die [...]
[...] viß, daß noch eine creder-nde Nation es in der ationen Berechnung fo weit gebracht hat als die. rothen Ameifen; denn noch eine hat die Wie-., gen-Kinder der Befiegten fortgefcdieppt, um [[) nen daheim eine Sklaven-Erliehung du 905‘" und [...]
Das bayerische Vaterland05.10.1869
  • Datum
    Dienstag, 05. Oktober 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] perfide Verlogenheit dieſer Blätter nicht auseinander zuſetzen. Sie ſchieben den Bayern in die Schuhe, was einzig die Preußen, die Rothen, verſchuldet; ſie ſagen von den Bayern, was ſie von den Rothen ſagen ſollten; ſie haben die Stirne von unſerer Partei ein Nachgeben [...]
[...] 80 Stimmen in der Kammer beſitzen, die Fortſchrittspartei zählt deren höchſtens 59 und mit den Wilden 72, und nun ſollen die Bayern von den Rothen ſich einen Präſi denten aufzwingen laſſen!! Das iſt wahrlich zu dumm, als daß ein anderes denn ein liberales Blatt dergleichen [...]
[...] verlangen könnte! Das Aeußerſte, was aber die bayriſche Partei – aus mitleidiger Höflichkeit – den Rothen bewilligen könnte, wäre der zweite Sekretär und etwa noch höchſtens drei Mttglieder in jeder Kommiſſion, aber keinen Steng [...]
[...] ſein? Gut! Wenn nicht, ſollen ſie gar nichts haben, denn die Unſeren haben die Majorität, aber keine Luſt, den Rothen zu weichen. Daß die Unſern bei Dr. Weis ſtehen bleiben, erklärt ſich nach dem von ſelbſt. Nicht um die Perſon des [...]
[...] Dr.Weis handelt es ſich, nein, ſoudern um unſer Recht, um das Recht der Majorität, um ein Prinzip. Wenn ein bayeriſcher Miniſter ſich nicht ſcheut, mit den Rothen zu ſtimmen, wenn ein Mitglied der Regierung mit den Rothen gemeinſame Sache macht, wie er in Berlin mit den [...]
[...] gemeinſame Sache mit den Rothen, macht. Darin liegt die Bedeutung des Feſthaltens unſerer [...]
[...] Bedeutung. Dr. Edel iſt nicht der Mann, deſſen Feſtigkeit uns Vertrauen einflößen könnte; er würde nichts als die Puppe der Rothen ſein, er würde, von ihnen ins Schlepp tau genommen, eine Wirkſamkeit zeigen, die nach un [...]
[...] ſie noch vergrößern. Vergrößert aber würdeu ſie, wenn die Rothen und ihre Freunde die Oberhand bekämen. Der Finanzminiſter hat das Budget vorgelegt und dem ent nehmen wir, daß das bayriſche Volk 93 – ſage drei [...]
[...] fürs Militär aufbringen ſoll und daß ſeine Steuern um 30 Proz. alſo um ein Drittel erhöht werden follen. Die Rothen würden auch dazu ja ſagen, wie ſie ja ge ſagt, als unſer Budget im vorigen Jahre von 59 auf 88 Millionen erhöht wurde, wie es jetzt von 88 auf 93 Millionen [...]
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