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Suchbegriff: Schatten

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Bauern-Zeitung aus Frauendorf21.08.1819
  • Datum
    Samstag, 21. August 1819
  • Erschienen
    Frauendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Albersdorf-Frauendorf; Albersdorf 〈Vilshofen〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schatten, längſt demſelben werde." "T: *Sparhuber. Nachhar, du könnteſt [...]
[...] Aber mein Land -liegt Schatthalden, da habe ich faſt den ganzen Nachmittag auf dem halben Land Schatten, und wenn ein Un gewitter kommt, ſo drehet der Wirbelwind mein Getraid ſo grauſam in den Boden [...]
[...] ge am regelmäßigſten, wenn man ſelbe nicht breit, aber lang, und der lan gen Seite nach von der Schatten - ge gen die Sonnenſeite hin, oder von Nord weſt gegen Südoſt, ſo führet, daß un [...]
[...] weſt gegen Südoſt, ſo führet, daß un gefähr um 9 Uhr Vormittag, kängſtens um 11 Uhr Mittags, der Schatten der * Bäume, längs der Waldzarg fällt. In der gröſten Nachmittagshize fällt [...]
[...] * Bäume, längs der Waldzarg fällt. In der gröſten Nachmittagshize fällt dann der Schatten auf den Schlag und - ſchüzt den Anflug vor der Austrokung. – . Der Saamen, welcher nur bei warmen [...]
Der FreundNo. 016 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] dir fhon noch feltfamer fürfommen, wenn wir gar ane gelangt find. Bir find fhon nahe: fieht du dort die vie, len Schatten, die an jenem Strand ftehen, und unser warten? . . . Dioniſ. Mich dúnft ich fehe unter ihnen meinen [...]
[...] fommt ein neuangefommener Schatten, er ift mit stor-, [...]
[...] beern befrónt, es wird ein Dichter feyn, Romm, wir wollen ihn fragen. Máv. Glúf zu, neuangeľommener Schatten, du fheineſt ein Dichter zu feyn. Siehunsrecht an ! fen eeft du uns nicht? - [...]
[...] nicht - - - Tláv. Perſius! Jch habe von dirreden gehört: es tf mir lieb dich zu ſehen. Schhabe ſchon viele Schatten nach demiķigen Suftand der Dichtfunft gefragt: feiner hatmir etwas fluges geſagt. Duwirft mirbeſſere Mach [...]
[...] fhwinde? Jhr feht ja recht erhiķt ausfür Schatten. There [...]
Der deutsche Horizont[No. 062] 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wir landeten des Abends auf Barken ohnweit von Miſſo lunghi. Die Gegend war ſchon in die Schatten der Dämme rung gehüllt und unſere Pallikaren bereiteten ſorglos ihr Nacht quartier auf dem Uferſande. [...]
[...] von dem Donner der Schlachten erzittert hatten. Unter dem Dunkel der Bäume, in dem bleichen Sternenlichte wähnte meine Phantaſie die Schatten der gemordeten Krieger einherſchleichen zu ſehen und ein unheimliches Grauen durchfröſtelte mich mit kal tem Fieberſchauer. – Noch ſchien der Raſen warm von den [...]
[...] die erſchlagenen Märtyrer. Als ich ſo das Feld der Verwüſtung überſchaute, gewahrte ich einen einzelnen Schatten, der über die Ruinen wankte, ich ſpannte mein Gewehr und kauerte mich nie= der, halb aus Vorſicht, halb aus Schauer, der mich übermannte. [...]
[...] ein Schatten der Vorwelt? – ein Sänger des Alterthums, der gekommen war, die gefallenen Helden in ſeinen Liedern zu prei ſen? – Oder war es einer von den kaum verſcharrten Todten, [...]
[...] letzte Lebewohl zu, ehe ſein Mund ſich auf immer ſchloß. Viele Nächte habe ich hier gebetet und geweint, und den verklärten Schatten um Erlöſung aus dieſer Jammerwelt gefleht. Ach, er hörte mein Gebet, ich fühlte ſeines Geiſtes heilige Nähe, wenn mein Schmerz ſich auflöſte in der milden Wehmuth der Thrä [...]
[...] im Mondſcheine wie eine Geiſterprozeſſion Reihen von bewaffne ten Reitern daher gezogen und wandten ſich den Olivenbüſchen zu, unter deren Schatten ſie verſchwanden. - [...]
[...] Schritte von uns einige Augenblicke ſtehen. Des Einen hoher Reiherbuſch und ſtattliche Kleidung verriethen einen Anführer. Der Andere in gemeiner Türkentracht ſtand im Schatten und man konnte ihn nicht deutlich ſehen; nur einmal, als er mit lebhaf ter Gebehrde nach dem Meeresſtrande zeigte, fiel das Mondlicht [...]
[...] Wir zogen noch eine Weile fort; die Schatten der Oli venbäume ſtiegen endlich aus der leichenfarbenen Ebene. [...]
[...] ſahen eine Reihe Schatten von Pferden, bie im Graſe lagen und hinter dieſen auf rothen und golddurchwirkten Decken lagen die Gruppen der bleichen Turbanſchläfer. Eben ſo wie ich die [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen09.08.1810
  • Datum
    Donnerstag, 09. August 1810
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] hier ohne Regen, anderwärts vielleicht Sprüh regen. Höchſte Wärme Nachmittas, im Schatten 19“ R., in den Sonnenſtrahlen 23" R. Luftzug öfil , abwechſelnd nördl. und ſüdl. zwiſchen NO.g. N. und SO. Nachmit [...]
[...] deckter Himmel ohne Sonnenſchein. Größte Wärme bey Tage, in den Sonnenſtrahlen 19“ R., im Schatten 16° R. bey öſtl. Winde. Abends geht der Wind in SO., und noch ſpät ter in W. über. Abends 8 Uhr etwas Regen; [...]
[...] ſtark bewölkt, doch ſonnig, es ſoll Nachmitz tags gedonnert haben. Größte Wärme im Schatten 19“R. Auch Nachts noch wolkig, beſonders in N. und NO., und warm 13" R. Das Bar, ſteigt Lin. [...]
[...] -mittags bey Luftzug aus SW.g.S. gebrochen wolkig mit warmen Sonnenſchein, 17° R. Wärme im Schatten und feuchte Luft; um 2 Uhr etwas Sprühregen. Das Bar. ſinkt Abends , Lin. Nachts zarte Strichwolken [...]
[...] 12“ R. warm. Gegen Mittag brechen ſich die Wolken, es wird zerſtreut dickwolkig mit warmen Sonnenſchein, 19“ R. im Schatten. Nachmittags beſtehen zweverley Winde und Wolkenzüge aus NW. ünd aus SO., alſo [...]
[...] rauhe trockene Luft den ganzen Tag zwiſchen - NW. und NW. g. N. In den Sonnenſtrah len 17 R., im Schatten nur 13 R., Nachts nur noch 4“ R. Die vor Mitternacht ein tretende Oppoſition erhohte bald wieder die [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz20.11.1826
  • Datum
    Montag, 20. November 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dages Wieland und Sophien. Nach einigem andern Geſpräch begann Letztere: „Dieſe Linden geben frei lich noch wenig oder gar keinen Schatten: ſie ſprechen mich jedoch an, ich weiß nicht recht womit!“ – „Sie bezeugen uns vielleicht“, ſagte Wieland, „daß die Na [...]
[...] und Lichtſpiel, daß der Beſchauer kalt bleibt. Nr. 353: Die Luft erſcheint ſo violet, wie ſie weder im Norden noch im Sü den iſt; ein Schatten über dem oberen Theil, der unvermerkt nach unten zu in Licht übergeht und durch nichts motivirt iſt, ſtört auch die Wirkung des Bildes. Im Uebrigen muß die dem [...]
[...] der Frauenkirche in Nürnberg, von Heinr. Hinze. Der Künſtler hat, wie uns dünkt, Quaglio zum Muſter gewählt und iſt mit hin auf gutem Wege. Schatten und Licht ſchneiden beſtimmt ab; im Schatten aber wünſcht man wohl Deutlichkeit der dar: geſtellten Gegenſtände, doch, wie es hier der Fall iſt, ſie da [...]
[...] ſten trifft dieſer Vorwurf Nr. 416; hier findet man eine recot gelungene Compoſition, auch ſehr erfreuliche Ausführung; beſon ders gerathen iſt der Schatten im Hauſe rechts, der eine ſchöne Wirkung hervor bringt. Hinſichtlich des Baumſchlags – und dies gilt hauptſächlich bei den Natur : Anſichten – muß der [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz15.12.1821
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1821
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hohe Pforte, hohe Pforte! Su dem Schatten deiner Gnadeº) Rufft zurücf dit die Bertreten von der Steiheit witdem pfade 1 Heil den Griechen ! Heil den Ghristen! Birf nur einen großen [...]
[...] Rufft zurücf dit die Bertreten von der Steiheit witdem pfade 1 Heil den Griechen ! Heil den Ghristen! Birf nur einen großen - Schatten lieber macfte Tritmmerfelder, über blutgetränfte Matten, Daß wir Afle Blaș gewinneh in dem ſchönen Sufluchts , orte, [...]
[...] Sn dem fühlen Abendſchatten deiner Gnade, hohe Pforte! linfrer Brüder rothe Häuvter, aufgefterft auf deinen Sinnen, Rufen faut mit dir vereinigt: Gilt, den Schatten zu gewinnen! *) Diefer bildliche Ausdrucf ist aus der tirfiſchen Amnestie, ?)yoflamation genommen, | [...]
[...] Hohe qyforte, hohe Pforte! Rufe nur – und fchmiede stetten, Schicht empor die Scheiterhaufen, deiner Gnade warme Betten, Gür die Armen, Macften, Muden, die in deinen Schatten fliehen, [...]
[...] Selig, die mit Gott gefalten! Su der P forte feiner Gnade Ruft er heim die müden Streiter von des Bebens wirrem Pfade: Sn der Pforte fühtem Schatten ruh’n die Herren und die Rnechte, Qtuf dem Dornenbett der Sünder, und in Blumen der Gerechte. Brüder, nach der Pforte wpllen wir mit feſtem Blicfe fdhauen, [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 080 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] reſpectvoller Entfernung von der kleineren, zierlichen Geſtalt, deren Fuß unhörbar über die grünen Raſen plätze glitt, und die ſich, im dunkelſten Schatten der Bäume haltend, dann und wann ängſtlich nach ihrer Begleiterin umſah [...]
[...] Und wieder glitten ſie geräuſchlos vorwärts im Schatten der Gebüſche, bis ſie vor dem Eingang eines Art Durchgangs oder einer Laube ſtanden, und die Dienerin die Dame zurückhielt. Dann trat [...]
[...] die Dienerin die Dame zurückhielt. Dann trat Erſtere in den Eingang, während die Letztere ſich in den Schatten eines Roſenſtrauches ſtellte, um ſo ſicherer unentdeckt zu bleiben. „Mylady!“ ertönte eine leiſe Stimme. [...]
[...] wäre es demnach denkbar –“ Ein leiſer, ferner Schritt wurde hörbar, die Frauen zogen ſich furchtſam in den dichteſten Schatten der Laube zurück, und gleich darauf trat eine hohe, kräftige Mannesgeſtalt in den Eingang, und verſuchte, [...]
[...] Langſam trat der Herzog ſeinen Rückweg an, aber die Nacht dünkte ihm zu ſchön, um ſie nicht im Freien zu genießen, und unter dem dunklen Schatten einer Blutbuche träumte er weiter von dem Glücke, das er in den Armen der Geliebten genoſſen. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 187 07.1820
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1820
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sonnenfinſterniſſen gewöhnlichen Projectionsartin Allgemeinen den WÄ welchen der volle Schatten des Monds auf der Oberfläche der Erde nimmt; es ſind dabey bloſs die ſogenannten Illumi nationscurven weggelaſſen. Eine zweyte Karte (de [...]
[...] einſchlieſst, iſt auf der Karte illuminirt; durch die Mitte des Streifens geht, von Norden nach Süden, die Centrallinie des vollen Schattens; wer auf dieſer liegt, ſieht den Ring überall gleich breit, und den Mönd mitten vor der Sonne. Weſtlich und öſtlich [...]
[...] - - - - welche auf des vis. Karte die Südgrenze, und öft lich jene, welche bey ihm die Nordgrenze des vol len Schattens heiſst; innerhalb dieſer Grenzen biſ det ſich noch ein Ring, aber immer ungleichförmi ger, je mehr ein Ort der Grenze zu liegt. Um un [...]
[...] der Mittelpunkt des Mondſchattenkegels die Tafel trifft: leicht wird man dann jeden andern Durch fchnittpunkt des Schatten mit der Tafel finden, und weiterhin die Punkte der Erdoberfläche beſtimmen können, welche durch jene Punkte der Tafel pro [...]
[...] central ſeyn, und wo man bloſs eine Berührung der Ränder wahrnehmen, und wo die Grenze des vol len Schatten hinfallen wird; zugleich löſen ſich durch dieſe Formeln die untergeordneten Fragen, an welchen Orten eine centrale Finſterniſs, oder [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 05.1863
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1863
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wenn man die ſichtbare Oberfläche des Mondes, wie die der Sonne in 12 Zolle eintheilt, ſo wird etwa 32 Minuten nach Anfang der Finſterniß der Mond auf 6 Zoll verſinſtert erſcheinen. Der den Schatten begrenzende, durch den Mittelpunkt der Mondſcheibe gehende Bogen iſt das Schatten bild des Bogens des Erdrandes, der öſtlich von Neufoundland durch den [...]
[...] länge von Ferro ſchneidet und den nördlichſten Theil Braſiliens berührt. Ohngefähr 32 Minuten vor Austritt des Mondes aus dem Erdſchatten, wird der Mond zum 2ten Male 6 zöllig verfinſtert und der Schatten wird von einem Bogen begrenzt, der das Schattenbild des Bogens auf der Erde iſt, welcher an der Inſel Ceylon durch Vorderindien, nahezu parallel der [...]
Walhalla (Der Bayerische Landbote)Walhalla 22.02.1874
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchen Mädchens wegen, Wenk für brauchbar erklärt? Dem armen Aditeur wurde es roth und gelb vor den Augen, er ſchwitzte, obgleich er im Schatten ſtand. „Nun? Antwort!“ rief der Herzog. „Allerunterthänigſt zu bedenken zu geben,“ ſtammelte der Audi [...]
[...] den Monolog geſchrieben? Ein Wort gab ſo das andere und Goethe mußte dem hohen Freunde beichten, wie ſehr er ſich an jenem Tage über ſich ſelbſt geärgert, allein der Schatten des Oreſt, einmal her“ aufbeſchworen, hätte ſich nicht wieder bannen laſſen, [...]
[...] „Da ſiehſt Du nun, Wolfgang,“ rief der Herzog, „welch' eine heilloſe Konfuſion Dein geliebter Schatten angerichtet hat! Du haſt den Oreſt geſehen, aber nicht die Jammergeſtalt, und dieſe Dumm köpfe von Aaoiteur und Feldſcheerer wagten nicht eindringlichſt zu [...]
[...] remonſtriren! Der Schaden läßt ſich freilich kuriren, Wenk muß ſchleunigſt zum Tempel hinaus! Wer aber ſteht dafür, daß Dir nicht bei der nächſten Aushebung wieder ſo „ein Schatten“ vorſchwebt und zum zweiten Male wäre das entſchieden . . . Wunderliches Völkchen, Ihr Dichter!“ fügte er lachend hinzu. „In der That, um dieſer [...]
[...] Wenk nach Hauſe, ſo läuft das reſolute Mädchen wahrhaftig in den Teich! Wie konnte ich zweifeln am Maß oder an der Brauchbarkeit? Wie konnte ich wiſſen, daß dieſer Schatten des Oreſt –?“ Wieder ertönte die Muſik. Der Fürſt gebot Ruhe und fragte den Wachtmeiſter: „Wer iſt Jentſch?“ [...]
[...] zudrücken wegen Wenk, und jetzt – entlaſſen!“ Der arme Auditeur, deſſen Weisheit einen ſo derben Stoß er litten, ſchwitzte noch immer im Schatten und fürchtete die tüchtige N, ſe, ie gewiß noch für ihn eintreffen würde. Der Feldſcheerer fäau t« saſſelbe. - [...]
[...] gefunden hat. Sie geſtaltete ſich zu einer wahren Feſtvorſtellung, die einen dauernden Eindruck auf Alle machte, welche derſelben amwohnten. Dieſer Eindruck warf aber auch einen wehmüthigen Schatten auf das Bewußtſein des ganzen Publikums, daß dieſe „Elſa“ die letzte war, welche Frl. Stehle mit ihrer ganzen weihevollen Künſtlerſeele ſang, [...]
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