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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland23.02.1836
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mancher jetzt glückliche Landſtrich würde gerechten Grund zur Unruhe haben. Nach einigen Generationen kann der jetzt ſo ſchöne Genfer-See in einen Sumpf verwandelt ſeyn, oder zu einem launiſchen Gebirgsſtrom herabſinken.“ Wenn wir auch die letzte Behauptung nicht gelten laſſen [...]
[...] M. lang iſt, aus Sand und Schlamm beſteht, wenig über dem Niveau des Fluſſes liegt, und voll von Moräſten iſt. Man könnte hieraus ableiten, bis wann der See ausgefüllt ſeyn wird, allein man hat hieraus auch Berechnungen ableiten wollen, wann der Einfluß der Rhone in den See begann, dieß aber iſt völ [...]
[...] ihrer Neben- und Zuflüſſe aufwärts, ſo findet man Hunderte von Alluvial-Landſtrichen, manche gleichen, ja größeren Umfangs als der Genfer-See, die alle einſt durch dieſe Gewäſſer nach und nach im Laufe der Jahrhunderte ausgefüllt wurden. Es iſt das Beſtreben alles ſtrömenden Gewäſſers ein gewiſſes Niveau [...]
[...] ſende von Seen ausgefüllt, und der Anblick des Landes verändert worden. - Wie der Genfer-See, ſo nimmt auch der Boden-See an Tiefe ab durch die ungeheuren Maſſen von Sand, die der Rhein mit ſich führt; Rhein und Rhone betreten den Boden [...]
[...] Tiefe ab durch die ungeheuren Maſſen von Sand, die der Rhein mit ſich führt; Rhein und Rhone betreten den Boden und den Genfer-See trüb und ſchlammig, und verlaſſen ihn klar und hell. Der eigenthümliche Abfall des Landes ſcheint es nicht zuzulaſſen, daß dieſe Ströme an mehr als einem See [...]
[...] gelegenen Seen veranlaßt zu haben, oder daß umgekehrt die Ge wäſſer ſich in eine Niederung Bahn gebrochen, dieſe ausgefüllt und ſo einen See gebildet haben, was gleichfalls einen ſtärkern Abfluß und ſomit ein Sinken des Waſſerſpiegels der Obern Seen bewirken mußte. Der Obere See, der größte Süßwaſſer [...]
[...] 40 bis 50 Fuß über dem jetzigen Niveau. Nichtsdeſto weniger geht die Ausfüllung fortdauernd vor ſich. Auf der Nordſeite des Obern Sees, die von Urgebirgen umgeben iſt, führen die Flüſſe ſehr viele Rollſteine nebſt kleinern Geſchieben und Sand hauptſächlich von Granit- und Trappfelsarten in den See, und [...]
[...] *) Der Obere See liegt 617,5 (engl.) Fuß über dem atlantiſchen Meere, 52%“ über dem Erie-See und 22% über dem Huron See. [...]
[...] ausnehmend bedeutend. Long Point am Big-Creek rückte nach den letzten Unterſuchungen in einem Jahre oft um mehr als eine Stunde weit in den See hinein, vor. Es iſt daher nicht unwahrſcheinlich, daß eine verhältnißmäßig nicht ſehr lange Zeit nöthig ſeyn wird, um den Erie-See auf ein Flußbett zu [...]
[...] beſchränken, ein Reſultat, das um ſo weniger in Erſtaunen ſetzen wird, wenn man bedenkt, daß der Boden zwiſchen dem Erie-See und den Niagarafällen aus einem Stratum von Alluvialſand beſteht, das je nach der Tiefe des darunter befind lichen Sandſteins zehn bis hundert und vierzig Fuß mächtig [...]
Preußisches Handels-ArchivNachrichten für Seefahrer 029 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es giebt daher in dieſem Theile des Kanals kein Sandwehen, und er kann hier als vollendet angeſehen werden die von feſtem, ſchwarzen, ſandigen Schlick aufgeworfenen Dämme ſchützen ihn auf der ganzen Strecke gegen das Waſſer des Sees Menzaleh. Von Kantara nach dem Ballah-See, 2. Seemeilen, geht der Kanal durch 20 bis 30 Fuß hohe Sandhügel und hat eine Tiefe von 26 bis 28 Fuß. Auch dieſer Theil iſt vollendet, aber bei [...]
[...] hohe Sandhügel und hat eine Tiefe von 26 bis 28 Fuß. Auch dieſer Theil iſt vollendet, aber bei heftigem Winde ſtarkem Sandwehen unterworfen. Auf der nun folgenden Strecke von 7 Seemeilen im Ballah-See beträgt die Tiefe nur 19 bis 24 Fuß aber die Ausbaggerungen werden noch fortgeſetzt. Die aus feinem Sandgrunde aufgewor fenen Dämme beſitzen nicht genug Feſtigkeit, um dem zwiſchen Kanal und See hin und her ſtrömenden [...]
[...] Waſſer Widerſtand leiſten zu können. Es wird ſehr viel Sand in den Kanal geſpült und ſeine Tiefe fortwährend verändert. Vom Ballah-See geht der Kanal durch circa 40 Fuß hohe Sandhügel nach dem Timſah See und iſt auf dieſer 8 Seemeilen langen Strecke heftigem Sandwehen ausgeſetzt die Tiefe wechſelt zwiſchen 22 bis 24 Fuß es wird auf den flachen Stellen noch an der Vertiefung gearbeitet. [...]
[...] wahrſcheinlich dadurch entſtanden, daß man den weichen Stellen des Geſteins nachging. Schiffe können dieſe Kurven ohne Schwierigkeit paſſiren. Ismailia am Tamſah-See, die Hauptſtation am Kanal, iſt zum Halteplatz wohl geeignet. Zwar ſind augenblicklich erſt 22 Fuß Tiefe in der Mitte des Sees, aber die Bagger werden bald tieferes Waſſer ſchaffen. [...]
[...] Der weitere Weg durch den Timſah-See nach Touſſoum beſitzt abwechſelnd eine Waſſertiefe von 22 bis 27 Fuß, eine Bank in der Lagune mit 20 Fuß ausgenommen. Die aufgeworfenen Ufer beſtehen hier wie im Ballah-See aus reinem Sande und ſind nicht feſt genug, um eine Scheidewand [...]
[...] einen dem nördlichen ähnlichen Leuchtthurm und an der Weſtſeite durch eine Boje deutlich bezeichnet. Auf dem geraden Kurſe zwiſchen beiden Leuchtthürmen findet man nicht weniger als 22 Fuß Waſſer, näher dem weſtlichen Ufer des Sees ſind 26 Fuß vorhanden. Vom ſüdlichen Leuchtthurm ab iſt der Weg durch den flacheren Theil der Seen 10 Seemeilen auf eine Tiefe von 26 bis 27 Fuß ausgebaggert und durch zahlreiche eiſerne Baken (4 bis 6 per See [...]
[...] Ein Wellenbrecher iſt bereits über die der See zugekehrten Seite der Bank geführt. Die Mündung des Kanals iſt auf der weſtlichen Seite durch ein rothes Licht auf dem äußerſten Ende der [...]
[...] Schiffe auf entgegengeſetztem Kurſe können einander paſſiren, ohne ihre Geſchwindigkeit zu mäßigen. Es iſt aber unmöglich, einen Zug großer Schiffe in einem Tage durchzubringen. Der Timſah-See und die Stadt Ismailia bieten einen paſſend gelegenen und reichlich großen Halteplatz unzweifelhaft werden auch ſolche Anordnungen getroffen werden, daß Schiffe zu derſelben Zeit von beiden Enden des Kanals abgehen, zur Nachtzeit im See Timſah ankern und am Morgen [...]
[...] Von den 86 Seemeilen der ganzen Länge des Kanals können 65 Seemeilen als vollendet angeſehen werden, der Reſt von 21 Seemeilen wird noch eingedämmt oder ausgebaggert. In den ſchlechteſten Theilen des Kanals wird auf 5 Seemeilen im Ballah-See und in den Lagunen im Süden des Timſah-Sees beſtändiges Baggern erforderlich ſein, bis man ein Mittel gefunden hat, die Ufer ſo zu befeſtigen, daß ſie das Waſſer im Kanal von demjenigen außerhalb [...]
[...] Vom 1. Dezember d. J. ab wird auf dem die Vingorla-Rhede überragenden Landvorſprunge ein doppeltes weißes Feuer, bei klarem Wetter 9 See meilen weit ſichtbar angezündet werden. Die Leuchtfeuer ſind dioptriſch, 6. Ordnung, [...]
Das Ausland01.10.1831
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Calunga Quiffua (der todte See) nach Einigen auch Calunga ſchia Quiff ua (See der Todten) genannt, liegt im Mittelpunkte des mittäglichen Afrika zwiſchen 3 und 5° ſüdlicher [...]
[...] überlaſſen. Der Cuango ſtrömt in geringer Entfernung ſüdlich an dieſem See vorüber, was Diejenigen, welche nicht ſeinen Lauf verfolgten und nur auf Hörenſagen gingen, zur Annahme verleitete, daß dieſer Fluß ſeinen Urſprung im Calunga Quiffua habe. Douville [...]
[...] und die Ruft mit Pechtheilcken anfüllen, die das Athmen ſehr be ſchwerlich machen. Die Neger meiden daher dieſe Gegend. Die Waſſer des Sees ſind mit einer dichten Harzrinde bedeckt, die zun: Theil aus Naphtha beſteht, das aus der Tiefe des Sees aufſteigt, zum Theil aus Erdharz, das aus den Bergen quillt. [...]
[...] die zun: Theil aus Naphtha beſteht, das aus der Tiefe des Sees aufſteigt, zum Theil aus Erdharz, das aus den Bergen quillt. Aus beiden bildet ſich auf der Oberfläche des Sees eine ſo dichte Kruſte, daß ſelbſt die Sonnenſtrahlen nicht durchdringen können, [...]
[...] Zufluß hat. Auf den alten Karten findet man dem mittäglichen Afrika mehrere Seen zugetheilt. Nach Lopez iſt der See Zaire das große Waſſerbehältniß, aus dem der Nil und der Zaire entſpringen; wei ter öſtlich gibt er den See Zaſlan an, aus dem ein Fluß entſpringt, [...]
[...] Ferro. Es entſpringt daraus der Berbela, der ſich in zB Arme theilt, von denen der eine einen Zufluß des Zaire bildet, der an dere unter dem Namen Lelunda in's Meer fällt. Derſelbe See gibt auch dem Danda und Coanza ihren Urſprung. Er nimmt ei nen Fluß auf, der aus dem See Zaire kommt. Südlich von leß [...]
[...] nen Fluß auf, der aus dem See Zaire kommt. Südlich von leß term liest man den Namen einer Stadt Zambre. Deslisle bezwei felte die Eriſtenz des Sees Aquilonda oder Akelonda. Auf ſeiner von Buache (1745) herausgegebenen Karte iſt er bloß als eine ſumpfige Gegend bezeichnet, der andere See gar nicht. D'Anville [...]
[...] hat ſie auf ſeiner Karte gleichfalls weggelaſſen. Auf ſeiner großen Karte findet ſich der See Maravi, der zwiſchen dem 3° 50“ und dem 12 S. B. und zwiſchen dem 46° 50“ und 50° O. L. liegen ſoll. Allein auch die Eriſtenz dieſes Sees iſt ſehr zu bezweifeln. [...]
[...] Ein See, der zehn Grade in der Breite meſſen ſollte, wäre gewiß nicht allein in der Gegend, wo er liegt, ſondern auch in den benachbarten Gegenden bekannt. Es iſt daher höchſt wahrſcheinlich, [...]
[...] benachbarten Gegenden bekannt. Es iſt daher höchſt wahrſcheinlich, daß es im Innern des mittäglichen Afrika's außer dem Quiffua kei nen andern See gibt. Douville ſah zwar noch mehrere andere weſt lich und in bedeutender Entfernung von dieſem gelegen, aber ſie hatten größtentheils eine ſehr geringe Oberfläche. Was den See [...]
Das Ausland10.08.1844
  • Datum
    Samstag, 10. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] An vielen Orten ſpringen die Berge in den See vor, oder fallen in ſchroffen Felſen nach dem Waſſer zu ab. Alle [...]
[...] in den zwiſchenliegenden Buchten ſuchen die Fahrzeuge Schutz vor dem Wellenſchlag und den Gegenwinden, denn im gan zen See gibt es nur Einen Hafen auf der Südoſtſeite, nicht weit von dem Apoſtelkloſter. Dieſe Bucht wird von dem See durch eine ſchmale Landzunge geſchieden, über welche, wenn [...]
[...] weit von dem Apoſtelkloſter. Dieſe Bucht wird von dem See durch eine ſchmale Landzunge geſchieden, über welche, wenn der See bewegt iſt, die Wellen hereinſchlagen. Mit dem See ſteht der Hafen durch eine ſchmale Einfahrt in Verbindung, in der das Fahrwaſſer jedes Jahr wechſelt. Neben der Einfahrt ſteht [...]
[...] das Fahrwaſſer jedes Jahr wechſelt. Neben der Einfahrt ſteht ein Leuchtthurm, den man jedoch nur bei Nord- und Süd weſtwinden anzündet. Die Ufer des Sees nennt man Korga (die Klippe) und mehrere Strecken haben beſondere Namen. Das Waſſer iſt ſüß, durchſichtig und kalt; von Ferne ſcheint [...]
[...] Fünf Werſte von der Mündung der Angara beginnt eine ſchwache Strömung, die immer ſtärker wird, je mehr man ſich dem Fluſſe nähert. Quer über die Ausmündung des Sees in die Angara läuft von einem Ufer des Fluſſes zum andern eine Schwelle oder Steinkamm, über den das Waſſer über [...]
[...] von in der Nähe des Hafens das Apoſtelkloſter; die übrige Gegend iſt unbewohnt. Manchmal bleibt ein wandernder Tunguſe einige Tage am Ufer des Sees, um Fiſche in den Mündungen der Bäche zu fangen, oder eine Fiſchergeſellſchaft hält ſich im Sommer einige Zeit an einem der Flüſſe auf. [...]
[...] hält ſich im Sommer einige Zeit an einem der Flüſſe auf. Sonſt unterbrechen nur der Wind und das Getöſe der Wellen die ewige Stille am Ufer des Sees. An Fiſchen iſt der Baikal ſehr reich, und verſorgt beinahe das ganze Gouvernement. [...]
[...] gem Nordweſtwind wird er in ungeheurer Anzahl todt ans Ufer geworfen. Muſcheln gibt es im Baikal keine, aber auf den Steinen am Gruude des Sees wächst eine eigenthüm liche Art Schwamm, welche in der Form den Corallen gleicht, von gelbgrauer Farbe, im Waſſer weich, aber an der Luft [...]
[...] Dec. bis 9. Mai) unter Eis. Von der Mitte Octobers an gefrieren die Ufer wieder, im November bei ſtillem Wetter reicht das Eis oft 10 Werſt weit in den See hinein, und nur ein dichter Nebel über dem offenen Waſſer läßt erkennen, daß der See noch nicht ganz zugefroren iſt. Bei heftigem Winde bricht [...]
[...] belebt ſich. Manchmal ziehen Kaufmannskarawanen auf ſo ſchwachem Eiſe, daß es unter den Pferden ſich biegt, daraus macht man ſich aber nichts; manchmal ſind mitten im See nicht zugefrorene Stellen, aber dieſe ziehen doch bald an. Wenn das Eis dick geworden iſt, ſo macht man in der Nähe [...]
De Platt-DütscheNo. 024 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen noch in'r Stadt vör Kutſcher deente, daa hebb ick veel Lüde gekennt, dee des Sunndaags, wenn ſee eere Andacht awge: waart't hadden, eere Fiddeln unner'n Arm neehmen, un in dee Beerhüſer hen ſpeelen [...]
[...] weerden, – Hyr ſeggen dee Lüde to my geraade weg: CYuappſteert! oder, wenn ſee’t jo recht fyn maaken willen: Vaader Quappſteert!– untomyneFru: Ouapp ſteertſche! Dat ſull' eener man in dee [...]
[...] Quappſteert!– untomyneFru: Ouapp ſteertſche! Dat ſull' eener man in dee Stadt probeeren, Daa ſeggen ſee to'm jee: den: Herr! – un wenn’t ook man een Daaglöhner, oder een Nachtwächter iß, – [...]
[...] Oohren. Dat Stadtleewen ſteckt eer in de Näſe. See will gaar to geern Fru Quapp ſteerten heeten. - - - - - Fledderwiſch. Jaa – ſee weerden [...]
[...] Quappſteerten to eer ſeggen. . Quappſteert. Dat müſte met den Düwel togaahn, datt ſee der nich ſullen ee Yen. [...]
[...] - ren Reſper geewen! See werd doch wohl [...]
[...] myne Oohren gehört, datt een Mäken to ſo'nen Plunnermaß ſeggte: „Da, Fru Rod „drigen! het ſee een Paar Lappen, Geew „ſee my Naateln daavör!“ - Fledderwiſch. Du Narr! – et [...]
[...] un laat dy van dyne Fru nich ſo'n verdreegt Tüg in'n Kopp ſetten. Wat kandy dat helpen, wenn ſee dy ook hunnert Maal: Herr! un dyne Fru hinnen un vör: Fru Ouappſteerten! heeten? Daavan werſt [...]
[...] lige Apteke, wo ſee holländſchen Keeſe, Hee: ringe, Schweewel, Solt, Bindfaaden, um al: lerhand Schnurrpypen verköpen. [...]
[...] in'r Stadt, by dem ſee vör Husmäken ge: [...]
Militär-Wochenblatt11.01.1862
  • Datum
    Samstag, 11. Januar 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] - Gr. v. Strachwitz, See-Schiffer 2. Kl., zum Au Den 23. April 1861. xiliar-Off. ernannt und zur Engliſchen Flotte be Brandt, Sec. Lt. vom See-Bat., zum Pr. Lt. be- urlaubt. [...]
[...] fördert. - Den 30. November 1861. Den 7. Mai 1861. Frhr. v. Reibnitz, Bar. v. d. Goltz, Fähnrs. zur Berendt, Lt. zur See 2. Kl., zum Lt. zur See See, zu Lts. zur See 2. Kl., vorläufig ohne Ä 1. Kl. befördert. tent, befördert. Den 27. Juni 1861. - 1 " --- [...]
[...] Den 27. Juni 1861. - 1 " --- - B. - Scheuerlein, Major à la suite des See-Bats. Abſchiedsbewilligungen Und Decernent für die Art. Ängelegenheiten im Den 23. April 1861. Marineminiſterium, zum Ob. Lt. befördert. Feichtmeyer, Sec. Lt. vom See-Bat., ausgeſchieden [...]
[...] Ewald, v. Ramin, Pr. Lts. vom See - Bat., zu d zu den b Hauptl. mit Vorbehalt der ſpätern Patentirung, Ä. 1. Aufg. der Seewehr des Mebes, Krauſe, Sec. Lts. vom See-Bat, zu Pr. Den 2. Mai 1861 [...]
[...] Lts, Sack, Klamann, Port. Fähnrs. vom See-Bat, zu v. Böckmann, Port. Fähnr. vom See-Bat., zur Sec. Lts., Reſerve entlaſſen. v. Diezelsky. Unteroff vom See-Bat, zum Port. Den 12. November 1861. [...]
[...] Sec. Lts., Reſerve entlaſſen. v. Diezelsky. Unteroff vom See-Bat, zum Port. Den 12. November 1861. Fähnr. befördert. 23 1861 v. Schramm, Hauptm. à la suite des See-Bats. Den 23. Juli 4. und Adjut. des Marine-Miniſters, Behufs ſeines [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 28.11.1868
  • Datum
    Samstag, 28. November 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] zuſuchenden Terrain orientirte. Aus der Unterhaltung mit Speke und Grant ergab ſich, „daß ſie den Nil, welchen ſie vom Victoria-See aus verfolgt, unter 2" 17“ nördl. Breite überſchritten [...]
[...] hatten; aber der Fluß, der von ſeinem Austritt aus dem See an einen nördlichen Lauf hatte, wendete ſich bei dem Karuma-Waſſerfall (dem Punkte, an welchem ſie ihn unter 2“ 17“ nördl. Breite überſchritten hatten) [...]
[...] ſpringende Nil, den ſie bei Karuma überſchritten, meh rere Tagereiſen weit nach Weſten fließe und endlich in einen großen See falle, welcher der Luta N'zige heiße; daß dieſer See von Süden her komme, und daß der Nil nach dem Eintritt in das nördliche Ende deſſelben [...]
[...] barer Fluß ſeinen Lauf durch die Koſchi- und Madi Länder nach Norden fortſetze. Sowohl Speke als Grant legten dieſem Luta-N'zige-See eine große Wichtigkeit bei, und der Erſtere bedauerte ſehr, daß es ihnen un möglich geweſen war, die Erforſchung durchzuſetzen.“ [...]
[...] er geäfft durch einen falſchen Kamraſi, bis endlich der wirkliche zum Vorſchein kam. Hier nun entdeckte Baker zu ſeiner unausſprechlichen Freude den großen See, [...]
[...] der nicht der von Speke entdeckte Victoria-See, ſondern der bisher noch unbekannte und weit wichtigere, von Baker jetzt nach dem Prinzen Albert benannte See [...]
[...] der bisher noch unbekannte und weit wichtigere, von Baker jetzt nach dem Prinzen Albert benannte See war, dem der Victoria-See nur Zufluß gibt und der als die eigentliche Nilquelle zu betrachten iſt. „Ich ſtand etwa 1500 Fuß über dem See und blickte von [...]
[...] ſten Königin geliebten und betrauerten und von jedem Engländer beweinten Fürſten nannte ich dieſen großen See den „Albert N'yanza“. Die Seen Victoria und Albert ſind die beiden Quellen des Nil.“ „Der See war eine ungeheure Einſenkung weit [...]
[...] herabkamen, welche durch ihre Vereinigung den Haupt ſtrom Kitangulé, den vorzüglichſten Speiſekanal des Victoria-See's von Weſten her, unter etwa 2" ſüd licher Breite bildeten; dieſelbe Bergkette, welche den Victoria-See im Oſten ſpeiste, mußte daher auch eine [...]
[...] Nil allein an ſich. Der Albert iſt der große Vehälter, während die Victoria die öſtliche Quelle iſt.“ In der Umgegend des See's leben viele Elephanten und Baker brachte viel Elfenbein mit. Unterwegs ſah [...]
Allgemeine deutsche Lehrerzeitung21.03.1857
  • Datum
    Samstag, 21. März 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ausfluſſe aus dieſem See bis in die Gegend von Bethſan, geradenwegs etwa nur 7 kleine deutſche Stunden (nicht „arabiſche Reiterſtunden“), beträgt [...]
[...] Berges Panius. Dort bricht ein ſtarker Quell hervor, welcher nach Jenen von dem 130 Stadien (zu 125 Schritt) oberwärts liegenden kleinen See Phiala geſpeiſt ſein ſollte. 120 Stadien von der Quelle ſüdlich kommen wir zum See Merom. Von dieſem [...]
[...] geſpeiſt ſein ſollte. 120 Stadien von der Quelle ſüdlich kommen wir zum See Merom. Von dieſem aber bis zum See Tiberias iſt's wieder drei tüchtige Stunden. Wir gewinnen für unſre Schule ſomit das an [...]
[...] herabfällt auf die Berge Zion.“ Von dieſer ſeiner Wiege in den Libanonsthälern bis zum See Tiberias ändert ſich ſchnell der Charakter des Jordans; er wird zum wilden, rauſchenden Wald ſtrom. Seine durchſchnittliche Breite von [...]
[...] des Jordans; er wird zum wilden, rauſchenden Wald ſtrom. Seine durchſchnittliche Breite von hier bis zum See beträgt etwa 40 im Durchſchnitte. Schnell und ungeſtümen Lärmens bricht er durch Rohr und Weiden, über Felsblöcke ſtürzend. Nur [...]
[...] Wein und Indigo hervor. Bevölkerung thut nichts. Kalk und Baſalt umgiebt den See bis 1000 Fuß Höhe. – Der Schara und der kleine Kiſon münden von der weſtlichen Seite in den See, deſſen Gewäſſer ſich ſüdlich ſehr verengern. [...]
[...] In mehreren Haupt- und vielen Nebenkrümmungen durchſchneidet nun der Jordan nach ſeinem Austritte aus dem See die Jordansaue, nimmt noch mehrere Flüßchen auf, ſo (etwa 1 Stunde unterhalb des Sees auf der linken Seite) den Hieromar oder Jermak, [...]
[...] Fiſche, verſchiedene Cochleae und Cochae bevölkern das Waſſerbett des Jordans. Hat die Breite des Fluſſes ſüdlich vom See Merom etwa 20 Schritte betragen, ſo beträgt ſie jetzt beim Ausfluſſe aus dem See Tiberias etwa 80 Schritte; nun wird das Thal [...]
[...] Palmerſton“; aber ſie waren dafür ziemlich ein Jahr auf der Reiſe. Endlich am 8. April wurden die Boote Lynchs in den See von Galiläa hinabgelaſſen und die Forſchungsfahrten begannen. Der Jordan [...]
[...] Lynch'ſchen Expedition beizufügen. Lynch löſte das Räthſel des ſtarken Stromgefälles, welches früher viel Kopfzerbrechens machte. Der See Tiberias liegt näm lich nach ihm 612“, der Spiegel des todten Meeres nach demſelben gar 1235 (nach Symonds aber 1351“) [...]
Eos20.01.1830
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] glauben, daß in dieſem finſtern Keſſel ein menſchliches Weſen athmete, und noch mehr, daß ein großes Dorf, ein weiter See, und ein bedeutender Markt in ihm Raum hätten? - Wie man auf dieſem ganzen Wege in Wahrheit kaum [...]
[...] mit 70 Häuſern und 560 Bewohnern - von denen mehr als 300 proteſtantiſch ſind, und ſtehet am Ende deſſelben, am Ufer des Hallſtädter Sees. -- [...]
[...] Die ueberreſte dieſes Briefes, o Freund! ſollen beſtimmt ſeyn, Dir von dieſem See nebſt Hallſtadt einige Umriſſe zu geben. Beyde ſind vielleicht einzig in unſerm Weltthelle. Ich beginne mit dem erſtern. Der See iſt ruhig, der Abend [...]
[...] dieſem Vorgebirge hin, eine gute Viertelſtunde, auf die Höhe hinausfahren, die uns die volle Anſicht ſowohl des Sees, als des Marktes und der herumſtehenden Gebirge gewähren wird. [...]
[...] Der Hallſtädter See iſt nach den bisherigen Bemeſſungen 4260 Kl. lang und 1150 breit, und hat demnach einen Flä cheninhalt von 1495 Jochen. Er liegt ohngefähr 1768 Fuß [...]
[...] chen ohngefähr im oberſten Drittheile durchſchnitte. Die oberſte Spitze würde von der Bucht vorgeſtellt werden, welche der See gegen das mittägliche Gebirge hin bildet. Was dieſen Hallſtädterſee vor allen auszeichnet, und ihm ein höchſt romantiſches und ſchauerliches Anſehen gibt, iſt [...]
[...] wir die Morgenſeite gegen das nördliche Gebirge herüber, ſo raget hier der Sarſtein mit 6528 Fuß empor, und ihm gegenüber jenſeits des Sees am weſtlichen Gebirge der 6286 Fuß hohe Plaſten, oder Plankenſtein. Gegen Mit ternacht hinab zieht ſich der See durch ein kaum dreyviertel [...]
[...] gen nur einige ſchroffe Felſenzacken in den See hinein; nir [...]
[...] Traundorf ſicher anlanden, und außer am nord-öſtlichen bewachſenen Vorgebirge, und dem Markte, erblickeſt Du rings um den See weder eine Fiſcherhütte, noch eine anº dere menſchliche Wohnung. Es gibt vielleicht in der That keinen See, welcher einen ſo düſtern, einen ſo großarti [...]
[...] einander emporgeſchichtet ſind! Das Ganze gewähret den Anblick einer Krippe. Nur diejenigen Häuſer, welche den Felſenrand hart am See hin einnehmen, bilden einiger maßen eine Reihe, inſoferne drey oder vier neben einan der hingebaut ſiud; aber ſelbſt dieſe Linie ſpringet je nach [...]
Preußisches Handels-Archiv07.03.1862
  • Datum
    Freitag, 07. März 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei Schillersdorf St. ............................. 0,5 0,5 73. Der Dunſch, aus der Oder bis zum Dammſchen See, St.-----------------------------........ 0,6 0,6 74. Die Schwante, aus der Oder bis zum Damm ſchen See St.--------------------............. 0,6 - - - 0,6 [...]
[...] vel oberhalb Oranienburg, Pd. .................. 140. Der Schiffsgraben bei Potsdam, aus dem Fahrlandſchen See durch den Schlänitz- und Götti ner See zur Havel Pd............................ 141. Die Waſſerſtraße, welche die Havel bei Neuendorf [...]
[...] berg bis Zippelsförde, Pd........................ 143. Der Langenſche Rhin von Wuſtrau aus dem Ruppiner See bis in den Rhin bei Lentzker Mühle, Pd. 144. Das Lindower Fließ, verbindet den Gudelack See bei Lindow durch den Möllen-See mit dem [...]
[...] Havel Ä Jederitz Pd..................... 148. Die Seen oberhalb Lychen, nämlich der Cü ſtrin-See, die Eüſtrinſche Beck und Oberpfuhl, dann der Platkow- und Zeuz-See, Pd................. 149. Der Lychener Kanal von Lychen durch den [...]
[...] der Platkow- und Zeuz-See, Pd................. 149. Der Lychener Kanal von Lychen durch den Lychen-See, die Woblitz bis zum Stolp-See, Pd... 150. Die Seen oberhalb Templin, nämlich der Knechdener See, der Lebusker See, das Lebusker [...]
[...] 150. Die Seen oberhalb Templin, nämlich der Knechdener See, der Lebusker See, das Lebusker Fließ der Oberfähr und der Templiner See, Pd... 151. Der Templiner Kanal von Templin bis zur Havel, in Verbindung mit dem Rödlin-See, Lan [...]
[...] 156. Das Rüdersdorfer Kalkfließ, in zwei Ar men vom Tasdorfer Mühlenfließ durch den Stolp See zum Kalk-See, und von den Rüdersdorfer Kalkbrüchen durch den Altengrund zum Kalk-See, dann durch den Flecken-See, Dämeritz-See zur [...]
[...] abwärts, Pd. 158. Der Storkower Flöß-Kanal vom Schar mützel-See über Wendiſch-Rietz, Storkow, Wolzig durch den Wolziger und Langen-See zur Dahme, Pd. 159. Die Teupitzer Gewäſſer, vom großen Teu [...]
[...] durch den Wolziger und Langen-See zur Dahme, Pd. 159. Die Teupitzer Gewäſſer, vom großen Teu pitzer See durch den Zemmin-See, Schulzenſeegro ßen und kleinen Modderſee, Klein-Korrisſchen See, Hölzerne See und die Schmölte zur Dahme, Pd. . [...]
[...] es auch ſchon vor der Verheerung durch die Rebellen etwas herabgekommen war. Beide beherrſchen der Sache nach die Schifffahrt auf dem Popang See gleichmäßig. In dieſen See fallen zahlreiche ſchiffbare Ströme, welche durch die Be zirke des ſchwarzen Thees weſtwärts laufen. Die Flüſſe Fu und Kan, [...]
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