Volltextsuche ändern

340823 Treffer
Suchbegriff: See

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 024 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - Mit dem erſten Strahl der Morgenſonne ging ich durch das Weidengebüſch hin an's Ufer, um einen Schif fer zu ſuchen, der mich über den See nach der kleinen Inſel führe. - Ein Mädchen, kaum acht Jahre alt, ſaß am Ufer. [...]
[...] Inſel führe. - Ein Mädchen, kaum acht Jahre alt, ſaß am Ufer. Sie ſtrickte emſig, und blickte munter in den See hinaus, und in die rothen Wolken, „Wollt ihr fahren, Herr?“ rief ſie mir entgegen. - [...]
[...] Bravo! rief ich, (ich bin etwas furchtſam beim Waſ ſerfahren,) dein Nachen iſt ja noch ganz neu und ſtattli cher, als man ſie hier am See gewöhnlich ſieht. „Ey, das glaub' ich! – antwortete er vergnügt, - es iſt der beſte Nachen am See.“ . . [...]
[...] wie es mir ſchien, – nicht, ohne die Fahrt zu fördern. Die Scnne war aufgegangen. Im ſchönſten Mor gen glänzte der leis bewegte See. Die mannigfaltigen Vorſprünge der Ufer rechts und links, in immer wech ſelnden Tinten, leiteten den Blick hinab, über den See [...]
[...] Herr! vergangenen Lichtmeßtag waren es zwei Jahre – ging meiu Sohn mit mehreren Leuten aus dem Dorfe über den noch gefrornen See nach ***, um dort dem Hochamte in der Frauenkirche beizuwohnen. – Ach! – vielleicht habt ihr ſelbſt von dem Unglücke gehört, – [...]
[...] Ä ich über die Freude, daß ich den drei kleinen Wür mern Brod verſchaffen konnte. “. Aber, wenn ich ſo Abends einſam in den See hin ausblickte, da dacht ich wieder lebhaft an meinen Franz, der in den Abgrunde des Sees lag, und es fiel mir [...]
[...] reichs entbehren mußte." - - "Ganz beſonders ängſtigte mich dieſer Gedanke, als ich einſt, (ich mußte noch Abends Fremde über den See bringen) in ſpäter Nacht allein zurückfuhr. Gerade war ich mit dem Nachen auf der Stelle, nicht weit von der [...]
[...] das Ruder recht ordentlich zu führen. – „Alter!“ rief er mir zu, „nun mußt du mich doch nach der Inſel fah ren. In den weiten See will ich mich mit meiner Schif ferkunſt nicht wagen.“ Freudig führt' ich ihn über den See. Als wir nah an die Inſel kamen, ſprach er: „Dei [...]
[...] See. Als wir nah an die Inſel kamen, ſprach er: „Dei nen Franz in dem Kirchlein kannſt du auf der Rückfahrt beſuchen. - Führe mich jetzt vollends über den See nach ***, wo der Wagen meiner wartet.“ Ich that, wie er geſagt hatte. [...]
[...] beſtündlein ſchenke. Noch im Herbſte des nämlichen Jahres kam mein theurer Wohlthäter wieder an den See, und, obwohl der Nachen ſein Geſchenk war, fehlte mir doch nie ein reich licher Fahrlohn. Meiſt fuhr er nach der Inſel, und ſo [...]
Sundine08.12.1834
  • Datum
    Montag, 08. Dezember 1834
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der See un ann, wb rtlich nach dem Neu- Griechiſchen. [...]
[...] Die Wunder des Cirknitzer Sees. [...]
[...] net iſt, und man ſeinen Boden anzubauen beginnt. Dies iſt al lerdings eine naturhiſtoriſche Merkwürdigkeit, allein mit dem Cirknitzer See begeben ſich Jahr aus Jahr ein ſeit Jahrhunder ten förmliche Wunder, die wohl verdienen zur Kenntniß des grd ßeren Publicums gebracht zu werden. [...]
[...] ten förmliche Wunder, die wohl verdienen zur Kenntniß des grd ßeren Publicums gebracht zu werden. Der Cirknitzer See, krainiſch „Zirkniſku Jeſeru,“ in Mit tel-Krain gelegen, hat ſeinen Namen von dem nahegelegenen Markt Cirknitz und wird von wilden, rauhen und ſteinigten Ber [...]
[...] durch die oben erwähnten Gruben. Ihrer ſind 18 und unter dieſen 5 Hauptgruben, deren jede 5 Tage nach der andern leer wird, ſo daß der ganze Boden des Sees innerhalb 25 Tagen [...]
[...] merkt wird, geben ſie ein Zeichen mit den Glocken, und die Fi ſcherei in den Gruben nimmt nach einer gewiſſen Ordnung als bald ihren Anfang. Man fiſcht in dem See große Hechte, Schleien und Ruten. Je öfter der See abläuft, je geringer iſt der Fiſch fang. In die Grube Ribescajama kann man als in eine unter [...]
[...] der Zurückkunft des - :rs hat es eine eigene Bewandniß. - Wenn es um die angenommene Zeit ein wenig regnet, dringt das Waſſer aus einigen Gruben an der Südſeite des Sees mit [...]
[...] Gewitter dabei iſt, daß die Erde davon erſchüttert, ſtrömt es aus allen Abflußlöchern mit ſolcher Heftigkeit und Geſchwindigkeit her vor, daß der See in 18 – 24 Stunden wieder angefüllt wird. Alsdann iſt er mit allen Arten von Waſſergeflügel reichlich beſetzt. Höchſt wunderbar iſt aber Folgendes: - [...]
[...] Alsdann iſt er mit allen Arten von Waſſergeflügel reichlich beſetzt. Höchſt wunderbar iſt aber Folgendes: - An der Südweſtſeite des Sees befinden ſich zwei große Löcher, welche Urania jamma und Sckadulze heißen und etwas höher, als der See liegen. Aus ihnen ſtürzt bei einem Gewitter eine [...]
[...] herauskommen, die innerhalb 14 Tagen ſehend werden und Federn bekommen. Zur andern Zeit kann man in die Löcher grade nnd ziemlich weit hineingehn. Im Winter ſteigt der See ſo hoch, daß er einen bedeutenden Theil der umliegenden Fluren über ſchwemmt. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.11.1808
  • Datum
    Donnerstag, 03. November 1808
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich auf dem Palatinſchen Hügel niedergelaſſen hatte, und bey den Etruſkern, die in einem Lager bey Cäre ſtanden, ging von da zur See nach ſeinem Lager zurück, welches Turnus mittler Zeit mit ſeinen Rutulern belagerte, zwang ihn, die Blokade auf [...]
[...] tiae caelata virtus. Das iſt die Nemeſis! “ “Ich bin“, ſchreibt Hr. v. B., “den ganzen mo raſtigen See (Lac-marais), längs welchem der eine Weg vom Lager der Trojaner von der Tiber aus ging (Aen. 1X, 237. 238., vergl. Gött. gel. Anz. [...]
[...] daß es keine Hügel daſelbſt gebe, und daß die ganze Gegend eine vollkommene Fläche ſey. Ich ſetze mich zu Pferde, umreite den äuſſerſteu Winkel des Sees, und mache beynahe eben den Weg, welchen Niſus und Euryalus im Begriff waren zu nehmen. Hol [...]
[...] zung und Buſchwerk hindern mich an der Ausſicht; ich trabe alſo über den See hinaus, ſehe aber keine Hügel. Es ärgerte mich; alles war verlorne Mühe. Ich ließ mich nicht abſchrecken; niemahls bekümmerte [...]
[...] pon der Tiber. Die Stadt ward in dem langen Kriege mit den Samniten zerſtört. Zwiſchen dem obern Theile des Thals (fugum) und dem See be trägt der Weg etwa eine halbe Lieue; alles das paßte ſehr wohl zur Stelle Virgils. Seit fünf Jahren hat [...]
[...] Der moraſtige See (Lac-marais, oben) iſt Eine bis anderthalb Lieuen lang. Am äuſſerſten Ende liegt eine Pächterey des Prinzen Chigi, ge [...]
[...] in den See kommen; alſo iſt auch das Waſſer des [...]
[...] jetzt vom Sande verſchüttet. Vielleicht war hier eine von den alten Salzkothen. - Im Frühjahr hat der See eine anmuthige Anſicht, er iſt ganz mit Vögeln und Lilien bedeckt; an ſeinen Ufern wachſen große Bäume, mit Weinſtöcken durchflochten, welche [...]
[...] große Bäume, mit Weinſtöcken durchflochten, welche aus dem Waſſer hervorragen; im Sommer hinge gen iſt der See faſt ganz trocken, und verpeſtet die Luft; er enthält ſonſt ſchöne Karpfen und Aale, aber auch Schlangen. Den Sommer über iſt die [...]
[...] Luft mit Mückenſchwärmen verdunkelt, und die ganze Gegend iſt eine wahre Hölle. Längſt würde der See ganz ausgefüllt und trocken ſeyn, wenn nicht die Tiber durch ihr Austreten von der andern Seite her ihr Waſſer in den See ergöſſe“. [...]
Das Ausland15.03.1875
  • Datum
    Montag, 15. März 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] S. 222. _ 8. Unterfuchungen des Genfer Sees. “. 224. [...]
[...] rechtem Stande der Sonne. Gerade hart an der Polar grenze diefer periodifchen Niederfchläge nach Norden. fowohl wie nach Süden. finden wir als Vorpoften den Tfad-See des Sudan und den Ngami-See im Gebiete der Betfchuanen [...]
[...] noch gehoben werden. So hat Lovén eine Relictenfauna (Eruftaeeen) in den fchwedifchen Wener- und Wetter-Seen nachgewiefen. Der Wener-See erhebt fich mit feinem Spiegel 135 Ink (pieds) über das Meer, befißt aber eine größte Tiefe von 274 Fuß, der Wetter-See dagegen wurde [...]
[...] _ chigan-, Huron-, Erie- und Ontario-See, die noch jetzt, [...]
[...] räumiger Meeresgolfe näher zu treten. Das fibirifche Eismeer muß nämlich ehemals nicht bloß bis zum Baikal See, fondern bis zum Aral-See und dem Kafpifchen Meere, dem Oftabhang des Ural entlang fich erftreckt haben. Der Spiegel des Kafpifchen Meeres liegt 78 Fuß, [...]
[...] Gobius1 Cerithien und einige Algen aus der Familie der Ceramieen und Florideen. Die Weichthiere des Kafpifchen Meeres und Aral-Sees, fowie des ganz jungen Steppen kalkes, der vom Pontus über den Aral-See noch tief in die Steppen hineinreicht, find ein Anhang der Mittelmeer [...]
[...] bucht, die See war ruhig und fpiegelglatt, fo daß es ‘ [...]
[...] llnterſuchnngen des Genfer Sees. 223 [...]
[...] Der Parifer Akademie der Wiffenfchaften find die Refultate der in leßter Zeit über den Genfer See ange ftellten Forfchungen vorgelegt worden. Durch diefelben wurde unter anderem nachgewiefen. daß die Sonnenwärme [...]
[...] der unbedingt nur in der Verfchiedenheit der Windrichtung feine Erklärung finden konnte. Die Tiefe des Genfer Sees beträgt an einigen Stellen über 300 Meter. Der See feht in feiner Tiefe fortwäh rend einen fehr feinen Thonfchlamm ab. der ihn nach und [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)15.03.1804
  • Datum
    Donnerstag, 15. März 1804
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] . Der Gerlachshäuſer See, 3. Morgen. Der untere Sand - See, 2. Morgen. Der kleine Sand- See, zu 1# Morg. [...]
[...] Der untere Sand - See, 2. Morgen. Der kleine Sand- See, zu 1# Morg. Der # Sand See zu 5. Morg. Der Keſtlers See 1 Morg. Der große Eulenberger See 5é Morß. [...]
[...] Der große Eulenberger See 5é Morß. Der fleinere detto Morg. Der Ditibacher See 3 Morg Der Baders. See, 3 Morg Nr. 1o. Der Schneiders. See,45 Morg. [...]
[...] Der Baders. See, 3 Morg Nr. 1o. Der Schneiders. See,45 Morg. Nr. 1. Der kleine See, bey der Fallmeiſterey Morgen. .12 Der Meth, See 4 Morg. - [...]
[...] Morgen. .12 Der Meth, See 4 Morg. - . 13. Der mittlere Hol . See, Morg. . 14. Der kleine Holz, See 1 Morg. 15. Der obere Holz, See, 6 Morg. [...]
[...] . 16. Der kleine Seezu Nadelſchwarzach 15 Morg. . 17. Der Mauer See ada 1 Morg. . 18. Der große See alda 1o Merg. . 19. Der kleine See hinter dem Kloſter [...]
De Platt-DütscheNo. 017 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] feſt vörnimmt, datt he nich meehr lecken will: ſo will em doch dee Tunge nich pareeren. So lang he den Mund tohöllt, blywt ſee drinn; aawer knapp maakt he en wedder up: ſo krüpt ſee ook rut, un leckt an dee Lippe. – [...]
[...] geöwt, un ſo veelfingreert, dattheſeenuſoflink röhren kan, aß wenn he duſend Gelenke drinn hedde. See flißen dat Claveer rup, un raw– datt et eene Aarthet. Heſeggtet ook alleen, datt ſyne Finger dehnmöten, wathe hebben will; un [...]
[...] Jumfer Firlfanzen dreegt dat Hinner lyw, wenn ſee geeht, aß wenn ſeeeene Bremſel drup ſitten hedde, dee ſee awſchüddeln wulle. Süſt iß ſeeeen ſchmuck Maken. See het ook [...]
[...] drup ſitten hedde, dee ſee awſchüddeln wulle. Süſt iß ſeeeen ſchmuck Maken. See het ook allerhandFruensarbeet geleert. See kann hüpſch waſchen, pletten, knütten, utnägen, Kopptüger [...]
[...] Dreegen met dem Hinnerlywe awtogewennen; un et will doch noch nich ſo recht gaahn. Wenn ſee nich Achtung up ſick giwt – wutſch dreegt ſee wedder.– Eere Oellern hebben eergeſeegt: et leete good, wenn een jung Mäken eenen hüp: [...]
[...] ſee wedder.– Eere Oellern hebben eergeſeegt: et leete good, wenn een jung Mäken eenen hüp: ſchen drellen Gang hedde. Dat het ſee ſick ge: meerkt; un nu geeht ſee gaar todrell. . . , [...]
Das Ausland30.01.1838
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der ſchönſte und größte See Ungarns, von den einheimi ſchen Schriftſtellern älterer Zeit poetiſch das magyariſche Meer genannt, breitet ſich zwiſchen dem Weßprimer, Szalader und [...]
[...] bänke geſehen haben will. In der Nähe der Ufer iſt ſie weni ſtens gering; eine Ausnahme macht ſie aber an der ſüdöſtlichen Seite des Sees, wo die Ufer zugleich hoch und ſteil ſind. Den Flächeninhalt des Sees dürfte man, ſeine Moräſte abgerechnet, zwiſchen 16 bis 17 D Meilen annehmen, zuſammt dieſen aber [...]
[...] in den See hinein, ragen ſteif empor und geſtalten die Halb inſel Tihany, poetiſch der ungriſche Cherſoneſus bezeichnet. Seichte Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch [...]
[...] Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch iſt von beſonderer Bedeutung. Der See nimmt außer dem in ſeine weſtliche Endigung einmündenden Szalafluſſe, der als beträchtlichſter Zufluß anzuſehen iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer [...]
[...] iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer entſpringende Quellen auf, welche aber insgeſammt eine im Verhältniß zum See geringe Maſſe Waſſer zuführen. Die Be trachtung dieſer Thatſache und die große Fläche, welche der See der Verdünſtung darbietet, ohne merklich abzunehmen, geben [...]
[...] ſcheinlichkeit. Ob dieſe Quellen zum Theil Säuerlinge ſeyen, läßt ſich nicht beſtimmen; man ſchließt darauf bloß deßhalb, weil im See bei einiger Bewegung durch deu Wind ein eigen thümliches Schäumen beobachtet wird, ſein Waſſer ſelbſt im Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, [...]
[...] Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, hie und da Erhebungen und Aufwallungen auf dem Spiegel des Sees wahrgenommen werden ſollen; weil es ferner Plätze geben ſoll, an denen er ſelbſt im ſtrengſten Winter nie ganz zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer [...]
[...] zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer den ſollen, wie ſie nur Säuerlinge abſetzen, und endlich, weil das Becken des Sees die nämlichen Gebirgsarten bilden, wel chen auf dem Lande die Säuerlinge entſpringen, und auch durch die chemiſche Analyſe die Anweſenheit derſelben Beſtandtheile, [...]
[...] anders auch ſo gut motivirt werden können, bedarf wohl keiner Bemerkung. Den Abfluß des Sees gibt man gewöhnlich durch den Sio Fluß geſchehend an; jedoch beruht dieß auf einer irrigen An nahme, denn zum Abfluß des Sees iſt der Sio zu klein und [...]
[...] merkt haben wollte, ſind heutzutage nicht mehr ſichtbar. Nord und Nordoſtwinde rühren ſeine Fluthen am ſtärkſten auf, und machen den Aufenthalt auf dem See ungemein gefährlich. (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland03.03.1830
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reiſebericht angeführt, daß ſein Diener Mohammed in der Nähe von Dſchacoba eines Fluſſes Schary Erwähnung that, der aus dem See Tſchad entſpringe, zu jeder Jahrszeit ſchiffbar ſey und bei Funda in den Niger falle. Daß der Schary- nicht aus dem See Tſchad entſpringt, ſondern in denſelben fällt – Dicß hat [...]
[...] während Mohammed, welcher weiß, daß dieſer Zuſuß aus einent See hervorgeht, dieſen See mit dem Tſchad und den Fluß ntit dem Schary verwechſelt. Allein wenn er nicht aus dem Tſchad entſpringt, wo hat er ſeine Quelle denn? Ein arabiſches Ma [...]
[...] und Jomard bemerkte dazu: Wie! wenn die Mondsgebirge, das unermeßliche Hochland, wo der weiße Fluß entſpringt, einen See gleich dem Dembea enthielten, denn der blaue Fluß ſein Daſeyn verdankt ? Und wenn dann aus dieſem See auf der [...]
[...] der bedeutendſte am Eingang von Wangara; nach dieſem Kata rakt ſtiegen ſie wieder zu Schiff und fuhren durch einen uner meßlichen See. Sie kehrten über Marocco in ihr Land zurück. Eben ſo weiß der Reiſende Badia, bekannt unter dem Namen Ali - Bei, von einem Araber, Namens Sidi- Math - Bulal, daß [...]
[...] Eben ſo weiß der Reiſende Badia, bekannt unter dem Namen Ali - Bei, von einem Araber, Namens Sidi- Math - Bulal, daß der Nil Abid (der ſchwarze Nil) einen ungeheuern See bildet, der mit dem Nil von Egypten in Verbindung ſteht; und ein gewiſſer Hadſchi Hanet ſagt zu Ritchie, es gebe in Nyffé ein [...]
[...] großes Binnenmeer von ſüßem Waſſer, aus welchem der Tſchadi entſpringe, der nach Egypten fließe. Das Meer von Nyffé iſt ohne Schwierigkeit der See von Eyeo; nun haben wir geſehen, daß dieſer Fluß von Egypten aus ſich darcin ergießt, uicht davon ausſießt; wenn er aber wirklich Tſchadi heißt, ſo läßt ſich Sidi [...]
[...] med den Tſchad und den Schary verwechſeln konnte. Sciabini berichtet, daß er den Diallba hinabſchiffend nach Ghinea (Gana) gekommen, in deſſen Nähe ein See ſey, in den der große Nil (der ſchwarze Nil) ſich entlade. Hadſchi Thaluk erzählte dem Ob riſten Fiz-Clarence, der Fluß von Tunbuktu werfe ſich in einen [...]
[...] und beide fließen vereinigt in's (atlantiſche) Meer. Eben die ſen Reiſenden haben zwei Fula's verſichert, in weiter Entfer nueg von Sego bilde der Dialiba einen ungeheuren See, deſ ſen Waſſer einen Abfluß habe in den egyptiſchen Nil (durch den ſchwarzen Nil mit dem weißen Nil in Verbindung ſtehe.) So [...]
[...] Provinz von Hauſa, ein Meer zeigen, an welchem eine zweite Stadt Kano liege. Es kann aber im Süden von Zegzeg kein anderes Meer geben, als unſern See; und die Stadt Cano kann wohl keine andere ſeyn, als Gana, die alte Hauptſtadt von Wangara, von der Guinea ſeinen Namen hat. Wie ſehr [...]
[...] der aus Gußeiſen war, durch ein Bett runder geglätteter Steine durchzutreiben. Glücklicher war man am Ufer des obenerwähnten Bachs, eine Meile von der Südſpitze des Sees; nachdem man 80 Schuh tief gegraben, enthielt der Eimer (Gallon) bereits 22 Unzen Salz und der Gehalt nahm mit der Tiefe zu. Man brennt bei den [...]
Das Ausland23.03.1838
  • Datum
    Freitag, 23. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Ausläufer des Gargano; auf der öſtlichen Seite, welche einen tiefeindringenden Meerkuſen bildet, befinden ſich die zwei andern Seen, Pantano Salſo und Salpi. Der See Varano zwiſchen den Bergen Evio und Ischitella, auch einem Ausläufer des Gargano, bildet eine vierſeitige Figur mit krummen Seiten [...]
[...] 3% Miglien. Der Pantano Salſo hat eine Länge von 5' 2 Miglien und eine Breite von 2 Miglien; in der Mitte iſt er ſchmäler. Zwiſchen dieſem See und dem Fuß des Gargano lie gen die berüchtigten ſipontiniſchen Sümpfe, und neben dem Damme des Sees ſelbſt liegt der kleine See Verzentino. Von [...]
[...] delaro, in Gemeinſchaft mit dem Cervaro, der See Verzentino beinahe ganz ausgefüllt, und ſowohl der Umfang als die Tiefe des Pantano Salſo vermindert. Die Carapella, und zum Theil [...]
[...] dieſes Loos in beſonderm Grade. Die Städte Sipontum, Auranum, Salapia, welche auf der öſtlichen Küſte an dem Pan tano Salſo und dem See Salpi lagen, und ehemals ſehr blühende Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, [...]
[...] Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, welche der nahe See Salpi erzeugte, genöthigt, eine neue Stadt in einer höheren, beſſeren Lage zu gründen. Bloß Sipontum hatte noch einige Bewohner, als Manfred die Stadt Manfre [...]
[...] - - - - - - Ich wollte zuerſt die Ländereien kennen lernen, welche Neu: Orleans von dem See Borgne trennen. Ich durchwanderte ſie auf Pfaden, wo man nur zu Pferd durchdringen kann und die nur ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, [...]
[...] ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, Magnolien und andern Bäumen, an welche ſich die menſchliche Hand bis auf einen ſchmalen Weg, der den See Pontchartrain mit dem See Borgne verbindet, noch nicht gewagt zu haben ſcheint. Dieſe Lände: reien ſind von einem kleinen ſchiffbaren Fluſſe bewäſſert, der ſich nahe [...]
[...] urbar gemacht zu werden. Sie ſind vortrefflich zur Viehzucht, und können Mais, Hafer, Obſt und Baumwolle hervorbringen. Die Bes wohner von Neu: Orleans können, wenn ſie über den See Pontcharº train hinüberſchifften, ertragreiche und angenehme Grundſtücke finden. Die an dem Tchefonte liegenden Ländereien ſind an vielen Stellen der [...]
[...] die, jetzt von Baumſtrünken und verſchiedenen Hinderniſſen geſperrt, ohne bedeutende Koſten wichtige Verbindungswege mit dem Maurepas: und Pontchartrain - See bilden könnten. Dieſe Gegend iſt wenig be völkert; ſie würde aber, wenn man von Madiſon nach Bäton : Rouge eine Straße anlegte, und wenn ſie von den Vortheilen, welche ihr die [...]
[...] lich grünen. Dieſer Wald läßt ſich leicht ausroden. Iſt er einmal nicht mehr vorhanden, dann werden jederzeit durch den Weſt : Perle: Fluß mit dem Pontchartrain - See und dem Perlenfluſſe, der an ſeinen Ufern reiche Wohnungen und mehrere Städte des Staates Miſſiſippi, unter andern Columbia, Monticella, Jackſon zählt, Verbindungen unter: [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 28.10.1871
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durchschnitt zu Lande 13,42 9,44 (1863) 16,44 (1865) zur See 1 0,06 7,11 (1864) 14, 14 (1866) Auf 100 Kranke zu Lande kommen 11,97 mit diesen Leiden ,, 100 3% zur See kommen 9,92 ,, ** % ? [...]
[...] Durchschnitt in minimo in maximo zu Lande 3,85 1,37 (1863) 6,07 (1864) zur See 6,48 1,43 (1865) 10,81 (1864) [...]
[...] Auf 100 Kranke zu Lande kommen 3,49 mit diesem Leiden ,, 100 % ? zur See ,, 6,39 33 [...]
[...] in minimo in maximo zu Lande : 0,78 0,26 (1864) 1,26 (1867) zur See: 1,99 0,57 (! 867) 3,75 (1864) Auf 100 Kranke zu Lande kommen 0,66 mit Scorbut ,, 100 ºy zur See % ? 1,95 ,, % ) [...]
[...] Durchschnitt in minimo in maximo zu Lande: 0,25 0,08 (1865) 0,47 (1867) zur See: 0,39 0,06 (1865) 0,32 (1866). [...]
[...] Mittel in minimo in maximo zu Lande 1,58 1,01 (1863) 1,87 (1864) zur See 0,57 0,44 (1865) 0,67 (1863) [...]
[...] Durchschnitt in minimo in maximo zu Lande 0,42 0,32 (1867) 0,50 (1863) zur See 0,82 0,14 (1863) 2,50 (1866). [...]
[...] Durchschnitt in minimo in maximo Land 0,31 0,21 (1865) 0,49 (1864) See 0,28 0,16 (1867) 0,41 (1866) [...]
[...] zur See 0,28 0 (1863, 1864, 1865) 1,01 (1866). [...]
[...] Diese Krankheit ist somit zur See viel frequenter als zu Lande, trotzdem dieselbe in keinem einzigen Falle zur See originären Ur sprungs war. Sie wurde während des Aufenthaltes der Flotte in [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort