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Suchbegriff: See

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Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 30.04.1773
  • Datum
    Freitag, 30. April 1773
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] muß. Ja Flandern hat auf die Art Sandbänke, die 6 bis 7 Meilen ſee wärts hineintreten, welche den Seefahr renden unter dem Namen von YOlaams [...]
[...] - der See gedeckt worden, [...]
[...] in der offenbaren See entdeckt, welche ſehr wahrſcheinlich eine Handelsſtadt am Ausfluſſe der Maas geweſen. Ob [...]
[...] Chriſti Geburt untergegangen, und ihre Mauren gegenwärtig, ohnweit Goeree, unter den Wellen der See begraben liegen. 6) Der ſogenannte Hoek, oder die [...]
[...] lein ſeit hundert Jahren ſtud daſelbſt nicht weniger denn eine Breite Landes von ſechshundert Ruthen, der See zu Theil geworden. 7) Das ſchöne Dorf Schevelin [...]
[...] zu Zeit durch die See außerordentlich [...]
[...] Jahren die Kirche dieſes Seedorfes mit ihrem hohen Thurme, von den Wellen der See verſchlungen worden. Bey welcher Gelegenheit die See ſo viel Land unter ihre Bothmäßigkeit [...]
[...] ---gebracht hat, daß dieſe Kirche, die vormals doch eine gute Strecke von der See geſtanden, nun über zweytau: ſend Schritte in See vertrunken liegt. Man baute bald darauf eine neue und [...]
[...] nun? Ueber 18oo rheinländiſche Ru then vom feſten Lande, in Tiefen der See von zehn Klafter begraben, ſo daß gegenwärtig über ihr Gemäure, auch bey [...]
[...] ºtºr von den Dünen angeführt abe. 10) Beyden hierauffolgenden See dörfern Callants-O0g und uys Dupnen, ſind ganze Städte, Flecken [...]
Das Ausland19.02.1836
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige kleinere, wie der Plava und Ricawet, machen den An fang, dann folgt aber weſtlich in demſelben Thale der große See von Scutari oder Zenta, gegen Südweſten dann der tiefere Ochrida und der Caſtoria-See, bei denen man ſich ſo wenig als bei dem See Topolias und Likaris in Livadien der Vermuthung [...]
[...] **) Das letzte Erdbeben in Kleinaſien war in der dritten Berg kette von Norden nach Süden gerechnet; auch bei dieſem ent ſtand an der Stelle eines verſchlungenen Orts ein See. [...]
[...] Euphratgebiet iſt frei von ſolchen Seen. Nehmen wir zuerſt die Seen nördlich vom 39°, ſo ſtoßen wir auf folgende: der Balicaſar, Lupad-See, der Aingöl, die Seen von Jeniſchehr und Jſnik, der Sophon-See oder Sabandſche, die Seen Efnani und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im [...]
[...] und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im Süden iſt ſie zahlreicher. Hier treffen wir zuerſt auf den Euligöl oder Mermer-See (58° 40“ B.) und den Bafi-See (37° 50“ B.), dann von dieſem öſtlich auf den See von Bazar Khan, auf die Seen Tſcheſik, Noli, Hadſchi, die Seen von [...]
[...] Kaukaſus damit verſehen. In den phlegräiſchen Feldern um Baku findet ſich ein kochender See, der aus der Tiefe Gasblaſen und erdigen bit minöſen Schaum aufwirft, und zu warmen Bädern benutzt wird. Dann treffen wir in dem ſüdlich ſtreichenden Gebirge [...]
[...] und deſſen öſtlichen Ausläufern den Tobuskiri, den Taparawani, den Komo, Modatapa, Balakats oder Wanati, und zwei Grade öſtlicher den großen See Gögtſchai, auch See von Eriwan ge nannt, der noch 5700“ über dem Meere liegt, während die an dern alle auf den höhern Stufen der armeniſchen Hochlande ſich [...]
[...] die Geſtaltung des Landes um den Gögtſchai ſcheint darauf hin zudeuten, daß daſſelbe trotz ſeines großen Umfangs ein Krater war. Merkwürdig als Vorſpiel zum Urmia-See iſt der Bularik Göl oder trübe See, wahrſcheinlich ein ehemaliger Krater oder ſonſt durch vulkaniſche Einſenkung entſtanden, wie der Wan [...]
[...] ſüdlichen Tauruskette finden wir die Seen von Antiochia mit ſüßen, aber ſüdöſtlich von Haleb, faſt in direkter Linie zwiſchen dem Urmia-See und dem todten Meere ein Salzthal mit dem Salz-See el Sabkh; ſüdöſtlich von dieſem iſt der Bahr el Kades, Von nun an tritt die Bildung des ſyriſchen Landes entſchie [...]
[...] in dieſer Vertiefung liegen die Seen Bahr el Hule, Tabarieh und Luth. *) Hier iſt das Thal wie durch einen Querdamm *) Arabiſcher Name für Loth: Loths See iſt das tobte Meer, [...]
[...] auch Lacus Aſphaltitis genannt, obwohl er von dem Aſphalt See auf Trinidad in jeder Beziehung verſchieden iſt, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.05.1895
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sei es aus dem von der Arve und Rhone durchflossenen Gebiete, oder sei es dem südlichsten Theile des Genfer Sees stammen, ziehen meistens in nordnordöstlicher Richtung über den See hinauf, überschreiten zwischen Nyon und Morges das Ufer, verlaufen im östlichen Vorlande des [...]
[...] ebenfalls in das oben bezeichnete Randgebiet einzulaufen. oder sie wenden sich direct gegen 'das östliche Ende des Sees, um sich schließlich in den Waadtländer Alpen zu verlieren. Unter diesen Zugverhältnissen der Gewitter um den Genfer See sind nun besonders zwei Punkte ms Auge [...]
[...] ziehenden Gewittern heimgesucht, als der südliche, und auch die östliche Ecke am Genfer See darf zu ihren klimatischen [...]
[...] diese Fläche zieht sich ebenfalls in Halbkreisform die äußere Contour der Frequenzfläche 5 — 7, welche sich von Nolle am Genfer See aus zuerst nordwärts zieht, am Fuße des Mont Tendre umbiegt und über Eossonay, Echallens und Oron nach dem Ostende des Genfer Sees hinführt. [...]
[...] streifen die Höhe von Solothurn seine Mittellinie mit dem Jurazusammenfällt. Innerhalb desselben liegt der Streifen rande 8—9; er beginnt am nördlichen Ende des Neuenburger Sees und schließt für sich wieder die am nördlichen Ende des Vieler Sees beginnende Frequenzfläche 10 — 14 ein; darauf folgen dein Standgebiete entlang nordostwärts die [...]
[...] von der Südgrenze des Cantons Freiburg, an Breite zubis nahe ans Cmmenthal erstreckt. Die Gewitterist hier gleich derjenigen des gegenüberliegenden frcqnenz mittleren Jura-Gebietes; die beiden einander gegenübergleichwertigen Frequenzflächen sind von einander stehenden, durch einen der Mitte des Mittellandcs ungehörigen, minderFrequenzstreifen getrennt, der sich vom NeuenSee ans nach dem Aerner Mittelland hinzieht. Die burger Aare, welche vom Thuner See aus gegen den Bieler See hin das Mittelland durchschneidet, trennt nach Südwesten [...]
[...] Derjenige Theil der Gewitter, welche ihren Ursprung auf der Ostseite des Pilatus haben, wendet sich meistens dircct gegen den Vierwaldstätter See und zieht aus dem Alpnacher Arm heraus über das Wasser dem Nigi zu; was aber von der Alpnacher Gegend selbst oder gar vom Sarner See her [...]
[...] fallen in's Gersauer ^ee-Gebiet ein; die Pilatus-Gewitter dagegen überschreiten öfters den Nigi, um über den Zuger See und das Aegeri-Thal oder auch über den Lowerzer See und den Sattel das Qucllgebiet der Sihl aufzusuchen. Der südlichste Arm des Vierwaldstätter Sees, die Strecke [...]
[...] Setzen wir unser:: Marsch von: Vierwaldstätter See aus längs des Boralpenrandes in nordöstlicher Richtung fort, so betreten w:r zunächst den Canton Zug mit seinem [...]
[...] zugeführt werden, wie ferner die Grobzahl der Gewitteraus dem Luzerner- und Zuger-Gebict den Albis und züge dessen südliche Verlängerung zwischen Hochwacht und Etzel überschreiten und wieder über den See ins Gebiet Nüti- Grüniugen-Uster ziehen, und endlich wie auch ein Theil, wenn auch der kleinere, den Südrand des Sees bestreicht, [...]
Feierabend (Der Volksfreund)Feierabend 07.09.1873
  • Datum
    Sonntag, 07. September 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Geſchichte vom Starnberger See. Von Auguſt Becker. (Fortſetzung.) [...]
[...] das Gemurmel der Wellen und ein fernes, leiſes Plätſchern war hörbar, das von dem Anſchlag der Wellen herrühren konnte. Wie nahe oder fern dieſes ſei und in welcher Gegend des See's ich mich befand, konnte ich jetzt nicht unterſcheiden. Der Flor, welcher meinen Geſichtskreis beſchränkte, ließ mich nirgends den Strand erblicken. [...]
[...] weder die rechte Stelle nicht mehr, wo ſie mir erſchienen war, oder ich hatte das liebliche Weſen durch meinen Vorwitz verſcheucht. - - - - „Oft fuhr ich im See mit verlangendem Muth - - Und hab ſie nicht wieder gefunden.“ º Vergebens ruderte ich auf dem Waſſer, das nun eine neue und zwiefache Anziehungs [...]
[...] Eines Abends war ich wieder auf's Geradewohl hinaus gerudert. Ueber den Fichtenpyramiden der hohen Waldhügel am jenſeitigin Strande ſtieg der Vollmond auf, groß, roth, ungeheuerlich, höher und höher, indem er bald glänzend in den See leuchtete, bald ſich hinter eilendem Gewölk verbarg. Die untere Luftſchichte war noch ruhig, aber der See zeigte jenes Phänomen, wo das Waſſer rings um das Ufer glatt und ruhig iſt. [...]
[...] Mond war eben verhüllt und dunkle Schatten lagen auf dem Waſſer; unſere Fahr uge ſchwankten eine Zeit lang nebeneinander, ohne daß ſie es bemerkte. Als jedoch das ÄÄ wieder auf den See fiel, daß der flüſſige Kryſtall weithin erglänzte, gewahrte e meinen Schatten und ſah erſchreckt auf. Ein ſchwacher Schrei entſchlüpfte ihrer Bruſt bei dem plötzlichen Anblick eines Mannes in ihrer Nähe – hier, auf dem See, in der [...]
[...] ausweicht. -- Als ich endlich zu ihr ſprach, waren Wort und Gegenſtand meinem Gemüthe fremd; die Unterhaltung bewegte ſich mühſam in Nichtigkeiten über den bewegten See und die Schwierigkeit zu landen. Auch von der Vergangenheit wagte ich nicht zu reden, aus Furcht, eine ſchmerzhaft klingende Saite anzuſchlagen. In derſelben Grenze bewegten [...]
[...] „Sind Sie denn daheim?“, fragte er. „Ich dächte wohl!“ „Alſo nicht heute Nacht im See ertrunken?“ - „Weiß nichts davon.“ „Na, Gott ſei Dank! verlier' ich doch den Miethzins nicht“, - [...]
[...] Aergerlich über ſolche ungerechtfertigte Störung im beſten Schlaf, wünſchte ich ihn zum Henker und fragte, wie er zu der Annahme komme, ich ſei ertrunken. „Ja, wiſſen Sie“, erhielt ich zur Antwort, „heut' Nacht iſt im See ſo ein dami ſcher Maler zu Grund gegangen, und da dacht ich halt, das könnt kein anderer ſein als meiner.“ - [...]
[...] als meiner.“ - „Jetzt hieß ich ihn aus dem Zimmer gehen und ſprang darauf aus dem Bette, da ich mich erinnerte, daß Schmidt verſprochen hatte, an den See zu kommen, was ich völlig vergeſſen hatte. In die Kleider fahrend, eilte ich durch die Obſtgärten zur ſogen. „Lände“ am See, wo ich eine Gruppe eifrig ſprechender Leute überraſchte, in welcher [...]
[...] er ſelbſt ſei nun eine Speiſe der Fiſche. Gleichzeitig jedoch kam jetzt Schmidt, dampfend vor Eile und Aufregung, des Wegs daher. - - - - „Ha, Fiſcher, Sie leben? Ueberall au See heißt es, die Seenixe habe Sie endlich am Schopf gekriegt.“ - Als ich ihm verſicherte, daß ich dagegen gefürchtet habe, ihm ſei das Unglück zu [...]
De Platt-DütscheNo. 034 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „nüſcht Goodes weerden?“ – „Een Vaa „der mutt ſynen Reſpekt, gegen ſyne Kinner, „nich vergewen. He mutt ſee ſick nich laa »ten öwer'n Kopp waßen. He mutt nich »met enºn auängeln – vörut, wenn ſee nich [...]
[...] „ſcharp, gegen eere Kinner ſyn, aß du biſt. „Dyne Kinner krygen van dy keen fründlig „Geſicht. See derwen nich mukken. Du „treckſt en'n ball dat Fell öwer dee Oohren, „wenn ſee dat geringſte gedaahn hebben: un [...]
[...] „nen Kinnern gaar nich barbaarſchüm; aa „wer ick ſchenk' en'n ook keenen Feehler. Ick „hebbe ſee ſo wyt gebracht, datt ſee weeten, „watſee doohn, un laaten ſölen: un daarto „gehört keene groote Kunſt. Nüſcht ißlych [...]
[...] „datt gy't mich noch eenmaal doohn.“ – Daa: „by ſeeh ick ſo ernſthaft ut, datt ſee wolmer [...]
[...] „ken könen, datt't nich myn Spaaß iß. – „Doohn ſee’t to'm tweeten Maale – denn [...]
[...] „nehm' ick dee Pytſche, un haue ſee ſo lang, - [...]
[...] „ren, ſcharp angrypt, aß datt ſee, wenn ſee [...]
[...] „denn noch wol Tyd, wenn ick nu anfinge, „em den Tögel een Beetken körter to hollen? . „Heiß eerſt elf Jaahr oit.“ – „Etiß see „hög [...]
[...] ſyn Fründ geſeggt hadde; un he namm ſick vör, ſynem Sön nich meehr allen Willen to laaten. – Eens reeſeten ſee beede naah [...]
[...] „wenn du den Jungen to’m Gehorſaam bren „genkanſt.“ – „Komm! ick werd met dy „maah Huſe gaahn.“– See ſökten ſick Zol [...]
Das Ausland13.02.1836
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Norden überreich an Seen, zum Theil der erſten Größe, wäh rend das Land vom 12° bis zum 22°, außer den ſtehenden Waſ ſern und Lagunen an der Küſte, auch nicht Einen See von Be deutung hat? Dieß iſt gewiß ſo wenig zufällig, als daß ver ſchiedene europäiſche Alpenſeen, wie Boden-See, Genfer-See, [...]
[...] die Unterſcheidung zwiſchen allgemeinen und lokalen Depreſſio nen, zwiſchen Erdſpalten und Stromerweiterungen machen, lau ter Dinge, die den Charakter eines Sees weſentlich beſtimmen. So ſind viele Steppen-Seen in Aſien, namentlich diejenigen, welche einen Ausfluß haben, z. B. der Saiſan-See, nichts als [...]
[...] les, welche vom Rio del Tunuyan gebildet wird, die Lga. Mbera oder Caracares, ſüdlich vom Parana und deſſen Einmündung in den Paraguay und weſtlich vom Uruguay, ſo wie der See ZEara yes am obern Paraguay, vielleicht auch der See Tehuel und der Desaguadero in der Nähe des Rio Negro oder Cuſu Leuvu, [...]
[...] in der Mitte des rieſenhaften Andenknotens zwiſchen 20 und 159 S. B. vergleicht, der außer mehreren kleinen Seen den Titicaca-See einſchließt. Die Berge, die oſt- und weſtwärts den See umgaben, reichen beinahe alle hoch in die Schnee region hinein, und der See befindet ſich demnach an den zuſam [...]
[...] etwa den vierten Theil bedeckt, wahrſcheinlich aber ſelbſt noch in der hiſtoriſchen Zeit viel größer war, *) und immer noch der größte Süßwaſſer-See in Südamerika iſt. Er hat keine Aus mündung in die See, und die Flüſſe, die in das Baſſin herab kommen, verlieren ſich entweder in dem ſandigen Boden, oder [...]
[...] bemerkt in ſeinen Commentarios Reales, das Waſſer habe die rieſenhaften Denkmale der peruaniſchen Stadt Tinguanaco be ſpült, jetzt ſtehen dieſe Ruinen bedeutend über dem See, und in beträchtlicher Entfernung. **) Engliſche Fuß: die Angaben ſind nach Pentland, der dieſen [...]
[...] durchſchneiden muß. Der Fluß iſt unbedeutend im Vergleiche mit der ungeheuren Ausdehnung des Sees, der deßhalb den größten Theil ſeines Waſſerverluſtes durch Verdunſtung in der außerordentlich trockenen Atmoſphäre erleiden muß. [...]
[...] bebens, – die andere ſüdwärts gegen den Magdalenenſtrom ge öffnet, mit dem ſie durch den Rio Ceſare in Verbindung ſteht. Noch iſt in Südamerika ein See zu erwähnen, der nach Humboldt durch ſeine freundliche Umgebung an die ſchweizer Seen, und namentlich an den Genfer-See erinnert. Dieß iſt [...]
[...] Küſten-Cordillere weſtlich von Caracas gelegen. Es iſt ein ſchmales Becken zwiſchen Granit- und Kalkbergen, jene nördlich, dieſe ſüdlich vom See hinlaufend. Hügelgruppen, hoch genug um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich [...]
[...] um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich die kleineren Flüſſe der Thäler von Aragua in einem Land-See, der 1352 Fuß über dem Meere, und mindeſtens 1000 Fuß über den benachbarten Steppen liegt. Auch in dieſem See ſenkt ſich [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 024 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Während meiner Studienjahre machte ich einmal in den Herbſtferien einen Ausflug an den herrlichen Chien ſee. Auf ſeinen Inſeln ſtanden noch die beyden Klöſter Herren- und Frauenwörth, welche der letzte Agilolfinger der unglückliche zweyte Thaſſilo, geſtiftet hatte, Sie [...]
[...] Andern, – ich bete immer für Einen, der nicht hier im ruhigen, warmen Erdreich, ſondern drauſſen im wilden See begraben liegt, für meinen unglücklichen Sohn Konrad. – *- Ich vermuthete, daß dieſes der Konrad ſey, den das [...]
[...] Tanzplatz als die Kirche, doch hatt' er das beſte Herz von der Welt und war gern geſehen von Alt und Jung auf den Inſeln und Ufern des Sees. Beyde Söhne [...]
[...] gen, die Bäume um uns her ſchon zu zittern anſiengen, und im See ſtarke Wellen aufſchlugen. Noch eh' wir das Schiff aus dem Auge verloren, war ſchon der Sturm da; wir ſahen es heftig hin und her ſchwanken, der Him [...]
[...] war es ſchon Nacht geworden, der Mond ſtand am Him mel und es ſchien mir, als ſchaute er ganz traurig in den See hinab oder ſein Abbild wehmüthig aus dem ſelben heraus. Auch ich ſtarrte noch immer in den See, denn wir wußten nicht, ob mein Konrad mit den Andern [...]
[...] Sees bäumten ſich wie Hügel, warfen das Schiff hine auf und herunter, ſchlugen zum Theil ſchon hinein und bedeckten den Boden mit Waſſer. Da ſahen die Burs [...]
[...] Paar Tage früher hineinkommt ? – - Und damit machte er Miene, das Bett der Kran ken anzugreifen und ſie mit demſelben in den See hin auszuwerfen. Das empörte meinen Konrad, er ſchrie ihnen zu, daß Krankheit und Hülſloſigkeit heilig ſeyn [...]
[...] niemals beruhigen, er warf ſich immer vor, daß er leicht ſinnig jene Geſellſchaft beym nahenden Sturm über den See geführt, insbeſondere aber nannte er ſich den Mör der Chriſtophs. Seine Munterkeit war für immer das hin, man ſah ihn oft Stunden lang düſter in den See [...]
[...] ſchwur ihm Rache, es war dieß der Bruder Chriſtophs, der immer behauptete, Konrad habe denſelben aus ar gem Haß in den See geworfen. Er ſuchte öfters mit meinem Sohn Händel, welche dieſer jedesmal ſorgfältig vermied. Eines Tages aber, – gerade ein Jahr nach [...]
[...] die Kindrr dafür beſchenkt hatte, ſchied ich von ihnen, wie von Bekannten. . . . . Martin führte mich über den See nach Marquard ſtein, unter Geſprächen über die Geſchichte ſeines Bru ders. Ich blickte ſchweigend in die Fluten, deren Ab [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 04.02.1780
  • Datum
    Freitag, 04. Februar 1780
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeite ins Meer, und nahe dabey ſind einige Stellen, wo das Waſſer noch in einiger Entfernung in der See auf kocht. Noch vor ſehr kurzer Zeit bekäm: [...]
[...] Beyſpiele, da auf gleiche Art neue Inſeln durch Erhebung des Bodens der See entſtanden ſind, wovon ein Paar Beyſpiele, die ich beym Lulof in ſeiner Einleitung zur mathema [...]
[...] den, daß ſie Steine, Aſche und andere Erdkörper aufwerfen, oder den Boden der See aufreißen konnten. Seneca bezeugt c), daß nach des Poſſidonius Berichte, ein Eiland [...]
[...] Poſſidonius Berichte, ein Eiland im Aegeiſchen Meere entſtanden iſt: die See ſchäumte und gab Rauch von ſich, worauf von Zeit zu Zeit Blitze geſehen wurden, nachdem das unter: [...]
[...] Thera. Plinius e) bezeuget, Thes raſia ſey von Thera abgeriſſen, aber Thera ſelbſt ſey anfangs aus der See hervorgekommen, nachdem ſey zwis ſchen Theraſia und Thera ein an [...]
[...] der Bay Sant-Erini liegen, die dritte etwas außer derſelben,) aus dem Boden der See aufgeworfen worden. Die erſte ſey Hiera jeßt Megali Bammeni, die wir oben aus dem [...]
[...] allen Zweifel in dieſer Gegend unter der Oberfläche oder dem Boden der See eine Art feuerſpeyender Berge oder Feuerlöcher geben muß, die eine ſolche Wirkung hervorzubringen im [...]
[...] Wuth unterirdiſcher Feuer entſtanden iſt. An dem Orte, wo ſie entſtand, hatte man die See zuvor 2o geome iriſche Fuß befunden. Das Feuer ſtieg aus der Tiefe der See bis an die [...]
[...] ſer, Sand, und große Steine in die Höhe, welche Auswürfe durch ihr Gewicht wieder in die See ſtürzten [...]
[...] nehmer im Geſchmack, als die, wels che auf der See zubereitet werden, wie es bey größern Kauffartheyſchiffen geſchiehet, die ausfahren, und erſt [...]
Morgenblatt für gebildete Stände02.09.1813
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1813
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lago di Capifirello , wie weiter unten den Avezzano und Celano nach jenen Orten. genannt wird.. Am weitefien vom See felblt liegt Cavifireilo. Man: braucht fall eine kleine Stunde vom Otte ,. bis man die langgedehnte Waf , [erfiäche- des- Sees zu- [ehen bekommt. [...]
[...] kleine Stunde vom Otte ,. bis man die langgedehnte Waf , [erfiäche- des- Sees zu- [ehen bekommt. Der See hat, etwaooMiglien im umfang-„. und macht, wenigfiens von-diefer Seite, geringen. Eindruck,. indem [...]
[...] \Das Merkwürdigfke in diefer Gegend find die Ruinen eines der bewundernswürdigften Werke des Allet-thumb, nämlich des Cmiffairs, der den See Fucina ableiten foilte, oder wirklich einmal abgeleitet hat, [...]
[...] N e r o Clan d i u e befchloß die Anellidi-uns einer Idee, die [chou Cäfar gehabt hatte, -—- den See abzuleiten, mehr aus Rubmfucht, als um den Klagen der Marfen, die um den See wohnten, abzuhelfen, [...]
[...] Man war anfänglich Willens, das Waller des Sees in die Tiber zu leiten; diefer Pian wurde aber aus meh [...]
[...] oder geringere Höhe dee Falles hing von der Höhe _ d. i. dem Steigen oder Abnehmen _ des Waffers in dem See ab. _ Bev der erfien Eröffnung der gedachten Schleufen, (über die fchrecrlich-tragtfche Scene des Sklavenkampfs, [...]
[...] So viel von der ältern Gefchichte des Emiffalrs. _ Gegenwärtig liegt die Mündung des Kanals [aſt eine Miglie weit im See, und fo tief im Wafier, daß man gar nichts mehr davon fiedt. Mau fchließt daraus, daß der See ehemals bev weitem nicht [o weit ausgetreten ge [...]
[...] —=’) Beh Seiano finden ficli Länderenen, die den tondi-[dici… lick) cl.-ten Namen. (mar-gioca) Margini,ſifnln-en. un [el'—.dat tagen diefe iti heirtiiſſlitlitller tlg-ire über dem See, gl.im»'nin als der ili-md dee Ki“fft'ls ld-r tiefecn Bettes den der See tlllt)[ltlllf. In ied-ein F.lli ifi zu den Zeiten [...]
[...] gl.im»'nin als der ili-md dee Ki“fft'ls ld-r tiefecn Bettes den der See tlllt)[ltlllf. In ied-ein F.lli ifi zu den Zeiten den Raiſ-ero Grand t us der See vielutrdriger gewefen. [...]
[...] Das beim-"tür auch das in den See verfirnkene nlte Ba: leria. Yon tiefer, in wie oon einer andern allen- von der See ùberſchlvu'rnnten. Stad! [al» tn.-n (naeh der Ver [...]
De Platt-DütscheNo. 048 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten, datt ick my giſtern bedrunken, datt ick ſo int, Gelach herin gelewet, un ſo veel dörchge bracht hebbe. See giwt’t my alle Oogenblick up't Brood to eeten. Noch hüt, by’m Mid dagbrood, ſeggteſeetouny: „Van Rechtswegen [...]
[...] Ick hengte ſee by dee Beene up. – Wat geeht dat unſe Wywer an, wenn wy eens een Beetken luſtig ſind? [...]
[...] verdeenen, unverludern't wedder, un laaten Fru, un Kinner Noothlyden? Kann't eener en'n verdenken, wenn ſee kribbelköpſchweerden? Un hebbenſee nich Recht, roſchellen? YVruck. Un wenn ſee ook teynmaal Recht [...]
[...] Sinn kaamen, datt ſee eeren Mann will to [...]
[...] Part, laatt my ook nich nehmen. Myne Fru derw mich mucken. See mutt vör my kuſchen, aß'n Hund. Wenn ſee männ'gmaal een Wörtken toveel reed't, un ick ſegge: Holl't [...]
[...] YOruck. Ut dynen Reeden kann eenerklaar, un Üutig awnehmen, datt dy dyne Fru öwer'n Kopp gewaßen iß. See mutt dyduchtig in'r Flucht hebben. – Wet’ſt du, wat ickdoohn wo d', wen ick in dyne Stelle weer? – Ick [...]
[...] /Paſternaak. Dee vörnehmen Lüde gaahn my nüſcht an. See mögen, doohn, wat ſee nich laaten könen. See hebben meehr Geld, un meehr Tyd daato, aß unſer eener: – un [...]
[...] un meehr Tyd daato, aß unſer eener: – un denn glöw' ick noch nich'n maal, datt ſeeſickbe drinken. See hebbenjo alle Daage Beer, un Wyn to drinken. Den Buren iß't wat Nyr es, wenn he eenmaal Beer to drinken krygt; [...]
[...] van eene Hochtyt, oder van een Kinnelbeer nüchtern weg? Seggen nich alle Buren van ſyne ganze Gemeene, ſee wullen em dee Maal: tyt geern met ſoß Groſchen betaalen, wyl he meehr, [...]
[...] ſind, wenn eener ſick een Beetken benippt. Paſternaak. So'ne Lude hebben ook nich ſo veel to doyn. See konen wedder utſchlaa pen, wenn ſeetoveel gedrunken hebben. Me'm Buren iß't ganz anners. Ick fohlt jo an my: [...]
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