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Suchbegriff: Stein

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Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 17.04.1858
  • Datum
    Samstag, 17. April 1858
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] man hat ſie nach Hofe geſchickt, wo man ſie zu ſehen wünſcht. Der Kaiſer iſt ein großer Kenner edler Steine, und einer ſeiner Kammer herren, welcher auf dem Balle "zur Mehl [...]
[...] was die Steine koſten. [...]
[...] digen mußte, woher die Steine kamen, die man für echt hielt. Im Gegentheil, es machte Seiner Geſchicklichkeit Ehre, daß man ſich hat [...]
[...] Steine ſind ſehr gut gemacht. Ich möchte gern [...]
[...] glücklich wäre, wenn Ihre Majeſtät ſich aller gnädigſt beſtimmen würden, dieſe werthloſen Steine anzunehmen." "Nein, nein!u ſagte die Kaiſerin raſch, mich [...]
[...] Sache gut iſt, ſo verdient ſie auch bekannt zu werden. u "Am Tiſche lagen meine Steine und die kaiſerlichen Kinder ſpielten damit. Der Kaiſer hatte die Gnade, mich noch länger um Ver [...]
[...] Entdeckungen im Fache der optiſchen Wiſſen ſchaften, hatten Gläſer, welche aus dem Straßer'ſchen grünen Steine geſchnitten waren. Es war jene Miſchung von Flint- und Kron glas, welche zuerſt farbenfreie Ferngläſer gab. [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [039] 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] er ſo geliebt, er dachte nicht, daß ſie älter geworden, er ſah nicht ihre Bläſſe, er ſah nur fie. Stein erzählte wenig von ſeinem Leben, aber er erinnerte ſich noch jedes Wortes, was ſie vor Jahren zu ihm geſagt, jede ge meinſam verlebte Stunde ſtand lebendig vor ſeinen Augen, auf ihn [...]
[...] Du bebeſt noch in heißer Zeit. Hermine hörte ihm freundlich, ja lächelnd zu, aber ſie litt unendlich: dieſen treuen, beſtändigen Stein hatte ſie um eines Mannes willen verſchmäht, von dem ſie nun geſchieden war. Sie ſehnte ſich, einem Freunde zu vertrauen, aber unmöglich hätte ſie [...]
[...] Mannes willen verſchmäht, von dem ſie nun geſchieden war. Sie ſehnte ſich, einem Freunde zu vertrauen, aber unmöglich hätte ſie Stein bei Arweld anklagen können. Sie fürchtete, daß Stein auf's Neue um ſie werben möchte, ſie konnte ihm für ſeine Treue keine Liebe geben, denn auch ſie hing feſt an dem einmal Erwähl [...]
[...] auf's Neue um ſie werben möchte, ſie konnte ihm für ſeine Treue keine Liebe geben, denn auch ſie hing feſt an dem einmal Erwähl ten, und ihre Liebe gehörte vielleicht darum nicht Stein, weil ſich ihre Charaktere zu ſehr glichen. - Als Stein ſchied, deutete ihm Hermine an, daß ſie nicht den [...]
[...] von Betäubung, Niemand warnte ſie vor der Entheiligung ihres Schmerzes. Stein betrachtete ſie oft mit unbeſchreiblicher Wehmuth, er fühlte, was ſie litt, er fürchtete für ſie, aber er hatte nicht den Muth, ihr Vorſtellungen zu machen. Er duldete mit ihr – [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)19.12.1798
  • Datum
    Mittwoch, 19. Dezember 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] nach Breslau. Im Jahr 1529 war ſie ſchon Handelsar tikel, wie man aus einer Verordnung ſieht, in welcher ſie mit einer Abgabe von 6 Pfennigen vom Stein belegt wurde. Um dieſelbe Zeit erließ der Rath von Breslau [...]
[...] im Jahr 179o 62,428 Stein. - I 79 I 76,3 13 - - 1792 127, o29 - [...]
[...] im Jahr 1793 140,106 Stein. - 1794 132/346 - - 1795 126,184 - [...]
[...] In den letztern 5 Jahren kamen alſo im Durchſchnitt genommen 120,519 Stein auf ein Jahr. In ganz Schle ſien wurden im Jahr 1796, 199,598 St. gebaut. Dieſe Färberröthe geht faſt alle nach England, Holland und [...]
[...] St. Petersburg. Die Preiſe dieſes Artikels waren immer ſehr verän derlich. Im Jahr 1593 und 94 wurde der Stein Rêihe für a Thaler 12 – 15 Groſchen verkauft, und hatte ſtar ken Abgang. In Löwenberg galt 1595 das Pfund [...]
[...] für a Thaler 12 – 15 Groſchen verkauft, und hatte ſtar ken Abgang. In Löwenberg galt 1595 das Pfund 42 Weisgroſchen, und um das Jahr 1714 galt der Stein 2 Gulden bis 3 Thaler ſächſ. Während des Kriegs von 1758 bis 1761 war der höchſte und niedrigſte Preis der [...]
[...] der Keim- oder Sommerröthe aber von 84 bis 54 Sgr. Während das ſchlechte Geld roulirte, bezahlte man den Stein Herbſtröthe mit 6–9 Thlr. Von 1764 bis 1796 alſo in 33 Jahren war (im Jahr 1784) der niedrigſte Preis der Herbſt oder Winterröthe zu 2o Sgr. für den [...]
[...] alſo in 33 Jahren war (im Jahr 1784) der niedrigſte Preis der Herbſt oder Winterröthe zu 2o Sgr. für den Stein, der höchſte aber (im J. 1765) zu 14o Sgr. Die gewöhnlichſten Preiſe waren 24, 30, 40, 6o und 1co Silbergroſchen für den Stein. [...]
[...] Bei der obenerwähnten Abgabe zu 6 Pfennigen vom Stein blieb es nicht lange. Im Jahr 1547 wurden ſchon 2 Gr. gefordert. Jetzt iſt dieſe Abgabe der Käm meret ſehr einträglich. In guten Jahren wirft ſie über [...]
Traun-Alz-Salzachbote23.11.1877
  • Datum
    Freitag, 23. November 1877
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] - Heinz von Stein. Nebſt einer Geſchichte des Schloſſes Stein und ſeiner Beſitzer“ . AG0NT Erneſt Geiß, s. 2. [...]
[...] Kaplan am k. Militärlazareth zu München, Beneficiaten bei St. Peter. - (Fortſetzung.) 40. Stein unter den Törringern, von Ladislaus bis zu Johann Albrecht, von dem Stein ver kauft wurde, 1580–1663. ...“ - [...]
[...] dem Kloſter abhold, ließ 4 Jahre lang „aufpaſſen“, ob dieſe Stiftung noch gehalten werde. Da dieſes nicht geſchah, ließ er aus dem Archive von Stein die Original-Stiftungsur kunde vorſuchen und ſchickte 1616 an das Ordinariat nach Salzburg „einen ſchönen unbemailten Brief mit zwei Siegeln [...]
[...] laſſen, und es ſei kein Buchſtabe darüber vorhanden. Die Stiftung ſei entweder abgelöst oder ſonſt vernichtet worden. Warum haben denn die bisherigen Beſitzer von Stein nichts davon erwähnt, warum anderſt ſagt der Probſt, als weil Hr. Ladislaus ſeinen böſen Willen gegen das Kloſter auslaſſen [...]
[...] tend ſind, ſo ſoll hier nur das erwähnt werden, was mir von einigem Intereſſe ſcheint: a) Ueber dreißig Jahre ſei nun ſchon die Meſſe in Stein erledigt und dennoch ziehe Ladislaus die Einkünfte davon. b) Er widerſetzte ſich der Wiedererbauung eineſ Hauſes zu Traunwalchen, wo der [...]
[...] Abläſſe in der ger-Kapelle zu Baumburg würden von Ä Gregor XV. 1621 in rechter Form beſtätiget, ja ſogar ermehrt, ebenſo auch die der Schloßkapelle in Stein er Ä Das Ordinariat, um dieſen ärgerlichen Streit zu eenden, befahl dem Probſte in Baumkurg, die Ahläſſe zu [...]
[...] eenden, befahl dem Probſte in Baumkurg, die Ahläſſe zu ubliciren. Herr Ladislaus von Baumburg, ſo vielfach änkt, erhob nun die 1457 in die Schloßkapelle zu Stein geſtiftete ewige Meſſe 1621 zu einem förmlichen Beneficium, das ugch heut zu Tage beſteht. Dieſe aufgebeſſerte Stiftung [...]
[...] geboren. Er perheirathete ſich zweimal, zuerſt an Marga retha von Tamberg, dann an Maria Eliſabeth von Gumppen berg. Da er ſchon dem Schloſſe Stein remd wurde, ſo ſoll von ihm nichts Ferneres erwähnt werden. 6) Maria Barbara heirathete 1640 den Mar Khuren [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.06.1872
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſchlanker Mann und ſtarrte nach ihrem Fenſter, eine freudige nung bewegte ſie – ſie trat näher; es war nicht ihr Ge mahl, es war Stein, ein Mann, der ſie vor ihrer Verbin dung mit Arweld unendlich geliebt hatte, der ihr werth ge weſen war. Vielleicht wäre ſie an ſeiner Seite glücklicher ge [...]
[...] weſen, hätte ſie richt, beſtochen von Arwelds blendenderen Eigenſchaften, dieſem die Hand gegeben. - - - Stein hatte an ihrem Hochzeitstage D– verlaſſen, er hatte ganz Europa durchreiſt, durchjagt und war wieder gekommen, um Hermine nur zu ſehen; jetzt ſtand er wieder [...]
[...] die er ſo geliebt, er dachte nicht, daß ſie älter geworden, er ſah nicht ihre Bläſſe, er ſah nur ſie. Stein erzählte wenig von ſeinem Leben, aber er erinnerte ſich noch jedes Wortes, was ſie vor Jahren zu ihm geſagt, jede gemeinſam verlebte Stunde ſtand lebendig vor ſeinen [...]
[...] Du lebeſt noch in heißer Zeit. Hermine hörte ihm freundlich, ja kächelnd zu, aber ſie litt unendlich: dieſen treuen, beſtändigen Stein hatte ſie um eines Mannes willen verſchmäht, von dem ſie nun geſchieden war. Sie ſehnte ſich, einem Freunde zu vertrauen, aber un [...]
[...] eines Mannes willen verſchmäht, von dem ſie nun geſchieden war. Sie ſehnte ſich, einem Freunde zu vertrauen, aber un möglich hätte ſie Arweld bei Stein anklagen können. Sie fürchtete, daß Stein aufs Neue um ſie werben möchte, ſie konnte ihm für ſeine Treue keine Liebe geben, denn auch [...]
[...] konnte ihm für ſeine Treue keine Liebe geben, denn auch ſie hing feſt an dem einmal Erwählten, und ihre Liebe ge hörte vielleicht nur darum nicht Stein, weil ſich ihre Charak tere zu ſehr glichen." - - Als Steinſchied, deutete ihm Hermine auf feine Weiſe an, [...]
[...] ſie gönnten ihr dieſe Art von Betäubung, Niemand warnte ſie vor der Entheiligung ihres Schmerzes. : . . . Stein betrachtete ſie oft mit unbeſchreiblicher Wehmuth, er fühlte, was ſie litt, er fürchtete für ſie, aber er hatte nicht den Muth, ihr Vorſtellungen zu machen. Er duldete mit [...]
[...] über etwas Anderes, als über ganz gleichgültige Gegen ſtände. . . . . . - So verſtrichen zwei Jahre, da kehrte Stein, der lange auf Reiſen war, wieder nach D– zurück. Er durchſchaute Arweds Verhaltniß und ehe er wieder die Stadt verließ, [...]
[...] ben verfehlte ſeine Wirkung auf Hermine nicht, denn Stein [...]
Würzburger Anzeiger (Neue Würzburger Zeitung)Würzburger Anzeiger 23.04.1864
  • Datum
    Samstag, 23. April 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] 13. Verhandlung. & Z j * Würzburg, 23. April. Die Anklage richtet ſich heute gegen Karl Stein, 50 Jahre alt, vormaliger Rechnungsrevident dahier, wegen Verbrechens der Amtsuntreue. Der Anklageſchrift entnehmen wir hierüber Folgendes: K. Stein, gebyen zu Milten [...]
[...] 29. Mai 1855 wurde ihm auch die Verwaltung des Regierungs regie- und Gehilfenfonds, ſowie ſpäter dle Verwaltung über die Gerber'ſche Leibrentenſtiftung übertragen. Stein war ſchon als Sportelrendant zu Klingenberg verheirathet und iſt dort heimath berechtigt; ſeine erſte Frau ſtarb im Jahre 1859, aus welcher Ehe [...]
[...] der Regieverwaltung 300 fl., 10) Taggeld 365 fl.; in Summa 785 fl. 30 kr., ohne Einrechnung der Gerber'ſchen Stiftung. Be züglich des dem Stein anvertrauten Stiftungsvermögens fand im Auguſt 1864- eine Viſitation ſtatt, nach welcher aber ein verläſſiger Einblick in die Geſchäftsführung des Stein nicht wohl erlangt werden [...]
[...] konnte. Dagegen erhielt der k. Finanzrechnungskommiſſär Biſchinger durch Regierungsentſchließung vom 10. Dezember vor. Irs. das Commiſſorium zur Viſitation der Geſchäftsführung des Stein, deren Ergebniß folgendes war: Sogleich am Anfange des am 15. Dez. begonnenen Viſitationsgeſchäftes brach Stein in Weinen aus und [...]
[...] weßhalb ſchon ſeit mehreren Jahren in der Kaſſe für den Regie und Gehilfenfond und in der Kaſſe für beſondere Stiftungrn De fekte beſtänden. Die Viſitation ſelbſt ergab folgende dem Stein zur Laſt fallende Defekte: a) beim Regierungsregie- und Gehilfen fond 5834 f. 41 kr; Agang an Werthpapieren aus dem Ge [...]
[...] hilfenunterſtützungsfond 900 fl.; b) bei den Stiftungsverwaltungen 5392 f. 55 kr. 3 bl., daher der totale Kaſſadefekt auf 12,127f. 36 kr 3 d. ſich beläuft. Stein erklärte auf den bezüglich dieſer Defekte eröffneten Rechnungsbeſcheid, daß er keinen Rekurs zu er greifen gedenke. . Zur Verdeckung dieſer Unterſchleife ſeit Jahren [...]
[...] nahmen des folgenden Jahres den Abgang für das abgewichene Rechnungsjahr zu decken. Ein noch dreiſterer Kunſtgriff beſtand darin, daß Stein bei der oben erwähnten erſten Viſitation der Stiftungsverwaltungen vom Jahre 1861 den hier ſchon beſtehenden Defekt von 6000 ſ. dadurch verdeckte, daß er dringende Geſchäfte [...]
Schweinfurter Tagblatt17.03.1866
  • Datum
    Samstag, 17. März 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 4
[...] tungsſache wegen Störung öffentlicher Ruhe; dagegen wurden freigeſprochen: Chriſtian Haas von Völkersleier von der Anſchuldigung des Bettels und Philipp Stein metz, Bauernſohn von Müdesheim wegen Störung der öffentlichen Ruhe. – Freigeſprochen wurden ferner [...]
[...] kamen u. A. nachbenannte Sorten zum Ä wurden zu folgenden Preiſen abgegeben: 1864er Zurück 9 fl. 10 kr., 1864er Stein 12 fl. 5 kr., 1863er Pfaf fenberg 13–13 fl. 15 kr, do. Zurück 13 fl, do. Al bertsleiten 13 f. 35 kr., do. Stein- und Ständerbühl [...]
[...] fenberg 13–13 fl. 15 kr, do. Zurück 13 fl, do. Al bertsleiten 13 f. 35 kr., do. Stein- und Ständerbühl 14fl. 45kr., do. Stein 16 fl. 40 kr., 1862er Stein 20f. 30kr. bis 22 fl. 10kr., 857er Stein 20 fl. 5kr. bis 21 fl. 10 kr., 1858er Stein 23 fl., 1859er [...]
[...] 5kr. bis 21 fl. 10 kr., 1858er Stein 23 fl., 1859er Zurück 22 f. 30 kr., do. Traminer 26 f. 15 kr, do. Albertsleiten 29 fl., do. Stein 28 fl. bis 34fl. 35 kr. 1863er Rothen 21 fl., 1865er Zurück 20 fl. 30 kr., do. Stein A 26 fl. und do. Stein B. 25 fl. 30 kr. [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung22.02.1815
  • Datum
    Mittwoch, 22. Februar 1815
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] entſchloſſen, nachſtehende auf eigenthümlichen Weinbergen erzielte und rein gehaltene Weine, als: 4 Fuder 6 Eimer 18o6er vom Stein. - » 18o7er vem Stein in 2 Fäſſern. 18o7er von Stein – gſöndert. [...]
[...] » 18o7er vem Stein in 2 Fäſſern. 18o7er von Stein – gſöndert. 18o8er von Stein. 1 Bo9 und 8. oer vom Stein. 181 1er vom Stein, zurück und Fiſcherau. [...]
[...] 1 Bo9 und 8. oer vom Stein. 181 1er vom Stein, zurück und Fiſcherau. 181 1er vom Stein – geſöndert. 18 2ee vºm Stein im 2 Fºſſern. 182er vom Stein, zu uck und Fiſcherau. [...]
[...] 18 2ee vºm Stein im 2 Fºſſern. 182er vom Stein, zu uck und Fiſcherau. Y) 1813er vom Stein und zurück. Auf Donnerſtag den 9 nächſtkünftigen Monat Mirz, Mach mittags um 2 Uhr in ihrer Behauſung in der Ä. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 10.09.1873
  • Datum
    Mittwoch, 10. September 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stein und ſeine Frau waren vom Herzog bei einer armen, aber rechtſchaffenen und anſtändigen Familie untergebracht worden. In einer Commode, deren Schlüſſel man ihm [...]
[...] des Freundes können nur aufrichtige Freundſchaft und Dankbarkeit vergelten.“ Stein war verblüfft. „Maria! ach Maria“, rief er endlich aus, das Billet einer Frau zeigend, „dieſer Mann iſt groß in Allem: durch [...]
[...] Krüppel geworden.“ Da erſchien der Herzog, ſchnitt die Dankeserſtattungen Steins kurz ab, indem er, ſich an deſſen Frau wendend, [...]
[...] ihr ſingen würden. Maria ſchwieg. „Gewiß wird ſie das gern thun,“ antwortete Stein, „Maria hat vom Himmel ihre Stimme, dieſes koſtbare Ge ſchenk, erhalten, um Andere dadurch zu erfreuen.“ [...]
[...] „Maria hat vom Himmel ihre Stimme, dieſes koſtbare Ge ſchenk, erhalten, um Andere dadurch zu erfreuen.“ „Vortrefflich!“ fuhr der Herzog fort.“ Und da Sie, Stein, ebenſo fertig das Clavier ſpielen wie Sie die Flöte blaſen, ſo will ich Ihnen dieſen Nauchmittag einen guten [...]
[...] „Warum nicht?“ erwiderte ſie kurz. „Sie haben, wie ich weiß“, fuhr der Herzog fort, „ſchon Vieles von den Merkwürdigkeiten Sevillas geſehen. Stein iſt, ganz begeiſtert davon und kennt bereits Cean, Ponz und Zunniga auswendig. Einem Stiergefecht haben Sie [...]
[...] Schauſpiel auf Sie macht.“ Bald darauf eutfernte ſich der Herzog. Als Nachmittags Stein und Maria auf dem Schauplatze ankamen, war derſelbe ſchon mit Zuſchauern überfüllt. Ein fortwährendes Summen und Brummen diente zum Vorſpiel, [...]
[...] Ä muß, wenn man es doch nicht vorzieht, ſelbige zu NEIDLIl. - „Stein, ganz betäubt und ſehr beklommenen Herzens, [...]
[...] Als Stein dieſe armen Thiere erblickte, deren Schickſal - [...]
[...] Ein prächtiger Kerl! Wie ſchlanker gebaut iſt! Welch ein Anſtand! Seht nur, welch ein feſter und ruhiger Blick!“ „Wiſſen Sie,“ ſagte Steins Nachbar, ein junger Mann, „wie Montes ſeine Schüler unterrichtet? Er läßt ſie die Arme unterſchlagen und ſtößt ſie dann dem Stier entgegen [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] herr ſeiner Vaterſtadt verſtoßen werden würde, und dann ſchluchzte er erinnernd: „Martina, mein Kind!“ und er jammerte laut auf und ſetzte ſich bewußtlos auf einen Stein am Hafen und weinte wie ein Kind. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Die Enthüllung des Stein-Denkmals. [...]
[...] das Intereſſe dem kleinen, in einem reizenden Park gelegenen Schloſſe zu, in deſſen Räumen Heinrich Friedrich Karl, Reichsfreiherr vom und zum Stein, geboren wurde und ſo manche einſame Stunde für ſein Vaterland wirkte. Heute waltet hier, den Ehrengäſten des Feſtes freundlich entgegen [...]
[...] manche einſame Stunde für ſein Vaterland wirkte. Heute waltet hier, den Ehrengäſten des Feſtes freundlich entgegen kommend, eine Enkeltochter Steins, die Gräfin Wittwe von Kielmannsegge. Nach 11 Uhr trafen dort, mit einem Extrazug angelangt, [...]
[...] lichem Sonnenſchein klärte, ging programmgemäß vor ſich. Den altanartigen Platz um das Denkmal, das bekanntlich unfern der darüber liegenden Stein'ſchen Stammburg (der höher gelegene Thurm gehört der Burg Naſſau zu) auf [...]
[...] ungsbezirks Wiesbaden übergeben hatte, fiel die Hülle. Die Feſtrede hielt Profeſſor H. von Sybel aus Bonn. Ausgehend von den Worten, womit eine Zeitgenoſſen Stein „des Guten Grundſtein“ nannten, ſchilderte er in kurzen, kräftigen Zügen deſſen Bedeutung und gab, an den Lebens [...]
[...] blicken auf Das, was gerade in unſeren Tagen uns Alle ſo tief bewegt. Sybel ſchloß: „Stände ſtatt ſeines Bildes Stein ſelbſt vor uns, ſo würde er, mich unterbrechend, ſagen: Wollt Ihr thun in meinem Sinn, ſo gebt die Ehre Dem, dem ſie gebührt. Hoch das deutſche Vaterland, hoch der [...]
[...] rothem Sandſtein, in deſſen Mitte das Standbild in weißem, allerdings nicht ganz reinem, weil leicht flammigem Marmor. Stein, in der Tracht ſeiner Zeit, zeigt die ganze, imponirende, mit der Bewegung der linken Hand energiſch gebietende Kraft ſeiner Perſönlichkeit, als verkünde er ſeinem Volk den kate [...]
[...] goriſchen Imperativ des ſtaatlichen Lebens. Die Rechte, in die Hüfte geſtützt, hält eine Rolle, auf der, eine Erinner ung an Stein's bedeutſame Thätigkeit für die reformatori ſchen Ideen während ſeiner unfreiwilligen Muße auf dem Stammſitz, ſich die Inſchrift findet: Naſſau im Junius 1807. [...]
[...] Der Baldachin, von Eduard Zeiß, trägt am Sockelbau die Inſchriften – vorn: Heinrich Fr. Karl Freiherr vom und zum Stein, geb. 25. Octbr. 1757, geſt. 29. Juni 1831, – rechte Seite: Des Guten Grundſtein, des Böſen Eck ein, der Deutſchen Edelſtein, – hinten: Gewidmet von [...]
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