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Suchbegriff: Stein

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Das Ausland20.02.1843
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] man dich durch glänzende und blühende Reiche, durch wohlha bende und angeſehene Familien, durch üppige, volkreiche Län der, durch freundliche, ſchöne Dörfer führen.“ Als der Stein dieß hörte, freute er ſich außerordentlich und bemerkte: „ich weiß nicht, welche Worte man einſchneiden, in welche Länder [...]
[...] ſich vollkommen von der fühlenden Welt ausgeſchieden hatte und Rettung ſuchte, an dem Berge Zin-gen-fen vorüberging, und hier einen mächtigen Stein mit deutlich darauf ausge hauenen Worten bemerkte. Kaum hatte der Dao-ſy die Um ſchrift geleſen, als er ſogleich erkannte, daß dieß derſelbe Stein [...]
[...] Alles dieß war in gehöriger Verbindung auseinander geſetzt, nur die Zeitrechnung ausgelaſſen, und nichts, was erzählt war, durch Urkunden beſtätigt. Auf der andern Seite des Steins ſah man noch folgende Worte: „Ich, unwürdig zur Ausbeſſe rung des Himmels verwendet zu werden, verbarg mich umſonſt [...]
[...] eigneten.“ „Der Dao-ſy, welcher der Welt entſagt, las alle Seiten von Anfang bis zu Ende, und begriff, daß dieſer Stein einen T) unter dem Worte „ſchönes Land“ iſt unſere ſublunariſche Welt verſtanden, und der „Uebergang nach jenem Ufer“ iſt das Leben [...]
[...] beſondern Urſprung haben müſſe; darum wandte er ſich zu ihm und ſagte: „Du Stein, mein älterer Bruder! Deine Ge. ſchichte hat deinen eigenen Worten zufolge einiges Intereſſante, und darum iſt ſie auch hier ausgehauen, damit ſie der Nach [...]
[...] rechnung ausgelaſſen iſt.“ „Wie biſt du einfältig, mein Lehrer! antwortete ihm der Stein; alle Werke, die aus dem graueſten Alterthum auf unſere Zeiten gekommen, ſind ſie etwas anderes, als eine Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den [...]
[...] Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den Dynaſtien Han und Thang, und können dieſe hiſtoriſchen Werke irgend ſich vergleichen mit meiner Geſchichte des Steins, wo ihrem Beiſpiel nicht gefolgt iſt, ſondern nur die eigenen Erleb niſſe in vollkommen neuem Geſchmack geſchildert ſind? Zudem [...]
[...] von dieſer Geſchichte, mein Freund? „Der Dao-ſy bedachte ſich eine Zeit lang, dann las er wieder die ganze Geſchichte des Steins, und da er ſah, daß hier nur Liebesgeſpräche und wahrhafte Begebenheiten aufge zeichnet waren, welche keine Veranlaſſung weder zum Sitten [...]
[...] Seiner Verzierungen ſind wenige und einfache, die bemerkenswertheſte derſelben iſt eine zuſammenhängende Linie Schildkröten, je aus einem etwa 1 Fuß ins Gevierte haltenden Stein ausgehauen und unter den Karnießen angebracht. Mit der ſüdweſtlichen Ecke in Verbindung ſtehen zwei pyramidaliſch gemachte Aufhäufungen von loſen Steinen, [...]
[...] einigen mit einem ſchönen harten Bewurf überzogen, in andern aber bietet es eine Oberfläche von gleichförmigen viereckigen Blöcken von platten Steinen. Die Fußböden ſind von Stein und mit einer harten Compoſition überzogen, welche ſammt dem Stein jetzt ſehr zerbrochen iſt. Die Oberſchwellen, von Suporteholz, ſind ganz morſch und zerbrochen, [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung23.04.1860
  • Datum
    Montag, 23. April 1860
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] oryd, theils verſchlackt, wie Eiſen- und Zinkoryd; ein anderer Theil der Schwefelmetalle bleibt unzerſetzt und bildet einen neuen Stein, zu deſſen Erzeugung die beim Röſten gebildeten und zu Schwefelungen reducirten ſchwefelſauren Salze Antheil nehmen. Das Eiſen orydirt ſich beim Röſten in höherem [...]
[...] Das Röſten und Schmelzen (Durchſtechen) des Steins wird noch dreimal wiederholt. Als Endproducte der Steinarbeit ergeben ſich Werkblei und ein Stein, in welchem ſich der ge [...]
[...] ringe Kupfergehalt des Schlieges concentrirt hat, ſo daß er mit Vortheil auf Kupfer zu Gute gemacht wird. Zur Verſchlackung des Eiſenoryds bedarf es beim Stein ſchmelzen einer an Kieſelerde reichen Subſtanz, als welche ſich die Schlacken der Schliegarbeit darbieten. Sie werden durch [...]
[...] auf das Schwefel blei. Beim ordinären Schliegſchmelzen gilt die Regel, daß ſich das Gewicht des erfolgenden Werkbleies zu dem des Steins ungefähr wie 5:4 verhalten muß. Hiernach regulirt man die Menge des zuzuſchlagenden Eiſens, indem ein größerer Zuſchlag [...]
[...] werden ſoll, der Schliegarbeit entſprechen, ſo zeigt ſich, daß trotz der günſtigen Atomverhältniſſe noch etwa % der ganzen Bleimenge im Stein zurückbleibt. Die Zerſetzung würde alſo etwa nach dem Schema erfolgen 3 Pb S+3 Fe=2 Pb+ (PbS + Fe*S + Fe S) [...]
[...] Tabelle I. Vorgewogen an S Der Stein beſtand Sz ### „" "s“ Fº“. Es - SZ - E E S: „S O [...]
[...] NB. Der Bleikönig von Nr. 1 war ſo mit dem Stein ver wachſen, daß er nicht gewogen werden konnte. [...]
[...] folgd. nicht die ganze Bleimenge ausgeſchieden.") Es bleiben noch immer etwa 12 Pfd. deſſelben im Stein zurück; dieß läßt ſich nur erklären, wenn man annimmt, daß ein Theil des Eiſens in metalliſchem Zuſtande mit dem Stein gemengt blieb, da [...]
[...] nöthige Kohlenquantum kleiner würde, die Erſparung für Eiſen würde alſo eine deſto größere Ausgabe für Kohlen nach ſich ziehen; anderntheils würde ſich der erfolgende Stein ſehr ſchwierig verarbeiten laſſen. Betrachten wir z. B. wieder die 5. Probe. Der Stein derſelben beſteht aus 63 Proc. Blei, [...]
[...] Nr. 43. – Herbich, über die Rotheiſen ſteine von Alſo Rakos und Vargyas in Siebenbürgen. – Auf dem 3 Meilen langen Höhenzuge von Zerneſt, Datk, Matefalva, Alſo- und Felſö [...]
Straubinger Zeitung14.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - -Enthüllung des Steindenkmals. - Der Stein – ſo heißt der Waldhügel bei Naſſau, auf deſſen Höhe die Burg Naſſan, etwas iiefer die Burg der Herren vom und zum Stein und weiter abwärts das [...]
[...] des Kronprinzen des Dentſchen Reiches und von Preußen, vor dieſen hohen und edlen Zeugen allen laſſen wir die Hülle ſinken von Stein's-Marmorbilde.“ Dies Denkmal, ein gothiſcher Baldachin und insbeſondere die darinſtehende Bildſäule Stein's vom Bildhauer Pfuhl, erregte bei ſeiner [...]
[...] wie auf Urgranitſtein gegründet. – Entſproſſen aus einem uralten reichsfreiherrlichen Geſchlechte dieſer ſchönen Landſchaft, wurde. Stein vierzehn Tage vor der Schlacht bei Roßbach geboren, als hätte das Schickſal den Staat, dem er dienen, den Gegner, den er bekämpfen ſollte, ſeinem kommenden [...]
[...] direkten Steuern in den Kreis der leitenden Männer des preußiſchen Staates eintrat. - Nachdem Redner die bekannte Denkſchrift Stein's er wähnt und deſſen Wirken als Miniſter (wir werden im Unterhaltungsblatt darüber eine ausführliche Schilderung mit [...]
[...] ſo gibt es keine Seite des Lebens, wohin der Einfluß des Staates, der erziehende und ſtärkende Einfluß des Gemein weſens nicht reichen müßte. Stein war einig mit Scharn [...]
[...] eine Schule der Ordnung, der Selbſtverleugnung und des Gemeinſinnes ſei. 3 : 2. „Stein ſtand hoch über confeſſioneller Beſchränktheit und getrennt von jeder hierarchiſchen Anmaßung. Er, der entſchloſſenſte Proteſtant, nahm das wärmſte Intereſſe an [...]
[...] nöthigen Einfluß auf die vaterländiſche Kirche beſtreiten oder die Staatsgeſetze als unverbindlich den kirchlichen Statuten unterordnen könne. Und von Allen wäre Stein der Letzte geweſen, irgend eine Spur ſolcher Regungen zu ertragen. Wo ſich Anfänge derſelben zeigten, ſprach er gegen Spiegel [...]
[...] für ſchädlich.“ Spiegel ſchwieg auf dieſen Brief. Wird die Gegenwart die Antwort auf die dort aufgeworfenen Ä geben? Dieſelbe Geſinnung bekundete ſich in Stein's Auffaſſung des öffentlichen Unterrichts. - Er wollte den Unterricht völlig aus kirchlicher Bevormundung herausgehoben haben. Die Schule [...]
[...] wart zum Heile des Vaterlandes an die Beſtrebungen der großen Befreiungsjahre wieder angeknüpft. Redner erwähnte darauf Steins Einfluß während des Befreiungskrieges. „Das Wort“, ſagte er, „welches vor allen Anderen Stein dieſem Kriege zur Ä es hat fortgetönt durch die Geſchlechter [...]
[...] elangt iſt: die Einheit Deutſchlands. Heute, nachdem ÄÄ die damals geſtellte Aufgabe herrlich gelöſt hat, heute darf es Stein's Denkmal enthüllen in dem reinen Be wußtſein, daß es der Väter werth geblieben. So möge denn“, chloß der Redner, „Stein's Andenken lebendig ſein als [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung10.11.1858
  • Datum
    Mittwoch, 10. November 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] herden, und umgab den Steinklumpen ein 12 bis 2“ ſtarker Schlackenmantel, der ſich beim Erkalten leicht wie Stein trennen ließ. So lange die Vorherde nicht völlig warm waren, ließ ſich der Stein ſammt Mantel leicht herausnehmen; ſobald aber [...]
[...] beim Herausbrechen des Klumpens die geſammte Mauerung mit folgte. - Wäre ein Scheibenreißen wegen Transport des Steines räthlich geweſen, oder hätte die kurz zugemeſſene Zeit erlaubt, die Arbeiter mit der Wartung eines Brillenofens bekannt zu [...]
[...] 3 RS ergiebt. Die Abnahme des Nickels und Kupfers im Steine iſt daraus zu erklären, daß der geſchloſſene Ofen weniger Gaſe unbenutzt entweichen läßt. Die Gaſe durchdringen die Be [...]
[...] Gebläſe verſetzte ſich dieſer auf einmal und vollſtändig mit den halbgeſchmolzenen und ganz geſchmolzenen und ineinander gewickelten Beſchickungsſubſtanzen, welche von Stein zuſammen gekittet wurden. Nach Ausbrechen des Klumpens zeigte er ſich überall voller [...]
[...] kleiden ſie moosartig, und in den größten ſtellen ſie lange, ſehr feine verworren in einander liegende Nadeln dar. Wo ein Kohlenſtückchen im Steine ſitzt, liegt zwiſchen Stein und Kohle meiſt ein dichtes Netz derartiger Metallhaare. Ihre Farbe iſt urſprünglich ſilberweiß, doch kommen Anlaufarten [...]
[...] Nickel, ſo führt die Analyſe auf die Formel Ni? Fe. In Blaſenräumchen des Steines, ja ſelbſt in deſſen Maſſe, finden ſich dergleichen Metallhaare ziemlich häufig, und geben dem Stein ſelbſt eine gewiſſe Zähigkeit. Da Kupfer größeres [...]
[...] des Steines, und ſtellen ſtets ſtahlgrau angelaufene ſehr dünne roſen- und kaſtenförmig ineinander gewachſene Tafeln dar, welche dem rhombiſchen Syſteme anzugehören ſcheinen. [...]
[...] Die Analyſe dieſes Steines ergab: [...]
[...] Mithin beträgt das Steinausbringen 12,83 Proe. vom Werkgewicht, und der Kohlenaufwand pr. Schiffspfund Stein 18,26 Tonnen. [...]
[...] Kupfer. Daher iſt das Steinausbringen 12,52 Proc. vom Werk gewicht, der Kohlenaufwand pr. Schiffspfund Stein 19,87 T. 3) Tiegelofen. Beſchickung: Werk 2"/4 und 3 Liespfd. [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉08.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 08. Juli 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durchflüssigung mit den Begleitern der Thonerde und ihr selbst eingeht. So lange es sich um feuerfeste Steine handelt, so haben [...]
[...] jene von irdenem Charakter einen höheren Werth als die, in denen bereits eine Schmelzung begann, weil hauptsächlich durch Schmelzen der Untergang dieser Steine im Feuer herbeige führt wird und die letzteren demselben leichter unterliegen. Werden hingegen diese selben feuerfesten Steine dem Wasser [...]
[...] Hauptklassen von Steinen, welche jede einem bestimmten Zweck zu dienen geeignet ist, zu unterscheiden haben, die feuer - festen und die wasser- und wetterfesten Steine. Liegt es in der Absicht, aus feuerfesten Thonen beste wasserfeste Steine anzufertigen, so eignen sich die edelsten [...]
[...] von Hitze, dass man sie trotz ihrer Feuerfestigkeit durch schmelzt, saugen sie überhaupt noch Wasser, so haben die erzeugten Steine den höchsten Grad ihrer Witterungsbestän digkeit noch nicht erreicht; sie sind nicht besser, als Steine aus gemeinem Thon, ja können sogar noch undauerhafter sich [...]
[...] Klinker zu fabriziren ist freilich ungleich schwieriger, als gewöhnliche Steine. Uns mangelt die Erfahrung darin. Wir sind z. B. nicht bewandert, leichtflüssige Thone schwer flüssiger zu machen, das Aufblähen der Steine zu verhindern [...]
[...] Ueberlegenheit derselben über alle nur gahr gebrannten Steine wird von Seiten der Baumeister nicht genug beachtet. Insofern mir das an Architektur so reiche Potsdam [...]
[...] sind Klinker allerdings wenig geeignet – so vermehrten sich seitdem auch die Rohbauten, bei denen gut ausgebrannte oder sogenannte klinkerartige Steine, hauptsächlich der Farbenwir kung wegen, gewählt wurden. Die dauerhaftesten Steine, die Klinker, sind aber namhaft und nirgend verwendet, und den [...]
[...] gefunden, und zwar ist die Plinte der neu erbauten Katho lischen Kirche mit grünlich bronzefarbenen Klinkern ver blendet. So lange von der Kirche noch ein Stein steht, wer den diese Steine an der Plinte sich erhalten, sie werden ihre Ueberlegenheit so dokumentiren, dass man alsbald nicht allein [...]
[...] Backsteinen erfolgt, doch sind sämmtliche Gesimse, Maass werke etc., sowie der ganze Thurm aus böhmischem Sand stein, die (3“ Durchmesser haltenden) Pfeiler, Rippen, Schluss steine und Gallerien des Innern aus einem harten Kalkstein gefertigt. Die Baukosten haben einschliesslich der einfachen, [...]
[...] Beseitigung aller Risse und Ueberzug mit wasserdichtem Anstrich, z. B. Oelfarbe, Wasserglas, Letzteres ebenfalls bei einzelnen Sand - steinarten, nachdem der Moosüberzug entfernt und die Steine wieder vollständig ausgetrocknet sind. Der rothe Nebraer Sand stein hat namentlich unter gewissen Umständen viel Inklination [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung03.08.1821
  • Datum
    Freitag, 03. August 1821
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nach Lage der hier geführten Wage Regiſter, ſind während des diesjährigen Wollmarktes 96, 1 o1 ſchwere Stein - Wolle hier eingegangen. vorjahrigen Markte hieher gebrachte Wollquantum betrug 93,95o ſchwere Stein 3 Pfund. Es ſind [...]
[...] vorjahrigen Markte hieher gebrachte Wollquantum betrug 93,95o ſchwere Stein 3 Pfund. Es ſind alſo um dieſem Markte 2 : 3o ſchwere Stein 19 mehr hier eingebracht worden. Mit geringer Auss nahme ſind die Preiſe in dieſem Wollnarrte, denen [...]
[...] neun Jahre, wo die Qualität der Wolle nur nach drei Graden abgeſtrft war: a) Für die feine Sorte p. Stein von 2o Rthlr. bis 46 Rthl. - - 1b) Für die mittel Sorte p. Stein von 13 Rth. [...]
[...] 1b) Für die mittel Sorte p. Stein von 13 Rth. bis s8 Rthlr. c) Für die ordtn. Sorte p. Stein von 8 Rthl. bts 15 Rthl. In dem diesjährigen Markte wurde. [...]
[...] b) die weniger feine p. Stein von 22 Rthlr.. [...]
[...] bus 28 Rthlr. c) die mittel feine p. Stein von 15 Rthlr bis 2 1 1/2 Rthlr. [...]
[...] dO die ordin. feine p. Stein von 63ſ Rthlr. [...]
[...] bts 14 Rthlr. bezahlt. In dem vorjährigen Markte hatte. a) die fenſte Sorte p. Stein den Preis von 28 Rthlr. bis 33 Rthlr. b) die weniger feine p. Stein den Preis von [...]
[...] b) die weniger feine p. Stein den Preis von 17 Rthlr. bis 26 Rthlr. e) die mittel Wolle p. Stein den Preis von 9 Rthlr. bis 16 Rthlr. - d) ordin. p. Stein den Preis von 6 Rthr, bis [...]
[...] vorgekommen, daß Verkäufer ſich davon den Stein [...]
Ingolstädter TagblattSonntagsblatt 22.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1863
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Willibald, denſelben, der ſo bereitwillig das Baumaterial geſchenkt hatte. Er ſaß auf einem Steine und ſonnte ſich behaglich in der Morgenſonne. Als der Pfarrer ihm ſeine Verwunderung ausgedrückt, ihn hier [...]
[...] du ſchon; warum denn nicht einmal einen Tag hinausgegangen in den Steinbruch und ein Fuder Steine gebrochen für den Kreuz berg? Nicht wahr? morgen früh gehſt du hin? Denn bedenke nur: Steine muß der [...]
[...] Der alte Willibald aber wußte es ſchon und war nur noch verlegen um Fuhrleute, welche die neugebrochenen Steine den Kah lenberg hinan zur Bauſtelle fahren würden; denn er hatte ſich durchaus feſt vorgenommen, [...]
[...] folgenden Donnerstag frühmorgens anzuſpan nen und jeder an dem Tage mindeſtens drei Fuhren Steine aus deun Bruche auf den Kahlenberg zu ſchaffen. Als die guten Leute einmal A geſagt, ſo ſagten ſie auch B, und [...]
[...] Montanus thut. Wenn man bedenkt: ſelbſt angefangen, ohne Geld und Leute dieſen Haufen Steine hinaufgetragen, den hohen Berg hinauf, den ich nicht einmal gern er ſteige, wenn ich nur die Hacke auf dem Na [...]
[...] recht bedenkt, und wollte dann noch müßig bleiben, ſo müßte man ein Herz im Leibe haben noch härter als die Steine, die er den Berg hinauf getragen hat. Ich be greife dieſen ſchwarzen Conrad nicht; der [...]
[...] daß auch mal geiſtliche Hände ſich Blaſen arbeiten, und hoc würdige Schultern ſich Steine aufpacken? oder habt auch ihr euch rühren laſſen durch der Kindlein rührendes Beiſpiel, die noch den alten Willibald auf [...]
[...] was dann? Einen zweiten Willibald hatte er im Dorfe nicht, und auf keinem zweiten Hofraume hatte er Steine vorräthig gefun den. Lange ſtand er da mit überſchlagenen Armen, in Nachdenken verloren, und hatte [...]
[...] richtete endlich an den Lindenbanern, deſſen Wagen vorn an der Spitze ſtand, die faſt beklommene Frage: „Sollen die Steine zur Kapelle ſein?“ – mm Gewiß, Herr Paſtor ! wenn Sie dieſelben nicht verſchunähen wol [...]
[...] ich mich im Stillen vor mir ſelber geſchämt, wenn ich die Schulkinder noch am ſpäten Abend hinausziehen ſah, um die Steine den Berg hinaufzutragen, oder wenn das Jungvolk frühmorgens in den Steinbruch [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 18.08.1867
  • Datum
    Sonntag, 18. August 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten, welche dann etwa in Rotterdam, Dortrecht oder Nymwegen aufgefiſcht würden; aber kann man die Steine, welche trübe, finſter, runzelig in Holland an kommen, wirklich ſchon Diamanten nennen, wenn man ſie mit den hellglänzenden, ſchöngeformten, viel [...]
[...] ferei iſt jetzt faſt völlig in den Händen der Familie Caſter vereinigt; dieſe war es, welche den Cohinor und den Südſtern geſchliffen hat, Steine, die unge fähr 8 Millionen Thaler werth ſind. Der Diamant wird faſt nur auf zwei Weiſen [...]
[...] der enthält vier Facetten, ſo daß ein gut geſchliffener Brillant 64 Facetten haben muß, abgeſehen von der Tafel und dem Stoß. Nachdem der rohe Stein auf merkſam geprüft iſt, wird er entweder zur Roſe oder zum Brillanten beſtimmt. Darauf erhält ihn ein [...]
[...] ihn gemäß der Bildung ſeiner Kryſtalliſation zu ſchneiden. Dieſe Operation hat den Zweck, die Flecken, Runzeln und Auswüchſe des Steins zu entfernen. Natürlich muß ſie aber mit großer Sorgfalt vorge nommen werden, um dem Stein nur das Allernoth [...]
[...] gebracht, auf die er den untern Endpunkt ſeiner Holz griffe ſtützt und ſo reibt er die oben befindlichen Steine mit einer regelmäßigen Gewalt gegeneinander. Allmälig ſchleifen die Steine ſich gegenſeitig ab und nehmen eine beſtimmte Geſtalt an. Wenn der Dia [...]
[...] fälle werden geſammelt, denn ſie dienen dazu, die Diamanten völlig auszuſchleifen. Ein Arbeiter nimmt den halb rohen Stein und löthet ihn in einen eiför migen Gegenſtand, der oben aus einer Miſchung von Blei und Zink, unten aus Kupfer beſteht und in [...]
[...] Blei und Zink, unten aus Kupfer beſteht und in einen kurzen und dicken Griff endigt. Der Löther befeſtigt den Stein ſo, daß nur die Parthie hervor ragt, die geſchliffen werden ſoll, dann übergibt er ſie dem Schleifer. Dieſer ſteckt den Griff des Eies [...]
[...] drehende Bewegung und durch den ſie bedeckenden Diamantenſtaub ſchleift den Diamanten aus. Sowie eine Facette hergeſtellt iſt, wird der Stein aus- und von Neuem dergeſtalt eingelöthet, daß er der Schleif platte eine andere Seite zuwendet. Um die Schwie [...]
[...] größeren Steinen iſt das Verfahren noch verhältniß mäßig leicht, aber was ſoll man ſagen, wenn man Steine von einem tauſendſten Karat, d. h. weniger als ein achttauſendſtes Quentchen in eine Roſe mit Baſe, Kuppel und 24 Facetten geſchliffen ſieht, Steine, [...]
[...] die man kaum noch mit bloßen Augen wahrnimmt! Nun iſt das Werk des Diamantenſchleifens beendigt und der koſtbare Stein gelangt in die Hände des Juweliers. [...]
Neues rheinisches Wochenblatt15.04.1876
  • Datum
    Samstag, 15. April 1876
  • Erschienen
    Crefeld
  • Verbreitungsort(e)
    Krefeld
Anzahl der Treffer: 10
[...] Galerie deutſcher Staatsmänner. Heinrich Karl Friedrich vom Stein. [...]
[...] Um ſo glänzender aber treten aus dem Hintergrunde jener trüben Zeiten die Geſtalten dieſer 3 Männer hervor, unter denen ſich vor allem der Freiherr vom Stein auszeichnet. Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zu m Stein wurde am 26. Oetober 1757, 10 Tage vor der Schlacht bei [...]
[...] der innigen Freundſchaſt mit dem ſcharfſinnigen und geiſtvollen Brandes und dem ihm in mancher Hinſicht ſo ähnlichen, von tiefem ſittlichen Feuer durchglühten aber eben ſo heftig wie Stein aufbrauſenden Rehberg, der namentlich ſich ganz der aufgehenden Kantſchen Philophie hingab, konnte ſich Stein doch nicht mit der Philoſophie befreunden. Er der mäch [...]
[...] mit einem wahren Feuereifer in die Arbeit hinein, zu der ihm nach ſeinem eigenen beſcheidenen Urtheile alle Vorkenntniſſe fehlten. Jener echt geſchäftsmäßige Ton, den Steins Wirkſamkeit immer bei aller Größe und Tiefe ſeiner Ideen gehabt hat, hängt ganz weſentlich mit dieſer frühen [...]
[...] Aus dieſem thätigen und ganz mit ſeiner Natur harmon Leben wurde Stein 1785 zum erſten Mal in die Bahnen der D geworfen. Das drohende Umſichgreifen der Macht des öſterre Kaiſers Joſeph und die wichtige und höchſt einflußreiche Stell [...]
[...] oder Schurken!“ Von König Friedrich Wilhelm II. zum Oberbergrath ernannt Stein vom November 1785 bis Auguſt 1787 nach England, um berühmte Berg- nnd Hüttenwerke genau kennen zu lernen. Nach Rückkehr wurde er Kammerdirektor bei der Kriegs- und Domäne [...]
[...] ſolche unausſtehliche Leere gefühlt, daß er den entſcheidenden Schritt den er nie zu bereuen hatte. – , 1793 zum Kammerpräſident ernannt, bezog Stein das Sº Cleve als Amtswohnung und erwarb ſich auch in dieſer S Liebe ſeiner Untergebenen und die Anerkennung ſeiner Vorgº. [...]
[...] Menſch zu ſein, ganz zu erfüllen. Heil dem Volke, dem ſolch" zu Theil ward! Heil uns! - 1796 wurde Stein zum Oberpräſidenten ſämmtlicher wei Kammern mit dem Wohnſitz in Minden ernannt. Hier gab Ä daran, die Verbindung des Rheines und der Weſer durch [...]
[...] 3ren gehen dürfte.“ Trotz der Bedenken des Königs Friedrich helm III., dem ſolche geniale, feſte, ihren eigenen Weg unaufhaltſam chreitende Charaktere zuwider waren, wurde Stein am 10. December idigt und in das Staatsminiſterium eingeführt. [...]
[...] Die Stein- und [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)20.04.1836
  • Datum
    Mittwoch, 20. April 1836
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtand von feinem Kies erreicht hat, auf Haufen zuſammen geſcharrt, die grob zer klopften Steine werden auf der Straße [...]
[...] in England, in Anſpruch genommen. Das Belegen der Ä mit Schienen von Eiſen auf feſten Unterlagen von Stein, Holz oder Gußeiſen nahm bey engliſchen Kohlen gruben. und. Eiſenwerken ſeinen Anfang. [...]
[...] den man durch Eiſenbahnen erreichen will, in einem großen Theile von Deutſchland wo harte Steine vorhanden ſind, bj. aber in Baden und Württemberg auf eine wohlfeilere und dauerhaftere Weiſe er [...]
[...] reicht werden kann. Er legt ſeine flüchtigen Gedanken bloß deßwegen vor, auf daß Männer, die in dem Straßenbau und Stein hauergewerbe hinreichend bewandert ſind, dieſe prüfen, und durch Verſuche, die der [...]
[...] ausſchließlich mit dieſem Steine gepfla [...]
[...] bleiben, oder dieſe verlaſſen könnte. Jedem, der nur einige Kenntniß von der Bearbeitung der Steine hat, wird nun der Einwand einfallen, daß der Gras [...]
[...] halb Heidelberg anſtellen ließ, würden auf jeden Fall nicht viel koſten, da man die nnregelmäßig abſpringenden Steine noch recht gut zum Pflaſtern verwenden könnte. Hätte man auf dieſe Weiſe Blöcke etwa [...]
[...] gen ausgeführt, wahrſcheinlich den Zweck wohl erreichen. Die Theile der Stampfen, die auf die Steine auffallen, müßten mit einer Stahlplatte verſehen ſeyn, die an ihrer Oberfläche ſo geſtaltet wäre, daß ſie [...]
[...] ihrer Oberfläche ſo geſtaltet wäre, daß ſie eine ganze Sammlung von ſtumpfen Spi zen, gleich jenen Spitzhämmern der Steins hauer, die zum Bearbeiten des Granits und anderer Steine von ähnlicher Härte [...]
[...] würde, wenn man die Ausgaben, die man 4 bis 5 Jahre auf das Beyführen und Zerklopfen der harten Steine verwendet, [...]
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