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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] " Freiherr von Thüngen, den die particu ariſtiſche Fraction des Zollparlaments mit einer Führerſtelle betraut hatte, beginnt auf dem Piede [...]
[...] Conſorten auf der Welt Nichts verhaßter iſt als die „Gut- und Bluteinſetzer“? Wie war es möglich, daß Herr von Thüngen ſeine Bundes genoſſen ſo wenig kannte, um die Behauptung u wagen, ein Schlag gegen Preußen wirke noch [...]
[...] ie Hoffnung jedoch, daß dieſe günſtige Wirkung ich in Etwas auch auf die Fractionsgenoſſen des Freiherrn von Thüngen erſtrecken werde, hat ſich ucht verwirklicht. Thüngen wird desavouirt, er ſt abgethan. – Die ultamontane „Donauztg.“ [...]
[...] Der Redacteur dieſer Zeitung, Bucher, welcher als Zollparlamentsabgeordneter in Berlin ſitzt, nennt die Rede Thüngens eine klägliche. „Wir ſaßen wie auf Kohlen, ſchreibt er, wir konnten die Scene kaum mehr aushalten, aber Niemand [...]
[...] gar.“ Von München aus ſchreibt man demſel 'en Blatt unter Anderm: „Wir haben ihn (den Baron Thüngen) als den Mann unſeres (i. e. der Ultramontanen) Vertrauens nach Berlin ge ſchickt, um dort unſere Gefühle, Ueberzeugungen [...]
[...] ſelber. Da hört ſich aber denn doch Vieles auf, vielleicht auch die Eigenſchaft des Freiherrn von Thüngen als „„Volksvertreter.““ Denn er ver tritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Gefühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben 2c.“ [...]
[...] des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben 2c.“ Wir gehören wahrlich nicht zu den politiſchen Freunden des Freiherrn von Thüngen, aber das Auftreten der Fractionsgenoſſen deſſelben ſelbſt gegen die leiſeſte Regung eines nationalen Ge [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 08.03.1869
  • Datum
    Montag, 08. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] pold und Herzog Karl Theodor. Es gelangt der Entwurf der Gemeindeordnung zur Berathung. Der Referent Frhr. v. Thüngen bemerkte, nachdem er auf die Wichtigkeit des Berathungsgegenſtandes hingewieſen, daß er bei Ausarbeit ung ſeines Berichtes bemüht geweſen ſei, ſich ganz objektiv zu verhalten, [...]
[...] werden. Er könne deßhalb der hohen Kammer nur rathen der Modi fikation nicht beizuſtimmen. Frhr. v. Thüngen als Referent, bezog ſich zur Motivirung der Modifikation auf dasjenige, was er in dieſer Beziehung bereits in ſeinem Referate angeführt hat, daß insbeſondere das wirthſchaftliche Intereſſe [...]
[...] das Bürgerrecht anzunehmen, motivirt, während Frhr. v. Schrenk den Ausſchußantrag vertritt. Der Staatsminiſter v. Hörmann tritt ſowohl dem Antrage des Referenten Frhrn. v. Thüngen, als auch dem des Aus ſchuſſes entgegen. Er wirft dabei einen Rückblick auf die Beſtimmungen der neueren Geſetzgebung und auf den bereits genehmigten Art. 14 des [...]
[...] in Folge der neueren Geſetzgebung mehr als früher; denn durch dieſe letztere hätten die Gemeinden Einbußen an ihren Einnahmen erlitten, die durch Umlagen oder andere Weiſe zu erſetzen ſeien. Frhrn. v. Thüngens Antrag wolle den Zwang in der vollen Ausdehnung der Abgeordneten kammer, er nehme ihm aber zugleich die Rückwirkung, indem er aus [...]
[...] Der Thüngen'ſche Antrag werde auch zu Ungleichheiten und Ungerechtig keiten anderer Art führen, worüber er Beiſpiele anführt. Er glaube, daß es entſprechen werde, wenn man die Friſt für die Steuerzahlenden zur [...]
[...] faſſung zu kommen habe, und der deshalb geſtellte Antrag findet Annahme. An der Diskuſſion über Art. 21 betheiligen ſich hierauf die HH. Reichs räthe Frhr. v. Thüngen, Frhr. v. Schrenk und v. Bomhard, welch letz terer auf die Seite des Referenten Frhrn. v. Thüngen tritt und keine Aufnahmsgebühren erhoben wiſſen will, weil dazu kein rechter Grund vor [...]
[...] Billigkeitsgründen ſprechen; es ſei wohl doch nicht ganz gerecht, Heimat berechtigte und Nichtheimatberechtigte ganz gleich zu behandeln Frhr. v. Thüngen entſchuldigt die Verfechtung ſeiner von der des [...]
[...] Schwan vom 13. Inf.-Reg. die Erlaubniß zur Annahme und znm Tragen der im kaiſ. franzöſiſchen Kriegsdienſte verliehen erhaltenen Medaille für Mexiko ertheilt; der Regimentsaktuar Ph Frhr. v. Thüngen vom Feſt-Gouv. In golſtadt auf Nachſuchen von der Charge enthoben; dem penſ. Hauptmann M. Roppelt die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Heerverbande mit Penſions [...]
Straubinger Zeitung15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 6
[...] Freiherr von Thüngen und die partikulariſtiſch ultramontane Partei. [...]
[...] ++ Die Zollparlamentsrede des Freiherrn v. Thüngen bei Gelegenheit der Adreßfrage hat, ſo ungetheilten Beifall ſie bei den Freunden der deutſchen Einheit fand, einen faſt [...]
[...] Fragen mag die partikulariſtiſch-klerikale Partei ſich ſelbſt beantworten; wir wollen uns an dasjenige halten, was Freih. v. Thüngen geſprochen und wodurch er ſich an ſeinen vermeintlichen Geſinnungsgenoſſeu ſo ſchwer verſündigt hat. Er ſprach von dem Bedürfniſſe Süddeutſchlands nach Eini [...]
[...] Seite Preußens kämpfen werde. Das iſt's, was Herrn von Thüngen nicht verziehen werden kann. Er hätte auf Zerreißung des Bandes mit dem Norden, auf Sprengung des Zollver eins hinarbeiten ſollen, wie das der ausgeſprochene Vorſatz [...]
[...] mehrerer ſüddeutſcher Zollparlamentsabgeordneter war, mit dem ſie nach Berlin reisten, – dann wäre er ein ächter Patriot geweſen. Mit Nichten! Herr v. Thüngen iſt zu ein ſichtsvoll, um mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen, [...]
[...] Danken wir alſo dem Freiherrn v. Thüngen für das jenige, was er in Berlin geſprochen. Er hat als Patriot gehandelt und der Beifall ſeiner wahren Geſinnungs [...]
Amberger Tagblatt12.05.1868
  • Datum
    Dienstag, 12. Mai 1868
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 5
[...] hervor. Zunächſt ſprechen die beiden Referenten, v. Ben nigſen und Frhr. v. Thüngen. Nachdem die Partei, der Erſterer angehört, in ihrem heißblütigen Vertreter Braun durch den württembergiſchen Juſtizminiſter Mitt [...]
[...] und Nordens das Wort redete. Frhr. v. Thüngen erklärte zuerſt, daß die große Mehrheit der ſüddeutſchen Bevölkerung einem engeren Anſchluſſe an den [...]
[...] irgend einer Seite Gefahr droht, mit dem Norden kämpfen und bluten.“ Hinſichtlich der Adreſſe äußert ſich Thüngen dahin, daß durch ſie dem Zollparlamente eine Competenzüberſchreitung zugemuthet wird; das Zollparlament iſt für einen beſtimmten Zweck gewählt, [...]
[...] ſeine Mitglieder ſind nicht Vertreter des ſüddeutſchen Volkes. Thüngens Rede fand großen Beifall, und mit Recht. Es galt, den nationalen Sinn der Süddeutſchen zu be zeugen, und dieſe Aufgabe hat Thüngen in würdiger [...]
[...] leit und Zwietracht der deutſchen Staaten rechnen. Nach Thüngen ſprach noch v. Blanckenburg, der es nicht für angemeſſen hielt, daß die Mehrheit ſich zur Erneuerung des Parteikampfes hergebe, der ſchon [...]
Donau-Zeitung15.03.1869
  • Datum
    Montag, 15. März 1869
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 7
[...] chen indeß die Beschlüsse von denen der Abgeordnetenkammer, doch auch wieder bedeutend ab und die einschneidendsten Modifikations anträge werden zumeist vom Referenten, Frhrn. v. Thüngen, theils aus den ' reproduziert, theils neu eingebracht. Ein solcher Modifikationsantrag zu Art. 120, welcher [...]
[...] heute eine sehr lange Diskussion hervorrief, die sogar aus dem Rahmen des zu modifizierenden Artikels etwas heraustrat. Herr v. Thüngen '' nämlich mit seiner Modifikation, daß den Gemeindebürgern eine größere Betheiligung an den Berathungen über Gemeindeangelegenheiten eingeräumt werde, daß man den [...]
[...] eine, der Entwickelung des gemeindlichen Lebens gewiß nicht för derliche gemeindliche Bureaukratie gebildet werde. Mit dem Worte „Bureaukratie“ hatte Herr v. Thüngen einen Zündstoff in die Debatte geworfen, welcher dieselbe bald hochauflodern ließ. Frhr. v. Schrenk trat zunächst als Gegner der Modifikation auf und [...]
[...] v. Schrenk trat zunächst als Gegner der Modifikation auf und ihm folgte Frhr. v. Zu-Rhein: Ich muß mich entschieden für den Antrag des Frhrn. v. Thüngen aussprechen. Es ist ein wahr haft staatsmännischer Standpunkt, der Bewegung sich zu bemäch tigen, wenn die allgemeine Lage gerichtet ist, gegen das [...]
[...] fältige Zeugniffe befitze, und Das ist eine Erfahrung, die mir nicht genommen werden kann. Hr. Minister v. Hörmann spricht entschieden gegen die "Thüngen'sche Modifikation, selbst auf die Gefahr hin, für einen „kurzsichtigen“ Staatsmann (wie Se. Exc. sich ausdrückt) gehalten zu werden. Hr. Fürst v. Löwenstein [...]
[...] den. Das Endergebniß der Debatte, welche zugleich den interes santesten Theil der heutigen Diskussion bildete, war die Ableh nung der Modifikation des Hrn. v. Thüngen. - - ich München, 11. März. Die heutige ' e Kammer der Abgeordneten war eine ziemlich '' - - [...]
[...] ferenten, Frhrn. K. v. Aretin, über den Gesetzentwurf, die Armen flege betreffend, ist nunmehr erschienen. Gleich dem Referat des hrn. v. Thüngen über die Gemeindeordnung bildet dasselbe ein kleines Buch von 177 Seiten in Oktav. In der heutigen Sitzung des Gesetzgebungs-Ausschusses der Reichsrathskammer [...]
Aschaffenburger Zeitung18.09.1872
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der dunkelbraunen Ärzt Stute mit Stern des Hrn. säÄ Heil auf Tückelhauſen. Pr: der dunkelbraunen 8jährigen Stute ohne Abzeichen des Hrn. Frhrn. v. Thüngen auf Thüngen. 3. Pr.: der hellbraunen 6jährigen Stute mit langem Stern des Frhrn. v. Thüngen. 4. Pr.: der hellbraunen Stute, 5jährig, ohne Abzeichen [...]
[...] der hellbraunen 6jährigen Stute mit langem Stern des Frhrn. v. Thüngen. 4. Pr.: der hellbraunen Stute, 5jährig, ohne Abzeichen des Frhrn. v. Thüngen. Eines Diploms würdig erkannt wurde: die 5jährige Stute des Hrn. Nold in Lindflur. Abtheilung b: 1. Preis: Die 2jährige Stute, dunkelbraun, ohne Abzeichen des Frhrn. [...]
[...] die 5jährige Stute des Hrn. Nold in Lindflur. Abtheilung b: 1. Preis: Die 2jährige Stute, dunkelbraun, ohne Abzeichen des Frhrn. Carl v. Thüngen auf Roßbach. 2. Preis: die dunkelbraune 2jährige Stute des Müllermeiſters J. Tauchert auf der Strochenmühle bei Schweinfurt. 3.2Pr.: die 3jährige Fuchsſtute mit Stichelhaaren des [...]
[...] Jährling, Hr. Röll von Proſſelsheim, 2. ein gelber Jährling, Hr. Kuh bach von Heiligenthal, 3, ein engl. sjähriger, Hr. Pariſch von Waſſer los, 4 ein rothgelbergjähriger, Hr. v. Thüngen zu Thüngen, Ö. ein rother Jährling, Hr. Landes von Reichenberg. V. Schafe und [...]
Würzburger Journal23.02.1871
  • Datum
    Donnerstag, 23. Februar 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Aus dem Lohrer Wahlkreiſe. Soeben erhielt ich ein Wahlprogramm des Baron Karl v. Thüngen, d. d. Roßbach, den 8. Febr. 1871 – Druck von T. A. Schachenmayer in Kiſ - für die ländlichen Wähler, in welchem er dieſen plau [...]
[...] bel zu machen ſucht, Abgeordnete in den deutſchen Reichstag ſeien am zweckmäßigſten nur aus dem Stade der Grundbeſitzer, junter offenbar bos Adelige und zunächſt die Frhrn. v. Thüngen verſtanden ſein wollen, zu wählen. In dieſem Programm iſt Ä nicht zu leſen, daß der Menſch erſt beim Baron anfange, [...]
[...] die Hauptgrundſätze der Volkspartei in dem Prºgramm enthalten, ſo daß man, wäre nicht das volksfeindliche Bereben der Fehrn. v. Thüngen ſattſam bekannt, leicht auf den Gedanken gerathen könnte nun, der Herr Baron meint es vielleicht doch gut mit den armen Bauern. Damit nun aber Jedermann die Sache genau [...]
[...] armen Bauern. Damit nun aber Jedermann die Sache genau betrachten und derſelben gehörig auf den Grund ſehen kann, ſo ſei hier bezüglich der Frhrn. v. Thüngen. Folgendes bemerkt: a) Auf die Vergangenheit derer v. Thüngen wirft ein altes Sprüch ein Än hees Licht, das ſich wegen der maßloſen Quälereien und [...]
[...] und das Brod beim Bäcker kaufen.“ b) Gegenwart und jüngſte Vergangenheit: Im Jahre 18ĺ der Reichsrath Frhr. v. Thüngen als Referent der Gemeindeord nung durchzuſetzen, daß alle Beſitzungen über 1000 Tagwerk aus den einzelnen Gemeinden ausgeſchieden werden ſollten und wirk [...]
Kurier für Niederbayern04.11.1867
  • Datum
    Montag, 04. November 1867
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 6
[...] Städten, was denn auch die Fºg hatte, daß ſolche zahlreich in München vertreten waren. v. Thüngen erwies ſich in ſeincr Unterredung mit v. Stromer als Schutzzöllner, der hoffte, daß Bayern im Falle der Kündigung des Vertrages die bisher von [...]
[...] hervor, daß Bayern nicht in der Verfaſſung ſei, ſolche Zuckungen ertragen zu können. Als Facit der Beſprechung ſtellte ſich die Aeußerung v. Thüngens heraus, daß er den Kampf als nutzlos aufgebe, wenn Württemberg für ihn keinen Halt biete, wenn aber dieſes die Modification, ein Veto zu erhalten, beanſpruche, [...]
[...] denen welche Hrn. v. Stromer um Aufſchlüſſe angingen, geltend. Nach der Aufwartung der Deputationen in corpore bei Fürſt v. Hohenlohe, verfügten ſie ſich zu Thüngen, wo dieſer ihnen mittheilte, daß er und ſeine Parteigenoſſen den Kampf aufgegeben haben. – Frhrn. v. Stromer wurde allerſeits verſichert, daß der [...]
[...] wenig zum günſtigen Reſultate beigetragen, oder, wie ſich ein Reichsrath ausdrückte, dem Faß den Boden ausgeſchlagen habe. Hohe Anerkennung zolle Stromer Frhrn. v. Thüngen, der redlich durchdrungen geweſen ſei von ſeiner Meinung und unter dem Conflicte litt, das Landwirthſchaftliche zu ſchädigen, oder die [...]
[...] Conflicte litt, das Landwirthſchaftliche zu ſchädigen, oder die „Selbſtſtändigkeit“ Bayerns aufzugeben. Nachzutragen iſt noch aus der Audienz Thüngen's bei dem Könige von Preußen, daß dieſer in vorwürſiger Sache eine eventuelle Kammerauflöſung und Neuwahl anrieth, daß aber Solches in dieſer aufgeregten Zeit [...]
[...] dieſer in vorwürſiger Sache eine eventuelle Kammerauflöſung und Neuwahl anrieth, daß aber Solches in dieſer aufgeregten Zeit vorzunehmen Thüngen nicht verantworten zu können erklärte. [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)15.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der A. Abdz und der S. Pr) die Bildung eines politiſchen Vereins konſer vativer Richtung beabſichtigt, der auf ganz Bayern ausgedehnt werden ſoll. Hr. Reichsrath Frhr. v. Thüngen hat den Entwurf der Statuten für den Ver ein entworfen und bereits geſtern Abends ſoll die Berathung des Entwurfs in dem proviſoriſchen Comite ſtattgefunden haben. [...]
[...] Grieninger 1 6 Stimmen. Aus dem Wahlkreis Lohr: In Gräfendorf erhielt Regierungsrath Braun warth 44, Reinhard Frhr. v. Thüngen 4 Stimmen; in Mittelſinn Braun wart 80, Prof. Dr. Edel 9, Frhr. v. Thüngen 3 St.; in Auen Braunwart 1, Frhr. v. Thüngen 46; in Fellen Braunwart 14, Prof. Dr. Edel 20, [...]
[...] wart 80, Prof. Dr. Edel 9, Frhr. v. Thüngen 3 St.; in Auen Braunwart 1, Frhr. v. Thüngen 46; in Fellen Braunwart 14, Prof. Dr. Edel 20, Frhr. v. Thüngen 10 Stimmen; in Oberſinn Braunwart und Prof. Dr. Edel je 14, Frhr. v. Thüngen 29 St.; in Burgſinn Braunwart 91, Frhr. v. Thüngen 24 Stimmen; in Arnſtein Karl Edel 90, Bürgermeiſter von [...]
[...] Edel je 14, Frhr. v. Thüngen 29 St.; in Burgſinn Braunwart 91, Frhr. v. Thüngen 24 Stimmen; in Arnſtein Karl Edel 90, Bürgermeiſter von Schultes in Schweinfurt 5, Reinhard v. Thüngen 2, Regierungsdirektor Hör mann 1 St. – In der Stadt Lohr haben von circa 700 Wahlberechtigten nur 217 ihre Wahlzettel abgegeben. Von dieſen 217 Stimmen erhielt 206 [...]
[...] der Prof. Dr. Edel, die übrigen 11 Stimmen zerſplitterten ſich. – Im Ganzen hat ſo viel bis jetzt bekannt iſt, von 2039 Wählern Prof. Edel 1526, Frhr. v. Thüngen 482 Stimmen erhalten, die übrigen Stimmen wa ren zerſplittert. (Wenn ſolche Zerſplitterung auch in den übigen Wahlbezir ken ſtattgefunden hat, könnte für dieſen Wahlkreis recht leicht eine dritte Wahl [...]
Neue Augsburger Zeitung08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hochachtungsvollſt unterzeichnet München, den 5. März 1870. Carl Freiherr von Thüngen. "f Augsburg, 6. März. Auch für diejenigen, welche ge wünſcht hatten, daß durch eine eventuelle Wahl des jungen Carl [...]
[...] "f Augsburg, 6. März. Auch für diejenigen, welche ge wünſcht hatten, daß durch eine eventuelle Wahl des jungen Carl Frhr. v. Thüngen der patriot. Partei in der Kammer eine eminente [...]
[...] Ehre. Um ſo ſchmerzlicheren und betrübenderen Eindruck machte dagegen die Art und Weiſe, in welcher die Candidatur des Herrn v. Thüngen jun. verhindert werden wollte. Aus dem Schooße der patriotiſchen Partei heraus mit Umgehung derjenigen, welche die Candidatur Thüngen's empfahlen, benützte man als Gegenagitations [...]
[...] patriotiſchen Partei heraus mit Umgehung derjenigen, welche die Candidatur Thüngen's empfahlen, benützte man als Gegenagitations mittel in der Preſſe und in Briefen eine Unwahrheit: Thüngen, der Vater, erkläre jedem der es hören wolle, ſeinen Sohn Carl für einen „Erzpreußen!“ Hätte man in der That gegründete [...]
[...] der Vater, erkläre jedem der es hören wolle, ſeinen Sohn Carl für einen „Erzpreußen!“ Hätte man in der That gegründete Zweifel an der Geſinnung des Hrn. v. Thüngen jun. gehabt, ſo wäre der gerade Weg an diejenigen gegangen, welche Herrn v. Thüngen empfohlen oder an Vater oder Thüngen Sohn ſelbſt, [...]
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