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[...] eine Entwerthung der Getreidepreiſe, wie ſie ſeit langer Zeit nicht mehr vorgekommen war, und – Alles wohl erwogen – ſcheint alle Ausſicht vorhanden zu ſein, daß [...]
[...] dieſes Verhältniß ſich nicht leicht mehr ändern wird. | [...]
[...] aus, als einführt), daß ſelbſt Holland und Belgien damit überſchwemmt werden und wir keinen Abſatz da hin mehr hoffen können, ja ſelbſt noch auf näher ge legenen Märkten die Konkurrenz jenes fremden Getrei des zu gewärtigen haben. Jede in Ungarn, Galizien, [...]
[...] Mißernten in einzelnen Gegend n können vorübergehend einmal eine Möglichkeit der Konkurrenz bieten, – im grºßen Ganzen iſt keine Hoffnung mehr auf Getreide Preiſe, welche zur Ausfuhr lohnen könnten. Wer mit offenen Augen und ohne Vorurtheil die gegenwärtige [...]
[...] England und Frankreich (das in neueſter Zeit mehr | [...]
[...] von Zucker aus getrockneten (gedörrten) Rüben vom 1. Sept. 1866 an auf jeden Zentner getrockneter Rü ben nicht mehr fünf Zentner, ſondern nur vier und drei viertel Zentner rohe Rüben gerechnet werden ſollen. Würzburg, 15. Febr. Der Portier des Entbin [...]
[...] ſieben Kreiſen diesſeits des Rheins 1084 Lehrerwaiſen. Wahrhaft betrübend für jeden Menſchenfreund und noch mehr für jedes Lehrerherz iſt die traurige Lage eines großen Theiles dieſer Kinder, deren Väter in der Auf opferung für die Kinder Anderer den Weg des Todes [...]
[...] Tages-Nachrichten. F * Berlin, 21. Nov. Dem Reichstag iſt nun mehr die vom Bundesrathe angenommene Vorlage, die ſtrafrechtliche Verfolgung der Geiſtlichen betref fend, zugegangen. [...]
[...] verein in eine Bank auf Actien umzuwandeln. Er verglich dabei den Verein mit einem Schiffe, wel ches in Folge des mehr und mehr zunehmenden Verkehrs bald nicht genügende Tragfähigkeit mehr habe, weßhalb dann die Führer des Schiffes, Vor [...]
[...] Nun ſei die Summe der gewährten Credite von fl. 140.000, die der Vorſchüſſe von fl. 25,000 – zu ſammen fl. 165,000 – ſchon jetzt nicht mehr ganz unbedenklich gegen das nur fl. 50.000 betragende eigene Vermögen des Vereines, und dieſer würde [...]
[...] Irrthümer, deren man, wie neulich im Reichstag Herr Bamberger mit Recht ſagte, in fünf Minute mehr behaupten, als in fünf Stunden widerlege kann, gab es anſehnlich viele zu beſeitigen, aber ſº wurden glücklich beſeitigt, vornehmlich durch di [...]
[...] nämlich auf Alle welche in der Stadt und deren Umgegend ſeiner bedürfen; weßhalb es denn auch unu ſo mehr auffalle, daß der Widerſtand dagegen von Solchen ausgehe, bei denen von ſolchem Be dürfniſſe oder von anderer Theilnahme für den [...]
[...] miſche Cholera in Rußland und Oſtpreußen, von woher eine Einſchleppung dieſer Krankheit zu befürchten war, denn Erlöſchen nahe, und erſcheint die durch Miniſterial-Entſchließung vom 21. Auguſt dieſes Jahres angeordnete Desinfektion der Abtritte von öffentlichen Gebäuden 2c. zur Zeit nicht mehr nothwendig und kann daher die Fort ſetzung dieſer Desinfektion bis auf Weiteres unterbleiben. Es wird dieſes unter Hinweiſung auf die Regierunasausſchreiben vom 8. und 13. September d. Js. (Kreis [...]
[...] reichlicher Sicherheit ausgeſtattet ſind, in Anwen dung bringt, dagegen den 5prozentigen Zins nur mehr bei Belehnung von induſtriellen Unternehmun gen oder ſonſtiger, gewiſſer Werthsſchwankungen zugänglicher Realitäten feſthält. Bei dem verhält [...]
[...] chaftlichen Gewerbes vorbereiten. Ich glaube, man theit mit mir die Anſicht, die Zeit iſt hin, wo die Alten in die Schule gehen, Die bringen wir nicht mehr auf die Bänke - wenige hätten Luſt dazu, aber keiner Zeit, ſich ſeinem Wirth Ä auch nur kurze Zeit zu entziehen. Die Alten [...]
[...] Wer ſteht dafür, daß nicht auch unſere Nachkommen derein ſelbſt das Wirken der Beſſeren der Gegenwart tadeln, weil es mit ihrem Wiſſen und Können nicht mehr im Einklange ſteht, und kurzhin erklären, wir hätten Unſinn Ä hät ien in der Ferne geſucht, während uns das Wahre doch ſo [...]
[...] nahe gelegen. wäre. Es würde zu weit führen, namentlich in Sachen des Unterrichts, hier prüfen zu wollen, wer die Schuld trägt, daß der Landmann nicht mehr gelernt hat? Wie viele Staatsmänner ſind nicht viel länger in die Schule gegangen, als unſere Landleute und haben doch wenig genug gelernt, [...]
[...] mittel Ä machen. Er muß ſeine und der Seinigen Zeit beſtmöglichſt verwenden, daher aus falſcher m, in den Kindern nicht mehr Arbeitskraft zurückbehalten, als er vollſtändig verwenden kann; ſofort aber die Zeit ſeiner An gehörigen auswärts verwerthen laſſen, wann zu Hauſe die [...]
[...] und Verhandlungen und Ä zur That, und man wird ſtaunen, was unſere Landwirthe vermögen, auch wenn die jetzige Generation nicht mehr in die Schule geht. Im Vorhergehenden glaube ich die Mittel bezeichnet zu haben, die [...]
[...] was gewiß nur Ä eAüs-kohle 2c., berief die Lehrer einer dieſer Grippenn - ichtes für einen Bezirk , vergütung und Tagegeldern in den Herbſtferienn - mehr Gemeinden Ä ſo er- mein, ließ ſie dort einen kurzen Kurs von G3 ſonach bei glei Vorträgen über Ehematurkunde und Landwirt, - ºf auf einen Bezirk i6ſ, durchmachen, bot auf Ausflügen anſchließend an den Unter [...]
[...] Pferdezahnmais. Wiewohl es den Anſchein hat, als ob die Wieſenfutter- und Kleeerträge ſo befriedigend ausfallen werden, wie es ſeit einer Reihe von Jahren nicht mehr der Fall geweſen iſt, ſo denken doch unſere Landwirthe mit allem Recht daran noch andere Grünfutterſtoffe für diejenige [...]
[...] nicht kennt, kommt leicht in Verſuchung, an dem Gedeihen der Pflanzung zu verzweifeln nnd ſie auszuackern, andernfalls gibt man die Hoffnung nicht auf und reut ſich um ſo mehr über das ganz außerordentliche Wachsthum, welches der Pferdezahnmais ſpäter entwickelt. [...]
[...] realen Erſcheinen gekommene Ibee. Wir müſſen bei jedem Schönen einen irdiſchen Träger (Stcſ) unb einen idealen Gehalt haben. Je mehr wun dieſe beiden Factoren ſich decken, je mehr ſie ſich bas Gleichgewicht halten, und ſich gewiſſermaßen [...]
[...] ober 5,350525M mehr als in derſelben Zeit des Vorjahrs, es folgte die Poſt mit 92662499 M (4967536 mehr). ie Branntweinſteuer brachte [...]
[...] Vorjahrs, es folgte die Poſt mit 92662499 M (4967536 mehr). ie Branntweinſteuer brachte 39073228 M (3295290 M mehr), die Salz teuer 28,867810 M (1,326592M weniger) die Reichseiſenbahnperwaltung 28808,422 (1052318 [...]
[...] teuer 28,867810 M (1,326592M weniger) die Reichseiſenbahnperwaltung 28808,422 (1052318 Mak mehr), die Rübenzuckerſteuer 27483422 º. (7519754 weniger), die Brauſteuer 16,258407 (450828 mehr) die Uebergangsabgabe von Brannt [...]
[...] (7519754 weniger), die Brauſteuer 16,258407 (450828 mehr) die Uebergangsabgabe von Brannt wein 101,830 (10 126 mehr), die Telegraphenver waltung 10267,168 (61,122 weniger), die Wechſel ſtempelſteuer 6629815 Ä M mehr), bie [...]
[...] Är einen Mann gewählt habe, dem die ge g ten Eigenſchaften deſ genannten Herrn durchaus -gel. Wir verfielen immer mehr und mehr in modernen Abſolutismus, der ihm weniger ge als der alte Abſolutismus, denn wenn dieſer [...]
[...] ſeinen Opfern zuweilen Baſtille, lettres de ehet eiſerne Maſken u. dg zu Theil werden sº ſe habe jener mehr die Eigenſchaften der Boa Äo und wie dieſe ihre Opfer zurichte, das - man ja. [...]
[...] tretung, für die er ſtets eingetreten, nicht weiter ginge, daß er aber auch nicht ſeinen Geſchäftskreis, deſſen Laſt er allein nicht mehr tragen konnte, theilen wollte: aus dieſem Dilemma befreite ihn ſein frei williger Entſchluß, zurückzutreten. [...]
[...] mehr vorwärts wolle, immer das Kulturpferd vorge ſpannt werde. (Große Heiterkeit.) Abg. Dr. Lasker iſt der Meinung, daß es [...]
[...] auch den äußerſten Bänken der Oppoſition nicht ge zieme, den Leiter und den Vertreter des Reichskanz leramts, deſſen Befugniſſe immer mehr zunehmen, welches dir wichtigſten Geſetze vorbereiten müſſe, in ſolcher Weiſe anzugreifen. Man müſſe erſt die [...]
[...] lung des Bundesraths in einen verantwortlichen Staatsrath und vor allem die Idee der Unhaltbar keit des Bundesraths nicht mehr Anklang fände. Denn die Zuſtände in den Reichslanden ſeien ſolche, daß jeder Gedanke an freiheitliche Entwickelung auf [...]
[...] noch nicht den Grad der franzöſiſchen Centraliſirung erreicht habe, ſo trage doch dieſer Schritt viel dazu bei, dieſelbe immer mehr herbeizuführen. Es iſt daher nur wünſchenswerth, daß Äºßer Ät aller Kraft gegen ſolche centraliſirende Ächungen ſchwen [...]
[...] verfälſchten Sinne des Wortes) geweſen, und wenn ſie in einzelnen Momenten ſcheinbar, aber, wie wir nun mehr wohl glauben dürfen, nur ſcheinbar, von der nor malen Linie abwich, ſo wies die Richtung dieſer Dekli nation ſicherlich nach einer andern als nach der öſterr [...]
[...] liche Haltung unſerer Regierung iſt in der That ge eignet, die größten Beſorgniſſe einzuflößen, da über den Ernſt der Lage Riemand mehr in Zweifel ſein kann. (Siehe jedoch die Neueſten Nachrichten.) München, 8. Mai. Geſtern Abends gelangte die [...]
[...] in einigen Wochen ſie mit fünfzig Prozent und mehr Verluſt nicht mehr loszuwerden und ſchließlich ganz werthos, da ſie ohne irgend einen ſoliden Boden ſind. [...]
[...] um die That auszuführen. Er ſei aus dem prieſterlichen [iſraelitiſchen] Geſchlecht Cohen, und in Schwaben gebe es mehr als ein Haus, wo dieſe That und dieſer Tod beweint werde. Sein Vorname iſt Ferdinand.) Darmſtadt, 8. Mai. Ueber die Choleraepidemie [...]
[...] vermeiden, nur in dem durch die Verhältniſſe abſolut gebotenen Maß getroffen waren, in umfaſſender Weiſe auszudehnen, ſo daß, wenn der Krieg nicht mehr zu vermeiden ſein ſollte, Bayern ſofort in der Lage wäre, in Achtung gebietender Weiſe Stellung zu nehmen. In [...]
[...] habe Betreffs der öſterreichiſchen Note vom 26. April über die Löſung der Herzogthümerfrage dem Grafen Karoly bemerkt: Preußen werde keine Löſung mehr vom Bundestage, ſondern nur noch vom Parlamente annehmen. Altona, 9. Mai.- Sämmttichen in Schleswig-Holſtein [...]
[...] krankheit nach und nach Polizeidiſtrikte des Kreiſes, mit alleiniger Ausnahme von Berchtesgaden, und wurden mehr als 50 Menſchen gebiſſen, von denen 7 ſtarben, Die Hundswuth dauerte nun ſchon ſeit Juni 1865 [...]
[...] ſchluß mit Preußen wurde nun ein großer Theil des gedachten Wahlbezirkes (Hilders und Weihers) mit mehr als 20.000 Seelen an Preußen abgetreten. Preußiſche Unterthanen können keine Abgeordneten in die bayeriſche Kammer deputiren; alſo haben auch die [...]
[...] die bayeriſche Kammer deputiren; alſo haben auch die POR ihnen früher deputirten kein Mandat, kein Recht auf Sitz und Stimme mehr. Zieht man die abgetre tenen 20.000 Seelen von den urſprünglichen 60577, die den Wahlbezirk Brückenau bildeten, ab, ſo bleiben [...]
[...] der Herren Geige und Spiegel iſt alſo nichtig und eine Neuwahl anznordnen; ihr Mandat iſt erloſchen, weil bie Mandatgeber kein Recht mehr haben, Abge ordnete zu ſenden.“ (Die Frage über die Rechts beſtändigkeit des Mandats dieſer beiden Abgeordneten [...]
[...] mativ bilden ſich noch immer die verſchiedenſten An Ertenntniß mehr und mehr Bahn zu brechen, daß darin [...]
[...] reform verlangen und dieſmal nicht ſich mit leeren Ver ſprechungen und Ausflüchten hinhalten laſſen. Iſt doch atch der jetzt mehr denn je in allen Regierungsbezirken ſºhlbare Mangel an Lehrern (eine dringende Mahnung) ein ſchneidender Nothruf! Behufs der Beſeitigung der [...]
[...] über übermäßige Theuerung werden hier immer lauter. Der Winter ſteht vor der Thür, die Verdienſtloſigkeit nimunt immer mehr zu, der Preis des Brodes hat faſt die Höhe wie 1847 erreicht, die Fleiſchpreiſe ſind längſt für den geringen Mann unerſchwinglich, die Kartoffeln [...]
[...] nicht minder theuer; kein Wunder, wenn deßhalb über all Beſorgniſſe laut werden und die Sicherheit des Eigenthums Gefahr läuft, mehr dennſonſt mißachtet zu werden. London, 19. Okt. Die Reduktion des Tarifs für [...]
[...] ert werden. Daß die dermaligen nicht ſtab ſind, ſondern vielmehr ſchon eine Wendung zur Ä enommen haben und auch ferner noch mehr zu Gunſtend roduzenten ſich geſtalten werden, zu ſein, denn einmal iſt der [...]
[...] * Aus Franken 8. Di Horienkultur reitet --Erheiterungen“ wird morjus ſich auch in Ä Gj, Ä ſie Ämenig be- geben. Z º trieben wurde, immer mehr aus. Es iſt dieß in Anbetracht der - [...]
[...] burger Zeitung Nr. 245, Intelligenz-Blatt Nr. 243, Beobachter am Main Nr. 23 Gold das Pfund fein : " _“ - und 249jjerholt aufgefordert, ihre joch rüjadj Ärungen nun-Franken Är“ – – mehr innerhalb einer Äichen Friſt von 14 Tagen daher abzugeben, widrijs Alteöſtr20rprrah Pd. – – #die im Art. 20 des Geſetzes vom 31. Mai 1856 beſtimmte Saje zu gewärtigen Rand 20r pr. raj fd. -- et. ochh-Silber das Pd.fein – – [...]
[...] mithin betrug der FÄ Verluſt mehr als den ſechſten Theil des 102 Aktionen Theit. Die Artillerie hat 15,521 [...]
[...] lich einer der mitbietenden Händler ihn mit 100 Thlr. überbot. Der Landmann hatte ſeine ganze Baar ſchaft darangeſetzt, mehr vermochte er indeſſen nicht zu leiſten, und thränenden Auges ſah er daher ſeinen alten Freund in fremde Hände übergehen, [...]
[...] ſchien jetzt mehr bieten zu wollen. „Drei Thaler lautete das erſte Angebot, „vier“ das zweite, „fünf“ das dritte – und letzte Gebot. Dasſelbe wur [...]
[...] das dritte – und letzte Gebot. Dasſelbe wur von dem erwähnten Landmanne abgegeben. Niemand überbot ihn mehr, und überglücklich zog der Käufer ſchließlich mit dem erſtandenen Thiere von dannen. [...]
[...] ſamkeit des Düngers beitragen. Häufige obere Düngungen im Frühjahr in kleinen Quantitäten ſind weit mehr vorzuziehen als in größeren Quantitäten auf einmal. Das Quantum, welches angewendet werden ſoll, [...]
[...] finden, daß im Spätherbſte, als Ä Vieh zur Abkreſſung der Aenger auf dieſelben getrieben wurde, dasſelbe des Salzes wegen ſich dort vielleicht mehr auf gehalten # und deßhalb mehr Miſt dahin gelangt war. Sehr förderlich iſt das Salz für den Wachsthum des [...]
[...] ein Generalquartiermeiſter zum Etat gebracht, wogegen von demſelben drei Stabs-Offiziere abgeſetzt worden. Für jedes Atmee-Korps wird ein Stabs-Offizier mehr angeſetzt. - Koblenz, 17. April. Nachdem vorgeſtern auf dem [...]
[...] trauen auf eine friedliche Löſung der Luxemburger Frage noch keineswegs zugenommen hat, ſo wurde auch der hieſige Waarenmarkt von dieſem Umſtande mehr oder weniger beherrſcht und die letzten acht Tage boten aber mals ein Bild großer Stille und faſt allgemeiner Un [...]
[...] Froſt herrſchte oder nur im Vorwinter und dann viel feuchte Niederſchlage ſtattfanden, dann werden die Bodentheilcj immer breiiger, ſie nähern ſich dann einander immer mehr und der Boden befeſtigt ſo bis gegen das jahr hin in der Art, daß von dem Eindringen der Luft m den Bodej [...]
[...] der Art, daß von dem Eindringen der Luft m den Bodej und von dem Löslichwerden der Pflanzennahrungsſtoffe kaum mehr die Rede ſein kann. In Folge deſſen werden Rogge und Waizen gelb, bleiben in ihrer Entwickelung zruckjnd geben einen geringeren Ertrag ſowohl in Stroh, wie in [...]
[...] reizende kleine Villa, die Beſitzung des Grafen Bern hardini. Es war ein anmuthiges Häuschen – kaum mehr als ein Pavillon – aber die Schönbeit der Bauart, ſo wie die Friſche, womit es aus ſeiner Roſen - und [...]
[...] in der Ferne; ein aufmerkſamer Beobachter hätte ſich indeſſen bald überzeugt, daß ihre dunklen Augen ſich weit mehr mit Franz als mit irgend einem andern Gegenſtande beſchäftigten. „Du gedenkſt alſo wirklich uns ſo bald zu ver [...]
[...] Inſerate für auswärtige Blätter werden ohne Mehr berechnung als den gewöhnlichen Inseratenpreis von der Ex pedition der Aschaffenburger Zeitung schnell besorgt. [...]
